10.07.2015 Aufrufe

Schülerzeitung Juni 2007 - Heinrich- Wilhelm- Olbers Grundschule

Schülerzeitung Juni 2007 - Heinrich- Wilhelm- Olbers Grundschule

Schülerzeitung Juni 2007 - Heinrich- Wilhelm- Olbers Grundschule

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Heinrich</strong>- <strong>Wilhelm</strong>- <strong>Olbers</strong><strong>Grundschule</strong>Juli <strong>2007</strong>Schuljahr 2006/07EinleitungDiese Zeitung wurde von Schülern und Schülerinnen der 3. und 4.Klasse geschrieben. Die Kinder haben Dokumente geschrieben, dieFrau Hempel-Mähler mit Herrn Luhmann sortiert hat. Die <strong>Schülerzeitung</strong>ist eine AG (Arbeit & Gemeinschaft). Diese Zeitung soll euch zeigen,dass manche Kinder schreiben können, wie was ist oder waspassiert ist. Viele Dokumente sind schon lange Zeit her, weil das Dokumenteschreiben am 30.08.06 angefangen hat. Viel Spaß!!!Anmerkungen der Redaktionsleitung:Anthimos 3aSeit 4 Jahren erscheint unser Olbi Lesedrache in neuem „Gewandt“.Dieses Jahr ist es erstmals gelungen, unsere kleinen Redakteure alle Arbeiten - Planung undFormulierung sowie Gestaltung durch Word und Paint - ausführen zu lassen. Sogar an die einleitendenWorte wurde gedacht, die den Leser auf Besonderheiten der Zeitung aufmerksam machen sollen.Da das ganz im Sinne unseres Leitbildes „Erziehung zur Selbstständigkeit“ ist, freuen wir uns,nur noch bei Korrektur und Einfügen der Texte in den Publisher behilflich sein müssen.Viel Spaß beim Lesen!


Unsere Schulregeln und das Sauberhalten der SchuleFür wen machen wir eigentlich Schulregeln? Für uns natürlich !Wir sammeln öfter freiwillig Müll auf, denn unserer Schulhof ist mir viel zu dreckig. Zum Beispiel lassenimmer mehr Kinder Abfall auf unseren Schulhof fallen. Das finden wir nicht gut.Man darf nichts zerstören was einem nicht gehört. Dazu gehören auch die Tische und Stühle. Man darf sienicht bemalen oder mit harten Gegenständen auf die Tische und Stühle werfen und nicht die Klos beschmutzen.Wir müssen auch die Lehrer und die Lehrerinnen gut behandeln und sie uns. Das heißt, wir schreien uns inunserer Schule gegenseitig nicht an und helfen uns gegenseitig, wenn es nötig ist.Damit wir keinen verletzen, dürfen wir in der Schule nicht rennen sondern müssen gehen. Dazu gehörtauch keinen Sand werfen und nicht treten oder hauen. Wichtig ist auch, dass man keine Kinder zum Weinenbringt. Das würde passieren, wenn man jemanden auslacht, wenn er verliebt ist. Sonst gibt es eine sehrgroße Strafarbeit. Keine Klarmotten absichtlich beschmutzen!Nicht feige sein, wenn einmal die Wahrheit für einen ungemütlich werden kann.Elias Ostrau und Johannes Grützmacher 3bIn unserer Schule gibt es viele AGs! Es gibt die Tanz AG, die <strong>Schülerzeitung</strong>, die Wald AG ,die Kunst AG, die Yoga AG und die Entspannungs AG. Hier sehen Sie ein paar Interviewsvon den Kindern die in einer dieser AGs sind:Ein paar Fragen an Daniel aus der Yoga AG!1. Frage: Wie kamst du auf die Idee in die Yoga AG zu gehen?Antwort: Weil es die einzige sinnvolle AG war.2. Frage: Was lernt ihr dort?Antwort: In der Yoga-AG lernen wir Yogaübungen, wie z.B. den Baum, die Kobra undden Sonnengruß.3.Frage: Welche AG(s) würdest du dir noch wünschen?Antwort: Eine Fußball-AG.Ein paar Fragen an Florian aus der Tanz -AG:1. Frage: Wie kamst du auf die Idee in die Tanz AG zu gehen?Antwort: Weil ich in Sport eine 3 habe und tanzen Spaß machen soll.2. Frage: Was lernt ihr dort?Antwort: Tanzen.3. Frage: Welche AGs würdest du dir noch Wünschen?Antwort: Eine Sport-AG.Seite 2


Ein paar Fragen an Elias aus <strong>Schülerzeitung</strong>:1. Frage: Hast du in der <strong>Schülerzeitung</strong> etwas mehr über den Computer erfahren undwenn Ja, dann was?Antwort: Ja, habe ich und zwar wie man den Computer bedient!2. Frage: Was macht dir den Spaß an der <strong>Schülerzeitung</strong>?Antwort: Das man sich eigene Texte ausdenken darf!3. Frage: Was hast du schon über Texte schreiben gelernt?Antwort: Wie man die Texte schreiben muss, damit sie den Lesern gefallen!4.Frage: Welche AG(s) würdest du dir noch wünschen?Antwort: Eine Box AG!Ein paar Fragen an Assil aus der Entspannungs AG:1.Frage: Was macht ihr den bei der Entspannungs AG?Antwort: Geschichten hören und Spiele spielen!2.Frage: Wie kamst du auf die Idee in die Entspannungs AG zu gehen?Antwort: Es war Zufall!3. Frage: Welche AGs würdest du dir noch wünschen?Antwort: Eine Fußball AG und eine Musik AG!Ein paar Fragen an Leon aus der Kunst-AG:1. Frage: Was macht ihr in der Kunst-AG?Antwort: Kunstwerke malen, Bilder anmalen und manchmal darf man ein selbst erdachtesBild malen.2. Frage: Wie kamst du auf die Idee, in die Kunst-AG zu gehen?Antwort: Ich male gerne.3. Frage: Welche AG`s würdest du dir noch wünschen?Antwort: Eine Fußball-AG, eine Sport-AG und eine Experimente- AG.Geschrieben: Jonas Vogt, Lennart DeneckeSeite 3


Die neuen HausmeisterWeil Herr Häfner krank wurde kamen Herr Albert und Herr Stosch in unsere Schule.Herr Häfner ging danach in Rente. Jetzt bleiben Herr Albert und Herr Stosch für die nächsten Jahre hier. Wir haben HerrAlbert interviewt .Wieso sind sie Hausmeister einer Schule ? Weil ich gerne Kinder mag !Wie finden sie die Schule ? Ich finde sie sehr schön!Herr StoschHerr AhlbertWelche Musik mögen sie ?Wo haben sie vorher gearbeitet?Sind sie verheiratet?Haben sie Kinder?Eigentlich alles außer Klassisches!Vorher habe ich 23 Jahre lang bei der DHL gearbeitet!Ja!Einen 14 Jahre alten Sohn!Herr Stosch ist nur in der <strong>Heinrich</strong>-<strong>Wilhelm</strong>-<strong>Olbers</strong>-GS angestellt und arbeitet deshalb nicht immer mit Herrn AlbertThorben Liedtke (10) 4aSeite 4


Wie arbeitendie Kinder inder Schule?Gut.Sie arbeiten gut. Ich mag Hausaufgaben nicht. Ich denke: ,,Man kann die Hausaufgabendoch der Schule machen! Wozu ist sonst dieSchule?!“ Ab der zweiten Klasse habe ich gelernt dass man dieWie sieht der Schulhofvon der <strong>Heinrich</strong> <strong>Wilhelm</strong><strong>Olbers</strong> <strong>Grundschule</strong> aus?Hausaufgaben einfachmachen muss.Die Schule von der <strong>Heinrich</strong> <strong>Wilhelm</strong> <strong>Olbers</strong><strong>Grundschule</strong> sieht etwa so aus wie die Bilder. Wirhaben fast alles fotografiert. Weil es Winter war,sieht es so kahl aus.Der Schulhof ist ungefähr 200 Quadratmeter.Meistens benachrichten die Hausmeister( DirkAlbert, Burghard Stosch), dass die Schüler nichtden Rasen betreten dürfen. Das finden die Kindernicht so schön.Kouroutsidis Anthimos 3aSeite 5


Ich war mit meiner Judogruppe vom 08.06.07 bis zum 11.06.07in Abbensen (Region Hannover). Also, ich war drei Tage inder Region. Dort fuhren fast keine Autos. Das war ein Gebietmit vielen Bäumen. Dort gab es früher 3 Waldbrände.HinwegMöchten Sie auch mal nach Abbensen fahren, ohne Auto? Ichkann ihnen den Weg zeigen:Wie kann man ohne Auto nach Abbensen kommen?Also, kennen Sie die Peiner Straße in Döhren? Sie nehmen eineBahn, Richtung Fiedelerstr. bis Aegidientorplatz. Dortmüssen Sie die Linie 6 Richtung Nordhafen nehmen und beimNordhafen gibt es einen Bus der nach der halben Fahrzeit derStrecke in Abbensen hält. Viel Spaß bei eurem Ausflug!Rätsel SeiteFinde heraus, wie die Wörter heißenSchreibe die Lösung in die zweite Reihe.Lese von hintenNennökEluschdunrgEsartssrebloiezilopEnortizTsboEdnuwKisumHcuabSlahKouroutsidis Anthimos 3aErstellt von Nyima 4aSeite 6


Am 13.07.06 gab’s ein Schulfest. Die Klasse 2a hatte Griechenland ausgewählt,weil wir inunserer Klassezwei Griechen haben:Anna undAnthimos. Wir habenBilder eins geschnittenund aufdie Tapete geklebt.Wir hatten eineSpende durch unserenEssenverkauf eingenommen und haben 32.99€insgesamt gesammelt. Auch die Klasse hatten wir wiein Griechenland dekoriert. Wir haben Zweige von Weintrauben und Orangenaufgehängt.Natürlich gabes in derKlasse auchgriechischesEssen. Esgab Krautsalatden gibtes in Griechenlandfastzu jeder Speise. ,,Tyropita“ das ist Blätterteig mit Schafskäse oder auch Süßkram.Es hat allen in unserer Klasse gut geschmeckt.Kouroutsidis Anthimos 3aSeite 7


Die neuen ErstklässlerZu Anfang des Schuljahres 06/07, kamen die neuen Erstklässler (wiejedes Jahr). Es waren in beiden Klassen 25 Kinder. Mit vier Kindernvon jeder Klasse haben wir ein Interview gemacht:Was gefällt euch an der Schule und warum?A Klässler: - Schule ist gut, weil mein Bruder Dennis hier ist.- Weil wir hier etwas lernen.- Auch, weil wir hier etwas lernen.- Gut.B Klässler: - Mir gefällt die Schule gut.- Mir gefällt die Schule auch gut.- Ganz gut, weil es hier auch Sport gibt.- Ganz gut.Und was gefällt euch nicht?A Klässler: - Das Fabian immer Stress macht.- Weil Fabian beißt.- Das Marlon weggezogen ist.- Wenn die Lehrer schimpfen.B Klässler: - Mathe.- Deutsch.- ( keine Angaben)- (keine Angaben)Wie war der erste Schultag?A Klässler: - Super gut.- Gut.- Schön.- Gut, weil Geschenke in der Schultüte waren.B Klässler: - Ganz schön.- (keine Angaben)- (keine Angaben)- (keine Angaben)Und wie gefallen euch die Lehrer?A Klässler: - Sie sind nett.- Ein bisschen streng.- Mittel.- Nett.B Klässler: - Nicht so gut. Sie sind sehr streng.- Nicht so gut. Sie sind sehr streng.- (keine Angaben)- (keine Angaben)Diese Kinder haben wir interviewt:A Klässler:Dritton,Daniel,Abigal,KyaraB Klässler.Fabian,Bathuan,Daniel (leider weggelaufen)Jasper (auch leider weggelaufen)Thorben Liedtke (4a), Jonas Vogt (4a)Seite 8


Es ist Zeit für die neue Kinder, die indie 1. Klasse kommen, für die 4. Klassen,die ins Gymnasium, in die Hauptschule o-der in die Realschule kommen. Es istZeit, dass die 3. Klassen 4. Klassen werdenund sie werden Paten für die neuenErstklässler.Es ist Zeit, dass die Erstklässler Zweitklässlerwerden, die Zweitklässler Drittklässlerwerden, und dass die DrittklässlerViertklässler werden.Die Hausaufgaben werden mehr und schwieriger.Auch das kann zu Zeitlichen Problemenkommen.Manche Kinder müssen leider Klassen wiederholen.Auch dabei vergeht Zeit, nämlichein Jahr. Manchmal ist ein Schuljahrganz schön lang - dann ist es Zeit fürdie langen Sommerferien. Viele Kindervermissen ihre Lehrerin da kann die Zeitbis zum Wiedersehen ganz schön lang werden.Es ist Zeit, dass mein Schwesterchen geboren wird.Kouroutsidis Anthimos 3aSeite 9


Wenn neue Lehrerinnen in die Schule kommenManchmal kommen neue Lehrer/in in die Schule.Wir Kinder sind erstmal vorsichtig denn wir wissen nicht auf was diese neuen Lehrer Wert legen. Sicherlich ist es auch für neueLehrer nicht leicht an eine neue Schule zu kommen, deshalb haben wir mit Frau Agdan ein Interview gehführtdamit wir nicht bei jeder Frage unsere Namen wiederholen müssen kürzen wir sieJ|TJ|TJ|TJ|TJ|TJ|TJ|TJ|TJ|TWie sind sie darauf gekommen Lehrerin zu werden?Ich habe jahrelang Jugendarbeit gemacht und wollte gerne etwas mit Kindern machen.Was gefällt ihnen an dieser Schule besonders?Dass es hier keine Stundenklingel gibt und dass man mit den Kindern etwas machen kann, dass sie motiviert.Was für Fächer unterrichten sie?Religion, Deutsch und Mathe.Wie finden sie die Kinder an dieser Schule?FreundlichWas machen sie gerne in ihrer Freizeit?In meiner Freizeit Musiziere ich gerne.Warum haben sie Musik dann nicht als Fach gewählt?Damit ich noch etwas für die Freizeit habe.Ist ihr Beruf sehr aufregend?Ja, sehr aufregend.Ist es schwer Lehrerin zu werden?Ja, man muss ganz viele verschiedene Sachen lernen.Wie gehen sie damit um, wenn Unruhe in der Klasse herrscht?Ich versuche deutlich zu machen das es leiser werden soll.Dabei freundlich sein und überlegen, warum es so unruhig ist.VON JONAS UND TOBIAS 3bAm 20.02.07 (Dienstag) sind wir ins Sprengelmuseum gefahren.Der Arbeiter im Museum hat uns 2 Sternenbilder gezeigt. Es waren Fotos.In der Zeit hat Herr Arhdt uns eine Geschichte vom ,,Kleinen Häwelmann“ vorgelesen.Danach hat er gesagt, dass wir ein Sternbild selber machen sollen. Ja, wir habenMalkreide gekriegt und was gemalt.In dieser Zeit wussten wir woher das Wort Astronomen kommt. Es kommt von„άστρο“ (Stern) und „νόμος“ (Wissenschaftler). Insgesamt heißt es Sternwissenschaftler.Wir haben alles was wir gemalt haben ausgeschnitten und aufgeklebtfür unseren Schulgeburtstag.Antimos 3aSeite 10


PPia und Pauliverliefen sich im Wald. Es war so finsterund auch so bitter kalt.Sie kamen an ein Schlösschen,von Pfeffertortenschleim.Wer mag die Frau wohl von diesem Schlösschen sein?Da auf einmal da kam die Frau heraus,die sah ganz hübsch und dunkelhäutig aus.Ihr Name der war Nyma auf Reisen wollt sie geh`nRaus aus dem Klima denn Afrika ist so schön….Doch ….Pia und Pauli blieben einfach da!!!Gesungen nach der Melodie von: Hänsel und GretelPia und Pauline 4bSeite 11


Schulgeburtstag der<strong>Heinrich</strong>- <strong>Wilhelm</strong>- <strong>Olbers</strong>- <strong>Grundschule</strong>Der Schulgeburtstag war eines der spannendsten Feiern, weil unsere Schule einenneuen Namen bekommen hat. Alle Klassen und AGs haben etwas aufgeführt. Aber vordem Aufführen waren alle Klassen u. AGs im Stress. Ganz besonders ich, denn ichwar der Zirkusdirektor in dem Theaterstück „Ich, du, wir…“, was wir in dem <strong>Schülerzeitung</strong>steamfür die Feier einstudiert haben. Es ging dort um einen Veranstaltungsleiter,der für einen Zirkus mehrere Personen ersetzen musste, die durch Liebe, Krankheit,gebrochene Arme, Schluckauf und einen Pickel auf der Nase ausgefallen sind.Der Leiter dachte zuerst, er könne alles alleine ersetzen. Als er merkte, dass er es alleinenicht schafft, hat er die Kinder um Hilfe gebeten. Die haben zuerst ganz komischgeguckt, weil er häufig geschimpft hat. Am Schluss haben aber alle gemerkt, dass manzusammen am meisten erreichen kann und erfolgreich ist. Genauso soll es bei uns inder Schule sein, denn wir wollen nicht alles alleine machen sondern zusammen unshelfen und unterstützen. Damit werden wir dann alle erfolgreich sein. Auch alle anderenKlassen haben etwas vorgeführt. Die Klasse 3a hat sich sehr mit der Biografie vonHerrn <strong>Olbers</strong> über das Internet und im Museen informiert. In einem tollen Gedicht habenalle Gäste und Zuschauer über ihn erfahren. Dann wurde sein Bild auf die Bühnegestellt. Alle Kinder, Lehrer und Gäste haben dann vor der Schule unseren neuenSchulnamen enthüllt. Von den Zeitungen waren Reporter gekommen, die viele Fotosgemacht haben. Herr <strong>Olbers</strong> im Himmel hat sich sicher gefreut, dass wir ein so schönesFest für ihn gemacht haben.4bSeit dem 2. Halbjahr der dritten Klasse hat sich unsere Lehrerin etwasNeues ausgedacht. Fr. Schönborn legt jede Woche fünf Arbeitsblätter infünf Ablagen (in jede Ablage einen anderen Stapel) und wir müssen sieinnerhalb von einer Woche bearbeiten. Die Arbeitsblätter habenkeine bestimmte Reihenfolge. Es gibt jeweils eine Ablage für jedesKind. Fünf weitere Ablagen sind mit Arbeitsblättern gefüllt.Wenn ein Kind früher fertig ist, nimmt es sich ein Arbeitsblatt von irgendeinemStapel und bearbeitet es. Nachher legt das Kind das Arbeitsblattin seine eigene Ablage. Und außerdem, hat jedes Kind ein Heft bekommenwo es einen Stempel machen soll. Einen lächelnden Smile, einennormalen Smile oder einen bösen Smile. Man soll auch schreiben,wieso man diesen Smile gestempelt hat. Damit die Lehrerin weiß, wieman sich an diesem Tag ungefähr benommen oder gefühlt hat. HabenSie auch Lust, das auszuprobieren? Dann bitte schön!Kouroutsidis Anthimos Makis 3aSeite 12


Wir haben ein paar Witze gesammelt, und die dann zur einer Witzeseite zusammengesetzt:Zwei Kühe grasen auf einer Weide. Da hält an der angrenzenden Straße ein Polizeiauto.Da geht eine Kuh zu dem Polizeiauto. Dort sagt sie zu dem Polizist:„Mein Mann ist auch bei den Bullen.“In der Arktis, in der Pinguinschule, ist gerade große Pause. Einer wirft gerade miteinem nassen Schwamm, der Schwamm trifft einen am Kopf. Der Getroffene fällt bewusstloshin. Kommt der Pinguinlehrer angewatschelt und ruft: „Wer hat den nassenSchwamm geworfen?“Welches Tier arbeitet für die Polizei? -Die Wanze.Zwei Hühner gehen shoppen. Da kommen sie an einem Schaufenster vorbei, woein Eierbecher steht.Da sagt das eine Huhn: „He, schicke Kinderwagen haben die hier!“„Wie gefällt dir denn deine kleine Schwester?“ fragt die Tante Josephine ihren NeffenKlaus. Der antwortet „ Ganz gut, nur leider haben wir sie schon mehr als 10 Tage, sonsthätten wir sie noch umtauchen können!“Thorben Liedtke und Jonas Vogt 4aBetreuungselfchenBetreuung ist toll,Betreuung macht Spaß,Betreuung macht tolle Ausflüge,Und ich finde sie toll.Gemacht von: Katrin Michelle Eger (Klasse 4b).Seite 13


Die ZirkuswocheVom 16.2.- 2.3.07 hatten wir Zirkuswoche. Am Montag haben wir geholfen das Zirkuszelt mit aufzubauen. Das hat viel Spaßgemacht. Die 3a und 4a haben als erste aufgebaut, danach die 3b und 4b. Immer 2 Kinder mussten einen Gegenstand tragen. Nurbei schweren Sachen mussten 2-8 Kinder tragen. Am Dienstag Vormittag hatten die A Klassen Probe und am Abend Vorstellung.Am Mittwoch das gleiche nur mit den B Klassen. Wir machten auch ein Interview mit Magdalena, Angelina und Angelino,Herrn und Frau Rasch.Das waren die Fragen:Fragen an Herrn und Frau Rasch:Wie alt sind sie beide?Wie sind sie zum Zirkus gekommen Herr Rasch?Wie lange leiten sie den Zirkus schon?34 und 35 JahreMein Vater hatte schon den Zirkus ich habe ihn übernommen.Seit 10 Jahren.Haben sie ein richtiges Zuhause, eine Wohnung oder ein Haus, oder leben sie mit ihren Kindern nur im Zirkuswagen? Nur imZirkuswagen!Wie viele Mitarbeiter haben sie?5 Erwachsene und 3 Kinder.Wie ist das Leben im Zirkus?Schön aufregend!Was gefällt ihnen am besten am Zirkus?Das Leben.Was ist nicht so schön am Zirkus?Beim schlechtem Wetter aufbauen!Verdient man viel Geld beim Zirkus?Reich wird man nie!Fragen an die Kinder Rasch:Wie alt seid ihr alle? Bald 15 , die anderen beiden 10 Jahre!Wie ist das Leben beim Zirkus? Normal.Was gefällt euch am besten am Zirkus? Die Vorstellungen und immer andere Freunde!Was ist nicht so schön? Das Reisen.Wer von euch führt denn was auf? Magdalena: Hula-hoop-Show, Angelino: Musik-Clown, Angelina: Diabolo-Show.Wie macht ihr das mit der Schule? Sie gehen immer auf eine andere Schule!Wie heißt ihr? Magdalena, Angelina und Angelino.Jonas Vogt (4a), Katrin Michelle Eger (4b), Thorben Liedtke (4a)Seite 14


Das Leben der ZirkuskinderIn der Woche von 26.2 -1.3.07 war der Zirkus Rasch in unser Schule. Freitag davor ist er mit fünf Wagen auf unseren Schulhofgefahren .Wir fahnden das total aufregend und haben die Fenster aufgerissen und alle haben rausgeguckt. Herr Rasch hat zuuns hoch gerufen:,, Hallo Kinder, der Zirkus ist wieder da.“ Wir haben alle gerufen:,, Wir wollen raus, doch wir mussten in der Klasse bleiben.Als wir am Montag in die Schule kamen war das Zirkuszelt als Gerüst mit der Zirkusspitze auf dem Ascheplatz der Schule schonaufgebaut. Die 3. und 4. Klassen haben dann die Zeltwänden, Stühle und Bänke aufgebaut. An diesem Tag haben wir auch dieZirkuskinder Angelina, Angelina und Magdalena kennen gelernt. Sie haben alle von ihrer Schule in ihrem Wohnort Aufgabenbekommen, die sie dann während ihren Zirkus-Wochen in den verschiedenen Schulen bearbeiten müssen. Wir haben uns mitihnen unterhalten und haben gefragt, ob es nicht schwer ist Freundschaften, die sie in der Schule geschlossen haben, wieder zuverlassen. Magdalena sagte, dass sie mit ihren Freunden Briefe schreibt, außerdem fällt es ihr nicht schwer, da sie es nichtanders kennt. Ich, Pauline, habe gerne mit Angelina gespielt. Auch andere Kinder aus der 4b haben mitgespielt z.b. fangen. Ambesten fanden wir das Spiel die „Lebende Eintrittskarte“. Da wir nicht in das Zelt durften außerhalb der Probe, haben 5 Kindersie auf den Arm genommen und sie in das Zelt getragen. Angelino war in der 2. Klasse und hat auch mit Niko gespielt. Manchmalhaben Angelina und Angelino gekämpft. Nach einer Woche mussten wir uns wieder trennen, das fanden wir sehr schade. Obes den Zirkuskinder denn auch so ging?Von Pauline (4b) und Nyhma (4a)Von Ariane – Catherina Lengeling 3aJungs aus den Klassen jedenfalls aus der Klasse 3a springen Mädchen (manche Mädchen)ausder Klasse in der Pause von hinten an, wie:Moritz, Max, Juli oder Lorenz.Das machen die 4 Kinder immer in der Pause!(Moriz macht das am meisten)Die Mädchen fragen sich warum machen sie das?Frau Schönborn oder manche Eltern sagen:Entweder ist es das erste Interesse an Mädchen oder aus Spaß,aber wenn die Mädchen nicht wollen, dann sagensie: „ Stopp “.Dann lassen die Jungs es.Dasselbe machen auch dann die Mädchen.Besonders wichtig:„Die Namen wurden von Ariane –Catherina Lengeling geändert, aber ich hoffe das die betreffendenPersonen sich angesprochen fühlen.“Seite 15


Bald kommen die Zeugnisse. Sie kommen am31.01.07. Ich denke, dass ich eine eins in Mathe bekomme. Die ersten und zweitenKlassen bekommen statt Noten Bemerkungen. Ich glaube, das die Kinder dieüberall mindestens eine eins haben, noch Glück haben und ins Gymnasiumkommen denke ich. Die dritten und die vierten Klassen bekommen Bemerkungenund Noten (Zensuren).Anzeigungen:1 sehr gut2 gut3 befriedigend4 ausreichend5 mangelhaft6 ungenügendKouroutsidis Anthimos 3aBald sind die SommerferienEs ist Zeit für die Sommerferien. Fast jede Woche hat wegender Feiertage vier Tage als Wochenende. Noch zweiMonate dauert es und dann sind endlich die Sommerferiendran. Ich fahre mit dem Auto oder ich fliege mit dem Flugzeug.Ich möchte mehr mit dem Auto fahren, weil wirdann auch in Griechenland mit dem Auto fahren können.Mit dem Flugzeug kommen wir in ,,Thessaloniki SKG“ an.Mit dem Auto kommen wir direkt in Kilkis an. Für zwei/drei Wochen fahren wir nach Chalkidiki.Anthimos 3aSeite 16


In den Ferien bin ich in die Ferienbetreuung gegangen. Am Montag,den 26.03.07 haben wir Sport in der Sporthalle gemacht. AmDienstag, den 27.03.07 wollten wir ins Murmiland gehen undmussten 2€ mitbringen weil wir mit der Straßenbahn fahren mussten.Am Mittwoch, 28.03.07 haben wir Osterbasteleien gemachtund Eier ausgepustet. Am Donnerstag, den 29.03.07 sind wir aufden Fiedeler Platz gegangen und wollten Eis essen gehen. AmFreitag, den 30.03.07 sind wir schwimmen im Ansgarhaus gegangenund durften nicht vergessen Schwimmsachen mitzubringen.Zum Schluss haben wir ein Wettrennen gemacht. Natürlich imWasser. Und ich habe gewonnen. Dann war endlich Wochenende.Dann begann wieder die Woche von vorne. Die Woche begann miteinem Montag, den 02.04.07. Zum Frühstück gab es Rührei. AmNachmittag haben wir Ostereier ausgepustet. Am Dienstag, den03.04.07 haben wir unseren Innenhof mit Ostersachen geschmückt.Am Mittwoch, den 04.04.07 wollten wir ins tropischeSEA- LIVE. Aber weil es zu voll war, haben wir es auf späterverschoben und sind dafür ins Happy Indoor gegangen.Das war schade. Aber im Happy Indoor hat es auch vielSPASS gemacht. Am Gründonnerstag, den 05.04.07 habenwir Osterhasen und griechisches Gebäck gebacken. MancheKinder konnten, wenn sie wollten, auch noch eineGlasur drauf machen. Am Dienstag, den 10.04.07 habenwir unser Mittagessen selber gemacht. Es gab Bratwurstmit Chicken MC Nugget und Ketchup.Text: Katrin Eger 4BSeite 17


Bild 1: Helin und Stefanie spielenzusammen und sind sehr beschäftigt.Bild 2: Frau Göcer wartet auf dieMurmel und findet die Idee gut.Bild 3: Alexander und Maximilianspielen mit Flipper unddas Thema heißt Wasser.Bild 5: Antimos und Sophie spielenFlipper und das Thema heißt Autos.Bild 4: Hier war die Mittagsecke.Gemacht von: Katrin Michelle Eger(Klasse 4b).Seite 18


Bald ist Weihnachten. Die Klasse 3a bereitet sich schon vor. Die 3a bastelt einenEngel aus Kleister, Zeitung, Farben und Pappe. Bald ist er fertig.Zutaten:Kleister, Zeitung, Farben, Glitzerstifte, Papier (weiß), „AQUA’’ Farbe, Engelshaar und Draht.Basteln:1. Als erstes muss man Zeitungen zerreißen. Ungefähr 2x2 cm. Ganz viel!2. 4 neue Zeitungen nehmen und dann zu einer Kugel formen.3. Die Kugel mit Tesa-Krepp-Band oder mit Kleister einreiben.4. Jetzt müssen Sie noch eine saubere und neue Zeitung draufkleben.5. Nehmen Sie eine Zeitung und formen Sie die Zeitung zu einer Wurst.Machen sie die Form zu einem Kegel. Wenn Sie fertig sind, machen sieweiter bei Aufgabe 6.6. Sie kleben auf den Kegel die Kugel und Sie haben die Grundform.7. Auf den Kegel kleben Sie ein bisschen Zeitung, so dass die Form zu einemrichtigen Kegel wird. Sie sind schon sehr weit.8. Sind Sie zufrieden mit Ihrem Kegel? Dann müssen Sie eine Schicht ausPapier(weiß) auf den Kegel kleben.9. Jetzt heißt der Kegel nicht mehr Kegel sondern Engel. Sie nehmen die„AQUA’’ Farbe und malen nur das Gesicht! Malen Sie das Gesicht anund kleben auf den Kopf Engelshaar. Für die Flügel nehmen Sie Drahtund wickeln die Zeitung um den Draht.10. Sie modellieren den Engel... mit dem Glitzerstift usw.11. Sie lassen den Engel trocknen und Sie sind fertig. Sie waren wirklichsehr fleißig!Kouroutsidis Anthimos 3aSeite 19


Mein Abschied von der H-W-O-S<strong>2007</strong> muss ich von dieser Schule gehen!In diesem Jahr muss ich vondieser Schule gehen. Gehe ich auf die Realschuleoder auf ein Gym-nasium? Diese Frage habe ich mir in der letztenZeit oft gestellt.Bald hab ich die Antwort auf diese Frage. Meineälteren Schwestern warenauch auf dieser <strong>Grundschule</strong> und haben mir erzählt,wie sie den Abschiedhier erlebt haben. Von ihnen weiß ich, dass derAbschied ein schweres Ding ist. Meine Wünsche für die neue Schule sind natürlich neueFreunde, nette Lehrer( gibt es hier auch schon!) und keine Gewalt.Thorben,10 Jahre ,Klasse 4a.Ein schönes Lied zum mitsingen!!!1 Refrain:Neue Schule neues Glück und es führt kein Weg zurück!Solo(So)Johanna Fuchs (4b):Schule, was verbirgt sich hinter diesem Wort?Mathearbeiten , Diktate, Aufsätze und auch viel Spaß!2 Refrain: …(So)Pauline Lutz(4b):Auf dem Schulhof hatten wir, viel Spaß und Fantasie!3 Refrain: …(So)Pia Donner(4b):Diese Schule war so schön, doch jetzt müssen wir gehen!4 Refrain: …Tanzen: Kübra(rechts)4b, Adama(Mitte)4b, Nyima(links)4aVon Pauline(4b), Nyima(4a) und Pia(4b)<strong>Heinrich</strong>- <strong>Wilhelm</strong>- <strong>Olbers</strong><strong>Grundschule</strong><strong>Olbers</strong>straße 1330519 HannoverTelefon: 0511 16849122Fax: 0511 16844713E-Mail: gsolbers@nibis.ni.schule.deHomepage: http://www.h-w-olbers-gs.deRedaktionsteamAnthimos Kouroutsides 3aJonas Fromm 3bTobias Haase 3bElias Ostrau 3bLennart Dennecke 4aThorben Liedtke 4aJonas Vogt 4aNyima Peacock 4aKatrin Michelle Eger 4bPauline Lutz 4bPia Donner 4bRedaktionsleitung :Regine Hempel-MählerLayout:Thomas LuhmannLeonid GutinSeite 20

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!