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Bericht der Schulleiterin - bei der HPS Humlikon

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<strong>Bericht</strong> <strong>der</strong> <strong>Schulleiterin</strong>Aufbauend auf <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>t <strong>der</strong> letzten Jahre ist die Zusammenar<strong>bei</strong>t inunserem Team stabil, die Kommunikation offen und unterstützend. DieMitar<strong>bei</strong>tenden kennen und vertrauen einan<strong>der</strong>, schätzen die Möglichkeitenund Ressourcen jedes Einzelnen. Auf dieser guten Grundlage istes möglich, dass <strong>der</strong> Schulalltag noch differenzierter auf die Bedürfnisseunserer Schülerinnen und Schüler abgestimmt werden kann. Neues kannentstehen.Ein guter Boden, auf dem man sicher agieren kann, gibt Energiefrei. Mit dieser Energie und vielen guten Ideen <strong>der</strong> Mitar<strong>bei</strong>tenden wurdenin diesem Schuljahr verschiedene Projekte durchgeführt, wie <strong>der</strong>Pausenkiosk, ein Werkprojekt <strong>der</strong> Unterstufe mit <strong>der</strong> Werkklasse, dieverschiedenen Angebote im Bewegungsraum, <strong>der</strong> Bau des neuenBallspielplatzes o<strong>der</strong> eine Zirkuswoche mit einer Aufführung. Alle dieseProjekte werden im Anhang noch genauer vorgestellt. Finanziert werdenkonnten die Projekte aus unseren Spendengel<strong>der</strong>n, die wir trotz <strong>der</strong>rundum angespannten Finanzsituation erhalten, um unseren Kin<strong>der</strong>netwas Beson<strong>der</strong>es zu bieten. Ich freue mich sehr darüber. Diese speziellenAnlässe bringen Farbe und Freude in den Schulalltag, geben Möglichkeiten,miteinan<strong>der</strong> einmal an<strong>der</strong>s zu handeln, einan<strong>der</strong> in verschiedenenSituationen noch besser kennen zu lernen.Eine heilpädagogische Schule bietet vom Aufbau und <strong>der</strong>Struktur her einen gewissen Schonraum für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche mit 1


eson<strong>der</strong>en Bedürfnissen. Es soll aber kein Leben auf einer heilen Inselsein, son<strong>der</strong>n ein Ort, an dem die im Leben benötigten Fähigkeiten geübtwerden können. Und da sind es gerade solche Projekte, die spielerischbeson<strong>der</strong>e Übungsmöglichkeiten bieten. Sie sind wie das Leben selber:Wir sammeln Ideen – planen – machen Erfahrungen – passen uns denMöglichkeiten an – sammeln weitere Erfahrungen – passen diese wie<strong>der</strong>an – lassen das Neue Alltag werden – bringen es zu einem Abschluss.Das gemeinsame Handeln schafft ein soziales Klima, in demje<strong>der</strong> Mensch seine Stärken und Schwächen einzuschätzen lernt. Geradediese Selbsteinschätzung ist für unsere Kin<strong>der</strong> – wie für jeden Menschen– sehr wichtig. Kennen wir neben den Schwächen auch unsere Stärken,macht uns dies selbstbewusster und hilft uns, aufbauend auf diesenStärken unseren Weg ins Leben klarer unter die Füsse zu nehmen.2JahresverlaufPädagogisches PersonalAnfangs Schuljahr 2004/2005 hat Frau Franziska Egli nach ihremSchwangerschaftsurlaub den Unterricht mit einem 50% Pensum wie<strong>der</strong>aufgenommen. Da Frau Agnes Strupler ab neuem Schuljahr zu 100% dieSchulleitung übernommen hat und keinen Unterricht mehr erteilt, hatFrau Barbara Gerber die restlichen Stunden (50%) übernommen. Dazuübernahm Frau Barbara Gerber noch einen Nachmittag in <strong>der</strong> Klasse vonFrau Elisabeth Büchi. Lei<strong>der</strong> erkrankte aber Frau Elisabeth Büchi imNovember 2004 schwer. Daher hat Frau Barbara Gerber zusammen mitFrau Barbara Keller die Klasse bis zu den Sommerferien 2005 übernommen.Wir freuen uns, Frau Elisabeth Büchi im neuen Schuljahr wie<strong>der</strong>gesund in unserer Mitte zu haben.Herr Ernst Sigg aus Dorf, ein erfahrener Oberstufenlehrer, ist indiesem Schuljahr neu zu uns gestossen. Er hat ein Teilpensum in <strong>der</strong>Klasse von Frau Esther Aemisegger und Herrn Pius Rin<strong>der</strong>er übernommen.Die Altersentlastung von Herrn Heiner Leuthold hat ab neuemSchuljahr Frau Regula Moretto, von Frau Rita Leuthold Frau MirjamEugster übernommen.In <strong>der</strong> Klasse von Herrn Dominique Leuenberger und Frau HeidiZäch unterrichtete Frau Regula Moretto als Fachlehrerin für Handar<strong>bei</strong>t.Frau Heidi Zäch hat in den letzten drei Jahren Teilzeit in <strong>der</strong>Mittelstufenklasse von Herrn Leuenberger an dessen Studientagen gear<strong>bei</strong>tet.Wir haben Frau Zäch als engagierte Fachfrau und Kollegin sehrgeschätzt und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.Frau Bettina Braig startete im Sommer ihr Studium an <strong>der</strong>Hochschule für Heilpädagogik in Zürich. Zusammen mit Frau KäthiNeubauer teilt sie sich weiterhin die Kin<strong>der</strong>gartenstelle.Frau Katharina Urscheler, Physiotherapeutin, hat auf Ende Juni2005 gekündigt. Frau Maja Jacober hat vorübergehend die Therapien vonFrau Urscheler übernommen.FahrdienstFrau Rosmarie Stätzler konnte den Fahrdienst aus gesundheitlichenGründen nicht mehr aufnehmen und ist als Fahrerin ausgetreten. Wirwünschen Ihr auf diesem Wege weiterhin gute Besserung. An ihrer Stellehat Frau Vreni Meisterhans die Stelle als Fahrerin übernommen.Lei<strong>der</strong> verunglückte Frau Ingrid Zuberbühler in den Sportferienund fehlte bis nach den Frühlingsferien. Frau Nelly Boll aus Trüllikon hatdie Stellvertretung für sie übernommen. Wir freuen uns, dass FrauZuberbühler nach den Frühlingsferien wie<strong>der</strong> einen Teil <strong>der</strong> Fahrten übernehmenkonnte. Den an<strong>der</strong>en Teil wird weiterhin Frau Boll abdecken.HauswartIm neuen Schuljahr hat das Ehepaar Roger und Sabrina Spaltenstein dieHauswartung übernommen. Wie schon <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Familie Gut betreut dasHauswartehepaar neben <strong>der</strong> <strong>HPS</strong> auch das Primarschulhaus <strong>Humlikon</strong>.Am 22.9.2004 hat Célina Spaltenstein das Licht <strong>der</strong> Welt erblickt. Wirgratulieren an dieser Stelle nochmals ganz herzlich. Während desSchwangerschaftsurlaubes von Sabrina Spaltenstein hat Frau Heidi 3


BelegungKeller Herrn Roger Spaltenstein <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Reinigung <strong>der</strong> <strong>bei</strong>den Schulanlagenunterstützt.Wir heissen alle neuen Mitar<strong>bei</strong>tenden herzlich willkommen;den austretenden Kolleginnen wünschen wir alles Gute.Zu Beginn des Schuljahres erhöhte sich die Schülerzahl mit denIntegrationen auf insgesamt 55 Schülerinnen und Schüler. Wir führtenwie<strong>der</strong> 9 Schulklassen. Vor den Herbstferien ist eine Schülerin in einean<strong>der</strong>e Schule übergetreten und anfangs Jahr wurde ein Kind aus demBezirk in den Kin<strong>der</strong>garten aufgenommen.1 Kin<strong>der</strong>garten2 Unterstufen4 Mittelstufen1 Oberstufe1 Werkklasse2 Kin<strong>der</strong> integriert in Buch am Irchel1 Kind integriert in Andelfingen1 Kind integriert in HettlingenBeson<strong>der</strong>e Anlässe6. September 2004Elternabend:1. Teil in <strong>der</strong> Aula: Informationen aus <strong>der</strong> Schule,Vorstellen des Vereins EFB (Entlastungsdienst des Kantons Zürich fürFamilien mit Behin<strong>der</strong>ten) durch Frau Pascale Stähli2. Teil im Klassenzimmer: Informationen durch die Lehrkraft13. – 18. September 2004Schullager:Klassen E. Aemisegger / E. Sigg und V. Meier in Rigi-KaltbadKlasse H. Leuthold in Alt St. JohannKlasse B. Gerber / F. Egli in DavosProjektwoche für die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>garten- und Unterstufenklassen in<strong>Humlikon</strong>20. – 25. September 2004Klasse P. Rin<strong>der</strong>er und D. Leuenberger / H. Zäch in Greifensee6. Dezember 2004Begegnung mit dem Samichlaus auf dem alten Turnplatz in <strong>Humlikon</strong>.12. Dezember 2004Weihnachtsbazar in Rafz <strong>der</strong> Klassen V. Meier und D. Leuenberger /H. Zäch. Erlös für die Organisation «Greatful Children».23. Dezember 2004Gemeinsames Weihnachtssingen22. Januar 2005 und 2. Februar 2005Gemeinsamer Weiterbildungstag aller Mitar<strong>bei</strong>ter und Mitar<strong>bei</strong>terinnenzum Thema «Hyperaktiv mit Leib und Seele» mit dem ReferentenH. Köckenberger25. Mai 2005Zivilschutzübung: Die ganze Schule wird eingeladen, einenTag mit Postenlauf und Mittagessen in Andelfingen zu verbringen28. Juni –2. Juli 2005Projektwoche mit dem Zirkus Chamäleon42. Juli 2005Einweihung des neuen Pausenplatzes mit den Eltern undZirkusaufführung <strong>der</strong> Schülerinnen und Schüler 5


Spenden / DankDieses Schuljahr wurden Fr. 21’145.22 in unseren Fonds für beson<strong>der</strong>eAnlässe an <strong>der</strong> <strong>HPS</strong> und <strong>der</strong> Schülervorsorge gespendet. Wir setzten dieSpenden vor allem für die Gestaltung und Einrichtung des neuenPausenplatzes ein. Auch die Projekte, die Ausflüge in den Schullagernund die Exkursionen während dem Jahr konnten wie<strong>der</strong> über dieSpenden finanziert werden. Alle diese Aufwendungen würden dieGrenzen unseres Budgets sprengen. Wir danken allen Spen<strong>der</strong>innen undSpen<strong>der</strong> ganz herzlich für ihre Grosszügigkeit und ihre Unterstützung.Spendenliste Schuljahr 2004 / 2005Hans-Eggenberger-Stiftung, WinterthurEvang.-Ref. Kirchgemeinde, PfungenHerrn M. Weilenmann, ZSO FlaachtalTodesfall von Herrn Meisterhans, Spende <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>tskollegenAqua-Sana-Gym, <strong>Humlikon</strong>Brückner Treuhand AG, KleinandelfingenTheo und Heidi Flacher, <strong>Humlikon</strong>Familie Locher und Fam Siegmann, BuchbergFamilie Bürgisser und Fam. Calon<strong>der</strong>, BuchbergEvang.-Ref. Kirchgemeinde, HettlingenHerr E. Müller, HettlingenEvang.-Ref. Kirchegemeinde, Marthalen, Todesfall von Corina RapoldZivilschutz Weinland, AndelfingenHerr Martin Keller, Open Air VolkenEvang.-Ref. Kirchgemeinde, WiesendangenReitverein, Andelfingen und UmgebungFrauenverein, Wil <strong>bei</strong> Rafz6DankIch möchte Ihnen anhand des Projekts «Pausenkiosk» zeigen, wer alleszum guten Gelingen <strong>bei</strong>getragen hat:– einzelne Lehrkräfte mit <strong>der</strong> Idee, mit einem zusätzlichen Aufwand anSitzungen, Organisation und Planung– alle Lehrkräfte mit dem Mittragen <strong>der</strong> Idee und dem Mitmachen <strong>bei</strong><strong>der</strong> Ausführung– die Schulleitung mit dem Begleiten des Projekts, mit Anträgen an denVorstand, mit <strong>der</strong> Organisation <strong>der</strong> Finanzierung– <strong>der</strong> Vorstand mit <strong>der</strong> Auseinan<strong>der</strong>setzung mit dem Projekt, mit demBewilligen, auch <strong>der</strong> Finanzierung– die Spen<strong>der</strong> und Spen<strong>der</strong>innen mit dem Geld, das das Projektermöglicht. 7


Profitiert haben alle Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Schule, <strong>bei</strong>m Ausführen und <strong>bei</strong>mKonsumieren.Zum Erfolg eines solchen Projektes wie auch des ganzen Schulalltagstragen also viele <strong>bei</strong>: Mitar<strong>bei</strong>tende, Eltern, Behörden, Spen<strong>der</strong> undnicht zuletzt die Kin<strong>der</strong> selber. Ich freue mich über das Zusammenspielso vieler guten Kräfte und danke allen für ihren Einsatz.PersonellesSchulleitungStrupler AgnesLeuthold RitaMitar<strong>bei</strong>ter und Mitar<strong>bei</strong>terinnenNeubauer KäthiBraig BettinaLeuthold RitaEugster MirjamBüchi ElisabethGerber BarbaraKeller BarbaraLeuenberger DominiqueZäch HeidiMoretto RegulaRin<strong>der</strong>er PiusSigg ErnstMeier VreniEgli FränziGerber BarbaraAemisegger EstherSigg ErnstLeuthold HeinerMoretto RegulaSchärer Cristinavon Meyenburg KäthiGaluska AnnaPries GabrieleBa<strong>der</strong> VeronikaBertschi JudithJacober MajaUrscheler KatharinaAltorfer MajaFlacher Robert + BarbaraSchulleitungstv. SchulleitungKin<strong>der</strong>garten Teilzeit, in Ausbildung HfHKin<strong>der</strong>garten Teilzeit, in Ausbildung HfHUnterstufe, stv. SchulleitungUnterstufe TeilzeitUnterstufeUnterstufe TeilzeitUnterstufe TeilzeitMittelstufe Teilzeit, in Ausbildung HfHMittelstufe TeilzeitMittelstufe Teilzeit, Handar<strong>bei</strong>tMittelstufeMittelstufe TeilzeitMittelstufeMittelstufe/Oberstufe TeilzeitMittelstufe/Oberstufe TeilzeitOberstufeOberstufe TeilzeitWerkklasseWerkklasse Handar<strong>bei</strong>t TeilzeitIntegrationen in Buch am Irchelund in AndelfingenIntegration in HettlingenLogopädietherapieLogopädietherapieErgotherapieErgotherapiePhysiotherapiePhysiotherapieReitenReiten8Bart GudrunAssistentin ReitenBaumer RuthAssistentin WerkklasseBerweger Ursula Assistentin Mittelstufe / Oberstufe 9


För<strong>der</strong>er ChristaLaiqi ButeMeisterhans VreniSchäfer VreniSchnei<strong>der</strong> ChristineStamm TrudiRengel BeatriceDe Salvador MiriamScheuble GabiSoland FranziskaJenny BarbaraSchnei<strong>der</strong> TabeaKoch MonicaFrei PascalBrunner MarkusReolon VreniLehmann IrèneAssistentin Mittelstufe TeilzeitAssistentin ReitenAssistentin SchwimmenAssistentin Mittelstufe / OberstufeAssistentin Kin<strong>der</strong>gartenAssistentin MittelstufeAssistentin UnterstufePraktikantin Unterstufe, 1.Sem.Praktikantin Unterstufe, 2. Sem.Praktikantin Mittelstufe, 1. Sem.Praktikantin Mittelstufe, 2. Sem.Praktikantin Mittelstufe, 1. Sem.Praktikantin Mittelstufe, 2. Sem.Praktikant Oberstufe, 1. Sem.Praktikant Oberstufe, 2. Sem.Religion katholischReligion reformiertVisitatorinnenBaumann GetrudSchlatter BeatriceSon<strong>der</strong>schulberaterDerron PierreVisitatorin BezirkschulpflegeVisitatorin BezirkschulpflegeBildungsdirektionProjekte an <strong>der</strong> Heilpädagogischen Schule <strong>Humlikon</strong>Neuer Ballspielplatz für die GrossenWas zuerst nur in den Köpfen und als Wunsch existierte, aus <strong>der</strong> Enge<strong>der</strong> Pausensituation auszubrechen, wurde in diesem Schuljahr unkompliziertund speditiv umgesetzt. Dank den Spenden <strong>der</strong> letzten Jahre konn-Spaltenstein Roger und SabrinaHauswartungNeukom RuthGut MarianneKöchinKüchenhilfeFrei GabySekretariat10Fahrer und FahrerinnenBart GudrunBoll NellyFlacher RobertFries UrsulaGeisser IngeborgGut EugenLaiqi ButeMeisterhans VreniMöckli RuthSchäfer VreniUrfer HildegardZuberbühler IngridFahrerin SchulbusFahrerinFahrerFahrerinFahrerinFahrer (Vertretung)FahrerinFahrerinFahrerinFahrerinFahrerinFahrerinten wir im Sommer 04 dem Stift Höfli den Auftrag erteilen, aus demSchulgarten einen Ballspielplatz zu bauen und hinter dem Haus wie<strong>der</strong>einen kleineren Schulgarten zu erstellen. Gespannt verfolgten die Kin<strong>der</strong>die Verän<strong>der</strong>ungen. Einige <strong>der</strong> grösseren Schüler durften <strong>bei</strong>m Bauenmithelfen und fanden, dies sei viel spannen<strong>der</strong> als Rechnen undSchreiben. Im März konnte <strong>der</strong> Platz in einer kleinen Feier in Betriebgenommen werden, Ende Mai war auch <strong>der</strong> Garten bereit zumBepflanzen. Seit <strong>der</strong> Eröffnung des Platzes ist während den Pausen spürbar,dass nun alle genügend Platz für ihre Spiele und zum Herumspringenund Fahren mit dem Gokart o<strong>der</strong> Velo haben. 11


PausenkioskIn diesem Schuljahr wurde <strong>der</strong> «Pausenkiosk» einmal in <strong>der</strong> Wochedurchgeführt. Jede Woche war eine Klasse für das Angebot des«Pausenkiosks» zuständig. Zusammen wurde in einer Klasse gebacken,gekocht o<strong>der</strong> gemixt und die Köstlichkeiten jeweils am Mittwoch in <strong>der</strong>Pause feilgeboten. Mit speziellen Münzen konnten die Kin<strong>der</strong> ihrenZnüni selber einkaufen. Dies bereitete allen grossen Spass.1213


Projektnachmittag <strong>der</strong> Unterstufe und <strong>der</strong> WerkklasseIch bin heute <strong>bei</strong>m Werken – und ich <strong>bei</strong>m Backen!Die Schüler wissen ganz genau, in welcher Gruppe sie mit ihrer Ar<strong>bei</strong>t an<strong>der</strong> Reihe sind.Jeden Dienstag-Nachmittag ar<strong>bei</strong>ten wir zusammen. Wir, dasheisst die Werkklasse und die Unterstufe. Weil die Klasse zu gross ist,Thema «Wind und Luft»Im Werken: Wir fertigen Windrä<strong>der</strong>, Windspiele, Papierflieger, Drachen,Fallschirme und Holzflieger.Im Backen: Es gab Fruchtsalat, Apfeljalousie, Würstli im Teig,Nusszwieback, belegte Brote, Pudding, Quarkcrème, etc.Die Schüler <strong>der</strong> Werkklasse äussern sich über den Projektnachmittag:bzw. das Klassenzimmer zu klein für die ganze Gruppe, haben wir dieGruppe gemischt und geteilt. Die eine Hälfte werkt <strong>bei</strong> Heiner Leutholdim Klassenzimmer und in <strong>der</strong> Werkstatt, die an<strong>der</strong>e Gruppe kocht undbackt <strong>bei</strong> Rita Leuthold. Diese Gruppe bereitet in <strong>der</strong> Schulküche für alleeinen Zvieri. Damit alle zum Zuge kommen, ar<strong>bei</strong>ten wir mit diesenGruppen wechselweise.Die Abwechslung mit Backen und Werken finden wir sehr gut; auch ist esspannend, die Jüngeren zu unterstützen und ihnen zu helfen. Erstauntsind wir auch, wie rasch die «kleineren» Schüler lernen, mit denMaterialien und Werkzeugen umzugehen.Rita Leuthold und Gabi ScheubleHeiner Leuthold und Ruth Baumer<strong>Humlikon</strong>, im Juni 200514Agnes Strupler, <strong>Schulleiterin</strong> <strong>HPS</strong>15

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