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AOK-Bundesverband, Bonn Bundesverband der - Ambulante Pflege ...

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6. Kombination von ambulanten und stationären Leistungen................................. 6<br />

7. Härtefall-Regelung.............................................................................................. 7<br />

§ 37 SGB XI – <strong>Pflege</strong>geld für selbst beschaffte <strong>Pflege</strong>hilfen<br />

1. Leistungsvoraussetzungen ................................................................................. 3<br />

2. Leistungshöhe und Zahlungsweise .................................................................... 4<br />

2.1 Allgemeines ........................................................................................................ 4<br />

2.2 Kürzung des <strong>Pflege</strong>geldes.................................................................................. 4<br />

2.2.1 Allgemeines ........................................................................................................ 4<br />

2.2.2 Vier-Wochen-Regelung nach § 34 Abs. 2 Satz 2 SGB XI .................................. 5<br />

2.2.3 Kürzung des <strong>Pflege</strong>geldes bei Inanspruchnahme <strong>der</strong> Kurzzeitpflege<br />

o<strong>der</strong> Ersatzpflege ............................................................................................. 10<br />

2.3 Leistungshöhe des <strong>Pflege</strong>geldes im Sterbemonat ........................................... 11<br />

3. Kombination von ambulanten und stationären Leistungen............................... 15<br />

4. Beratungseinsatz.............................................................................................. 19<br />

4.1 Allgemeines ...................................................................................................... 19<br />

4.2 Zielsetzung des Beratungseinsatzes ................................................................ 19<br />

4.3 Leistungsinhalt des Beratungseinsatzes .......................................................... 20<br />

4.4 Durchführung des Beratungseinsatzes............................................................. 21<br />

4.5 Nachweis über die Durchführung des Beratungseinsatzes .............................. 23<br />

§ 38 SGB XI – Kombination von Geldleistung und Sachleistung<br />

1. Allgemeines ........................................................................................................ 1<br />

2. Entscheidungsbindung ....................................................................................... 2<br />

3. Leistungshöhe .................................................................................................... 2<br />

§ 39 SGB XI – Häusliche <strong>Pflege</strong> bei Verhin<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> <strong>Pflege</strong>person<br />

1. Allgemeines ........................................................................................................ 1<br />

2. Übergangsfälle im Jahr 2008..............................................................................3<br />

3. Anspruchsvoraussetzungen ............................................................................... 4<br />

3.1 Ersatzpflege außerhalb <strong>der</strong> Häuslichkeit des <strong>Pflege</strong>bedürftigen ........................ 5<br />

3.1.1 Ersatzpflege bei Gewährung von Leistungen nach § 43a SGB XI ..................... 6<br />

3.2 Ersatzpflege durch <strong>Pflege</strong>personen, die mit dem <strong>Pflege</strong>bedürftigen bis<br />

zum zweiten Grade verwandt o<strong>der</strong> verschwägert sind o<strong>der</strong> mit ihm in<br />

häuslicher Gemeinschaft leben .......................................................................... 6<br />

3.3 Vorliegen von Erwerbsmäßigkeit bei einer Ersatzpflege von mehr als<br />

vier Wochen durch <strong>Pflege</strong>personen, die mit dem <strong>Pflege</strong>bedürftigen bis<br />

zum zweiten Grade verwandt o<strong>der</strong> verschwägert sind o<strong>der</strong> mit ihm<br />

in häuslicher Gemeinschaft leben ...................................................................... 9<br />

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