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Dorfzeitung Winter 2005 - Feldbrunnen

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DORFZEITUNG<strong>Winter</strong> <strong>2005</strong><strong>Feldbrunnen</strong>St. NiklausJungbürgerinAndrea BrotschiSeite 3


zur Schul-WeihnachtsfeierDonnerstag,22. Dezember <strong>2005</strong>18.30 UhrDie Veranstaltung findet in der Turnhalle statt.Die ganze Bevölkerung, speziell aber dieAngehörigen der Kinder sind herzlich eingeladen.Primarschule, Kindergarten und SchulkommissionAnschliessend Apéro, organisiert durch denElementsClubAb sofort in den BürgerpflichtenAuf dem Bild fehlen:Anina BurkiNicole DucommunDaria FlückigerLorenz Wagner Andrea Brotschi Roger Schmid Claudia Brand Nicolas Schärli Regine SpiegelElias Weber Anita Adatte Yolanda Kirchhofer Roman Lerch Lea TrillerGemeindepräsident Rolf Studergratuliert jedem persönlichIn Hubersdorf wurden die Jungbürger,Jahrgang 1987, des unteren Leberbergsvon «ihren» Gemeindepräsidentenin die Bürgerpflichtenaufgenommen. Elf von vierzehnJungbürgern durfte GemeindepräsidentRolf Studer zusammen mit GemeinderätinBéatrice Fröhlicher imMehrzwecksaal in Hubersdorf begrüssen.«Ich gelobe» antwortetendie jungen Leute auf die Eidesformeldes Gemeindepräsidenten. DerSchulhausabwart wird also in Zukunftan den Gemeindeversammlungen 14zusätzliche Stühle aufstellen müssen.Die Gemeindeschreiberin und dieJungbürger von Hubersdorf organisiertenden Anlass mit Bravour.Apéro,Wettbewerb, ein feines Menümit Dessertbüfett, Kaffee, Wein – dieGastgeberpflicht ist mehr als erfülltworden.DORFZEITUNG <strong>Feldbrunnen</strong>-St. Niklaus 3


LichtermarschderKinderBei Einbruch der Dunkelheit am 10.November <strong>2005</strong>, besammelten sichKinder mit Eltern, zum Teil auch mitGrosseltern zum grossen Laternenumzug.Treffpunkt war der Schulhausplatz.Dort sah man Mütter und Väter mitFeuerzeugen handieren, bis alle Laternenkerzenbrannten.Angeführt von den Kindergärtlern zogder bunte Laternenzug vom Schulhausüber den Längweg zum Schloss.Natürlich waren die neuenStrassenleuchten ausgeschaltet damitdie Laternen so richtig leuchten konnten.Im Schloss gabs für die Kinder heissenTee mit einem Schmelzbrötli.Die Kindergärtler hörten von FrauPfarrerin Wili und von der Religionslehrerindie wundersame Geschichtevom Schumacher.4 DORFZEITUNG <strong>Feldbrunnen</strong>-St. Niklaus


ErfolgreicheFeldbrünnlerSchülerHalloweenMami, schniid di nid!Bi däm Chopfweh:Drüü mal täglich 20 AspirinWenn'd mich frogsch,da fählt no chli Salz i dr SuppäBei der Aktion «Weniger Dräck»erzielten die Schüler der dritten bissechsten Primarschule einen grossenErfolg. Ihr Projekt «Peter und Petra»wurden per SMS-Abstimmung zumSieger erklärt. Als Belohnung durftenSchüler der vier Klassen zusammenden Zürcher-Zoo besuchen.Die verzierten Mülltonnen sind zurzeitnoch auf dem Pausenplatz beimSchulhaus zu sehen.Es ist bereits Tradition, dass der ElementsClubin der Nacht zum 1. Novembereine Halloween-Partydurchführt. Mütter und Kinderschnitzten schaurig-schöne Kürbismaskenund verkleideten sich ingespenstische Figuren. Die Väterschauten dem Treiben eher gelassenzu und nuckelten an einem kleinen«Blonden» mit Schaum.Die Küchenmannschaft des ElementsClub,angeführt vom bewährtenKüchenchef Markus Plüss, kreierteein Kürbissüppchen der oberenKlasse. Das Lob der Gäste für dieKüche war auf jeden Fall verdient.Das Vereinslokal war gut gefüllt undblieb es auch bis spät, sehr spät.Leider mussten ein Gemeinderatund der Gemeindeschreiber den Anlassallzu früh verlassen weil die Pflichteiner Gemeinderatssitzung rief.Die grösseren Kinder waren, so wiees der Brauch will, im Dorf unterwegsund bettelten Süssigkeiten. Familienweisebastelten Gross und Klein anschliessendPlakate mit dem Ziel, dassder Sieger mit dem schönsten Plakatim nächsten Jahr den Anlass organisierenmuss (Sieger: B.+Th. Spiegel).Die Suppä isch feinWär hät Angscht vor dä böse Häx?DORFZEITUNG <strong>Feldbrunnen</strong>-St. Niklaus 5


Kunter-Buntesaus demDorfLicht am LängwegCäsar Eberlin (mitte) mit Gattin Michelleund André Schluchter feierten mit.Schau mal da,Mineralwasser aus <strong>Feldbrunnen</strong>IzziAm 26. August <strong>2005</strong> war es soweit,das Licht im Längweg ging an. NatürlichGrund genug zum Feiern. AEKund Gemeinde haben gemeinsamzum Apéro in die Orangerie geladen.Blackberry, Lemon, Pink Grapefruitund Clementine heissen die Fruchtgetränkedie der Feldbrünnler BjörnBerg herstellt. Zusammen mit einemGleichgesinnten experimentierte ermit Früchten und Säften bis er dieGeschmacksrichtungen für das FeldbrünnlerMineralwasser «ermischt»hatte. Das Ergebnis sind Fruchtgetränkemit zehn Prozent Fruchtsaftanteil,gesüsst nur mit Fruchtzuckerund garantiert ohne Konservierungsmittel.Erhältlich sind die erfrischenden Getränkein ausgesuchten Restaurants,in <strong>Feldbrunnen</strong> in den Restaurants«Zum durstigen Wanderer» und«Pintli» aber auch im Vereinslokal.Die Vertreter des Schlosses feiertenmit der Dorfbevölkerung das langersehnteLicht, das durch ein grosszügigesLegat der Familie Kochermöglicht wurde. Nachdem es dunkelgenug war, wurde der symbolischeSchalter umgelegt und derLängweg sowie das Steiniggässli erstrahltenim neuen Licht.Mit sichtlichem Vergnügen legt derGemeindepräsident den Schalter um.VandalenDigitalempfangMit einer Digi-Set-Top-Box für Fr.239.– können Sie das Fernseh- undRadiosignal der Antenne Weissensteinab sofort digital empfangen. DieSet-Top-Box lässt sich problemlosselbst anschliessen. Selbstverständlichkönnen Sie aber auch IhrenRadio-/TV-Händler mit der Installationbeauftragen. Ohne zusätzlicheAbo-Kosten bietet Ihnen die AntenneWeissenstein mehr Qualität undmehr Auswahl. Es stehen Ihnen rund70 TV- und 60 Radiosender zumEmpfang zur Verfügung.Fachhändler und Ansprechpartnerfür digiTV: expert Solothurn, Hauptgasse4, 4500 Solothurn, Tel. 032 62365 40 oder Video TV Radio Meier,Hauptstrasse 3, 4552 Derendingen,Tel. 032 682 31 24.Knapp 3 Monate später mussten bereitsdie ersten Vandalenakte bei derPolizei angezeigt werden. 4 Leuchtenwurden im Steiniggässli beschädigt.6 DORFZEITUNG <strong>Feldbrunnen</strong>-St. Niklaus


Jazz in der ScheuneMartin Albrecht, RiedholzAndré J. RacineWeihnachtsbeleuchtung <strong>Feldbrunnen</strong>-St. NiklausABAm letzten Sonntag im Oktober fandin der Scheune des Schlosses Waldeggdas traditionelle Jazzkonzert derKulturkommission <strong>Feldbrunnen</strong> statt.Bereits zum zweiten Mal gaben sichdie Swiss Dixie Stompers die Ehre.Die Traditionsband – sie wurde vorüber 50 Jahren vom Bieler André J.Racine gegründet – wusste auchdiesmal zu begeistern. Kurt Gasser(bjo), Willy Gasser (tb), David Elias(dm), Randy Wirz (cl/bs/ts) sowie derin Riedholz wohnhafte Bassist MartinAlbrecht spielten in der alten Scheunebis sich die Balken bogen. Die leideretwas zaghaft erschienenen Zuhörerkamen jedenfalls voll auf ihreKosten.Im Preis inbegriffen war ebenfalls einApéro mit köstlichen Snacks vomEmmenpark.CDENach den guten Erfahrungen undpositiven Rückmeldungen aus derBevölkerung mit der Beflaggung desDorfes über den Nationalfeiertag am1. August hat der Gemeinderat beschlosseneine Weihnachtsbeleuchtunganzuschaffen. Die Leuchtenwerden an allen Kandelabern der Baselstrasseund der Riedholzstrassemontiert werden.Diese Weihnachten werden wir nochohne Festbeleuchtung auskommenmüssen, gemäss Finanzplan wird dieBeleuchtung erst im Jahr 2007 realisiert.Die Lieferfirma hat mit ihrerOfferte auch Fotomontagen mitmöglichen Formen der Leuchtkörpergeliefert. So kommen Sie,liebe Leser bereits jetzt in denGenuss der festlichen Beleuchtung.Wie heisst es so treffend, Vorfreudeist die schönste Freude!Helfen Sie dem Gemeinderat bei derAuswahl der Weihnachtsbeleuchtung.Schreiben Sie der zuständigen Gemeinderätin,Frau Béatrice Fröhlicher,Steinenbergstrasse 10, 4532 <strong>Feldbrunnen</strong>welche Beleuchtung Sie bevorzugenwürden A, B, C, D oder E.Frau Fröhlicher freut sich über jedeStimmkarte oder jeden Brief.Sie können aber auch per E-Mailabstimmen:gemeinde@feldbrunnen.ch.Mailen Sie einfach nur: BeleuchtungX oder Y.Wir werden Sie in der nächsten<strong>Dorfzeitung</strong> über das Resultat informieren.DORFZEITUNG <strong>Feldbrunnen</strong>-St. Niklaus 7


WunderweltderPilzeDie Wunderwelt der Pilze, ein gemeinsamerAnlass der UnterleberbergerUmweltkommissionen.Lebendiger Unterleberberg, das bedeutetfür die UmweltkommissionenBalm, Flumenthal, Günsberg, Hubersdorf,Niederwil, Riedholz, <strong>Feldbrunnen</strong>-St.Niklaus und Attiswil eine nunschon seit 5 Jahren währende engeZusammenarbeit.So ist zum Beispiel während des 1.gemeinsamen Projekts die Broschüre,– Eine Landschaft lädt ein, Wandernim Unterleberberg, – hervorgegangenwelche in jeder Haushaltung der genanntenRegion abgegeben wurde.Unser nun letztes gemeinsames Projektnannten wir Mikrokosmos Unterleberberg.Insgesamt führten wir fürdie gesamte Bevölkerung 4 völligunterschiedliche Anlässe durch. Beijedem neuen Konzept wird sehrgenau darauf geachtet, dass uns dasrichtige Fachpersonal zur Seite stehtund so den Besuchern möglichst vielüber die Natur weitergeben kann. Soauch bei unserem letzten Anlass,Wunderwelt der Pilze.Dieser fand am Samstag, den 24. September<strong>2005</strong>, in der Orangerie vomSchloss Waldegg statt. Wir durften beistrahlendem Sonnenschein und über20 Grad, 34 interessierte Teilnehmerbegrüssen. Leider konnten wir ausPlatzmangel alle anderen 30 Personen,welche auch teilnehmen wollten nichtberücksichtigen. Aus diesem Grundwerden wir versuchen, einen ähnlichenAnlass an einem noch nichtbekannten Zeitpunkt durchzuführen.In 2 Gruppen ging es nun an das entdeckenund ausprobieren. Die eineging nun unter der Führung der beidenPilzfachmänner Gérard Frossard undErwin Widmer in den Wald um diePilze in ihrem natürlichen Lebensraumzu erkunden. Leider gab es just andiesem Datum, obwohl vom Zeitpunkther eines der besten, keine Pilzein unserer Region. Unsere Fachleutehatten sich natürlich professionell aufdiesen Anlass vorbereitet und gingenam Tag zuvor in anderen Regionen imMittelland, «id Schwümm». Darumkonnten sie, zur Freude aller Anwesendenzu ca. 50 verschiedenen Pilzen,welche fein säuberlich in Gefässenpräsentiert wurden, den neugierigenFragen der Teilnehmenden Antwortenund Erklärungen abgeben. Zur selbenZeit wurde die andere Gruppe, vonFrau Corinne Tschumi, welche alsKochlehrerin im BildungszentrumWallierhof Riedholz lehrt, in diverseMethoden der Konservierung von Pilzeneingeführt. Alle Teilnehmer hattendie Möglichkeit unter fachkundigerAnleitung ihr eigenes Souvenir inForm von in Öl eingelegten Champignonsherzustellen. Anschliessendzeigte uns Herr Fritz Binder, Chemikerin der Firma Boregard Attisholz, undMitglied der GUK Riedholz auf, woüberall in der LebensmittelindustrieHefepilze ihre Verwendung finden. Zuguter Letzt kochte Frau MargrithRyser, die amtliche Pilzkontrolleurinder Gemeinden Riedholz und <strong>Feldbrunnen</strong>,für alle Teilnehmenden eineinfaches, aber sehr wohlschmeckendesPilzgericht.Ich persönlich fand diesen Anlass sehrspannend und informativ. Selbstverständlichfreue ich mich auch an dempositiven Feedback unserer gemeinsamenArbeit der UnterleberbergerUmweltkommissionen.Falls Sie liebe Leserin, lieber Lesereinen Vorschlag für einen Anlasshaben, bei dem Sie denken er könnteeine breite Bevölkerungsschicht ansprechen,dann melden Sie sich dochbitte ganz unverbindlich bei mir.Für die GUK <strong>Feldbrunnen</strong>-St. Niklaus,Christoph ImgrütÜbrigens, werden wir Sie auch inZukunft immer 10 Tage vor jedemAnlass mit einem Flugblatt im AmtlichenAnzeiger orientieren.Begrüssung der Teilnehmer8 DORFZEITUNG <strong>Feldbrunnen</strong>-St. Niklaus


Fritz Binder, Chemiker, bei seinem interessanten VortragCorinne Tschumi orientiert über die verschiedenen KonservierungsartenEr weiss worauf es ankommtFreiwillige Helferinnen und Helfer gesucht!Das Betagten- und Pflegeheim Lebern in Solothurn suchtfreiwillige Helferinnen und Helferfür den Betrieb der eigenen CaféteriaGibt es Helferinnen und Helfer aus <strong>Feldbrunnen</strong>-St. Niklaus, die motiviert sind,sporadisch von 13.30 bis 17.00 Uhr mitzuhelfen?Angesprochen sind Leute, die Freude am Umgang mit Betagten haben.Sind Sie interessiert, dann melden Sie sich doch bitte beim Gemeindepräsidenten,Herrn Rolf Studer-Ramseyer, Tel. 032 621 62 16 oder wenden sich direkt an dasHeim unter Telefon 032 622 42 62, Frau Isabel Roesch oder Frau Madeleine Andresverlangen.DORFZEITUNG <strong>Feldbrunnen</strong>-St. Niklaus 9


RiedholzstrasseAnlässlich der Rechnungsgemeindeversammlungvom 3. Mai 2004 bewilligteder Souverän die flächendeckendeEinführung von Tempo 30auf dem Gemeindegebiet <strong>Feldbrunnen</strong>-St.Niklaus. Ausgenommen wurdennur die Baselstrasse sowie dieRiedholzstrasse und der Längweg. Beider Baselstrasse ist der Fall klar, eineKantonsstrasse die erst vor kurzemvon Tempo 70 auf Tempo 50 reduziertwurde.Die Riedholzstrasse sollte mit Fussgängerstreifensicherer gemacht, aberdie Fahrgeschwindigkeit bei 50 Km/hbelassen werden. Besonders im Bereichdes Parkplatzes der katholischenKirche kommt es aber immer wiederzu gefährlichen Situationen, ist dochder Übergang vom Parkplatz zurKirche und zum Friedhof verkehrstechnischnicht gesichert. Leiderwurde bei der Vorprüfung des Projektesdurch die kantonalen Behördensignalisiert, dass Fussgängerstreifenüber die Riedholzstrasse nichtgenehmigt werden.Das federführende Ingenieurbüro hatnun zusammen mit der Planungs- und10 DORFZEITUNG <strong>Feldbrunnen</strong>-St. Niklaus


Tempo 30flächendeckendWaldeggstrasseRiedholzstrasseWaldeggstrasseVerkehrskommission <strong>Feldbrunnen</strong>beschlossen die Riedholzstrasse undden Längweg in das Tempo-30-Regimeeinzubeziehen. Dies wird vonder kantonalen Prüfungsbehördegoutiert. So wird dereinst das gesamteGemeindegebiet von <strong>Feldbrunnen</strong>-St.Niklaus, ausser natürlichder Baselstrasse, als Tempo-30-Zonesignalisiert.Die neuen Planmassnahmen auf derRiedholzstrasse sind nicht teurer alsdie ursprünglich geplanten Massnahmenmit den Fussgängerstreifen. Siewurden vom Gemeinderat relativknapp mit 4 zu 3 Stimmen bewilligt.Der Gemeinderat erwartet jedochvon den Planern, dass die Einfahrt indie 30er-Zone bei der Kreuzung Riedholzstrassezur Waldeggstrasse nochmassiv entschärft wird.Machen Sie sich anhand des abgebildetenPlanes selbst ein Bild überdie geplanten Massnahmen zurDurchsetzung von Tempo 30 auf derRiedholzstrasse.DORFZEITUNG <strong>Feldbrunnen</strong>-St. Niklaus 11


Gemeindeversammlungvom 12. Dezember <strong>2005</strong>Weitere Vorhaben in derLaufenden RechnungDer wiederkehrende Kredit für diegesetzlichen Sozialhilfeausgaben vonFr. 31'000.–, der Partnerschaftsvertragzur Unterstützung der INVA-MOBIL von jährlich Fr. 5000.– sowieder Beitrag von Fr. 90'000.– zurDeckung des Defizites in der SpezialfinanzierungWasserversorgungwurden jeweils grossmehrheitlichangenommen.Weitere Vorhaben in derInvestitionsrechnungDie Sanierung der Möslistrasse undder Einbau der Deckbeläge in dieSandmattstrasse und den Gartenmattwegwurden ebenso bewilligtwie die Übernahme des Trottoirs beider Frank-Buchser-Strasse. Für dieWasserversorgung wurden allenötigen Kredite zur Sanierung derLeitungen in der Steinenberg-, derLängacker-, der Jura- und der Vorbergstrassesowie die Leitungsumleitungim Bereich Kalchgrabenstrassebewilligt. Auch die Übernahmevon zwei Meteorwasserleitungenvon Privaten war unbestritten.Westansicht EUGEN MEIER + PARTNER AG, FELDBRUNNENGemeindeverwaltung62 Stimmberechtigte haben an derBudgetgemeindeversammlung mitihrem JA entschieden, dieGemeindeverwaltung in dasgemeindeeigene Gebäude an derBaselstrasse 16 zu integrieren.Gleichzeitig wird die Duplexwohnungim Obergeschoss in einStudio und in eine 5-Zimmer-Wohnung aufgeteilt. Die Vermietbarkeitder Wohnung soll dadurch wiedererreicht werden, denn die Grossraumwohnung(ca. 7,5 Zimmer)konnte bis heute trotz intensivenBemühungen und Inseratekostenvon mehr als Fr. 10'000.– nicht vermietetwerden. Der Zugang zurGemeindeverwaltung und zu denMietwohnungen wird in die Westfrontdes Gebäudes verlegt. Der Eingangzum Restaurant auf der Nordseitebleibt und der Eingang zu denWohnungen, zurzeit ein langer düstererGang auf der Südseite kann aufgehobenwerden.Die optimale Erschliessung des Gebäudeswird mit einem rollstuhlgängigenLift vom obersten Stock bishinunter ins Kellergeschoss erreicht.Zudem wird in der Gemeindeverwaltungund bei den Restaurant-WCs je ein Invaliden-WC eingebaut.Bedingt durch den Neubau des Lifteswird auch das Treppenhaus neugebaut.Die Kosten von 1.07 Mio. Frankensind so sicher gut investiertes Geld.DorfplatzDer an die Liegenschaft Baselstrasse16 angrenzende Dorfplatz weist verschiedeneSchäden auf und solltedringend saniert werden.Damit man den neuen Gegebenheitenwie dem Zugang zur Gemeindeverwaltungvom Dorfplatz aus bessergerecht werden kann, soll abgeklärtwerden, ob eine Neugestaltung desDorfplatzes von Nutzen ist.Die Werkkommission wird mit derAbklärung beziehungsweise Neugestaltungdes Dorfplatzes beauftragt.Der dazu notwendige Projektierungskreditvon Fr. 30'000.– wirdeinstimmig beschlossen.Doch noch eine DiskussionBei der Motion Kiener, die eineRückzahlung von Antennengebührenim Betrag von Fr. 234'000.– verlangte,kam plötzlich Leben in dieVersammlung. Max Kiener, der seineArgumente nochmals darlegte undmit Folien auf dem Prokischreiberunterlegte, erntete spontanen Applausaus der Versammlung.Finanzverwalter Heinz Brunner undGemeindepräsident Rolf Studermussten sich mächtig ins Zeug legenum ihre Argumente zur Ablehnungder Motion wirksam zu präsentieren.Mit 24 zu 28 Stimmen unterlagschliesslich der Antrag von MaxKiener knapp.Neue ReglementeDie total revidierte Gemeindeordnung(GO) sowie ein neues Friedhofreglementfür den Friedhof St. Niklaus,aber auch ein neuer Konzessionsvertragmit der Firma AEKwurden bereits zu Beginn der Versammlungoppositionslos gutgeheissen.Weiter gehts am 09.01.2006Aufgrund der reichhaltigen Traktandenlistewurde bereits im Vorfeld derVersammlung ein Fortsetzungsterminfestgelegt. Diese Option wirdnun eingelöst, das Budget muss nochberaten werden.12 DORFZEITUNG <strong>Feldbrunnen</strong>-St. Niklaus


Hilfe TamaraPraxis AuroraSteinervonWirtewechsel auchimPintliEbenfalls seit Anfang Oktober werdendie Gäste im Pintli von neuenWirtsleuten bedient. Silvia Aebi undStephan Zumbach lösen die bisherigeWirtin Janet Kessler ab.Janet Kessler, die 14 Jahre zusammenmit Marianne Naegeli und zuletzt 4Jahre allein im Pintli kochte, will sichneu ausrichten.Die neuen Wirtsleute Silvia Aebi undStephan Zumbach sind keine Unbekanntenin der Branche, leiteten siedoch früher das «Zunfthaus zur Wirthenund zuletzt bis zur Schliessungdas «Misteli-Gasche».Das Konzept der Beiden wird sicham bisherigen orientieren, es wirdweiterhin eine abwechslungsreicheKüche mit Frischprodukten angeboten.Öffnungszeiten:Im <strong>Winter</strong>: Mittwoch bis Sonntaggeöffnet. Montag und Dienstag geschlossen.Im Sommer: Dienstag bis Sonntaggeöffnet, Montag geschlossen.Sylvia AebiStephan ZumbachDer lang ersehnte Traum einer eigenenPraxis ist für Tamara Steiner nunin Erfüllung gegangen. Mit den PartnernPaul Reinhart und ChristophWalter konnten die idealen Lokalitätenan der Hauptgasse 73 in Solothurndiesen Sommer bezogen werden.Jeder der drei Therapeuten hat seineeigenen Spezialgebiete, welche sichhervorragend ergänzen. Dadurchsind umfangreiche und individuelleTherapiemöglichkeiten gewährleistet.Das Fachgebiet von TamaraSteiner sind die energetischen Heilbehandlungen.Aufgrund der überJahre andauernden Aus- und Weiterbildungin Gebieten wie Farbtherapie,Aura-Soma, Heilsteine, verschiedeneMassagetechniken usw. ermöglichtdiese spezielle Therapieformganzheitlich und individuell zuarbeiten. Durch die medialen undheilerischen Fähigkeiten von TamaraSteiner sind oft grössere Zusammenhängeerkennbar. Schlafstörungen,Stress-Symptome, Rückenbeschwerdenund Migräne sind nur einige Beispielein der die Behandlung Anwendungfindet und positive Resultateerzielt. Durch die Arbeit am Körperkönnen meistens auch den Beschwerdenzu Grunde liegende psychischeund seelische Blockadengelöst werden. Die Akzeptanz dieserHeilmethode wird durch sichtbareErfolge immer grösser.Ich bin überzeugt, dass durch dieKompetenz und die Liebe vonTamara Steiner zu dieser Therapie-Methode noch einiges bewegt wird.In diesem Sinn wünsche ich ihr vielGlück und Erfolg mit ihrem Traumder eigenen Praxis. Esther HessDORFZEITUNG <strong>Feldbrunnen</strong>-St. Niklaus 13


Der Samariterverein <strong>Feldbrunnen</strong>-Riedholz wurde vor über 60 Jahrengegründet – eine lange Zeit, in der vonFreiwilligen unzählige Einsätze z. B. alsSanitätsdienst am Rande eines Fussballfeldes,bei Blutspendeaktionenoder bei der Durchführung von Nothilfekursengeleistet wurden. Ich binmir fast sicher, dass auch SIE bereits mituns Bekanntschaft gemacht haben!Wir sind ein Verein mit aktuell 24 Mitgliedern,bis auf einen Mann allesFrauen aller Altersstufen. Wir treffenuns immer am ersten Donnerstag imMonat im Gemeindesaal Riedholz zueinem Übungsabend, um unser Wissenund Können zu festigen, zu vertiefenund zu erweitern. Die Themen werdenvon unseren kompetenten Samariterlehrerinnenausgewählt und vermittelt.Wir kennen aber nicht nur die«Arbeit», sondern auch das Vergnügenund die Pflege der Kameradschaft. Sounternehmen wir jedes Jahr ein ReisliNatürlich kennen wir auch das Vergnügen,zum Beispiel bei einem Ausflug– dieses Jahr waren wir am Lauenensee.Oder wir treffen uns zu einemBrätliabend oder in der Adventszeit zueinem gemütlichen «Chlousenhöck».Wie viele andere Vereine haben wirauch Nachwuchssorgen und freuenuns über jedes Neumitglied – vorallem das «starke Geschlecht» istmomentan bei uns sehr schlechtvertreten. Das Mitwirken in einemSamariterverein ist eine sinnvolle undbefriedigende Freizeitbeschäftigung –wäre das nicht auch etwas für SIE?Eine gute Gelegenheit wäre der Besucheines unserer Übungsabende.Sechs verschiedene Daten mit unterschiedlicheninteressanten Themenstehen Ihnen zur Auswahl.Für Fragen steht Ihnen unsere SamariterlehrerinAntoinette ZbindenTel. 076 317 16 58 gerne zur Verfügung.Ich hoffe, wir haben Sie «gIuschtig» gemacht.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Samariterverein <strong>Feldbrunnen</strong>-RiedholzDie Präsidentin Käthy SutterDie Lehrerin erklärt wie es gehtViele Hände helfenRasche Hilfe tut Not, aber wie?Auf Kommando anhebenDas Opfer ist geborgenDas «Wie» haben wir in Übungen gelernt14 DORFZEITUNG <strong>Feldbrunnen</strong>-St. Niklaus


Einladung an die Bevölkerung12. Januar 2006 Wie sattelfest sind Sie bei Notfällen?Wir erinnern Sie an Gelerntes und zeigen Ihnen Neues in der 1. Hilfe.2. März 2006 Dumm gelaufen: Von der Schürfwunde bis zur starken Blutung.Sie lernen die neusten Wundverbände kennen und werfen einen Blick in die Hausapotheke.6. April 2006 Natürlich schön: Pflegeprodukte aus der Natur.Nachtcreme, Haarentfernung, Peeling usw. aus natürlichen Zutaten.4. Mai 2006 Wie gehe ich mit einem verletzten oder angefahrenen Tier um?Sind Miezi oder Lumpi verletzt, oder Sie haben ein Wildtier angefahren?Tierärztin Frau Seiler erzählt Ihnen, wie Sie reagieren können und gibt Ihnen einen Einblick in denHundekatastrophendienst.9. September 2006 Wir suchen Nachwuchsschauspieler für unseren spektakulären Unfall auf dem Schulhausgelände inab 13.00 Uhr Riedholz! Lasst euch die schlimmsten Verletzungen moulagieren (aufkleben), anschliessend von derFeuerwehr bergen und den Mitgliedern des Samaritervereins <strong>Feldbrunnen</strong>-Riedholz fachgerechtverarzten. Sogar die Ambulanz wird vor Ort sein und euch Fragen beantworten.Kinder und Jugendliche im Alter von 6–15 Jahren können sich unter 079 796 99 51 bei Vrenie Plüssanmelden.26. Oktober 2006 Pechvögel im Alltag.Kleinere Blessuren sind schnell passiert, gut wenn man sie fachgerecht behandeln kann.Falls nichts anderes angegeben ist, finden alle Übungen um 20–22 Uhr im Kultusraum Riedholz statt.Fragen bitte an 076 317 16 58 Antoinette ZbindenUnsere Bevölkerungskurse:Nothilfekurs + Combi: 28.+29. April 2006 / CPR +: 11. Mai / Nothilfekurs: 10.+11. Nov. 2006Anmeldung: 076 317 16 58 Antoinette ZbindenDas Schloss Waldegg suchtEine flexible und aufgestellte Mitarbeiterin als Aufsichts- und Betreuungspersonim Stundenpensum.Wir sind ein Museum und ein Kantonales Begegnungs- und Kulturzentrum. Auf dem Schlossbefinden sich auch die Büros des Kantonalen Amtes für Kultur und Sport.Durch den vielseitigen Betrieb müssen Sie sich den verschiedensten Herausforderungen stellen.Grundanforderungen:– Gute Umgangsformen– Ausbildung mit kaufmännischer Ausrichtung– Bereitschaft für Abend- und Wochenenddienst, insbesondere im Museumsbetrieb– Fremdsprachenkenntnisse– Interesse am Museums- und Veranstaltungsbetrieb (Tagungen, Seminare etc.)Wir können kein fixes Arbeitspensum garantieren, weil der Betrieb den saisonalen Schwankungenunterliegt.Wir bieten eine herausfordernde und abwechslungsreiche Aufgabe.Die Entlöhnung erfolgt nach den Ansätzen des Kantons Solothurn.Bitte senden Sie Ihre Unterlagen an:Kultur Schloss Waldegg, Schloss Waldegg 1, 4532 <strong>Feldbrunnen</strong>.Für telefonische Auskünfte steht Ihnen gerne Herr Hug, unter 032 6241324, zur Verfügung.DORFZEITUNG <strong>Feldbrunnen</strong>-St. Niklaus 15


Das Endedes MammutbaumesDem immergrünen Küstenmammutbaum– der Legende nach im Jahre1855 von Joseph von Sury an derWeltausstellung in Paris erworben –schlug die letzte Stunde. In der Näheder Gartenstützmauer gepflanzt, hatteer in den letzten Jahren zu wenigWasser bekommen sonst hätte er einVielfaches seiner jetzt erreichten 150Jahre werden können. Die Wurzelndrückten zudem gegen die Stützmauerund beschädigten diese. Die morschenÄste sind zudem zum Sicherheitsrisikogeworden, darum musste der stolzeBaum weg.Die ungewöhnliche Lage des Baumeserforderte ungewöhnliche Sicherheitsmassnahmenbeim Fällen. DieForstangestellten befestigten denRiesen an einer Kette am Auslegereines riesigen Pneukranes um ihn nachdem Schnitt der Motorsäge vertikalaus dem Garten zu heben. Auf derWiese neben dem Schloss wurde derBaum abgelegt und anschliessendentastet und in Stücke zersägt.Die spektakuläre Fällaktion zog natürlichjede Menge Zuschauer an. Falls Sienicht dabei sein konnten, gibt Ihnen derfolgende Bilderbogen einen Überblick.Tele Bärn ist ebenfalls vor OrtDer Baum wird an der schweren Eisenkette befestigt16 DORFZEITUNG <strong>Feldbrunnen</strong>-St. Niklaus


Die Motorsäge in AktionBeide Rolf Studer sind sehr interessiertEin riesiger PneukranDer Baum wird auf der Wiese abgelegtSofort wird mit dem Entasten begonnenDer Baum schwebt auf die WieseUnter dem kritischen Blick des Gemeindepräsidenten hebt der Baum abDORFZEITUNG <strong>Feldbrunnen</strong>-St. Niklaus 17


NeueröffnungRestaurant«Zum durstigen Wanderer»Am 15. Oktober war es soweit, dasWirteehepaar Anita und Heinz Utzfeierte mit zahlreichen Gästen dieWiedereröffnung des Restaurants«Zum durstigen Wanderer». Durchdie sanfte Renovation des Lokals unddie Sanierung der Lüftungsanlage istdie «dicke Luft» einem freundlichenKlima gewichen.Mit seinem Logo «Chez U» dokumentiertHeinz Utz seine Kompetenzals Küchenchef mit gutschweizerischer und französischerKüche. Die umfangreiche Speisekarteenthält zahlreiche Spezialitätenmit denen die Gäste verwöhnt werden.Das Spezialitätenkaffi, für das dieBeiden lange einen Namen gesuchthaben, verrät die Nähe des Wirteszur Bahnlinie vor dem Lokal, es heisst«Kaffi Bipperlisi». Der aus FeldbrünnlerKreisen vorgeschlageneName «Kaffi Schmarotzer» war demWirt wohl etwas zu politisch.Das Restaurant ist ausser dienstagstäglich geöffnet (sonntags nur bis 17Uhr).Prost!Gemeindepräsident Rolf Studer wünscht Heinz und Anita Utz alles Gute zum Start18 DORFZEITUNG <strong>Feldbrunnen</strong>-St. Niklaus


WollverarbeitungEine Erlebniswochedes DorfmuseumsKardenKarin Krummenacherbeim Spinnen der WolleWeinkühler aus FilzDie rote Farbe (getrocknete Läuse)kommt ins FärberchessiDuvets aus Schafwolle,so herrlich kuscheligEin ernsthaftes Gespräch,wahrscheinlich nicht über WolleSo ein schöner HutNassfilzenSchafwolle in allen Formen wurde inder Erlebniswoche des Dorfmuseumsgezeigt. Karin Krummenacher,die in Grenchen ein eigenes Wollatelierbetreibt, demonstrierte jedenTag einen anderen Arbeitsgang derWollverarbeitung. Beizen, Färben,Karden, Spinnen, Nassfilzen, Nadelfilzen,Duvetherstellung, alles konntehautnah miterlebt werden.Sogar diverse «Bresten» können mitWollauflegen geheilt oder zumindestgemindert werden.Karin Krummenacher arbeitet mitWolle aus eigener Produktion, aberauch mit Wolle des Merinoschafesaus Neuseeland. Gefärbt wird dieWolle ausschliesslich mit natürlichenFarben, zum Beispiel Gelb-orangeaus Flechten oder Rot aus Läusenvon den Kanarischen Inseln.Die Duvets stellt sie ebenfalls von Abis Z selbst her, es können daherauch Spezialgrössen bestellt werden.Kontakt:karin-krummenacher@besonet.chDORFZEITUNG <strong>Feldbrunnen</strong>-St. Niklaus 19


Veranstaltungs-Kalender <strong>2005</strong>/06Dezember19. Gemeinderat Schlusssitzung22. Schulweihnachtsfeier28. Neujahrsumtrunk im VereinslokalJanuar09. Fortsetzung der Budgetgemeindeversammlung16. 1. Gemeinderatssitzung im neuen Jahr26. Senioren-Lottomatch30. GemeinderatssitzungGeburtenund TodesfälleVom 10. Juli <strong>2005</strong> bis 06. Dezember <strong>2005</strong>Geburten15.07.<strong>2005</strong> Lea Urwyler08.09.<strong>2005</strong> Vivien Kiefer26.09.<strong>2005</strong> Valentina Vidal28.11.<strong>2005</strong> Irina FelderFebruar04.–19. Schulferien <strong>Winter</strong>20. Gemeinderatssitzung23. Chesslete in <strong>Feldbrunnen</strong>23. Kindermaskenball in der Mehrzweckhalle25. Seniorenfasnacht anschliessend SchnitzelbankabendMärz06. Gemeinderatssitzung16. Seniorenmittagstisch20. Gemeinderatssitzung25. Dorftheater <strong>Feldbrunnen</strong>26. Dorftheater <strong>Feldbrunnen</strong>April03. Gemeinderatssitzung08.–23. Schulferien Frühling24. Rechnungs-GemeindeversammlungMai08. Gemeinderatssitzung11. Seniorenmittagstisch22. GemeinderatssitzungJuni19. Gemeinderatssitzung22. Seniorenausflug30. SchulschlussfeierJuli06. Gemeinderatssitzung eventuell08.–15. Aug. Schulferien SommerTodesfälle09.12.<strong>2005</strong> Lucie Rode15.10.<strong>2005</strong> Bertha Caduff30.10.<strong>2005</strong> Walter Manser04.12.<strong>2005</strong> Lonny ForsterHeimweh-FeldbrünnelerVielleicht gibt es die.Wenn Ja, teilen Sie die Adressedem Gemeindeschreiber mit undunsere <strong>Dorfzeitung</strong> geht2-mal im Jahr an den oder dieHeimweh-Feldbrünnler/-in20 DORFZEITUNG <strong>Feldbrunnen</strong>-St. Niklaus

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