Montagehandbuch
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<strong>Montagehandbuch</strong><br />
ATU 301<br />
atu301_inst_ger_rev1_00_draft1
Das Handbuch gilt für:<br />
Hardware: 2.05<br />
Programm: 2.20<br />
© Copyright 2004 ITT Flygt AB. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Dokumentation darf ohne schriftliche<br />
Genehmigung der ITT Flygt AB reproduziert oder kopiert werden.<br />
ITT Flygt AB<br />
Box 2058<br />
291 02 Kristianstad<br />
Schweden<br />
Tel +46-44-20 59 00<br />
Juli 2004 Änderungen vorbehalten.
Inhalt<br />
2. Diese Anweisungen zuerst<br />
lesen ................................. 4<br />
2.1. Produktdokumentation ............... 4<br />
2.2. Sicherheitsbestimmungen für<br />
Eigentümer/Betreiber .................. 4<br />
2.3. Garantie ....................................... 4<br />
2.3.1. Verwendete Symbole .................. 4<br />
3. Einführung ....................... 5<br />
3.1. Achtung! ...................................... 5<br />
4. Montage........................... 6<br />
4.1. Mechanische Installation ............. 6<br />
4.2. Elektrische Installation ................ 6<br />
4.3. Installation in<br />
explosionsgefährdeten<br />
Umgebungen .............................. 6<br />
4.4. Netzanschluss .............................. 6<br />
4.4.1. Erdung ....................................... 6<br />
4.4.2. Montage der ATU 301 im<br />
Geräteschrank ............................ 6<br />
4.4.3. Überspannungsschutz ................ 7<br />
4.5. Niveaugebermontage .................. 7<br />
4.5.1. 4-20 mA Niveaugeber ................ 7<br />
4.6. Anschlüsse ................................... 7<br />
4.6.1. Umkehrung von Digitaleingängen<br />
................................................... 7<br />
4.6.2. Digitaleingänge .......................... 7<br />
4.6.3. Analogeingang ........................... 7<br />
4.6.4. Digitalausgang ........................... 7<br />
4.7. Anschlussschema ......................... 8<br />
5. Spezifikation .................... 9<br />
3
4<br />
Diese Anweisungen zuerst lesen<br />
1. Diese Anweisungen zuerst lesen<br />
Vor Beginn der Montage der ATU 301 dieses Kapitel<br />
aufmerksam lesen. Es enthält allgemeine Informationen<br />
über Dokumentation, Sicherheit und Garantie.<br />
1.1. Produktdokumentation<br />
Mit der ATU 301 mitgelieferte Dokumentation.<br />
Kontrollieren, ob diese Handbuchversion für die<br />
gelieferte Version der ATU 301 gilt (siehe<br />
Umschlageinlage).<br />
1.2. Sicherheitsbestimmungen für<br />
Eigentümer/Betreiber<br />
• Alle staatlichen Vorschriften sowie die lokalen<br />
Gesundheits- und Sicherheitsbestimmungen sind<br />
einzuhalten.<br />
• Alle Gefahren aufgrund von Strom sind zu<br />
vermeiden.<br />
1.3. Garantie<br />
• Änderungen der Einheit/Montage sollten nur nach<br />
Rücksprache mit<br />
ITT-Flygt durchgeführt werden.<br />
• Reklamationen sind nur möglich, wenn<br />
Originalersatz- und –zubehörteile, die vom<br />
Hersteller genehmigt wurden, verwendet werden.<br />
Bei Verwendung anderer Teile kann der Anspruch<br />
auf Gewährleistung oder Schadenersatz hinfällig<br />
werden.<br />
1.3.1. Verwendete Symbole<br />
Sicherheitsbestimmungen<br />
Persönliche Sicherheit<br />
Sicherheitsbestimmungen<br />
Persönliche Sicherheit – gefährliche<br />
Spannung<br />
Spezieller<br />
Aufmerksamkeitswert<br />
Geräte- oder Komponentenbeschädigung
Einführung<br />
2. Einführung<br />
Die ATU 301 ist ein Alarmgerät mit flexiblen Funktionen.<br />
Sie kann als kombinierte Einheit für Alarm und<br />
Überlaufüberwachung für Pumpstationen,<br />
Reinigungsanlagen, Wasserreservoirs usw. verwendet<br />
werden.<br />
Zur Anpassung der Funktionen an die spezifischen<br />
Gegebenheiten einer Installation sind die Sollwerte<br />
einzustellen, die für Alarmbedingungen, Alarmtexte<br />
und Kommunikation erforderlich sind.<br />
Sieben (7) Digitaleingänge und ein (1) Analogeingang<br />
können zeitgleich überwacht werden. Ein (1)<br />
Digitaleingang kann zur Impulszählung verwendet<br />
werden. Für jeden Eingang kann eine Alarmbedingung<br />
definiert werden.<br />
38 (aktive und passive) Alarm- und Überlaufereignisse<br />
mit dazugehörigem Zeitstempel und Status werden<br />
zeitgleich im Alarmprotokoll gespeichert. Eine oder<br />
mehrere Alarmmeldungen können an den digitalen<br />
Summenalarmausgang angeschlossen werden. Daran<br />
können verschiedene Arten von Licht- oder<br />
Schallquellen, wie Lampen, Sirenen oder dergleichen,<br />
angeschlossen werden.<br />
Wenn die ATU 301 zur Überlaufüberwachung<br />
eingesetzt wird, kann ein Niveauschalter an einen<br />
Digitaleingang angeschlossen werden, um das<br />
Startniveau des Überlaufs anzuzeigen. Der<br />
Niveauschalter wird mit einem analogen Niveaugeber<br />
kombiniert, der die benötigte Information zur<br />
Berechnung der Überlaufströmung und –volumen<br />
liefert.<br />
Die ATU 301 kann per Modem, GSM und Funk mit dem<br />
AquaView-Zentralsystem kommunizieren. Über das<br />
Zentralsystem können auch SMS-Mitteilungen<br />
übermittelt werden.<br />
Wenn die ATU 301 an ein AquaView-Zentralsystem<br />
angeschlossen ist, kann der Operateur Alarmberichte<br />
erhalten und Daten für Trends und andere Berichte<br />
sammeln. Es besteht auch die Möglichkeit, Sollwerte zu<br />
schicken und herunterzuladen und Alarmtexte in der<br />
ATU nach eigenen Wünschen zu ändern.<br />
5<br />
2.1. Achtung!<br />
Bevor die Einheit geöffnet wird, sind alle<br />
notwendigen Vorsichtsmaßnahmen für den<br />
Umgang mit elektrostatisch empfindlicher<br />
Ausrüstung zu treffen.<br />
Die ATU 301 ist in hohem Maße vor<br />
Feuchtigkeit und Verschmutzung geschützt,<br />
sie ist aber stets so zu montieren, dass sie<br />
nicht unnötigerweise Wasser oder<br />
mechanischer Beschädigung ausgesetzt<br />
wird.<br />
Die ATU 301 darf nur in der vom Hersteller<br />
spezifizierten Weise verwendet werden.<br />
Der Hersteller lässt keine internen<br />
Veränderungen in der Einheit zu.<br />
Bewahren Sie stets das Handbuch bei der<br />
installierten Ausrüstung auf.
Montage<br />
3. Montage<br />
3.1. Mechanische Installation<br />
Die ATU 301 wird mit Schrauben montiert.<br />
1<br />
1. Die vier Schrauben (1) lösen, mit denen die<br />
frontseitige Abdeckung befestigt ist.<br />
2. Die frontseitige Abdeckung entfernen (2).<br />
3. Die Position der vier Löcher auf der Unterlage<br />
markieren.<br />
4. Mit einem kleinen Bohrer bohren (ca 2 mm).<br />
5. Die ATU 301 an der Unterlage befestigen. Die<br />
Bodenlöcher haben einen Durchmesser von 4,5 mm.<br />
Geeignet sind 4mm-Schrauben (3).<br />
6. Die frontseitige Abdeckung wieder montieren (2).<br />
3.2. Elektrische Installation<br />
3<br />
2<br />
Alle elektrischen Anschlüsse dürfen<br />
nur von einem qualifizierten Elektriker<br />
ausgeführt werden. Alle Anschlüsse<br />
sind gemäß lokal geltenden Vorschriften<br />
vorzunehmen. Dabei muss die<br />
Ausrüstung spannungslos sein, und es<br />
darf keine Möglichkeit bestehen, dass<br />
sie versehentlich eingeschaltet wird.<br />
Im Anschluss an die Gebäudeinstallation<br />
muss eine Trennvorrichtung<br />
vorhanden sein, um die ATU 301 von<br />
der Spannungsversorgung trennen<br />
zu können. Diese muss in der Nähe<br />
der ATU 301 platziert sein und für<br />
den Benutzer leicht zugänglich sein.<br />
Die Trennvorrichtung ist mit einer<br />
Markierung zu versehen, die anzeigt,<br />
dass sie zur ATU 301 gehört.<br />
6<br />
Bei der Installation von elektronischen Mess- und<br />
Steuersystemen ist es wichtig, die Kabel so zu verlegen<br />
und Kabelarten zu wählen, dass das System so wenig<br />
wie möglich von elektrischen und magnetischen<br />
Störfeldern beeinflusst wird.<br />
Beispiele von Störquellen sind Relaisspulen,<br />
Magnetventile, Schütze, Tyristoreinheiten, Erdströme<br />
und statische Entladungen.<br />
Die Störneigung ist von dem umgebenden elektrischen<br />
Milieu abhängig, beispielsweise von den Kabellängen,<br />
von der Abschirmung und davon, ob ein Entstörungsschutz<br />
verwendet wird oder nicht. Eine gute Planung<br />
der Installation kann vielen Problemen vorbeugen.<br />
3.3. Installation in<br />
explosionsgefährdeten<br />
Umgebungen<br />
Die Einheit darf nicht in einem explosions- oder<br />
feuergefährdeten Umgebungen installiert werden.<br />
Anweisungen zur Installation des Niveaugebers in einer<br />
solchen Umgebung siehe Abschnitt<br />
Niveaugebermontage.<br />
3.4. Netzanschluss<br />
Die Spannungsversorgung für die ATU 301 ist mit einer<br />
Sicherung auszustatten. Flygt empfiehlt, einen<br />
Sicherungsautomaten zu verwenden, der Phasen- und<br />
Nullleiter unterbricht.<br />
Kabel mit unterschiedlichen Signalarten, beispielsweise<br />
analoge und digitale Signale, sind getrennt zu verlegen<br />
und niemals Signalkabel und Stromversorgungskabel<br />
nebeneinander anordnen.<br />
3.4.1. Erdung<br />
Einen Erdungsleiter an Klemmenleiste 5 anschließen<br />
(siehe Anschlussschema)<br />
Der Erdungsleiter ist an die bestmögliche Erde<br />
anzuschließen, beispielsweise an eine geerdete<br />
Befestigungsplatte oder eine oder einen Erdungsstab.<br />
Der Erdungsleiter soll so kurz wie möglich sein.<br />
Der Schirm aller geschirmten Kabel soll geerdet sein.<br />
3.4.2. Montage der ATU 301 im<br />
Geräteschrank<br />
Die Temperatur des Schrankes soll während des Betriebes<br />
zwischen -20° und +50°C liegen. Während der Winterzeit<br />
ist in der Regel eine Aufwärmung erforderlich, wenn der<br />
Schrank im Freien oder in einem ähnlichen Milieu angeordnet<br />
wurde. Im Sommer kann eine zu hohe Temperatur entstehen,<br />
wenn die Ventilation nicht ausreichend ist. Um<br />
Kondensation zu vermeiden, kann ein Wärmeelement erforderlich<br />
sein, das Feuchtigkeit fernhält.
Montage<br />
3.4.3. Überspannungsschutz<br />
Flygt empfiehlt die Verwendung eines<br />
Überspannungsschutzes gegen Gewitter für die<br />
Netzspannungsversorgung. Damit ist die ATU 301<br />
weniger empfindlich gegen Überspannungen und kann<br />
deshalb in einem anspruchsvolleren Milieu eingesetzt<br />
werden. Der Überspannungsschutz für die<br />
Netzspannung wird in Reihe mit dem<br />
Netzspannungsanschluss angeschlossen. Der Schutz<br />
sollte nach Möglichkeit an einen richtigen<br />
Erdungsanschluss, beispielsweise einen Erdungsstab,<br />
angeschlossen werden, aber in gewissen Fällen ist es<br />
ausreichend, wenn er an die Erdungsschiene in der<br />
Zentrale angeschlossen ist. Das Kabel zwischen dem<br />
Überspannungsschutz und dem Erdungsanschluss soll<br />
einen Querschnitt von 6-10 mm haben<br />
3.5. Niveaugebermontage<br />
3.5.1. 4-20 mA Niveaugeber<br />
Den Schirm des Geberkabels wie auf dem Bild unter<br />
2.6.3. Analogeingang gezeigt an die<br />
Erdungsklemmenleiste der ATU 301 anschließen.<br />
Siehe separates Betriebs- und Installationshandbuch<br />
für Anweisungen zur Montage in der Pumpengrube.<br />
Der Geber kann auch in explosions- oder<br />
feuergefährdeten Milieus installiert werden, wenn er<br />
mit einer externen Ex-Barriere ausgestattet ist.<br />
3.6. Anschlüsse<br />
Die Platzierung der Anschlussklemmenleisten auf der<br />
Bodenkarte geht aus dem Anschlussschema am Ende<br />
dieses Abschnittes hervor.<br />
3.6.1. Umkehrung von Digitaleingängen<br />
Mit Hilfe von Software in der ATU 301 können die<br />
digitalen Eingangssignale umgekehrt werden, so dass<br />
sich der Zustand eines Kontaktes von schließend zu<br />
öffnend und umgekehrt ändert.<br />
0 bedeutet, dass keine Umkehrung erfolgt. Dies ist der<br />
Normalzustand und für die Eingänge bedeutet das, dass<br />
sie normalerweise offen sind. Siehe Symbole unten und<br />
im Anschlussschema.<br />
Normalerweise geöffnet Normalerweise geschlossen<br />
7<br />
3.6.2. Digitaleingänge<br />
Die Digitaleingänge sind an die Klemmenleisten 15-28<br />
angeschlossen (siehe Anschlussschema). Jeder Eingang<br />
hat eine eigene Spannungsquelle.<br />
- + - + - + - + - + - + - +<br />
Digitaleingänge<br />
3.6.3. Analogeingang<br />
Der Analogeingang ist an die Klemmenleiste 29-31<br />
angeschlossen (siehe Anschlussschema) und hat eine<br />
eigene Spannungsquelle. Der Eingang kann mit<br />
insgesamt maximal 16 V belastet werden.<br />
5 6 7<br />
1<br />
1. Schirm 2. Schwartz<br />
3. Rot<br />
Analogeingang mit montiertem Analoggeber.<br />
3.6.4. Digitalausgang<br />
Der Digitalausgang ist an die Klemmenleisten 12-14 angeschlossen<br />
(siehe Anschlussschema). Der Ausgang ist<br />
ein spannungsloses, wechselndes Relais, das mit maximal<br />
2 A, 230 V AC belastet werden kann. Normalerweise<br />
schließt das Relais zwischen den Klemmenleisten 12<br />
und 13. Wenn ein Alarm aktiviert wird oder wenn die<br />
Spannung ausgeschaltet ist, schließt das Relais zwischen<br />
den Klemmenleisten 12 und 14.<br />
Digitalausgangsanschluss<br />
Externer<br />
Alarm<br />
2<br />
3<br />
29 30 31<br />
4-20mA
1<br />
Montage<br />
3.7. Anschlussschema<br />
1. Spannungsversorgung, Phase und Nullleiter:<br />
210 - 255 V AC, 50/60 Hz. Externe Hauptsicherung<br />
(nicht im Lieferumfang enthalten): max. 16 A (1,4).<br />
2. Erdungsausgang. 3 St. 2,5 mm2 (5,6,7)<br />
3. Ausgang für Summenalarm, spannungsfreier Kontakt,<br />
max. 230 V AC / 2 A. (12,13,14)<br />
4. Eingang für Überlauf. Digitaleingang 1. (15, 16)<br />
5. Digitaleingang 2. (17, 18)<br />
6. Digitaleingang 3. (19, 20)<br />
7. Digitaleingang 4. (21, 22)<br />
8. Digitaleingang 5. (23, 24)<br />
9. Digitaleingang 6. (25, 26)<br />
10. Eingang für Impulszähler. Digitaleingang 7. (27, 28)<br />
11. Eingang für Analogniveaugeber, 4-20 mA. (29, 30, 31)<br />
12. Sicherung; F2: T100mAL für interne Versorgung<br />
13. NiMH Pufferbatterie. 8,4 V, 150 mAh (Zubehör).<br />
14. Anschluss für Display-Einheit.<br />
15. Anschluss für Kommunikationsmodul.<br />
16. Prozessor<br />
17. Textspeicher<br />
18. Netzfehleranzeige. Leuchtende Leuchtdiode (LED)<br />
bedeutet Spannungswegfall.<br />
19. Netzspannungsanzeiger.<br />
20. Pneumatisches Niveaugebermodul (Zubehör).<br />
L N<br />
230 V AC<br />
4 5 6 7<br />
12 13 14<br />
Alarm<br />
Power fail<br />
Power on<br />
ATU 301, 40 501138<br />
8<br />
Anmerkung<br />
Die Digitaleingänge 1-7 können für Betriebsantwort<br />
oder für Alarm verwendet werden.<br />
15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25<br />
DI 1 DI 2 DI 3 DI 4 DI 5<br />
DI 6<br />
26 27 28 29 30 31<br />
DI 7<br />
4-20mA
Spezifikation<br />
4. Spezifikation<br />
Digitaleingänge Externer Alarm 1 - 7<br />
Relaisausgang Summenalarm<br />
Analogeingang Analogniveau, 4-20 mA<br />
Prozessor 8-Bit-Processor PIC 18F252<br />
Pufferbatterie, interne Versorgung 8,4 V NiMH, aufladbar (Zubehör)<br />
Stromverbrauch, intern < 50 mA<br />
Sicherungen Interne Ausrüstung; F2: T100mAL (230 V AC)<br />
Hauptsicherung Max. 16 A. Sicherungsautomat verwenden, der Phase und Nullleiter unterbricht.<br />
Nennspannung 230 V AC, 50/60 Hz<br />
Relaisausgänge Max. Belastung 230 V AC/2 A<br />
Betriebstemperatur -20 °C bis +50 °C. Das LCD-Display arbeitet unter 0 °C langsam.<br />
Lagertemperatur -10 °C bis +70 °C<br />
Feuchtigkeit (nicht kondensierbar) 90% RH<br />
Schutzart IP 65<br />
EMV-Emissionsstandard EN 61000-6-3<br />
EMV-Immunitätsstandard EN 61000-6-2<br />
LVD elektrische Sicherheit EN 61010-1<br />
Display LCD 2 x16 Zeichen<br />
Drucktasten 5 St.<br />
Alarmanzeigen 7 LED<br />
Abmessungen (L x B x H) 255 x180 x 100 mm<br />
Gewicht 1,2 kg<br />
Montageweise Wand<br />
Kabeleinführung 7 St. Vorprägungungen (3 St. M25, 4 St. M20)<br />
Klemmenleisten Signal: 1,5 mm2<br />
Spannung: 2,5 mm2<br />
Niveaugeberart Interner pneumatischer Geber, 0-1 m oder 0-2,5 m<br />
Externer Niveaugeber 4-20 mA<br />
A = 230V AC<br />
B = AC/DC Batterladegerät<br />
C = Batterie 12 V<br />
D = Modem<br />
Anschluss externe Batteriepufferung<br />
9<br />
Power fail<br />
Power on<br />
ATU 301, 40 50xxxx<br />
A B C D<br />
-<br />
+<br />
16<br />
13<br />
15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31<br />
17<br />
DI 1 DI 2 DI 3 DI 4 DI 5<br />
DI 6<br />
15<br />
DI 7<br />
14<br />
20<br />
4-20mA
www.flygt.com