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Blau.] WciRi - TTC Blau-Weiß Krefeld 1933 eV

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<strong>Blau</strong>.] <strong>WciRi</strong>'. . : :..' .{~.~:/., .' '. ..' :;':~~~0.:... .. :. 00.:~.!~.,;! .. .." ...4.1: ::::~..:..!!:;tl:..: '.':.'~~' tI.~ 0;, : :..~/\.,,~,......~!,Sl'i~:::!]::"'''",..~4'.t_ ... 0. .f~.!~~'r:~,,"-~'.*,.-Sport undKameradsChaft. im<strong>TTC</strong> <strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong><strong>Krefeld</strong>Jetzt nur noch LeistungssportDer Abschlußbericht unseresehemaligen 1. VorsitzendenGünter Stocks, dieausführlichen Berichte inden hiesigen Tageszeitungen,die mehr oder wenigeroffen ausgetragenen Diskussionender mehr oderweniger erhitzten Gemüter,die darauf folgenden RückundAustritte erschütternim Moment die Grundfestenunseres Clubs.Woher all das?D( WZ vom 06.07.1988schreibt: "Beim 50jährigenBestehen des <strong>TTC</strong> <strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong> herrschte noch in jederBeziehung eitel Sonnenschein.Dann aber tratder Club rasend schnell zurückin die Mittelmäßigkeit."Das ist die Wahrheit, aberwoher und warum?Ich erinnere an die Glanzzeit,wo der Club im Spitzengeschehendes KreISes<strong>Krefeld</strong> und darüber hinausdominierend mit der 1.Herrenmannschaft das Geschehenim Tischtennissportdiktierte. Eine Mannschaft,die aus Spenden Zuwendungenerhielt. Unsere1.Damenmannschaft folgteunmittelbar dem Höhen-!lugund hieltin der 2.Bundesligazuletzt noch dieFarben unseres Clubs hoch.Wie wir wissen, konnten wirauf Dauer die fmanzielleSeite nicht mehr aufrechthalten, uns fehlten die finanziellenMittel. Großvereineim hiesigen Raumhaben die Mittel und sonstigeZuwendungen und,wie es mittlerweile in fastaUen Sportarten üblich ist,wandern die Spieler demBessergestellten zu. Sohaben wir\iele gute Spielerund Spielerinnen im Laufeder Zeit verloren. Außerdemist wohl der Tischtennissportnicht mehr ganz so"jll",andere Sportarten sindaktueller (z.B.Tennis), undso mangelt es uns beim-1-~ Organdes<strong>TTC</strong><strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong> . . .,c,<strong>Krefeld</strong> . :~~. '; ::l.':. . . .,~.v~~ ~JI::::::::;:::;:;:;:::::::;:::::::::;:::::::::::::::::::::::::::;:::::;.::::::::::::::::::;:;:::::::::::;:::::;:::;::1.........................:/W6H////::((/::t:((::/:/:::::::&h$4Fc.Mb:@ati.I.E~ihiaU~8)IQi::II~!{~Jili~~~11:!!!-::!lqriiq~!'r$~:~~!q$:::::!:I!::::::::i!!rmiljlii~I!II:ljlfl~~~i~I~(=mjj:i:/GfoRe.i{mme?,&f//:/):."/! .~;J..:~ ...:::=::::::::::::;:::::::;:::;:;:::::;=::;:::::;:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::;::::::::~::r'................................-.......... .............-........................-......... .........-......... .......-......... .


.................-81Nachwuchs.Wir haben allemiterlebt, wie schnell derTrend nach unten geht,trotz eines Mannes wieGünter Stocks, der doch inallen FunkUonen des Sportgeschehenseinen gutenUberblick hatte, ein "HansD~pf in allen Gassen",und' seine Kraft voll undganz dem Club zur Verfügunggestellt hat, wofür ihmDank und Anerkennunggezollt werden muß. Trotzaller Anstrengung des Vorstandesgelang es uns nicht,den Trend nach unten abzufangen.Über die Ursachen wurdeinnerhalb des Vorstandesund im Ältestenrat heiß diskutiert.Jeder versuchte,objektiv zu sein, ob aberalles seine Richtigkeit-:::::eihdfriiififimen:1CUf.t;:'E.t:::,:.hatte, wer mag das beurteilen?Jedenfalls ist die Wirklichkeitnicht von der Handzu weisen.Die Wogen der Erregun~ebben langsam ab. Die Zeltwird die Wunden heilen.Ich rufe alles zur Einsichtund Vernunft. Günter Petersensprach auf der Jahreshauptversammlungeingehende Worte über Einsicht,Verständnis unterundfüreinander und Toleranz.Schade, daß seineWorte nicht schriftlich niedergelegtsind, manch einerkönnte diese Mahnungengebrauchen.Der Club hat Verbindungengeschaffen über Kameradschaften,Freundschaftenbis zum Bur!,' 'UrsLeben. Der Club, del iegund schwere Zenen danachüberdauerte, darf nicht anKontroversen scheitern. Esgibt immer Möglichkeitender Verständigung. Gewiß,wir können im Momentkeinen Spitzensport mehrbieten, aber Leistungssportauf alle Fälle. Auch in denuntersten Klassen muß hartum jeden Punkt gekämpftwerden, außerdem spieltunsere 1. Herrenmannschaftimmer noch in derBezirksliga, eine sehr achtbareKlasse - so tief stehenwir noch nicht!Ich wünsche uns vom Vorstandeine glückliche Hand,guten Start und bitte umEuer aller Hilfe Z1lID( "enGelin~en für die kon.. ,.:ndeZelt.Unsere Parole heißt immernoch: Sport und Kameradschaftim <strong>TTC</strong> <strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong>.Günter Krahwinkel1. Vorsitzender-2-


: Grünes Lichtfür den <strong>TTC</strong> <strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong>.................................................................................. .........................................................."-.-...................................Die be8innende Urlaubszeitkonnte die Mitgliederdes <strong>TTC</strong> <strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong> nichtdavon abhalten, recht zahlreichan der Jahreshauptversammlungteilzunehmen.Gleich vorweggenommenv~ f diese trotz der brislU...;nThemen in vollerHarmonie, und es wurdendie Weichen des Vereinsfür die Zukunft gestellt.Wie allen bereits bekannt,hat der damalige 1. VorsitzendeGünter Stocks aufGrund einer Ältestenratsitzungsein Amt zum 31.März 1988 niedergelegt.Die kommissarische Leitungwurde daraufhin demdamaligen 2. VorsitzendenGünter Krahvrinkel übertragen.Er eröffnete auch die Jahreshauptversammlungundverlas das Protokoll vom23.06.1986, das auch ohneEinwände genehmigt wurde.Anschließend gab erüJ- seine eigene AmtszeiteL ...tkurzen Tätigkeitsberichtsowie eine Mitgliederstatistikab. Der Vereinbesitzt zur Zeit 49 Aktive,37 Passive und 3 Jugendliche.In dem nächsten Tagungs-P.unkt wurde der damaligeÄltestenratsvorsitzendeLothar Neumann gebeten,das Protokoll der letztenÄltestenratsitzung vorzulesen.Er bat vorher um Gene~gung,den Punkt Eh-.,rungen mcht vorzutragen,da die Ehrungen ausMangeltiner gemeinsamenZusammenkunft nichtstattgefunden haben. Dieentscheidenden Punktewurden aber der Mitgliederversanunlungbekanntgegeben.Hier an dieser Stelle mögennur die gravierendstenPunkte aus dem Protokollin StichwortenvonInteressesein.Seit 5 Monaten wurdekein<strong>eV</strong>orstandssitzungabgehalten.Die Spielgeräte sind ineinem katastrophalenZustand.Die Mitgliede1'7.ahlhat sichseit 1986 um 71 Personenverringert.Der Verein hat im Jahre1987 einen Minusbetrag inHöhe von DM 3.700,00 er-,virtschaCtet.Die Mitglieder des Ältestenratesforderten ein klärendesGespräch.Nach einer lebhaften Diskussionauf der JahreshauptversammlungbcendeteGünter Petersen miteinem eindrucksvollen Plädoyerdiesen Tagungspun1.1:.Ermeinte in seinenAusführungen, daß wirkünftig ein neues Vereinsgeschehenmit neuem Fühnmgsstilerhalten werden,das geprägt sein soll vonmehr Offenheit, wenigerClcvcrneß, von zuverlässigerBescheidenheit und-3--iiif~I~"~11~li~~~l:il:il'\1Ab.'i6JiidtJ.iifiJJ::i6.tt.f.li6d-1:11.'la~I-I~II'I~i~~ill:-... .. . ........... .. .. "' ........... .::::::::;;:;:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::;=::::::::::::;:::::::::::::::;:::;:::::::::::................................ ......................


neuem Geist, der in jederMannschaft seinen Ursprunghat. Ein neuerAnfangwirdgeprobt.Im Anschluß würdigteGünter Krahwinkeldie unermüdlicheArbeit vonFrau Rosemarie Gieraths(Geschäftsstelle).Bei dem Tagungspunkt 3bescheinigten Ernst-Günther Sonnenund ErnstSchestokat dem KassenwartHerbert Butz eine sehrgute Kassenführung. Einelebhafte Diskussion erfolgtenur im Ausgabenbereichder Kosten der 1. Damenmannschaft.Die Entlastung des Vorstandeswurde von ChristianKindler vorgenommen.Er bedauerte, daß der 1.Vorsitzende Günter Stockssich weder dem Ältestenratnoch der Jahreshauptversammlunggestellt habe,zwecks Abbau etlicherStreitigkeiten.Die Wahl des neuen Vorstandesverlief relativschnell. Der Vorstand setztsich künftig wie folgt zusammen:1. Vorsitzender und GeschäftsführungGünterKrahwinkel. 2. VorsitzenderLothar Neumann; Kassen-und SozialwartHerbertButz;SportwartFrankKrahnke, Mathias Borg;Damenwart Klaus-DieterGlaum und RosemarieBrenig; JugendausschußGünter Krahwinke~GünterPetersen, RosemarieBrenig, Klaus-DieterGlaum. Für einen Vorsitzendenkonnte man sichnichtentscheiden,aberalleSportkameraden erklärtensichbereit,dieArbsich aufzuteilen. r'hl1lterZum Vergnügungsausschußwurden Klaus Brenig,Roman Schestokat undChristian Heuvens gewählt.Der Altestenrat setzt sichaus folgenden Sportkameradenzusammen: KurtBleyer, Ewald Schmitz,Christian Kindler, ErwinKohze, Ernst Schestokatund Günter Petersen. Innerhalbdes Ältestenrateswurde Kurt Bleyer als Vorsitzendergewählt.Als Kassenprüfer wurdenErnst -GÜDter Sonnen undGerd Ehrenheim gewählt.In einem Schlußplädoyerkam man zu der Erkenntnis,das schlechte Imagedes Vereins wieder J>1Uzubessern,neue Mitgli( : zuwerben und zu versuchen,ehemalige Mitglieder unterneuen Verhältnissen wiederzugewinnen.(Auszug aus dem Protokollder Jahreshauptversammlung)- 4--


SaisonabschlußberichtVon den ursprünglich sechsHerrenmannschaftenkonnte nur die erste dasKlassenziel erreichen. Die2., 4. und 5. Herren stiegenab, die 3. wurde Anfang derRückserie zurückgezogenund die 6. wurde nach demdritten Nicht-Antreten disqualifIZiert.f' 'e Daten alleine spieg..~das Bild einer~für dengesamten IVerem vonAnfang an I verkorkstenSaison wieder.I IHerrenmannschaften1.Herren (Bezirksliga)10.<strong>TTC</strong> <strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong> 17:2711.Borth 15:2912. Ginderich 0:44Ergebnisse:Heuvens 9:8, Schestokat4:15, Krahnke 12:8, Borg12:5, Platen 12:9, Schlußnus10:2.Buchstäblich in letzterMinutekonnte sichunsereersteHerren mit2 PunktenVorsprung vor dem Vorletztenden Klassenerhalt( -'ern. Von den fast aus-..ießlich positiven Einzelergebnissender sechsStammspieler ausgehendkann man jedoch annehmen,daß man sich bei ständigerBestbesetzung amEnde in weit höheren Tabellenregionenwiedergefundenhiitte.Da diese Mannschaftkünftig zur neuen Saisonnur auf maximal 1-2Positionenverärldert werden wird,dürfte der Klassenerhalt zuschaffen !ein.JI. Hcrren (Bczirksklasse)11. Homberg 9:3512. <strong>TTC</strong> <strong>Blau</strong> <strong>Weiß</strong>2:42Ergebnisse:Schremper 6:11, I Kohze4:11, Stenzel 3:12, Kreuzberg4:7, Krüger 3:8,Kindler 4:10, Ermentrud2:9.Das krasseste Beispielüberhauptfürdie diesjährigeMisere im Club bietet die2. Herren. Ohne Chancestieg die Mannschafttrotzeiner deutlichenLeistungsverbesserunginder Rückrundeab.Ein Grundistdabei sicherlichdie fehlendeSpielstärkeder meisten Spieler.Meiner Meinung nach istdie Hauptursache für dasScheitern aber bei derPlanung im Vorfeld derSaison zu suchen: Nach derfür die 2. Herren katastrophalenSaison 86/87 (Antretenmit nur 4 Spielern beiMeisterschaftsspielen derBezirksliga) wurde von denVerantwortlichen angekündigt,daß sich ähnlichesnicht ,viederholen würde.Tatsache aber ist, daß dieMannschaftzwischendem1. und 14. Spicltag nichteinmal komplett spielte.Dies führte zwangsläufig zuFrustration innerhalb derMannschaft, durch die sichauch einige Abmeldungenerklären lassen.Die neue zweite Herrenwird durch ältere, erfahrenereSpieler verstärktwerden, so daß auch dasKlassenziel erreicht werdenkann.-5-I


III. Herren (1. Kreisklasse)Die dritte Herren wurdebereits in der 1. Serie ausPersonalmangel zurückgezogen.Die Spieler Kindler und Ermentrudwurden zu Beginnder 2. Serie für die zweite,die Spieler Petersen undGerarts für die fünfte bzw.sechste Mannschaft gemeldet.IV. Herren (1. Kreisklasse)10. Forstwald 1114:3011. <strong>TTC</strong> <strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong> 12:321,2Linn 110:44.Ergebnisse:Lettmann 4:11,Brenig 6:12,Langheim 11:6,Thurk 4:13,Frisch 7:12, Wieland 5:7,Glaum 6:7, Petersen 1:1,Krahwinkel 0:2,Sonnen 1:1.Mit nur zwei PunktenRückstand zum DrittletztenForstwald 11 mußteauch unsere Vierte absteigen.Doch war sie eine derwenigen Mannschaften, dienicht von personellen Problemengeplagt waren.V. Herren (1. Kreisklasse)10. Preußen III 7:3311. <strong>TTC</strong> <strong>Blau</strong> <strong>Weiß</strong> V 5:3512.<strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong> III, nach derersten Serie zurückgezogen.Ergebnisse:Schlüter22:9,Petersen6:7,Schestokat 9:22, Krahwinkel9:18, Sonnen 7:17,Bleyer9:17,Neumann1:20,Weltze0:24,Gerarts0:2.Auch die fast nur mitälteren Spielern gespickte5. Herren konnte fastimmer komplett antreten.Doch gerade aufgrundihres schon fortgeschrittenenAlters konnten einigeSpielernicht mit dem spielerischenNiveauihrerz.T.erheblichjüngerenGegnermithalten. Die logischeFolge war auch hier derAbstieg.VI. Herren (2. Kreisklasse)10. <strong>TTC</strong> <strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong> ausgeschiedenErgebnisse:Schicht 1:6, Wilms 0:5,Stegmanns, A. 1:4, Krülls1:5, Gerarts 3:4, Peerlings4:5, Krüger 1:9,Stegmanns,E. 0:10. { ,Ein sehr trauriges BlIu gabauch unsere letzte Herrenab. Nur zu den wenigstenSpielen gelang es, sechsSpieler aufzustellen. Diesschien innerhalb der Mannschaftaber nur die weni~stenzu stören, weil man dieSache ohnehin nicht besondersernst nahm. So war esauch wenig verwunderlich,daß die Mannschaft nachdem dritten Nicht-Antretendisqualifiziert wurde.In der kommenden Saisonwerden aufgrund der Füllevon Abmeldungen nur vierHerrenmannschaften gemeldetwerden.Für die dritte und vierteHerren, die heide in der 2.Kreisklasse spielen( ~rden,gilt es, wenn ",oenmöglich, den sofortigenWiederaufstieg anzupeilen.DamenProbleme gab es im Damenbereichbis zum letztenSpieltag eigentlich nurdurch den verletzungsbedingtenAusfall von KerstinHommel für die ersteDamen. Nach Abschlußder Serie folgten dann aber,z. T. bedingt durch denRücktritt des ersten Vorsit--b-


zenden Günter Stocks,dieAbmeldungen der Spielerinnender1.Damen.Folglichmußtenfürdie nächsteSaisonbeide Damenmannschaftenzurückgezogenwerden.I. Damen (2. Bundesliga)Ergebnisse:Hommel 28:16, Binsfeld28:19, Stocks, Sab. 13:31,Solka 9:30, Stocks, Sim. 1:7,Brenig 0:6.1\ iie Teilnahme an derQbatlflkationsrunde zur 2.Bundesliga wurde auss(X?rtlichen Gründen ver-ZIchtet.11.Damen (Bezirksklasse)4. Platz 30:14Ergebnisse:Stocks, Simone 24:5,Brenig21:6, Neiber 3:3, <strong>Weiß</strong>enborn13:8, Langbeim 8:7,Pellander 1:5.Als ein7jge Mannschaft imCbb blieb die 2. Damendurch einen gesichertenPlatz in der oberen Tabel-Jenhälfte von allcn Absti::gssorgenvcrschont.Dem Engagement aller anwesendcnMitglieder beider Jaitreshauptversamm-Jung nach zu urteilen, kanncs in Zukunft mit unseremVerein in jeder Beziehungnur noch aufwärts gehen.StepholJ KreuzbergJugendarbeit lohntsich wiederIch habe in älteren <strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong>-Echosgeblättertundwenigüber unsereSchülerundJugendarbeit gefunden.Das soll sich gründlichändern.Nachdemletzte Saisonder2. Platz in der 1. Jugendt."klasseerreicht wurde,~'-6 es mitder <strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong>-Jugend bergauf. DerTrainer Frank Krahnke(ehemaliger Ober~as'pieler)und der weIblicheCouch Rosemarie Brenig(ehemalige 2. Bundesligaspielerin)standenin einergutenZusammenarbeitmitden talentierten Jugendlichen,so daß dieser Erfolgverbuchtwerdenkonnte.Der 1.VorsitzendeGünterKrahwinkel hatte trotzseiner vielen Vcrpfiichtungeninlmer noch Zeit gefunde~l,die zahlreich erschienenSchüler montags, mittwochsund donnerstags von17.00 bis 19.00 Uhr in derAlbcrt-Schwcitzer- Turnhallezu trainieren.AIs Betreuer stehen dieseSaison außerdem nochKlaus-Dieter Glaum undGünter Petersen zur Verfügung.Die ehemalige Dlau-<strong>Weiß</strong>-Jugend war so gut,daß sie die Herrcnmannschaftenverstärkt hat undsomit dieses Jahr keineJugend gemeldet wurde.Unsere Schüler sind allerdingsnoch nicht so weit,daß wir diese jetzt schon zuan-Mcisterschaftsspielentretcn lasscn können.Romml Sclzcstokllt- ~-


Tischfennis macht je~ SpaßEs war wirklich kein Ver- hellaufbegeistert.Damitgnügen mehr, auf unseren dürfte unser Verein unteralten Tischtennisplattenzu optimalen Spielverhältnisspielen.DiePlatten waren sen in die neue Saisonverschlissenund die Netze gehen. Da :wirauch einenkaputt. Jetzt haben wir es eigenen Aufbewahrungsgeschafft.Jetzt kann der raum erhalten haben,<strong>TTC</strong><strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong>6neueIm- dürfte zumindest dieperialplattenmit den dazu- Gewährgegebensein,daßgehöngen Netzen sein wir viele Jahre Freudeeigennennen.Kurzvorder daran haben weoof WirSommerpause sind diese selbersolltenunsaL.....mgsneuen Geräte an~eliefert bemühen, die Geräte entworden,unddiejemgen,diesprechendvorsichtigzubebereitsGelegenheithatten, handeln.darauf zu spielen,waren LotharNeumannTischtennisUm eine erfolgreiche Mitgliederwerbungzu starten,gehört zunächst einKonzept. Das bedeutet,daß wir uns zunächst einenWerbeslogan einfallen lassenmußten, der leicht einprägsamist. Mit demSlogan "Tischtennis wird im<strong>TTC</strong><strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong> erst schön"wollen wir unsere Werbekampagnebeginnen.Es werden Prospekte gedruckt,Plakate erstellt undeine aggressive Mitgliederdirektwerbungbetrieben.-g-wird im <strong>TTC</strong> <strong>Blau</strong>~<strong>Weiß</strong>erst schönlDahinter' m auc 'meLeistung, stehen; ... Äerwerden Iwir uns nocheiniges einfallen lassenmüssen. fdeengut ist genugda, es muß nur realisiertwerden. Oft liegt hier dasgroße Problem. Bei dem inletzter Ze~tgroßen Zusammengehörigkeitsgefühlkann man davon ausgehen,daß vieles erreicht werdenkann. Alle Mitglieder solltensich an dieser Aktionbeteiligen.Lothar Neumannuß~ .


Vereinsmeisterschaften1988Am Sonntag, dem 21.August 1988 finden inunserer Turnhalle die diesjährigenVereinsmeisterschaftenstatt. Startbeginnist um 9.00 Uhr morgens.Auch schwächere Spielerkönnen bedenkenlos daranteilnehmen. Wir werdenein System entwicklen,woI( jeder Spieler Gelegenhcl(erhält, ausreichendan der Platte zu stehen.-Man kann davon ausgehen,daß es ein schöner Tagwird. Alle aktiven Spieler -gleich welcbe Altersgruppe-sind angehalten, an dieserVereinsmeisterschaft teilzunehmen.Wir freuen uns schon jetztauf diese gemeinsameZusammen-sportlichekunft.LotlJarNeu17lannI...,\ GroßesWinterfestWenn wir auch noch sommerlicheTemperaturenhaben, so beschäfti~ sichder Vorstand bereits mitunserem großen Winterfest.Es soll wieder ein Festwerden, wie in vergangenenJahren.Voraussichtlich wird dies<strong>eV</strong>eranstaltung am Samstag,dem 10. Dezember 1988stattfinden.Einzelheiten werden wirnoch rechtzeitig bekanntgeben.Haltet diesenFamilie ist jeder gernegesehen. Wir freuen uns aufEuren Besuch.Lothar NcumallllTermin auf alle Fii])e frei!Eure Freunde und GästekönntIhr gernemitbringen.In unserer <strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong>--3-


Der richtige BelagMit dieser Artike/seriesollen vor allem unsere jüngerenSpieler angesprochenwerden, die mit den einzelnenMaterialien noch nichtso vertraut sind. Das <strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong>-Echo soll nicht nurinfonnieren, sondern essoll auch lehrreich sein.Wie kann man einen optimalenNutzen aus dem vielfältigenBelagangebotziehen-ein Problem,demsich engagierte Vereinsspielerund Spitzensportlerimmer vrieder stellenmüssen.Zugegeben, nicht ganzeinfach aus dem aktuellenArtikelangebot"das"Materialzur Verbesserungdereigenen Spielstärke zufinden. Vorsicht: Profi-Beläge sind ohne professionelleTrainin~intensitätund entsprechenden Trainingsumfangnur schwer zubeherrschen.Dein Ziel muß heißen: Mitgeeigneten Wettkamptbelägenindividuelle Stärkenzur Geltung zu bringen undtechnische Unzulänglichkeitenverdecken. Mitnachstehenden Informationenzu den verschiedenen nen.Belagarten ~eben wir Direine vrichtige Entscheidungshilfezur Wahl des optimalenSchlägerbelages.Noppen innenJe nach Auslegung istdieser Belag grundsätzlichfür alle Spielarten geeignet.Bietet die besten Voraussetzungenfür den Spielertyp,der seine Aktionen aufSpin- und Schnittbällenaufbaut. Bei Verwendungvon extrem griffigenBelägen sind gute technischeFertigkeiten Voraussetzung.Denke daran, daßdiese Beläge nicht nur vielEffet produzieren, sondernauch entsprechend "empfindlich"auf SchnittbälleDeines Gegners reagieren.Anti-SpinWesentliche Merkmaledieser Belagart sind diekaum~en Oberflächenund die zUmeistweichenUnterlagen. Daher relativgeringe Effet-Möglichkeiten,aber auch wenigempfindlichgegen anzunehmendeSchnittbälle. AlsKombinationsbelagfürAbwehrerzu empfehlen, diegerne mit Schnittwechselagieren.Anti-Spin Beläge neuererProduktionbieten darüberhinaus durch die Verwendungelastischer UnterlagenauchMöglichkeitenzurwirkungsvollen Störakti0-I1Noppen außenHervorragend geeignet füralle Akteure,! die schnellesund direktes! Konter- undBlockspiel bevorzugen.Nachteil: Weniger Effet-Möglichkeiten als Noppen-- AOinnen-Beläge.Vorteil:Wenig empfindlich beiAbnahme gegnerischerSchnittb~e.MitteU~ NoppenVereinigt~typischeEigenschaftender klassischenNoppen-außen-llD(' ugeNoppen-Beläge:Als Kombi-Belag sowohlfür eine unorthodoxeBlockstra\egiemitchendem,Druck"alsausrei-auchfür sicheres Abwehrspielmit unangenehmen Rotations-Effektengeeignet.Lange NoppenDie bis zu 1,9 mm langenNoppen sind sehr biegsamund werden in zunehmendemMaße von Abwehrspielernals Kombi-Belagemgesetzt. Die Spieleigenschattendieser Beläge sindvom Gegner schwer auszurechnen.Sie werden beeinfloßtdurch Tempo undEffet des ankommendenBalles, Auftreffwinkr'Ballführung. \'q,dNoppengummiVon der Ballkontrolle herunerreicht, kommt derNoppengummi-Belag heutzutagekaum noch auf mittlererbzw. höherer Leistungsebenezum Einsatz.Die Möglichkeiten fürSpin- und Tempospiel sindzu gering. Er ist jedochnach wie vor z.B. als Kombi-Belagbzw. Abwehr-Be-


lag bis zu einer bestimmtenSpielstärke gebräuchlich.TempoDieser Begriff ist einMeßwert. Er bezeichnet dieAbsprunggeschwindigkeitdes Balles bzw. die BeschleunigungsfähigkeitdesBelages. Die Tempowertigkeitresultiert im wesentlichr'os der Dicke der Belag__.erlagenund derStruktur des Belages.Einfachgesagt: .Je dicker die Schwammunterlage,desto höher dasTempo!EffetAuch dieser Begriff ist einMeßwert. In diesenMeßwert gehen die FaktorenGleitreibung, Haftreibungund RolIreibung ein.Entscheidend dafür ist dieHaftfähigkeit der Oberlage.Hochwertige Wettkampfbelägeermöglicheneine Rotation des Ballesvon bis zu 3000 Umdrehungen/min.Auch hier gilt:J~ ..~ker der Belag, destoho.. . die EffetmöglichkeitlKontrolleDieser Begriff ist ein Erfahrungs-(empirischer) Wert,der Eindrücke aus derSpielpraxis berücksichtigtund natürlich in Relationzum Tempo steht. Bei derBeurteilung der Kontrolleist daher immer die individuelleAbstimmung! vonTempoundEff~sowiedieentsprechende Belagdickezu berücksichtigen. IDa bei steigender Belagdickeder Ballkontakt zumHolz schlechter wird, läßtauch die Kontrolle nach!AbwehrBei dieser Spielanlage solltestDu in der Regel Belägemit einer dünnen Unterlagewählen (es erfolgt einebessere "Rückmeldung" desBallverhaltens über dasHolz). Entscheide Dich fürdie herkömmliche, sicherebieten Beläge mit relativharter Oberlage, die nichtextrem schnittempfmdlich(griffig)sind.Die Unterlagesolltehochelastischausgelegtsein.Indieser Kategoriebieten aber auchharte Noppen-außen-Beläge mit Schwammunterlageeine interessanteAlternative.MaterialspielDie Verwendung unterschiedlichgriffigerMaterialienfürbeide Schlä-~erseiten istneutzutagenicht nur fürden Abwehrspielerinteressant.Stark<strong>eV</strong>ariationsmöglicllkeiten erhaltenSie beider VerwendungvonAntispin-bzw.langen-No)?-Schnittabwehr, solltest Du , pen-Belägen in Kombmationmit ~gen Noppen-einen Belag mit hochhaftfähigerOberlage verwenden. innen-BeTägen. Aber auchdie herkömmlichen Noppen-außen-BelägemitSpin-AngriffGute I Voraussetzungen Schwammunterlage werdenim modernen Wett-dafür bieten Beläge, die genügendelastisch sind und kampfsport als Kombi-BederenOberlageeine ausreichendeHaftfähigkeit terbelag) wieder gern ver-!lag (vornehmlich RH-Kon-haben. Dabei soll die Unterlagenicht zu hart und diewendet.Oberlage nicht zu weichsein.Konterspicl/EndscblagDie besten Voraussetzungenfür diese Spielanlage- /11 -AuszÜgeallS eincr Fachliteratur


AktionMitgliederwerbungHilf mit,unseren VereinzuvergrößernDer<strong>TTC</strong><strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong>startet eine MItglIederwerbungmitderDuDeinTaschengeld ganz schön aufbessern kannst. HöreDich In DeinemIBekanntenkreiseinmal um und versuche,aktiveund passive Mitgliederzuwerben. Eslohntsich,dennwir zahlen tür Deine Bemühungen einen ganz schönenBatzen Geld.Schüler und JugendlicheAktiveErwachsenePassive MitgliederDM40,00DM50,00DM30,00Voraussetzung tür diese Werbeaktion Ist, daß das neuerworbeneMitgliedmindestens 1 Jahr im Vereinbleibt. DieAuszahlungder Prämieerfolgtnach Eingangdes Beitrages.- /12.-

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