Vereinschronik Vereinschronik - Lebenshilfe Limburg
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Für Schüler der Schule für Praktisch Bildbare bietet die <strong>Lebenshilfe</strong> eine<br />
Nachmittagsbetreuung an.<br />
Die erste Krankengymnastin wird eingestellt.<br />
Erste Gespräche um die Betreuung seelisch behinderter Menschen beginnen im Rahmen der<br />
Vorgespräche zu einem Werkstattneubau.<br />
Herr Dr. Ernst Loew wird zum Vorsitzenden und Herr Fritz Körting zum Ehrenvorsitzenden<br />
des Vereins gewählt.<br />
Die Einrichtung wird als Werkstatt für Behinderte (WfB) nach § 57 Abs. 1<br />
Schwerbehindertengesetz anerkannt. Unabdingbare Anerkennungsvoraussetzung war u. a.<br />
die ebenfalls in diesem Jahr erstmalig erfolgte Anstellung einer Diplom-Sozialpädagogin für<br />
den Sozialdienst der Werkstatt.<br />
1977 1977<br />
1977<br />
Die Werkstatt erweist sich als zu klein. Es beginnen die Planungen für einen Werkstatt-<br />
Neubau. Teile der Werkstatt müssen wegen Platzmangels in ein Ladenlokal in der<br />
Eichendorffstraße ausgelagert werden.<br />
1978<br />
1978<br />
Die Werkstatt errichtet eine weitere Außenstelle in der Holzheimer Straße in <strong>Limburg</strong>.<br />
1979<br />
1979<br />
In <strong>Limburg</strong>, Im Elbboden 8 wird ein Haus angekauft und die Wohngemeinschaft Elbboden<br />
mit 24 Wohnplätzen entsteht. Insgesamt stehen nun 48 Wohnheimplätze zur Verfügung.<br />
Mehrbettzimmer sind noch die Regel.<br />
Die Werkstatt eröffnet eine weitere Außenstelle in Eschhofen und errichtet erstmals die so<br />
genannte Eingangs- und Trainingsstufe für Neuzugänge.<br />
Der Vorstand beschließt den Sonderkindergarten zu erweitern und eine Frühberatungsstelle<br />
für Risikokinder einzurichten.<br />
1980<br />
1980<br />
Ein ausgedienter Schulpavillon wird gekauft und an den Kindergarten angebaut.<br />
Es gibt Überlegungen zur Schaffung von Arbeitsplätzen im Bereich der Landwirtschaft. Der<br />
Kauf eines landwirtschaftlichen Betriebes wird geprüft.<br />
Im Dezember 1980 sind in der Werkstatt 150 behinderte Mitarbeiter tätig; 41 leben in den<br />
Wohnheimen und 21 Kinder besuchen die Sonderkindertagesstätte.