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fussbAll - VdS Nievenheim

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7 14 19 23 36Auf ein WortHallo liebe Fußballfreundinnen und Fußballfreunde,hallo liebe Fußballecholeserinnen und Fußballecholeser,auf geht’s in die neue Saison 2013/2014. Wieder bahntsich etwas Sensationelles an. Unsere Zuschauer werdenkünftig alle Spiele auf unserer Sportanlage trockenWolfgang Schmitzund windgeschützt verfolgen können. Eine überdachteStehplatztribüne entsteht derzeit. Unser VorstandsmitgliedRudi Nicklas hat sich seit langer Zeit dieses Projekt auf die Fahnegeschrieben. Er hat viele Gespräche geführt, viel Zeit geopfert und er hates letztendlich geschafft. Die Fundamentgräben sind ausgehoben undmit Beton vergossen, das Tribünengestell steht und die Arbeiten sind zugut 80% abgeschlossen. In nächster Zeit wird die Tribüne eröffnet. Andieser Stelle herzlichen Dank an unseren Rudi, an die Sponsoren undhelfenden Hände aus unseren Reihen.Mit dem neuen Trainergespann Marko Niestroj und Marc Schüttler, einemKader der drei Abgänge zu verzeichnen hat, aber vielversprechendeNeuzugänge vermelden kann, sehen wir unserer dritten Landesligasaisonoptimistisch entgegen. Als einziger Landesligavertreter des RheinkreisesNeuss sind wir leider in eine neue Gruppe versetzt worden, wowir auf Teams aus dem Raum Wuppertal, Velbert und Remscheid treffenwerden. Wir werden auf viele unbekannte Teams stoßen, deren Spielstärkejetzt vor dem Saisonstart schlecht einzuschätzen ist. Wir kennenaber unsere eigene Spielstärke und die ist nicht schlecht. Wir solltenmeiner Meinung nach einen Tabellenplatz unter den ersten sechs Teamsschaffen.3


71419 23 36DIE ERSTEIm Niederrheinpokalkommt Oberligist SVHö-Nie nach <strong>Nievenheim</strong>Wir freuen uns auf die ersteRunde des Niederrheinpokals,wo wir auf den OberligistenSV Hönnepel-Niedermörmterhier zu Hause treffen. Das wirdeine harte Nuss, aber wir wollenweiterkommen und werden unsin die Partie richtig reinhängen“,verspricht Trainer Niestroj. UnserGast entstand im Jahre 1951durch die Fusion der Vereine FCNiedermörmter und ViktoriaHönnepel. Die SV Hönnepel-Niedermörmter, auch bestensals „SV Hö-Nie“ bekannt, ist einSportverein aus Kalkar im KreisKleve und war in den vergangenJahren zweimal sechster und inder letzten Saison vierzehnterin der Oberliga. Die kommendeSaison möchte man sorgenfreierleben und nicht gegen den Abstiegspielen. Der Oberligist wirdmit etlichen Zugängen in dieneue Spielzeit gehen. 14 Akteurehaben dem Verein den Rückengekehrt. Doch an der „Düffelsmühle“hat man keineswegs geschlafenund viele neue Spielerverpflichtet. Die Oberliga ist am28. Juli in die Meisterschaft gestartet.Die Landesliga geht erstam 23. August in die neue Saison.Das könnte für den höherklassigenVerein von Vorteil sein.„Wir würden uns über einen gutenBesuch freuen und wollenuns im ersten Heim-Pflichtspielder neuen Saison den Zuschauernbestens präsentieren“, soMarko Niestroj.Zum Redaktionsschluss standleider noch nicht fest, wann diePartie in <strong>Nievenheim</strong> stattfindet.Zwischen dem 21. und 28.7


Konny Reimann:„SPAXmal wieder“8spax.com


71419 23 36August wird es wohl zum Aufeinandertreffenkommen. Bittebeachten Sie die Hinweise in derlokalen Presse oder schauen siewww.vds-nievenheim.deGregor SchwermerNeue GruppeneinteilungNach zwei Jahren in der „Mönchengladbacher-Gruppe“,gehtes nun in die „Wuppertaler-Gruppe“, so nennt man seitJahren die beiden Landesligagruppen,in die die Vertreter desKreises 5 Neuss zugeteilt werdenkönnen. Der geneigte Fußballkennerbehauptet gerne, dassdie Wuppertaler-Gruppe stärkerist. Warum nun die Sportfreundein der neuen Gruppe antretenmüssen, bleibt das Geheimnisder Verbandsverantwortlichen.Auf jeden Fall werden die zu fahrendenKilometer deutlich steigenund die Anfahr- und Abfahrzeitenwerden länger dauern.Egal wie es ist, wir nehmen dieGruppe an und freuen uns aufdie Vielzahl neuer Gegner. Mit indie neue Gruppe gehen unserebisherigen Gegner TuRU DüsseldorfII, SC Düsseldorf-West, SVHilden-Nord. Neu für unser Teamwerden sein: DSC Düsseldorf 99(Aufsteiger), Wuppertaler SV II(Absteiger), FSV Wuppertal-Vohwinkel,FC Remscheid, UnionVelbert (Aufsteiger), SC Velbert,TSV Ronsdorf, 1. FC Monheim(Aufsteiger), Cronenberger SC(Absteiger) und 1.FC Wülfrath(Absteiger).In den Augen von VorstandsmitgliedRudi Nicklas sind diebeiden Aufsteiger DSC 99 Düsseldorfund 1. FC Monheim sowiedie Reserve des WuppertalerSV, die durch die Insolvenzund Rückzug der Erstvertretungzwangsabgestiegen ist, die Favoritenfür die Saison 2013/2014.„Monheim ist mit 21 PunktenVorsprung und der DSC 99 mit22 Punkten Vorsprung souveränMeister geworden und man hatsich zudem sehr gut verstärkt.Wuppertal ist siebter der Oberligageworden und das spielstarkeTeam ist im Wesentlichenzusammengeblieben. UnseremTeam räume ich Außenseiter-9


71620 32 40Ristorante – Pizzeriachancen ein. Es hängt viel vomStart ab“, so Rudi, der einenBlick in die Glaskugel wagt.Eine etwas andere Sicht habenCheftrainer Marko Niestroj undsein Co Marc Schüttler. „Für unsist die neue Gruppe eine Wundertüte.Wir müssen uns überdie einzelnen Teams noch schlaumachen. Aber wir sehen denWuppertaler SV II, 1. FC Wülfrathund Cronenberger SC, dieaus der Oberliga abgestiegensind, als direkte Favoriten. Auchder Aufsteiger Monheim ist einmöglicher Kandidat“, geben beidezu Protokoll und ergänzen,„grundsätzlich schauen wir erstauf uns und unsere Stärken undwir denken, dass wir in der neuenGruppe damit richtig fahren.“Der 20köpfige Kader hat in denersten 10 Tagen sehr viel an derFitness und Ausdauer gearbeitet.So standen viele Laufeinheitenund ein Cooper-Test auf demProgramm. Der Cooper-Test istein Test zur Überprüfung der allgemeinenAusdauer. Es handeltsich um einen Lauf von 12 MinutenDauer, bei dem die in dieserZeit maximal zurückgelegte Stre-10


71419 23 36cke ermittelt wird. „Alle habenbis jetzt sehr gut mitgezogen.Alle hauen sich richtig rein“, soein zufriedener Niestroj, für den<strong>Nievenheim</strong> die erste Cheftrainerstelleist. Neu als Betreuer istab dieser Saison auch AndreasSchulz, der viele Jahre Stammkraftin der Mannschaft war. Mitdrei Auswärtsspielen und nureinem Heimspiel gegen den VfLBenrath startet die Erste in dieneue Saison. „Es wird kein leichterAuftakt. Zum Saisonstart beiTuRU Düsseldorf II, weiss mannie, welche Spieler vom Oberligateam,also von der erstenMannschaft, in der Zweiten auflaufen.Monheim ist wie gesagtfür uns Geheimfavorit und der 1.FC Remscheid ist ein Traditionsvereinmit eigentlich viel Potential.Ja und gegen den VFL Benrathhaben wir uns in der letztenSaison schwer getan. Wir müssenes eben nun so nehmen wiees kommt“, so Co-Trainer MarcSchüttler. Die nachstehendenZu- und Abgänge zeigen, dassdas Team mit viel Zuversicht indie neue Saison gehen kann.„Unsere sieben Neuzugänge,werden die vier Abgänge mehrMetzgereiMetzgereials nur ersetzen. Wir müssen biszum Saisonstart die Jungs integrieren,aber da bin ich guterDinge“, sagt Trainer Niestroj gutvier Wochen vor Ligaanstoß.PartyserviceAbgänge:Julian Rittmann und David Rittmannwechseln zur SG Weißenberg.Simon Kozany geht zumneuen Oberligisten VFB Hilden.Marek Koziatek hat nach schwererVerletzung und langer Pausevergeblich versucht wieder Anschlusszu finden. Sein Ziel istunbekannt.Gregor Schwermer11


71419 23 36NeuzugängeKevin ScholzPierre SchnockSven RommerskirchenTim RohdeAlexander HauptmannSimon MüllerMatthias LabusgaSC KapellenSC KapellenTuS GrevenbroichFortuna D`dorf A-JugendSSV DelrathSSV DelrathSV UedesheimObere Reihe von links: Andreas Schulz (Betreuer), Marc Schüttler (Co-Trainer), Matthias Labusga,Tim Rohde, Simon Müller, Kevin Scholz, Marko Niestroj.Untere Reihe von links. Pierre Schnock, Nico Bayer, Sven Rommerskirchen, Alexander Hauptmann.(Foto:<strong>VdS</strong>)12


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7 19 23 3614DIE ZweiteBezirksliga vorspannender SaisonAuch die zweite Saison in derBezirksliga wird für das Teamvon Bernd Meuter kein Zuckerschlecken.Schaffte man in derletzten Saison, nach einer Füllevon Verletzungen, erst am letztenSpieltag den Klassenverbleib,wird es wohl in der neuenSaison ungleich schwerer. DerBezirksliga steht insgesamt einespannende Saison bevor, nichtzuletzt wegen der hohen Zahlvon sechs Absteigern durchdie laufende Ligareform. Dochauch das Rennen um den Aufstiegsplatzist nur schwer berechenbar.Das gilt in besonderemMaße auch für die Gruppe 3, wosich fünf Teams aus dem RaumMönchengladbach/Viersen undzwölf Teams aus dem Raum Grevenbroich/Neusstummeln. Hiergibt es rund zehn Teams, die sichentweder selbst in der Favoritenrollesehen oder von der Konkurrenzso eingeschätzt werden.Gleich sechs neue Teams startenin der 17er-Gruppe. Dazu gehörendie beiden LandesligaabsteigerSC Rheindahlen und TuSGrevenbroich, sowie die Aufsteigeraus der Kreisliga A mit TuSGermania Hackenbroich, SGOrken-Noithausen, SV Rot-WeißHockstein und SC Hardt. Hocksteinstieg in der „Gladbachergruppe“mit 67 Punkten, gefolgtvon Hardt mit 64 Punkten, auf.Souveräner Aufsteiger in der„Neussergruppe“ wurde unserStadtnachbar aus Hackenbroich.Mit 20 Punkten vor der SGOrken-Noithausen und einemTorverhältnis von 113:27, kehrteman nach zwei Spielzeitenwieder in die Bezirksliga zurück.Jens Skrzypczyk wurde hierbeimit sage und schreibe 47 TorenTorschützenkönig. Die SG Orken-Noithausen hatte einen Aufstiegnicht auf dem Programmzettelstehen, kam aber wie Phönix ausder Asche hervor und schaffteden unverhofften Aufstieg. DieGruppe wird komplettiert durchfolgende Teams: (In Klammerndie Platzierung der letzten Saison).SG Kaarst (2), TSV BayerDormagen (3), VFL Jüchen-14


7 19 23 3614Garzweiler (4), SSV Delrath (5),GW Mönchengladbach (6), SGHolzheim, (7), DJK Gnadental(8), 1.FC Mönchengladbach (9),SC Kapellen II (10), <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong>II (11),1. FC Grevenbroich-Süd (12).In der neuen Saison wird AndreasZinta als Co-Trainer BerndMeuter unterstützen und weiterhinauch als Spieler tätig sein.Einen weiteren Neuzugang andererArt verzeichnet die Zweitemit Christian Schmitt, der dasAmt als Betreuer übernommenhat. Beiden wünschen wir vielGlück und viel Spaß bei derneuen Aufgabe. Ich sprach rundvier Wochen vor Saisonstart mitBernd Meuter, der in seine fünf-te Saison als Trainer der zweitenMannschaft geht.Welchen Eindruck machtDein neues Team?Wir sind nun gut 10 Tage im Trainingsbetrieb,das sich überwiegendaus Laufeinheiten gestaltet.Die Trainingsbeteiligung istgut und ich muss sagen, jederzieht voll mit. Es macht derzeitSpaß.Das Saisonziel kann nurNichtabstieg heißen.Das ist vollkommen richtig. Wirhaben eine große Veränderunginnerhalb der Mannschaft zu15


7 19 23 3614verzeichnen. Wir haben dreizehnNeuzugänge, davon kommensechs Spieler aus der A-Jugend,für die die Bezirksliga ein großerSprung sein wird. Im Gegenzughaben uns gute Spielerverlassen. Es ist unsere vordersteAufgabe, die neuen Spielerschnell zu integrieren und mitden alten Hasen eine schlagkräftigeTruppe aufzubauen. Ganzwichtig ist, dass wir gut aus denStartlöchern kommen.Ein Topspiel und gleichzeitigLokalderby findet am erstenSpieltag hier in <strong>Nievenheim</strong>statt. Am 23. August, Freitagabend,kommt die TuSGermania Hackenbroich,als frischgebackener Aufsteiger.Was dürfen wir vomSpiel erwarten?Für mich zählt Hackenbroich zuden Geheimfavoriten auf denAufstieg. Es ist eine besondereAtmosphäre Freitagsabend zuspielen. Es werden sicher vieleZuschauer kommen. Es ist einDerby und in einem Derby ist allesmöglich.Anders wie die erste Mannschaft,startet Dein Team mitdrei Heimspielen und einemAuswärtsspiel in die Saison.Nach Hackenbroich geht eszum 1.FC MönchengladbachII und dann kommt KapellenII und Gnadenthal an die Südstrasse.Was erwartest Du?Hackenbroich lasse ich außenvor. Es ist wie gesagt ein Derby.Aber bei den folgenden Gegnernsollten mindestens sieben Punkteherausspringen. Dann wäreder Start geglückt.Welches Team hat aus DeinerSicht die größten Aussichtenauf den Aufstieg.Ich sehe da vier Teams. In derReihenfolge möchte ich SGKaarst, VfL Jüchen-Garzweiler,TSV Bayer Dormagen und TuSGermania Hackenbroich nennen.Gregor Schwermer16


7 19 23 3614NeuzugängeIsmail DavarciMarcel GilliamNico BayerJamen FakhfakhSimon ErkelentzMarcel BödeckerAndreas RißeSascha ElfmannLars SchmittenFabian KotullaDominik DobrasMauriz SpixEvren AdiyamanChristoph SchlimgenDJK GnadenthalDJK GnadenthalDJK Gnadenthal1. FC ZonsSG Neukirchen-HülchrathTeutonia KleinenbroichSV Rosellen1. Mannschaft <strong>VdS</strong>A-Jugend <strong>VdS</strong>A-Jugend <strong>VdS</strong>A-Jugend <strong>VdS</strong>A-Jugend <strong>VdS</strong>A-Jugend <strong>VdS</strong>A-Jugend <strong>VdS</strong>Obere Reihe von links: Bernd Meuter (Trainer), Simon Erkelentz, Fabian Kotulla, Sven Czech, IsmailDavarci, Lars SchmittenUntere Reihe von links. Jamen Fakhfakh, Sascha Elfmann, Chistoph Schlimgen (Foto:<strong>VdS</strong>)17


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7 14 23 3619DIE dritteDie Mittelfeldmotorender DrittenIhr befindet euch in der Vorbereitungzur neuen Saison.Wie läuft diese für euch persönlich?Markus Eckert und Sven Czech (Foto: <strong>VdS</strong>)Steckbrief: Markus Eckertgeb.: 8.3.1991Lieblingsverein: 1.FC KölnHobbys:Fußball, Meditrain, Musik, FreundeBeruf:GroßhandelskaufmannPosition:MittelfeldIm Verein seit: 1998Steckbrief: Sven Czechgeb.: 27.1.1991Lieblingsverein: FC Bayern MünchenHobbys:Fußball, FreundeBeruf:VerwaltungsfachangestellterPosition:MittelfeldMarkus: Die Vorbereitung läuftsehr gut ab, aber ich persönlichwurde durch eine Krankheitausgebremst und musste einigeZeit pausieren. Doch die Jungskönnen sich warm anziehen,ich werde das alles nachholen.Durch unseren Routinier Andre-19


7 14 23 3619as Schmidtke haben wir eine gewisseStruktur bekommen, diemir persönlich gut gefällt.Sven: Ich trainiere in der Vorbereitungbei der 2. Mannschaftmit, konnte dort aber aufgrundeiner Verletzung erst einmal mitwirken.Allerdings berichten dieJungs der Dritten mir, dass esSpaß macht und dass sich dieTrainer, mit einigen „Alten Hasen“mal ernsthaft Gedankenüber eine gute Vorbereitung gemachthaben.Was sind eure Rollen in derMannschaft?Markus: Durch das Kapitänsamtim 3. Jahr hintereinander, mussich eine gewisse Verantwortungübernehmen. Mir macht esSpaß dieses Amt auszuführen,da es mir die Jungs auch leichtmachen, weil wir echt eine klasseTruppe sind.Sven: Ich habe auf dem Platzeher die große Klappe. (lacht)Meine Stammposition ist natürlichdas Mittelfeld, aber da wirschon häufiger unter Personal-mangel gelitten haben, mußteich auf den Positionen aushelfen,wo Hilfe gebraucht wurde.Wie teilt ihr euch die Arbeitauf dem Platz?Sven: Markus ist mehr der Läufer,der die Bälle erobert undverteilt. Ich habe da wenigerAusdauer und bin, wenn ich anseiner Seite spiele, eher der Achterund schalte mich nach vornemit ein. Der Abschluss ist janicht so seine Stärke (lacht).Markus: Das mit dem Abschlussist gelogen (lacht). Ansonstengebe ich Sven Recht.Er ist eher der Vorbereiter, derden Abschluss sucht und ich binmehr der Abräumer. Wir wollendurch unsere Art bzw. Engagementin der Dritten, das glorreicheDuo Herz/Stüttgen wiederaufleben lassen.In diesem Sinne: Gruß an Stütti(Thomas Stüttgen), die Lattein Horrem wackelt immer noch.(beide Lachen)Wie sehen Eure Ziele in derkommenden Saison aus?20


7 14 23 3619Markus: Ich glaube, man kannüber den Aufstieg sprechen, dasich unser Kader in der Breiteverstärkt hat und wir dadurchnoch mehr Möglichkeiten haben.Sven: Dem schließe ich michan, da ich bereits letztes Jahrschon über den Aufstieg gesprochenhabe. Ich denke, wenn wireine solide Saison spielen, ist einigeszwischen Platz 1-3 drin.Ich wünsche euch beiden unddem gesamten Team der Drit-ten eine Gute und erfolgreicheSaison 2013/14. Macht weiter soJungs.Die Ergebnisse der ersten beidenFreundschaftsspiele in derVorbereitung sind auf jeden Fallschon einmal vielversprechend.<strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> III gegen TJDormagen 3:0<strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> III gegen SSVDelrath 2 1:0Interviewer: Daniel Hagenau.Zu-/Abgänge der Dritten Mannschaft Saison 2013/14ZugängeThomas Schmidtke FC Zons A-Jugend Defensives MittelfeldDaniel Samardzic SSV Delrath MittelfeldNico Strassl FC Zons 2 SturmBayram Oruc Vereinslos Linker VerteidigerTobias Preuss FC Zons A-Jugend Mittelfeld Aussen/ZentralStefan Plum FC Delhoven 2 SturmMike Müller Pausiert MittelfeldStefan Fröhlich RS Horrem SturmAbgängePascal Strassl SG Holzheim SturmDavid Baikowski SG Holzheim AbwehrChristian Kirschbaum Karriere beendet Abwehr22


7 19 361423Souverän28 Jahre aktiv bei denSportfreundenEigentlich kann er nirgendwoanders gespielt haben als beiden Sportfreunden, denkt man,wenn man von Heinz-Gerd Dünbierspricht. Aber es gibt eineFußballzeit vor 1985, dem Jahrals Heinz-Gerd erstmals für dieSportfreunde die Fußballschuheschnürte. Von 1968 bis Saisonende1984/1985 spielte er für dieSG Neukirchen, der heutigen SGNeukirchen-Hülchrath nach derFusion. Begonnen hat dort allesin der D-Jugend und endete inder Bezirksliga bei den Senioren,wobei zwischenzeitlich dieSG Neukirchen zwei Jahre inder Landesliga spielte. „Das warschon toll für mich, als jungerSpieler in einer Mannschaft zuspielen, wovon heute noch dieAlten in Neukirchen schwärmen.Es waren sehr gute Fußballermit denen ich in der Landesligaelfmit auflaufen durfte“, berichtetHeinz-Gerd, der in GubisrathHeinz-Gerd Dünbier (Foto: <strong>VdS</strong>)aufwuchs, also dort wo das Lebenpulsiert. Nach zwei Abstiegenlandete man in der KreisligaA. Doch dieser Betriebsunfallwurde schnell behoben und esging mit einem jungen Teamzurück in die Bezirksliga. Dertechnische Angestellte bei derDaimler AG und zweifache Familienvater(Tochter und Sohn)wohnte schon zu seiner aktivenZeit bei der SG in <strong>Nievenheim</strong>,wo er in das elterliche Haus seinerFrau Sibylle „In Ückerath“eingezogen war. Fortan beganndas Werben der Sportfreundeund schließlich entschied sichHeinz-Gerd, mit 28 Jahren, für23


7 19 361423den A-Kreisligisten <strong>Nievenheim</strong>zu spielen. Nach weiteren 28Jahren darf man heute sagen,dass sowohl die Sportfreundeals auch der Spieler auf eine tollegemeinsame Zeit zurückblickenkönnen. Der ausdauernde,laufstarke und spieltechnischgute Mittfeldspieler absolviertemehr als 150 Spiele erfolgreichfür die erste und zweite Mannschaft.Noch als Alte-Herren-Spieler hat er in der zweitenMannschaft und mit fast 50 Jahrenbei der dritten Mannschaftöfters ausgeholfen. Neun Jahrewar Heinz-Gerd als Trainer inder Jugendabteilung ebenfallserfolgreich tätig und hatte unteranderem seinen Sohn Danielunter den Fittichen, der heutein der ersten Mannschaft spielt.Mit 56 Jahren denkt er nun ansAufhören und möchte nur nochbeim Training der Alte-Herrendem runden Leder nachjagen.1. Mannschaft Saison 1986/1987Obere Reihe von links: Walter Krämer (Trikotsponsor Volksbank) , Hubert Klotz, Norbert König,Norbert Dieke, Willi Beivers, Helmut Kottirre, Marek Gabor, Ralf Körfer, Jürgen „Hacki“Hackbarth, Egon Rapp (Platzwart), Peter Gabor (Trainer).Untere Reihe von links: Willi Ingenfeld, Norbert Busch, Eberhard „Bubi“ Scholz, Rainer Kottirre,Hans-Dieter Lauda, Peter Totzke, Heinz-Gerd Dünbier (Foto: Dünbier)24


7 19 361423Langeweile kommt aber nunnicht auf. Seinem HeimatdorfNeukirchen ist er treu geblieben.Beim Tambourcorps RheinklängeNeukirchen spielt er Flöteund Lyra, ist zweiter Major undmit Leib und Seele dabei. In derBruderschaft <strong>Nievenheim</strong> ist eraktiver Schütze und Zugführerdes Grenadierzuges „Stief Höt“,der nun in Folge mit Frank Weißund Uwe Birkmann den Schützenkönigstellt. Sonntags ist ergern gesehener Stammgast hieran der Südstraße. Gerne ist erim Kreis der ehemaligen Fußballer,den „Traditiönern“, und freutsich schon heute auf die Fahrradtour,die im Oktober an dieLahn führt. Siegfried Ritterbach,Vorsitzender der Alten-Herren,sagt über Heinz-Gerd: „Ob alsSpieler oder als Zuschauer, er istund war immer 100 Prozent beider Sache. Dabei spart er nichtan Kritik. Er ist durch und durchauf Fußball eingestellt. SeineHilfsbereitschaft, seine Kameradschaftaber auch seine Geselligkeitsind Merkmale, die manan ihm zu schätzen weiß.“Siegfried Ritterbach undGregor SchwermerGelungenesSommerfestAm 22.Juni fand zum erstenMal ein Sommerfest der „AltenHerren“ auf unserer Sportanlagestatt. Die Idee wurde auf derletzten Jahreshauptversammlunggeboren. Die InitiatorenMarcus Seffern und Darek Grobarekkonnten dabei auf dietatkräftige Unterstützung derMannschaft bauen, denn nur mitgemeinsamer Hilfe sind solcheFeste möglich. Das Sommerfestbegann um 16:00 Uhr und alletrudelten so langsam ein. Dieersten Bierchen wurden getrunkenund dann waren auch schondie Steaks und Würstchen fertig,die in gewohnt guter Art undWeise unser Grillmeister HerbertBilo gegrillt hatte. Eine großeHüpfburg, die wir dank KonnyWieczorek aufbauen konnten,erfreute sich großer Beliebtheitbei den Kindern und zur späterenStunde auch bei den „AltenHerren“.Es wurde auch ein Kickerturnierausgerichtet, wobei die Mütterjeweils mit den Kindern ein26


7 19 361423Team bildeten. Nach hartem,aber fairem Kampf wurde einGewinnerteam ermittelt. SteffiGüsgen und Julius konnten denersten Platz erringen. Für dieersten drei Plätze stiftete Darekjeweils einen Fußball und jedesKind erhielt eine Urkunde.Nach einigen Bierchen, Sekt unddem mittlerweile schon legendärenselbstgemachten Ouzo(vielen Dank hier an SimoneStüttgen ) ging es schon bald aufdie Tanzfläche.Die Stimmung stieg, als einigeder Erwachsenen sich auf dieHüpfburg begaben oder sich aufdem Sportplatz zum „Lattenschiessen“einfanden.Es war schon sehr spät bzw.früh, als die letzten dann denWeg nach Hause antraten. Allesin allem war es ein gelungenesFest, was im nächsten Jahr aufjeden Fall wiederholt wird.Marcus Seffern undDarek Grobarek27


7 14 19 23 36TermineMeisterschafts- und PokalspieleNiederrheinpokal 1. Runde<strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> I – SV Hönnepel-Niedermörmter (Oberliga)(Die Anstoßzeit entnehmen Sie bitte der Presse)Freitag, 23. August:19:30 Uhr: <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> II – TuS HackenbroichSonntag, 25. August:15:00 Uhr: <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> III – SV Uedesheim II15:00 Uhr: TuRu Düsseldorf II – <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> I(Spielverlegung noch möglich)Donnerstag, 29. August:19:30 Uhr: FC Zons II – <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> IIIFreitag, 30. August:19:30 Uhr: 1.FC Mönchengladbach II – <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> II19:45 Uhr: <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> I – VFL Benrath 06Freitag, 06. September:19:30 Uhr: <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> II – SC Kapellen IISonntag, 08. September:15:00 Uhr: 1.FC Monheim – <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> ISonntag, 15. September:13:00 Uhr: <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> III – FSV Vatan Neuss15:00 Uhr: <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> II – DJK Gnadental15:00 Uhr: FC Remscheid – <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> I28


7 14 19 23 36Sonntag, 22. September:15:00 Uhr: DJK Rheinkraft Neuss – <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> III15:00 Uhr: SG Kaarst – <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> II15:00 Uhr: <strong>VdS</strong> <strong>Nievenheim</strong> I – SV Union VelbertAktuelle Termine finden Sie auch unter www.vds-nievenheim.deAm Hahnen 1141542 DormagenT.: 02133-929291M.: 0172-7493109h.eckert@live.deseit 1998PLASTER - MAURER - FLIESENARBEITEN29


„ Ich habe Vertrauen.Und in die Zukunft erst recht.“NACHBARSCHAFFT SICHERHEIT.Im CHEMPARK werden nicht nur alle Sicherheitsstandards befolgt,sondern neue gesetzt.Die Unternehmen im CHEMPARK gehören gemeinsam zu den größten Arbeitgebern in Nordrhein-Westfalen. So sindan allen drei Standorten insgesamt rund 45.000 Mitarbeiter beschäftigt. Klar, dass die Sicherheit von Mensch undUmwelt im CHEMPARK eine besondere Rolle spielt. Damit ist der CHEMPARK ein attraktiver Nachbar – nicht zuletztauch dank des breiten Angebots an Ausbildungsplätzen.Currenta GmbH & Co. OHGCHEMPARK51368 Leverkusenwww.chempark.dePowered by CURRENTA30


7 14 19 23 36Mein nievenheimMein VereinGroSSe Freude auf dieKirmes„Unser Traum, er wurde wahr.Wir sind nun ein Königspaar.“So steht es auf der Einladungzum Hofstaat, die Heinz-Peterund Simone Strauch in denkommenden Wochen versendenwerden. „Es werden rund220 Personen im Hofstaat sein,die uns begleiten und wir wünschenuns einen schönen Tag imKreis unserer Gäste“, so Heinz-Peter der I., den man abseits derKönigswürde gerne einfach nurH.P. nennt. Während Simone einechtes Ückerather Kind ist undim Haus der Gaststätte „Manesam Bösch“ aufwuchs, wurdeHeinz-Peter in Elvekum geborenund wuchs in Schlicherum auf.Seit 1995 sind beide glücklichverheiratet und haben mit Maxeinen Sohn, der heute 17 Jahrealt ist. Simone ist Hausfrau, widmetsich sehr gerne den vielenHahnenkönigspaar Simone und Heinz-PeterStrauch (Foto: privat)Sommerblumen auf dem Balkonund pflegt vor allem die Hobbysihrer beiden Männer, wie sie mirmit einem Augenzwinkern berichtet.Heinz-Peter ist als Schreinerseit 2005 bei der Schreinereivon Heinz-Walter Giesen inÜckerath tätig. Es scheint wohleine Grundvoraussetzung füreine Anstellung gewesen zusein, denn wie sein Chef ist auchH.P. bekennender Schalke -Fan.Als Mitglied des Tambourcorps31


7 14 19 23 36HahnenkönigsordenEintracht 1920 Ückerath, wo erdie Trommel schlägt, Spieß undJugendwart ist, bewarb sichHeinz-Peter im vergangenenSeptember um die Würde desHahnenkönigs. Auf der Hochzeitseines besten Freundes, MichaelBeivers, gut zwei Monate vorder Ückerather Kirmes, reifte derEntschluss König zu werden unddie achtjährige Durststrecke desTambourcorps, keinen Königgestellt zu haben, zu brechen.Letztendlich bestiegen MichaelBeivers und Heinz-Peter amKirmessonntag das Karussell. InÜckerath versuchen, auf einemKarussell fahrend, die Titelaspirantenmit einem Holzsäbel demHahn den Kopf abzuschlagen.Wem das gelingt, ist Hahnenkönigder Kirmesgesellschaft „SeldeBlömche“. Mit dem fünftenSchlag setzte sich Heinz-Peterdurch und wurde zur Freudeseiner Frau Hahnenkönig. Wiemir Simone berichtet, wäre sieauch gerne, an der Seite ihresMannes, Prinzessin im Karnevalgeworden. Nun ist Hahnenkönigzu sein nicht die zweite Wahl fürBeide. „Ich kann nur jedem sagen,mach es und werde Hahnenkönig.Es ist einfach superund wunderbar. Für uns ist eseine sehr schöne Erfahrung zuerleben, wie viel Herzlichkeituns aus der Bevölkerung entgegengebrachtwird“, berichtetHeinz-Peter. Simone, deren OpaHeinrich Weber vor 65 JahrenHahnenkönig war, fügt hinzu: „Ich möchte von den vielen Eindrückenund Erlebtem nichtsmissen. Es macht uns stolz, einenso traditionsreichen Vereinund deren 420 Mitglieder zu repräsentieren.“Einen originellenOrden wird ab diesem Jahr dieKönigskette schmücken. In Anlehnungan seine Mitgliedschaftbeim Tambourcorps als Tromm-32


Tel. 0 21 33 - 97 54 98Mobil: 0152 - 020 44 777Neusser Str. 80 | 41542 Dormagen-<strong>Nievenheim</strong>e-Mail: eiscafe-cellino@t-online.deWir behalten ein Augeauf Ihre Sicherheit!02131-2 06 77 17o. 02133-2955-0Leitstelle Neuss Leitstelle Dormagen02131-2 06 77 17o. 02133-2955-0Leitstelle Neuss Leitstelle Dormagen…denn wir sindtäglich 24 Stundenmit „Sicherheit“ für Sie da!Info@neitzel-security.dewww.neitzel-security.de33


7 14 19 23 36ler, wird der Orden die Form einerTrommel haben.Heinz-Peter, der in der Jugendbis zu den Senioren beim SVRosellen spielte, musste seineFußballschuhe nach einemMotorradunfall an den Nagelhängen. Trotzdem ist Motorradfahrensein großes Hobbygeblieben. Mit seinen Freundengeht es mehrmals im Jahr, anden Wochenendtagen, auf TourRichtung Nürburgring und wennmöglich auch einmal eine Wochein die Alpen. Dass H.P. derklassische Vereinsmensch ist,beweisen seine Mitgliedschaftenbei den drei Karnevalsvereinenin <strong>Nievenheim</strong>/Ückerath,im Schützenverein Elvekum, imTambourcorps und letztendlichbei den Selde Blömche. ZumEnde unseres Gespräches, danktHeinz-Peter besonders JakobHansen, dem 1. Schriftführerder Kirmesgesellschaft, für diegute und fürsorgliche Betreuungim Königsjahr und fügt lachendhinzu: „Wir haben es nur einmalgeschafft, länger als Jakobauf einer Veranstaltung zu sein,der hat echte Steherqualitäten.“Für das <strong>Nievenheim</strong>er und ÜckeratherVereinsleben wünscht ersich, dass die alten Traditionenweiterleben und die Vereine sichuntereinander und miteinandervertragen. Eigentlich könnte einKönig das ja auch befehlen.Gregor SchwermerGIS Personallogistik GmbHAm Weißen Stein 141541 DormagenTelefon: 02133 979040Telefax: 02133 979041034


7 14 19 23 36zwischendurch ein paarFuSSballweisheitenWas ist für Lothar Matthäuswichtig am Fußball?:“Dass man 90 Minuten mitvoller Konzentration an dasnächste Spiel denkt.”Und wenn irgendwann auch einmalder Abstieg droht, rät LukasPodolski:“Wir müssen jetzt die Köpfehochkrempeln und auch dieÄrmel.”“Fußball ist wie Schach, nurohne Würfel.”Und liegt man einmal nahezuaussichtslos weit zurück, philosophiertAndy Brehme:“Das Unmögliche möglichzu machen, wird ein Ding derUnmöglichkeit.”Und wenn wir im Fußballechomal zu kritisch sind, poltert BrunoLabbadia:“Das wird alles von den Medienhochsterilisiert.”Und wer keine Ahnung vomFußball hat, den klärt Poldi auf:35


7 16 20 4032HGK o s m e t i kMehr VDSSensationell, dieTribüne kommtIm Oktober-Fußballecho 2012kündigte Rudi Nicklas an, dasses sein Wunsch und Ziel ist,eine Tribüne zu bauen. Nun hater Wort gehalten und eine Reihevon Spendern und Helfernfür dieses tolle Projekt gewonnenund aktiviert. Dank der verschiedenenSpender, eigenerfinanzieller Leistung seitens desVereins und vor allem handwerklicherEigenleistung, ist es demVerein nun gelungen, eine Tribüneauf einer Breite von 20 Meterzu errichten. Zwar ist die Tribüneerst zu 80% fertig, aber wiesie einmal aussehen wird undin welchen Arbeitsschritten sieerrichtet wurde, zeigen die nachstehendenFotos. Eine Scharvon Helfern, die sich samstagsbei sommerlichen Temperaturentrafen, um die Tribüne zu errichten,hatten sichtlich Spaß ander Arbeit. Danken möchte derVorstand an dieser Stellen den36


7 14 19 2336Firmen Peter Hartmann (Tiefbau,<strong>Nievenheim</strong>), Klaus Zander(Schweißtechnik, Dormagen),Dyckerhoff (Betonbau, Köln) undBeWo (Metallbau, Dormagen)für ihre Unterstützung.Fotos Gregor Schwermer undChristian HerzRudi Nicklas, der Initiator! (Foto: <strong>VdS</strong>)37


TISCHLEREIWindows and more40


7 14 19 2336Heinz Taschner,„Der Kümmerer“In loser Reihenfolge möchtenwir den Lesern des Fußballechosunsere Vorstandsmitgliedervorstellen. In dieser Ausgabebeginnen wir mit HeinzTaschner, der im kommendenJahr 25 Jahre Mitglied im <strong>VdS</strong><strong>Nievenheim</strong> sein wird und somanche Funktion im Verein erfüllthat. Der heute 63jährigeHeinz Taschner trat mit 38 Jahrenden Sportfreunden bei, alssein Sohn Dirk im Verein demrunden Leder nachjagte. Dirkreifte über die Jahre zu einemhoffnungsvollen Spieler mit einerhervorragenden Perspektive,dem leider eine schwere Verletzungein jähes Ende setzte. Inseinen bis dato 24 Jahren beim<strong>VdS</strong> war Heinz, der heute zweiterGeschäftsführer ist, in derJugendabteilung Betreuer undviele Jahre Jugendgeschäftsführer.Gerne denkt er an diezehnjährige Zusammenarbeitmit Werner Völkel zurück, derdamals Jugendleiter war. „Dahaben wir der Jugendabteilungeine neue Struktur und GesichtHeinz Taschner (Foto: <strong>VdS</strong>)gegeben und waren mit vielenTeams erfolgreich. Viele Spieleraus dieser Zeit, spielten späterin der ersten Mannschaft. Nichtzu vergessen unser beider Engagementfür den Kunstrasenplatz.Wir haben beständig und erfolgreichhieran über viele Jahre gearbeitetund mit vielen Aktionendie Umsetzung angestoßen undin die Wege geleitet“, so der ehemaligeMechaniker und treueFan des 1. FC Köln. Heinz Taschnerist in Neuss aufgewachsenund spielte in der Jugend fürden VfR Neuss, wo er später in41


7 14 19 2336der damals noch erfolgreichenzweiten Mannschaft kickte. Nachdem VfR zog es ihn zum PSVNeuss. Selber hat Heinz die glorreichenZeiten des VfR Neussund deren Spiele miterlebt undfür den VfR gefiebert. „Heutesind die Sportfreunde <strong>Nievenheim</strong>mein Verein, der mir sehram Herzen liegt“, sagt Heinz,der noch eine Tochter hat undstolzer Opa ist. Alles was rundum die Sportanlage geschiehtzählt unter anderem zu seinenAufgaben. Er zeichnet sich fürdie Installation und Pflege derBandenwerbung, für die vielenanfallenden Reparaturarbeitenan den Ausstattungsgegenständenund des Vereinseigentums,für die Clubraumausstattung,für den Heckenschnitt und vielesmehr verantwortlich. Heinzist für die Sportfreunde ein unverzichtbarerKümmerer. Zu seinenHobbys zählen Seereisenmit „Mein Schiff“ ebenso wiedie Wanderungen mit seinenFreunden und VorstandskollegenWerner Völkel und HansMausberg. Wenn es irgendwiegeht, zieht es sie nach Südtirol.Wer Heinz kennt, der weiß auch,dass er gerne Klartext redet. Soist er ein Verfechter für mehr Anerkennungder vielen Menschendie ehrenamtlich in den Vereinentätig sind. „Die Politik solltedas ehrenamtliche Engagementviel mehr unterstützen und dieseArbeit nicht mit behördlichenAuflagen unnötig erschweren“,so Heinz Taschner, der hierbeiauch auf die geplante Nutzungsgebührfür die Sportanlage eingeht.Für den Verein wünschter sich für die kommende Saisonwieder etwas mehr Ruheund einige Zuschauer mehr zuden Spielen. Denn auch die Erfüllungdieser beiden Wünschesind in gewisser Form Lohn undAnerkennung für die vielfältigeund ehrenamtliche Arbeit in einemVerein. Ohne das Ehrenamtgäbe es die Vereine nicht.Gregor Schwermer<strong>VdS</strong> Hauptsponsor AutohausSchwab - Tollesmit starkem AuftrittAnlässlich der Neueröffnungdes Autohauses Schwab - Tollesam 16. Juni besuchte unsere 1.42


PGPGHHProjektmanagement GmbH44


7 14 19 23 36zu guter letztWir gratulieren Elisabeth undKarl Peters zur Goldhochzeit!Katharina und Daniel Hagenau (Foto: privat)Wir wünschen Daniel und AlexandraKöthe sowie Danielund Katharina Hagenau, dieim Juni Hochzeit feierten, in fernerZukunft auch einmal Goldhochzeitzu feiern.Alexandra und Daniel Köthe (Foto: privat)45


7 16 22 29 33 42ImpressumHerausgeber<strong>VdS</strong> 1920 <strong>Nievenheim</strong> e.V.Am Schwiertzhof 3441542 DormagenVertreten durchVorstand:Daniela HerzDoris MeyaOliver FlosdorfWerner VölkelKontaktTel.: 02133-299248redaktion@vds-nievenheim.deRegistereintragEintragung im Vereinsregister.Registergericht: AG NeussRegisternummer: 345Verantwortlich für denInhaltRedaktion u. Lektorat:Edgar Beuler, Daniel Hagenau, KlausSemmelmann und Gregor SchwermerFotografien:Klaus Semmelmann, Daniela Herz, EdgarBeuler, Gregor SchwermerKonzept, Grafik, Satz:Stefan Schnabel, Georg FunckDruck:Häuser KG, KölnEs gilt die Anzeigenpreisliste vom15.11.2011, erhältlich über werbung@vds-nievenheim.dewww.vds-nievenheim.de46

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