10.07.2015 Aufrufe

hpz-report 01/2012 - HPZ - Krefeld

hpz-report 01/2012 - HPZ - Krefeld

hpz-report 01/2012 - HPZ - Krefeld

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

28Aus den betriebenSpiel, Spaß und Museum zum Anfassen„Ein Arbeitstag mal anders”Wir hatten diesen Tag schon längergeplant und gehofft, dass esnicht regnet und wir hatten Glück,es regnete nicht. Mit zwei Bollerwagen,Kartoffelsalat, Frikadellen,Notfallrucksack, Decken, Becherund Besteck zogen wir nach demFrühstück los. Der gesamte Intensivbereich(fünf Gruppen) mit 35Mitarbeitern, vier Gruppenleiternund einem Zivildienstleistenden.Alle nahmen Rücksicht aufeinander.Die, die schneller zu Fuß warengingen vor, warteten aber an jederEcke auf diejenigen die langsamerwaren. Ein blinder Mitarbeiterwurde geführt, Rollstuhlfahrer geschoben.Endlich am Freilichtmuseum angekommenschauten wir uns in allerRuhe alles an. Im ersten Gebäudesahen wir Gebrauchsgegenständeaus Ton. Wir sahen Tonpfeifenwie sie hergestellt, und mit denenfrüher geraucht wurde, Vasen, Kuchenformenund vieles mehr. Imnächsten Gebäude sahen wir dieArbeitsstätten von Fassmachern.Ein Gestell für die Pferde, damitder Hufschmied die Eisen auf dieHufe schlagen konnte. Wir konntendie riesigen Tonkrüge der Schnapsbrennereibetrachten, die gemauertenBecken der Gerberei, in denendie Kuhfelle getaucht und dieGeräte für die Weiterverarbeitungbis hin zur Verarbeitung zu Schuhenund Kleidungstücken. Allerleialte landwirtschaftliche Karren,Ackergeräte und Kutschen warenunter den Abdächern geparkt. Wirkonnten uns die Fuhrwerke gutvorstellen, zumal die Kaltblüter nebenanauf der Weide grasten.Ganz interessant waren die Bienenstöcke.Wir konnten sogar beobachten,wie hier eine Königin ihreEier in die Wabenöffnungen ablegteund die Arbeiterinnen emsig dieLöcher zuschmierten. Das war einwuseliges Gekrabbel und ein Summenin der Luft.Zum Mittag gab es dann an einem„Grillplatz“ mit Tischen und Bänkenleckeren Kartoffelsalat mit Geflügel-Frikadellen.Anschließend sindwir noch in den anliegenden Parkgegangen. Einige haben Fußballgespielt, andere haben sich einfachnur auf den Rasen gelegt. Werganz mutig war, konnte Schuhe undStrümpfe ausziehen und in einem„Tretbecken“ mit kaltem Wasserdie Füße abkühlen.Dann sind wir wieder zur Werkstattzurück gelaufen. Es war ein gelungenerAusflug der bestimmt wiederholtwird.Christa PanterClaudia KlassenKlaus-Dieter KleckerVinkrath<strong>hpz</strong> Report <strong>01</strong>2<strong>01</strong>2

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!