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Stadtstruktur, Baukultur und Bild der Stadt - Stadt Ibbenbüren

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<strong>und</strong> <strong>Bild</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> Seite 73 / 74Eine stadtteilübergreifende Kooperation soll dazu beitragen,attraktive Angebote an den Rän<strong>der</strong>n <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> dauerhaft sicherzustellen!• Versorgung- <strong>und</strong> Infrastruktureinrichtungen verschwindenvon <strong>der</strong> Peripherie• Potenziale für Kooperationen sind aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong> Vereinsstrukturen<strong>und</strong> sozialem Engagement vorhanden• Als mögliche Beispiele können Vereinskooperationen,mobile Versorgungskonzepte, alternative Mobilitätskonzepte<strong>und</strong> Radwegebau herangezogenwerden53Verstetigung des Prozesses zum <strong>Stadt</strong>entwicklungsprogramm• Z.B. Auftakttreffen für einen <strong>Stadt</strong>teilladen mit Interessiertenaus allen <strong>Stadt</strong>teilen• Z.B. Jährliche Treffen aller Sportvereine zur Verbesserung<strong>der</strong> Zusammenarbeit• Z.B. Newsletter <strong>Stadt</strong>entwicklung• Z.B. Jährliches Forum zu wechselnden Themen (inAnlehnung an das Innenstadtforum „Innenstadt istmehr als Kulisse“<strong>Stadt</strong>planung, Bürger, alle bisherbeteiligten AkteureUmsetzung von Einzelinvestitionen in die sozialeInfrastruktur als Kooperationsaufgabe• Mögliche Einzelprojekte:--Bau einer Dreifach-Turnhalle in Püsselbüren alsGemeinschaftsinitiative--För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Zusammenarbeit <strong>der</strong> Jugendeinrichtungen--Realisierung von Wohnprojekten--Umsetzung alternativer Versorgungsangebote--Bau von Radwegen2012 Bürger, jeweils zuständige VerwaltungsstellenSynergien mit an<strong>der</strong>en Maßnahmen• Bau einer Dreifach-Turnhalle in Püsselbüren als Gemeinschaftsinitiative(Oberziel 15)• Gezielte Ansprache von Betrieben <strong>und</strong> Entwicklungvon betrieblichen Projekten (18)Ibbenbüren muss sichtbarer werden!• Trotz <strong>der</strong> Tallage bieten sich keine Ausblicke auf die<strong>Stadt</strong>silhouette• Die <strong>Stadt</strong> ist von den Hauptverkehrswegen nichtsichtbar (Anfahrt von Osnabrück (A 30) o<strong>der</strong> Münster(B 219), per Bahn)• Die „Unsichtbarkeit“ kann ein Gr<strong>und</strong> für geringeWahrnehmung <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> sein• Das Kraftwerk ist für Auswärtige <strong>der</strong> einzige Bezugspunkt<strong>und</strong> kann positiver in Szene gesetzt werden54Lichtinszenierung des Kraftwerks• Vorgespräch mit dem Kraftwerksbetreiber• Interviews mit Vertretern vergleichbarer Konzepte(Bottrop, Duisburg, Hamburg etc.)• Kontaktaufnahme zu Lichtkünstlern <strong>und</strong> Grobabschätzungzu Rahmenbedingungen, Aufwand, Genehmigungsverfahren<strong>und</strong> Kosten2012 <strong>Stadt</strong>marketing, RWE Power AGAbb.51: Mögliche Lichtinszenierung Kraftwerk

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