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ABG Auftrag - Emil Wüst & Söhne

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- 6 -<br />

Neues vom FC Weida<br />

Nach der Pause Sieg gesichert<br />

Vier Weidaer Tore in der 2. Halbzeit<br />

SSV Traktor Nöbdenitz - Fc Thüringen Weida 2:5 (2:1)<br />

Auf tiefem Schneeboden in Nöbdenitz wurde der FC Thüringen Weida von einem lange Zeit starken<br />

Kontrahenten weit mehr gefordert als vor zwei Wochen in Saalfeld, obwohl auch die Nöbdenitzer<br />

Traktoristen wie Saalfeld in der Regionalklasse spielen. Der SSV stand in der 1. Halbzeit sicher in der<br />

Abwehr und startete gefährliche Konter. Der Erste davon brachte den Gastgeber gleich in Führung, als<br />

Patrick Zschögner von der Strafraumgrenze abzog und der Ball von der Lattenunterkante im Tor landete.<br />

Im Gegenzug schoss Eduard Heier am langen Eck vorbei. Als Kai Schumann von der rechten<br />

Seite flankte, gelang Hendrik Pohland für Weida der Ausgleich.<br />

Wenig später die erneute Führung für Nöbdenitz, als Pierre Schlenzig einen Freistoß von Linksaußen<br />

an Freund und Feind vorbei in die lange Ecke zirkelte. Die feldüberlegenen Weidaer hatten einen gefährlichen<br />

Schuss von Robin Pfeifer zu bieten, den Torwart Schmidt abwehrte, den Nachschuss setzte<br />

Schumann neben den Kasten. Dann traf Heier nach Eingabe von Wolfersdorf die Querlatte. Bei Nick<br />

Pohlands Kopfball nach Ecke von Kolnisko retteten die Nöbdenitzer auf der Torlinie. Hendrik Pohland<br />

schoss aus der Drehung, aber Keeper Schmidt lenkte den Ball zur Ecke. Die Konter des SSV waren<br />

weiterhin gefährlich, zweimal musste Hendrik Penzel gegen Zschögner und Schlenzig retten.<br />

Zu Beginn der 2. Halbzeit wechselte Trainer Rene Grüttner Benjamin Liebold und Sebastian Görler<br />

ein und stellte die Abwehr um. Der FC Thüringen drängte nun vehement, Wolfersdorf scheiterte am<br />

Torhüter. Kolniskos Versuch wurde abgefälscht, nach der Ecke retteten die Nöbdenitzer bei Nick Pohlands<br />

Kopfball erneut auf der Torlinie, das Glück des Tüchtigen. Nach einer Stunde wurde Nick Pohland<br />

im Strafraum gefoult, den fälligen Elfmeter verwandelte Bruder Hendrik sicher zum Ausgleich.<br />

Weida drehte nun auf, das Kombinationsspiel lief, konditionelle Vorteile waren sichtbar. Der vom FC<br />

Gera zurückgekehrte Michel Wolfersdorf wurde steil geschickt, spielte noch den Torwart aus und erzielte<br />

die Führung. Fünf Minuten später gelang Kapitän Nick Pohland per Flachschuss der vierte Treffer.<br />

Robin Pfeifer, der auf dem Schneeboden immer wieder an den Ketten zerrte, traf zum fünften Mal<br />

ins Nöbdenitzer Tor und stellte den Endstand her.<br />

Ein gelungener Test gegen einen Kontrahenten, der eine Stunde lang gut mithielt. Die drei Neuen Michel<br />

Wolfersdorf, Philip Hamilton und Vitali Mikhailenko fügten sich gut in das Team ein.<br />

Weida: Penzel; Diepold, Hamilton, Mikhailenko, Kolnisko, Wolfersdorf, Schumann (46. Liebold),<br />

Pfeifer, Nick Pohland, Heier (46. Görler), Hendrik Pohland (75. Kadyrov)<br />

Torfolge: 1:0 Zschögner (5.), 1:1 Hendrik Pohland (10.); 2:1 Schlenzig (13.); 2:2 Hendrik Pohland (62.;<br />

Foulelfmeter); 2:3 Wolfersdorf (67.); 2:4 Nick Pohland (72.) 2:5 Pfeifer (78.)<br />

Schiedsrichter: Ulf Rackow (Altenburg)<br />

Weida, den 11.02.2012 Volker Georgius<br />

Dritter klarer Sieg gegen Regionalklassisten<br />

Post SV Gera - Fc Thüringen Weida 1:5 (1:1)<br />

Nach dem 8:1 in Saalfeld und dem 5:2- Sieg am Sonnabend in Nöbdenitz traf der FC Thüringen Weida<br />

24 Stunden später auf dem sehr glatten Kunstrasenplatz in Heinrichsgrün auf den Post SV Gera aus der<br />

Regionalklasse Staffel 1. Wie schon in Nöbdenitz gerieten die Weidaer früh in Rückstand, als Andy Lippold<br />

Torwart Hendrik Penzel in der 10. Minute mit einem Heber überwand. Weida spielte nun feldüberlegen,<br />

die Post-Konter waren aber nicht ungefährlich.<br />

Nick Pohland per Kopf nach Ecke von Kolnisko, Görler mit Schuss an die Querlatte und Kolnisko, der<br />

das lange Eck knapp verfehlte, hätten den Ausgleich erzielen können. Dieser gelang dann Robin Pfeifer<br />

10 Minuten vor der Halbzeit, der ein Solo gekonnt abschloss.<br />

Nach der Pause wurde die Weidaer Überlegenheit augenscheinlich. Kurz schoss um Zentimeter vorbei,<br />

Nick Pohland scheiterte erneut an der Querlatte. Dann gelang dem zur Pause eingewechselten Vitali<br />

Mikhailenko mit einem platzierten unhaltbaren Schuss die Führung. Erneut gab es Pa-rallelen zum<br />

Spiel in Nöbdenitz, denn jetzt setzte der FC Thüringen die Überlegenheit auch in Tore um und traf in<br />

den nächsten 5 Minuten weitere dreimal. Zwei schnelle schöne Angriffe schloss Kapitän Nick Pohland,<br />

der jeweils in der Mitte freigespielt worden war, erfolgreich ab. Eduard Heier, ebenfalls zur Pause gekommen,<br />

traf per Kopf zum Endstand. Konditionell sind die Weidaer auf dem richtigen Weg, trafen<br />

sie doch in Nöbdenitz und gegen Post in der 2. Halbzeit achtmal ins gegnerische Gehäuse.<br />

Post: Gering (46. Tietz); Hilter, Zwick, Ludwig, Nehrhoff, Zwacka, Lippold, Fuchs, Kroll, Schäfer, Junold<br />

Weida: Penzel; Diepold, Liebold, Kurz, Hamilton, Görler (46. Mikhailenko), Schumann, Pfeifer, Kolnisko,<br />

Nick Pohland, Kadyrov (46. Heier)<br />

Torfolge: 1:0 Lippold (10.); 1:1 Pfeifer (35.); 1:2 Mikhailenko (62.); 1:3; 1:4 Nick Pohland (68.; 70.);<br />

1:5 Heier (72.)<br />

Schiedsrichter: Steven Röhler (Nauendorf)<br />

Weida, den 12.02.2012 Volker Georgius<br />

Frauenfußball: SG-Blau-Weiß Steinsdorf<br />

Für uns war es ein Sieg!<br />

Für unser erstes Hallenturnier hatten wir uns natürlich vorgenommen nicht zu verlieren. Jedoch standen<br />

die Sterne schlecht, unsere Torhüterin war krank und die eine oder andere Spielerin lag am Strand,<br />

wohl gebräunt von der Sonne. Dem kläglichen Rest von acht Spielerinnen lief der Schweiß bereits auf<br />

der Hinfahrt zum Turnier. Die Tatsache, dass wir die einzige Freizeitmannschaft waren, machte es<br />

nicht besser. Trotz allen Befürchtungen hatten wir uns fest vorgenommen: „Spaß zu haben!“.<br />

Zu unserem Glück waren einige Fans mitgekommen, die uns bestärkten. Nach der 1. Begegnung gegen<br />

Berga standen die Sterne schon besser. Unser erstes Tor (Mandy Pitzler) war gefallen und wir hatten<br />

drei Punkte eingeholt. In den folgenden vier Spielen gegen die Mannschaften Königshofen, Paffengrün,<br />

Mühlsdorf und Auma haben wir leider verloren. Uns gelang es hin und wieder, zum gegnerischen Tor<br />

vorzudringen, unsere Chancenverwertung war jedoch durchwachsen. Dazu kamen Gegentore, die man<br />

hätte verhindern können. Unsere kurzfristig eingesprungene „Torfrau“ (Marie Liebold) bewies Souveränität<br />

und Reaktionsfahigkeit. Im letzten Spiel gegen Greiz sollte sich entscheiden, welchen Platz<br />

wir erreichen werden. Es war eine Zerreißprobe für die Nerven aller Beteiligten. Wir hatten unsere<br />

letzten Kräfte mobilisiert und wollten dieses Spiel gewinnen. Dann fiel endlich das erlösende Tor (Dorothee<br />

Bergner), die letzten Minuten waren wie eine Ewigkeit. Als der Schiri abpfiff, haben wir gefeiert<br />

als hätten wir das ganze Turnier gewonnen.<br />

Vielen Dank für die Einladung zum Hallenturnier in Auma und für die Erfahrungen, welche wir dadurch<br />

sammeln konnten.<br />

Unser Dank geht auch an all unsere mitgereisten Fans für die Unterstützung und an unseren Trainer<br />

(Rico Mahler), der es geschafft hat, uns nach vier verlorenen Spielen so zu motivieren, dass wir zu keiner<br />

Zeit den Willen verloren haben und das Turnier mit dem fünften von sieben Plätzen, für uns „gewonnen“<br />

haben.<br />

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