ABG Auftrag - Emil Wüst & Söhne
ABG Auftrag - Emil Wüst & Söhne
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18. Februar 2012 23. Jahrgang Nr. 487 Geschäftsstelle: 07570 Weida/Thür. - Burgstraße 10 - Tel. 036603 / 55 30 Fax 55 35<br />
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Veranstaltungsplan März 2012<br />
Do 1.3. 14.00 Uhr Informationen zum 8. März<br />
Di 6.3. 14.00 Uhr Gemütliches Beisammensein<br />
Mi 7.3. 12.00 Uhr Skatspiel<br />
Do 8.3. 10.30 Uhr Abfahrt Jena<br />
Di 13.3. 14.00 Uhr Seniorensport<br />
Mi 14.3. 12.00 Uhr Skatspiel<br />
Do 15.3. 14.00 Uhr Angebot: Frühlingssalate<br />
Di 20.3. 14.00 Uhr Brett- und Kartenspiele<br />
Mi 21.3. 12.00 Uhr Skatspiel<br />
Do 22.3. 14.00 Uhr Frühlingsfest<br />
Di 27.3. 14.00 Uhr Raten und Knobeln<br />
Mi 28.3. 12.00 Uhr Buchlesung<br />
Do 29.3. 14.00 Uhr Frühlingsspaziergang<br />
Stadt Weida Fundgrube e.V.<br />
Sozialbetreuung + Freizeit-Treff<br />
Neustädter Straße 51 · 07570 Weida · Tel. 036603-62455/62491<br />
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Kleiderkammer Tel.: 036603-62491<br />
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Montag bis Donnerstag 7.00 - 15.30 Uhr<br />
Freitag 7.00 - 10.30 Uhr nach Vereinbarung<br />
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
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JEDER IST HERZLICH EINGELADEN!<br />
Wann: am 03.03.2012 von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
Wo: im Luthersaal der Weidaer Stadtkirche St. Marien<br />
Von Babysachen über Kinderkleidung bis hin zu Spielsachen<br />
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Ein Teil des Erlöses kommt unserem Kindergarten zugute!<br />
Bei Interesse zum Verkaufen oder Fragen melden Sie sich<br />
im Kindergarten bei Frau Marion Urban. Mo. - Fr. in der Zeit<br />
von 8:00 – 9:00 Uhr, Tel.: 036603/62611<br />
Nachtwanderung mit dem<br />
Rennsteigverein<br />
Die OG-Weida des Rennsteigvereins 1896<br />
e.V. führt am Sonnabend, dem 3. März 2012<br />
eine heimatkundliche Wanderung um Weida<br />
durch. Die Wanderung führt teilweise abseits<br />
der markierten Wanderwege über den Hain<br />
zur Paulinenhbhe. Über den Steinweg erreichen wir den Haltepunkt<br />
Weida-Altstadt und weiter geht es am ehemaligen<br />
Mühlgraben zur Stichlingsbrücke. In der Quellenstraße ist<br />
eine Einkehr vorgesehen. Die Wanderung führt dann weiter<br />
auf den Weidatalweg und endet wieder auf dem Markt.<br />
Wanderstrecke: 6 Kilometer – Taschenlampe nicht vergessen!<br />
Treffpunkt. 18 Uhr - Weida Markt<br />
Wf Walfried Schubert<br />
NOTDIENSTE<br />
Der kassenärztliche Notfalldienst ist über die Tel.-Nr.<br />
0180 / 58 84 12 33 10 (Notfalldienstzentrale Großraum Gera<br />
und ehem. Landkreis Gera) zu erfragen. Von dieser Stelle<br />
erfolgt die Vermittlung des jeweils diensthabenden Arztes.<br />
In sehr dringenden Notfällen gilt weiter der Notruf 112.<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Der zahnärztliche Notdienst ist über die Rufnummer<br />
0180 / 5 9080 77 zu erfragen. Von dieser Stelle erfahren<br />
Sie den jeweils diensthabenden Zahnarzt.<br />
Apotheken-Dienstbereitschaft<br />
Die Apotheken-Dienstbereitschaft können Sie vom<br />
Handy unter 22833 (69 ct/min.), vom Festnetz unter<br />
0137/888 22833 (50 ct/min) oder unter www.LAKT.de Service/Notdienstkalender<br />
erfahren.<br />
Die weiteren Termine entnehmen Sie bitte den Aushängen<br />
an den Apotheken.<br />
24 Stunden diensthabende Apotheke in Gera - siehe Aushang -<br />
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Bauch, Taille, Knie usw. - ganz gezielt behandelt werden können.<br />
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den ersten Anwendungen sichtbar.<br />
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Beginn: 05.März 2012<br />
C. Phantasiereisen und Entspannung für Kinder 6 - 12 Jahre<br />
8 Wochen, 1 mal wöchentlich 45 min; 65,00 Euro<br />
Beginn: 07. März 2012<br />
Entspannungskurs für Jugendliche 12 - 16 Jahre<br />
8 Wochen, 1 mal wöchentlich 45 min; 65,00 Euro<br />
Beginn: 07. März 2012<br />
Entspannungskurs für Erwachsene ab 17 Jahre<br />
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Als Gott sah, dass der Weg zu lang,<br />
der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde,<br />
legte er seinen Arm um mich und sagte: „Komm heim“.<br />
Wir nehmen Abschied von unserer lieben Tante<br />
Annemarie Mieth<br />
geb. Goldhan<br />
* 05.02.1924 † 27.01.2012<br />
Wir werden Sie nicht vergessen.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Winfried und Gaby Hitzel<br />
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung fand am Mittwoch, dem 08.02.2012 um<br />
13.30 Uhr auf dem Friedhof in Rödermark Ober-Roden statt.<br />
Kondolenzanschrift: Winfried Hitzel, Gartenstraße 7, D-63322 Rödermark<br />
Danksagung<br />
Für die vielfältigen Beweise der aufrichtigen Anteilnahme,<br />
die uns zum Abschied von unserem Vater,<br />
Schwiegervater, Opa, Uropa, Schwager und Onkel<br />
Herrn<br />
Gerhard Schlaitz<br />
entgegengebracht wurden, möchten wir uns auf<br />
diesem Wege bei allen Verwandten und Bekannten<br />
herzlich bedanken.<br />
Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Schäfer,<br />
Herrn Dr. Lange und seinem Team sowie den<br />
Schwestern der Diakonie-Sozialstation und dem<br />
Bestattungshaus Francke.<br />
In stillem Gedenken<br />
Marianne Schlaitz<br />
Brigitte Dickfeld geb. Schlaitz<br />
Helga Happ geb. Schlaitz<br />
Gunthild Dennler geb. Schlaitz<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Weida, im Februar 2012<br />
In deine Hände befehle ich meinen Geist;<br />
Du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott.<br />
Psalm 31,6<br />
Getragen von einer großen Gottesdienstgemeinde haben wir Abschied<br />
genommen von unserem Vater und Opa<br />
Oberkirchenrat i.R.<br />
Hans Rudolf Schäfer<br />
Noch in den letzten Wochen seines Lebens erhielt er zahlreiche Antworten auf seine<br />
Korrespondenz, die er dankbar entgegennahm.<br />
Für diese Zeichen der Verbundenheit, die treffende Predigt von Oberpfarrer. i.R. Knoll,<br />
die musikalische Ehrung durch die Kirchenchöre Greiz, Sirbis, Hohenölsen, Steinsdorf<br />
und den Posaunenchor Weida sowie für alle mündlichen und schriftlichen Worte der<br />
Anteilnahme und Würdigung seines Wirkens, für Geldzuwendungen und Blumen danken<br />
wir von ganzem Herzen.<br />
All das hat uns sehr bewegt und wird noch lange in uns nachklingen.<br />
Für die fürsorgliche Betreuung danken wir ebenso herzlich Herrn Dr. Dörre, dem Pflegedienst<br />
Kleeblatt und dem Kreiskrankenhaus in Greiz, der Diakoniesozialstation Weida,<br />
Frau Dr. Hoyer und dem Bestattungshaus Francke.<br />
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und Greiz im Februar 2012<br />
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Wir wollen nicht trauern,<br />
dass wir sie verloren haben,<br />
sondern dankbar sein,<br />
dass wir sie gehabt haben.<br />
Plötzlich und unerwartet, für uns alle<br />
noch unfassbar, verstarb meine liebe<br />
Ehefrau, unsere gute Mutter, Schwiegermutter,<br />
Oma, Uroma, Schwester,<br />
Schwägerin und Tante<br />
Weida und Gera, im Februar 2012<br />
Frau<br />
Christina Melde<br />
geb. Kätzel<br />
* 4.1.1948 † 3.2.2012<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Wolfgang Melde<br />
Bianka Nestler und Ehemann Ralph<br />
Benjamin Melde<br />
André Nestler und Familie<br />
Doreen Nestler und Christopher<br />
im Namen aller Anverwandten<br />
Die Trauerfeier findet zur Urnenbeisetzung am Mittwoch, dem<br />
22. Februar 2012 um 11.00 Uhr in der Friedhofskapelle Weida<br />
statt.<br />
Danksagung<br />
Begrenzt ist das Leben,<br />
doch unendlich die Erinnerung.<br />
Für die zahlreichen Beweise aufrichtiger Anteilnahme<br />
durch Wort, Schrift, Blumen und Geldzuwendungen,<br />
stillen Händedruck und herzliche Umarmungen sowie<br />
persönliche Teilnahme an der Trauerfeier für unsere<br />
liebe Mutter, Schwiegermutter und Oma<br />
Frau<br />
Marianne Kühn<br />
geb. Wolfsdorf<br />
möchten wir uns bei allen Verwandten, Bekannten,<br />
Freunden und Nachbarn sehr herzlich bedanken.<br />
Besonderer Dank gilt der Pastorin Frau Schäfer, der<br />
Kirchgemeinde Burkersdorf und für die würdevolle<br />
Begleitung dem Bestattungsinstitut Jutta Unteutsch.<br />
In liebevollem Gedenken<br />
Erika Kühn<br />
Jutta Rabis und Henry<br />
Bernd und Kathrin Kühn<br />
sowie ihre Enkel<br />
Jörg, Annett, Janette und Isabell<br />
Burkersdorf, im Februar 2012<br />
NAcHRUF<br />
Mit Betroffenheit haben wir die traurige Nachricht<br />
erhalten, dass unser langjähriges Vereinsmitglied<br />
Herr<br />
Joachim Korn<br />
nach langer schwerer Krankheit von uns gegangen ist.<br />
Mit ihm verlieren wir ein zuverlässiges, engagiertes und<br />
stets einsatzbereites Vereinsmitglied.<br />
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
Kleingartenverein „Krähenholz“ e.V.<br />
einheimisch und fachgeprüft<br />
Bestattungshaus Francke<br />
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Tel.: (036603)5660<br />
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Turmstraße 5 · 07570 Weida<br />
Bestattung ist immer eine Vertrauenssache.<br />
- 3 -
Das Evangelisch-Lutherische Pfarramt<br />
Weida, Sirbis und Steinsdorf informiert:<br />
Kontakt für alle Kirchgemeinden über das:<br />
Evang.-Luth. Kirchbüro Weida<br />
Kirchplatz 4, 07570 Weida,<br />
Tel. 036603 62593, Fax 41275,<br />
E-Mail: ev-kirche-weida@t-online.de,<br />
www.ev-kirche-weida.de<br />
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten<br />
Sonntag, 19.02.12<br />
Weida 09:30 Uhr Familiengottesdienst; Gottesdienste: Steinsdorf<br />
17:00 Uhr, Seifersdorf 08:30 Uhr, Köckritz 10:00 Uhr, Burkersdorf<br />
13:30 Uhr, Schüptitz 13:30 Uhr; Weida 17:00 Uhr Liedernachmittag<br />
nach St. Valentin mit Walter Grimm Tenor<br />
und Kantor Kabjoll am Flügel mit einem bunten Strauß an<br />
Melodien<br />
Sonntag, 26.02.12<br />
Gottesdienste: Weida 09:30 Uhr, Sirbis 10:00 Uhr, Steinsdorf<br />
17:00 Uhr, Schömberg 08:30 Uhr, Teichwitz 13:00 Uhr, Hohenölsen<br />
14:00 Uhr<br />
Mittwoch 29.02.12<br />
18:00 Uhr Passionsandacht<br />
Die Vorbereitungsgruppe des Weltgebetstages 2012<br />
“Steht auf für Gerechtigkeit“- Malaysia trifft sich am 14.02.<br />
21.02. und 28.02. 19:30 in den Jugendräumen<br />
Freitag, 02.03.12<br />
Weida 18:00 Uhr ökumenischer Weltgebetstag „Steht auf für<br />
Gerechtigkeit“ in der Kath. Kirche, Dias, Texte und Kulinarische<br />
Überraschungen aus Malaysia<br />
Sonntag, 04.03.12<br />
Weida 09:30 Uhr Gottesdienst mit AM; Gottesdienste: Steinsdorf<br />
10:00 Uhr, Seifersdorf 08:30 Uhr, Köckritz 10:00 Uhr, Burkersdorf<br />
13:30 Uhr, Schüptitz 13:30 Uhr<br />
Mittwoch, 07.03.12<br />
Weida 18:00 Uhr Passionsandacht<br />
Sonnabend, 10.03.11<br />
Weida Weltgebetstag für Kinder – Malaysia 10:00 – 15:00 Uhr<br />
im Luthersaal<br />
Sonntag 11.03.12<br />
Gottesdienste: Weida 09:30 Uhr, Sirbis 10:00 Uhr, Steinsdorf<br />
17:00 Uhr<br />
Mittwoch, 14.03.12<br />
Weida 18:00 Uhr Passionsandacht<br />
Begegnungen • Treffs • Veranstaltungen<br />
Kinder-, Jugend- und Elterntreffs<br />
Weida - Ort: Jugendräume Kirchplatz 5<br />
Kinderstunde Weida: Klasse 1 - 4 jeden Montag 15:30 Uhr,<br />
jeden Dienstag 16:00 Uhr<br />
Kinderkreis Sirbis, Köckritz, Burkersdorf:<br />
Sonnabend: 10.03.12 10:00 – 15.00 Uhr Kinderweltsgebetstag<br />
Weida<br />
Kinderkreis Steinsdorf: donnerstags 16:00 Uhr<br />
Kinderkreis Hohenölsen: donnerstags 14:30 Uhr<br />
Konfirmandenarbeit:<br />
Weida Konfirmanden Klasse 8 - Donnerstag,<br />
16:30 - 18:00 Uhr, vierzehntägig<br />
Konfirmanden Klasse 7 - Donnerstag,<br />
16:00 - 17:30 Uhr<br />
Junge Gemeinde Weida, Sirbis, Steinsdorf:<br />
Donnerstag, 29.03.2012, 17:00 - 19.00 Uhr<br />
Die neu Konfirmierten sind besonders herzlich eingeladen.<br />
Krabbelgruppe Weida<br />
donnerstags, ab 09:30 Uhr, Kirchplatz 5<br />
Seniorentreff Weida<br />
28.02.12 14:00 Uhr Seniorenkreis 13.03.12, 27.03.12<br />
29.02.12 13:30 Uhr Johanniter 14.03.12, 28.03.12<br />
Gottesdienste Seniorenkreise Altenpflegeheim Burkersdorf<br />
02.03.12 15:00 Uhr Gottesdienst<br />
09.03.12 15:00 Uhr Seniorenkreis<br />
16.03.12 15:00 Uhr Gottesdienst<br />
23.03.12 15:00 Uhr Seniorenkreis<br />
Seniorenkreis: Betreutes Wohnen – Diakonie Weida<br />
26.03.12 14:30 Uhr<br />
Frauenkreis Steinsdorf<br />
Treff jeden 1. Mittwoch des Monats um 14:00 Uhr<br />
Kirchenmusik Weida Proben<br />
Kirchenchor dienstags 20:00 Uhr; Posaunenchor mittwochs<br />
18:30 Uhr, freitags 19:00 Uhr; Gospelchor Weida mittwochs<br />
20:00 Uhr; Kirchenchor Sirbis montags 19:30 Uhr; Kirchenchor<br />
Steinsdorf donnerstags 19:30 Uhr; Kirchenchor Hohenölsen donnerstags<br />
18:00 Uhr<br />
Evangelischer Kindergarten „Sonnenschein“<br />
An der Papiermühle 10a, 036603 62611, Leiterin: Marion Urban<br />
- 4 -<br />
Weida, im Februar 2012<br />
Die Mutter war’s, was braucht’s der Worte mehr.<br />
Wir nehmen Abschied von unserer lieben<br />
Mutti, Oma und Uroma<br />
Frau<br />
Elsa Serbser<br />
geb. Pretscher<br />
* 12.1.1925 † 14.2.2012<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Harald und Margitta<br />
im Namen der Familie<br />
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />
Weida, im Februar 2012<br />
Weida, im Februar 2012<br />
Ganz still und leise, ohne ein Wort,<br />
gingst du von deinen Lieben fort.<br />
Du hast ein gutes Herz besessen,<br />
nun ruhe still und unvergessen.<br />
In stiller Trauer nehmen wir<br />
Abschied von<br />
Frau<br />
Gertrud Wunsch<br />
geb. Gesell<br />
* 31.3.1920 † 15.2.2012<br />
Frank Schuldes und Familie<br />
Heike Schmidt und Familie<br />
Karin Schmeißner und Familie<br />
Hellen Wöllner und Familie<br />
Lutz Schuldes<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen<br />
wir Abschied von meiner<br />
lieben Ehefrau, guten Mutter,<br />
unserer Schwägerin und Tante<br />
Frau<br />
Ursula Wolf<br />
geb. Schmidt<br />
* 10.7.1932 † 15.2.2012<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Harald Wolf<br />
Michael Wolf<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />
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Hallo, liebes Geburtstagskind<br />
Anna Knorbien!<br />
Die stolze 90 hast Du nun erreicht,<br />
es war für Dich nicht immer leicht.<br />
Trotz Entbehrungen, Arbeit<br />
und viel’ Sorgen,<br />
dachtest Du immer doch an Morgen.<br />
Gesundheit, Glück und weniger Schmerzen,<br />
das wünschen wir von ganzem Herzen.<br />
Wir freuen uns, dass es Dich gibt;<br />
dies sagt Deine Familie, die Dich liebt.<br />
Herzlichst Deine Kinder<br />
Regina und Siegfried mit Familien<br />
sowie alle Anverwandten und Freunde<br />
Weida, im Februar 2012<br />
Liebe ist das größte Abenteuer des menschlichen<br />
Herzens. Sie verändert alles,<br />
dein Denken und dein Tun, dein Fühlen und<br />
dein Sprechen. Dein ganzes Leben.<br />
haben ganz still und heimlich<br />
am 10. Februar in Las Vegas<br />
geheiratet.<br />
Ein Traum ging in Erfüllung!<br />
Es gratulieren ganz herzlich<br />
Eure Eltern, Schwiegereltern,<br />
Geschwister und Oma.<br />
Weida und Schlüsslberg, im Februar 2012<br />
Du bist die beste Oma auf der Welt.<br />
Was mir besonders an Dir gefällt,<br />
sind Deine Herzlichkeit, Dein Lachen,<br />
Deine Frische und Dein Schwung,<br />
dass Du im Herzen bist noch jung.<br />
Für die Glückwünsche,<br />
Blumen und Geschenke<br />
zur<br />
Goldenen<br />
Hochzeit<br />
möchten wir uns bei<br />
unseren Kindern mit<br />
Familien, Geschwistern<br />
und Familien sowie bei<br />
Freunden, Nachbarn und<br />
Bekannten ganz herzlich<br />
bedanken.<br />
Erika &<br />
Hermann Walther<br />
Weida, den 27.1.2012<br />
Ilka Pichler, geb. Kratzer<br />
und<br />
Ehemann Christian<br />
Liebe Oma<br />
Diana Beck,<br />
alle lieben Wünsche<br />
zum Geburtstag<br />
von Deiner Enkelin Lia<br />
sowie Katja, Caro und Nico<br />
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Kirchenmusikalisches Jahresprogramm ist erschienen<br />
In den ersten Tagen des neuen Jahres ist das kirchenmusikalische Jahresprogramm für dieses<br />
Jahr erschienen. Es kann bei den Gottesdiensten, im Kirchbüro oder auch in der Weida-<br />
Information am Markt mitgenommen werden.<br />
Auch in diesem Jahr gibt es eine Vielzahl an musikalischen Veranstaltungen in Weida und in<br />
den umliegenden Orten.<br />
Auf ein paar besondere Höhepunkte möchte ich gerne auch hier aufmerksam machen:<br />
Am Samstag, dem 31. März, um 19:30 Uhr wird es ein Passionskonzert geben. Aufgeführt<br />
wird die „Markus-Passion“ des Barockkomponisten Reinhard Keiser. In diesem Passions-<br />
Oratorium wird die Leidensgeschichte Jesu in Musik gesetzt und durch Soli, Orchester und<br />
Chor dargestellt.<br />
Ein absolutes Highlight in diesem Jahr ist am 14. Juli um 20:00 Uhr ein Open-Air-Sinfoniekonzert<br />
im Pfarrgarten hinter der Stadtkirche. Im Zentrum des Abends steht, anlässlich des<br />
EKD-Themenjahres „Reformation und Musik“, die so genannte „Reformations Sinfonie“ von<br />
Felix Mendelssohn-Bartholdy. Daneben erklingen weitere sinfonische Werke.<br />
Vor mittlerweile 10 Jahren wurde der Weidaer Gospelchor gegründet. Aus diesem Anlass<br />
gibt der Chor ein Konzert am 29. September in der Stadtkirche.<br />
Auch auf das traditionelle Weihnachtskonzert am 2. Dezember möchte ich hier besonders<br />
hinweisen: In diesem Jahr steht ein zu Unrecht unbekanntes Werk auf dem Programm, das<br />
Oratorium „Die Geburt Christi“ von Heinrich von Herzogenberg. Dieser Zeitgenosse von Johannes<br />
Brahms war zu seiner Zeit sehr bekannt und geschätzt. Sein Weihnachtsoratorium<br />
bezaubert vor allem durch die Verwendung vieler bekannter Weihnachtslieder. Es musizieren<br />
die Kantorei Weida, das Reussische Kammerorchester Gera und Solisten.<br />
Neben den Konzerten in Weida veranstaltet der Kirchenkreis Gera in den Herbstferien eine<br />
Musicalfreizeit für Kinder und Jugendliche. Die Kantoren des Kirchenkreises Gera laden alle<br />
Jugendlichen und Kinder ab 6 Jahren vom 22. bis 26. Oktober 2012 zum Einstudieren eines<br />
Luther-Musicals in das Rüstzeitheim „Sonnenschein“ nach Saalburg-Ebersdorf ein. Wer<br />
gerne schauspielert oder singt, oder einfach mal in einem Kostüm in das 16. Jahrhundert<br />
entschwinden möchte, kann sich bei mir (Patrick Kabjoll, 036603/71285) melden. Der voraussichtliche<br />
Teilnehmerbeitrag liegt bei ca. 75 €, Sozialermäßigungen sind möglich. Die<br />
Aufführungstermine für das Musical/Singspiel sind der 27.10. in der Gemeinde, aus der die<br />
meisten Mitwirkenden kommen und der 28.10. um 14.30 Uhr im Gottesdienst der St. Salvator-Kirche<br />
zu Gera mit abschließendem gemütlichem Kaffeetrinken.<br />
Musik ist ein Erlebnis, das den ganzen Menschen anspricht und erfasst, die Sinne, das Gefühl<br />
und auch den Verstand. Besonders stark ist dieses Erleben, wenn man selbst musiziert.<br />
Erleben Sie, oder Ihre Kinder und Enkel es doch einfach selbst, indem Sie in einer von unseren<br />
musikalischen Gruppen mitmachen. Dass das Argument „Ich kann doch nicht singen“<br />
nicht zählt, werden Sie spätestens nach der zweiten Probe merken. Außerdem ist es ein großes<br />
Erfolgserlebnis, wenn man ein größeres musikalisches Werk erarbeitet und erfolgreich<br />
aufgeführt hat, denn die größte musikalische Erfahrung macht man nicht im Konsum von<br />
Musik, sondern wenn man sie selbst macht.<br />
Kantor Patrick Kabjoll<br />
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15 Jahre Sportgaststätte „SV Blau-Weiß“ Niederpöllnitz<br />
Mitte Januar 1997 war Startschuss für die Familie Heinz in der Sportgaststätte in Niederpöllnitz.<br />
In den ersten Jahren musste im Küchen- und Sanitärbereich viel umgebaut und in<br />
Küchentechnik investiert werden. Zu damaliger Zeit, war es für Gastronomen noch relativ<br />
einfach, größere Investitionen zu planen und in die Tat umzusetzen.<br />
2003 wurde das Gebäude durch den Eigentümer, die Gemeinde Harth-Pöllnitz, im Rahmen<br />
der Dorferneuerung komplett saniert und umgebaut. Während dieser Umbauphase war es<br />
schwierig, den Gastättenbetrieb aufrecht zu erhalten. Aber es gelang uns , wie so vieles in<br />
den letzten Jahren, was so mancher nicht für möglich hielt.<br />
Durch die Zusammenarbeit mit den Vereinen und Firmen des Ortes und der Umgebung, war<br />
es uns möglich, viele Veranstaltungen gemeinsam zu organisieren und durchzuführen.<br />
15 Jahre sind mittlerweile ins Land gezogen und wir sind immer noch am Ball. Der Trend der<br />
letzten Jahre tendiert immer mehr zum „außer-Haus-Geschäft“ - das „Essen auf Rädern“, wo<br />
doch täglich ca. 100 Portionen gekocht und ausgefahren werden müssen. Der Partyservice<br />
wird immer mehr in Anspruch genommen. Unser Motto für die nächsten Jahre lautet: Haben<br />
Sie schon eine Gaststätte für Ihre nächste Familien- oder Firmenfeier gefunden? Hier sind<br />
Sie richtig, wir haben die passende Räumlichkeit für 30 – 70 Personen. Profitieren Sie von<br />
unserer langjährigen Erfahrung. Bei uns finden Sie alles, was für eine erfolgreiche Veranstaltung<br />
notwendig ist.<br />
Wir möchten uns für die vielen Glückwünsche und für das entgegengebrachte Vertrauen<br />
recht herzlich bedanken.<br />
Das Sportlerheimteam freut sich auf Ihren Besuch und bedankt sich bei allen Gästen<br />
für die Treue zu unserem Haus.<br />
Dankeschön für die finanzielle Unterstützung!<br />
sagen die Kinder und Erzieher<br />
von der Kita "Abenteuerland"<br />
aus Burkersdorf.<br />
Nico Reichenbach, Vertreter<br />
der Allianzversicherung in<br />
Weida und Vati unserer Mia,<br />
überreichte uns eine Spende,<br />
die wir für unser Vorhaben in<br />
diesem Jahr gut verwenden<br />
können.<br />
Geplant sind Sonnenschutzsegel<br />
für unsere Sandkästen.<br />
Wir haben uns alle riesig gefreut.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ina Fischer<br />
- 5 -
- 6 -<br />
Neues vom FC Weida<br />
Nach der Pause Sieg gesichert<br />
Vier Weidaer Tore in der 2. Halbzeit<br />
SSV Traktor Nöbdenitz - Fc Thüringen Weida 2:5 (2:1)<br />
Auf tiefem Schneeboden in Nöbdenitz wurde der FC Thüringen Weida von einem lange Zeit starken<br />
Kontrahenten weit mehr gefordert als vor zwei Wochen in Saalfeld, obwohl auch die Nöbdenitzer<br />
Traktoristen wie Saalfeld in der Regionalklasse spielen. Der SSV stand in der 1. Halbzeit sicher in der<br />
Abwehr und startete gefährliche Konter. Der Erste davon brachte den Gastgeber gleich in Führung, als<br />
Patrick Zschögner von der Strafraumgrenze abzog und der Ball von der Lattenunterkante im Tor landete.<br />
Im Gegenzug schoss Eduard Heier am langen Eck vorbei. Als Kai Schumann von der rechten<br />
Seite flankte, gelang Hendrik Pohland für Weida der Ausgleich.<br />
Wenig später die erneute Führung für Nöbdenitz, als Pierre Schlenzig einen Freistoß von Linksaußen<br />
an Freund und Feind vorbei in die lange Ecke zirkelte. Die feldüberlegenen Weidaer hatten einen gefährlichen<br />
Schuss von Robin Pfeifer zu bieten, den Torwart Schmidt abwehrte, den Nachschuss setzte<br />
Schumann neben den Kasten. Dann traf Heier nach Eingabe von Wolfersdorf die Querlatte. Bei Nick<br />
Pohlands Kopfball nach Ecke von Kolnisko retteten die Nöbdenitzer auf der Torlinie. Hendrik Pohland<br />
schoss aus der Drehung, aber Keeper Schmidt lenkte den Ball zur Ecke. Die Konter des SSV waren<br />
weiterhin gefährlich, zweimal musste Hendrik Penzel gegen Zschögner und Schlenzig retten.<br />
Zu Beginn der 2. Halbzeit wechselte Trainer Rene Grüttner Benjamin Liebold und Sebastian Görler<br />
ein und stellte die Abwehr um. Der FC Thüringen drängte nun vehement, Wolfersdorf scheiterte am<br />
Torhüter. Kolniskos Versuch wurde abgefälscht, nach der Ecke retteten die Nöbdenitzer bei Nick Pohlands<br />
Kopfball erneut auf der Torlinie, das Glück des Tüchtigen. Nach einer Stunde wurde Nick Pohland<br />
im Strafraum gefoult, den fälligen Elfmeter verwandelte Bruder Hendrik sicher zum Ausgleich.<br />
Weida drehte nun auf, das Kombinationsspiel lief, konditionelle Vorteile waren sichtbar. Der vom FC<br />
Gera zurückgekehrte Michel Wolfersdorf wurde steil geschickt, spielte noch den Torwart aus und erzielte<br />
die Führung. Fünf Minuten später gelang Kapitän Nick Pohland per Flachschuss der vierte Treffer.<br />
Robin Pfeifer, der auf dem Schneeboden immer wieder an den Ketten zerrte, traf zum fünften Mal<br />
ins Nöbdenitzer Tor und stellte den Endstand her.<br />
Ein gelungener Test gegen einen Kontrahenten, der eine Stunde lang gut mithielt. Die drei Neuen Michel<br />
Wolfersdorf, Philip Hamilton und Vitali Mikhailenko fügten sich gut in das Team ein.<br />
Weida: Penzel; Diepold, Hamilton, Mikhailenko, Kolnisko, Wolfersdorf, Schumann (46. Liebold),<br />
Pfeifer, Nick Pohland, Heier (46. Görler), Hendrik Pohland (75. Kadyrov)<br />
Torfolge: 1:0 Zschögner (5.), 1:1 Hendrik Pohland (10.); 2:1 Schlenzig (13.); 2:2 Hendrik Pohland (62.;<br />
Foulelfmeter); 2:3 Wolfersdorf (67.); 2:4 Nick Pohland (72.) 2:5 Pfeifer (78.)<br />
Schiedsrichter: Ulf Rackow (Altenburg)<br />
Weida, den 11.02.2012 Volker Georgius<br />
Dritter klarer Sieg gegen Regionalklassisten<br />
Post SV Gera - Fc Thüringen Weida 1:5 (1:1)<br />
Nach dem 8:1 in Saalfeld und dem 5:2- Sieg am Sonnabend in Nöbdenitz traf der FC Thüringen Weida<br />
24 Stunden später auf dem sehr glatten Kunstrasenplatz in Heinrichsgrün auf den Post SV Gera aus der<br />
Regionalklasse Staffel 1. Wie schon in Nöbdenitz gerieten die Weidaer früh in Rückstand, als Andy Lippold<br />
Torwart Hendrik Penzel in der 10. Minute mit einem Heber überwand. Weida spielte nun feldüberlegen,<br />
die Post-Konter waren aber nicht ungefährlich.<br />
Nick Pohland per Kopf nach Ecke von Kolnisko, Görler mit Schuss an die Querlatte und Kolnisko, der<br />
das lange Eck knapp verfehlte, hätten den Ausgleich erzielen können. Dieser gelang dann Robin Pfeifer<br />
10 Minuten vor der Halbzeit, der ein Solo gekonnt abschloss.<br />
Nach der Pause wurde die Weidaer Überlegenheit augenscheinlich. Kurz schoss um Zentimeter vorbei,<br />
Nick Pohland scheiterte erneut an der Querlatte. Dann gelang dem zur Pause eingewechselten Vitali<br />
Mikhailenko mit einem platzierten unhaltbaren Schuss die Führung. Erneut gab es Pa-rallelen zum<br />
Spiel in Nöbdenitz, denn jetzt setzte der FC Thüringen die Überlegenheit auch in Tore um und traf in<br />
den nächsten 5 Minuten weitere dreimal. Zwei schnelle schöne Angriffe schloss Kapitän Nick Pohland,<br />
der jeweils in der Mitte freigespielt worden war, erfolgreich ab. Eduard Heier, ebenfalls zur Pause gekommen,<br />
traf per Kopf zum Endstand. Konditionell sind die Weidaer auf dem richtigen Weg, trafen<br />
sie doch in Nöbdenitz und gegen Post in der 2. Halbzeit achtmal ins gegnerische Gehäuse.<br />
Post: Gering (46. Tietz); Hilter, Zwick, Ludwig, Nehrhoff, Zwacka, Lippold, Fuchs, Kroll, Schäfer, Junold<br />
Weida: Penzel; Diepold, Liebold, Kurz, Hamilton, Görler (46. Mikhailenko), Schumann, Pfeifer, Kolnisko,<br />
Nick Pohland, Kadyrov (46. Heier)<br />
Torfolge: 1:0 Lippold (10.); 1:1 Pfeifer (35.); 1:2 Mikhailenko (62.); 1:3; 1:4 Nick Pohland (68.; 70.);<br />
1:5 Heier (72.)<br />
Schiedsrichter: Steven Röhler (Nauendorf)<br />
Weida, den 12.02.2012 Volker Georgius<br />
Frauenfußball: SG-Blau-Weiß Steinsdorf<br />
Für uns war es ein Sieg!<br />
Für unser erstes Hallenturnier hatten wir uns natürlich vorgenommen nicht zu verlieren. Jedoch standen<br />
die Sterne schlecht, unsere Torhüterin war krank und die eine oder andere Spielerin lag am Strand,<br />
wohl gebräunt von der Sonne. Dem kläglichen Rest von acht Spielerinnen lief der Schweiß bereits auf<br />
der Hinfahrt zum Turnier. Die Tatsache, dass wir die einzige Freizeitmannschaft waren, machte es<br />
nicht besser. Trotz allen Befürchtungen hatten wir uns fest vorgenommen: „Spaß zu haben!“.<br />
Zu unserem Glück waren einige Fans mitgekommen, die uns bestärkten. Nach der 1. Begegnung gegen<br />
Berga standen die Sterne schon besser. Unser erstes Tor (Mandy Pitzler) war gefallen und wir hatten<br />
drei Punkte eingeholt. In den folgenden vier Spielen gegen die Mannschaften Königshofen, Paffengrün,<br />
Mühlsdorf und Auma haben wir leider verloren. Uns gelang es hin und wieder, zum gegnerischen Tor<br />
vorzudringen, unsere Chancenverwertung war jedoch durchwachsen. Dazu kamen Gegentore, die man<br />
hätte verhindern können. Unsere kurzfristig eingesprungene „Torfrau“ (Marie Liebold) bewies Souveränität<br />
und Reaktionsfahigkeit. Im letzten Spiel gegen Greiz sollte sich entscheiden, welchen Platz<br />
wir erreichen werden. Es war eine Zerreißprobe für die Nerven aller Beteiligten. Wir hatten unsere<br />
letzten Kräfte mobilisiert und wollten dieses Spiel gewinnen. Dann fiel endlich das erlösende Tor (Dorothee<br />
Bergner), die letzten Minuten waren wie eine Ewigkeit. Als der Schiri abpfiff, haben wir gefeiert<br />
als hätten wir das ganze Turnier gewonnen.<br />
Vielen Dank für die Einladung zum Hallenturnier in Auma und für die Erfahrungen, welche wir dadurch<br />
sammeln konnten.<br />
Unser Dank geht auch an all unsere mitgereisten Fans für die Unterstützung und an unseren Trainer<br />
(Rico Mahler), der es geschafft hat, uns nach vier verlorenen Spielen so zu motivieren, dass wir zu keiner<br />
Zeit den Willen verloren haben und das Turnier mit dem fünften von sieben Plätzen, für uns „gewonnen“<br />
haben.<br />
Die Mädels vom SG-Blau-Weiß Steinsdorf<br />
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Information zum Wochenmarkt<br />
Ab dem 1. März 2012 beginnt wieder der normale Wochenmarktbetrieb mit<br />
größerem Warenangebot. Die Wochenmärkte finden jeweils donnerstags auf<br />
dem Markt der Stadt Weida statt.<br />
gez. D. Gündel – Marktmeister<br />
Mitteilungen<br />
Öffentliche Ausschreibung<br />
Stellenausschreibung<br />
Die Stadt Weida beabsichtigt, ab 1. September 2012, eine(n)<br />
Verwaltungsfachangestellte/n für die<br />
Kommunalverwaltung<br />
auszubilden.<br />
Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre und umfasst Unterricht an der Staatlichen<br />
Berufsbildenden Schule Wirtschaft/Verwaltung in Gera, Dienst begleitenden<br />
Unterricht in Gera oder Weimar und praktische Ausbildung in Weida<br />
und Greiz.<br />
Voraussetzung für den Ausbildungsberuf ist mindestens der Nachweis des<br />
Realschulabschlusses. Bewerberinnen und Bewerber sollten das 25. Lebensjahr<br />
nicht überschritten haben.<br />
Schwerbehinderte werden bei gleicher eignung im Rahmen der geltenden<br />
Bestimmungen vorrangig berücksichtigt.<br />
Die üblichen Bewerbungsunterlagen können bis zum 31. März 2012 an die<br />
Stadtverwaltung Weida, Hauptamt<br />
Markt 1<br />
07570 Weida<br />
eingereicht werden.<br />
Wir weisen darauf hin, dass die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt<br />
werden. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen nicht<br />
berücksichtigter Bewerberinnen/Bewerber vernichtet. Bei gewünschter Rücksendung<br />
der Unterlagen fügen Sie bitte einen ausreichend frankierten Rückumschlag<br />
bei. Durch die Bewerbung entstehende Kosten werden nicht erstattet.<br />
gez. Gunkel – Hauptamtsleiterin<br />
Geburtstage/Jubiläen<br />
Die Stadtverwaltung Weida gratuliert den eheleuten<br />
Anneliese und Peter Rennert<br />
nachträglich sehr herzlich zur Goldenen Hochzeit.<br />
Wir gratulieren allen Seniorinnen und Senioren,<br />
die in den letzten beiden Wochen Geburtstag hatten,<br />
sehr herzlich.<br />
Frau Anna Knorbien (90.)<br />
Frau Burgrun Thiele (85.)<br />
Frau Charlotte Renner (85.)<br />
Herrn Heinrich Wagner (85.)<br />
Herrn Werner Jahn (85.)<br />
Herrn Hans Oelschlegel (85.)<br />
Frau Helga Haupt (80.)<br />
Herrn Kurt Strunz (80.) und<br />
Herrn Horst Hirsch (80.)<br />
Wir wünschen allen ehe- und Altersjubilaren<br />
Gesundheit und alles Gute.<br />
Das Weidaer Amtsblatt Nr. 396 finden Sie auf der Homepage der Stadt Weida.<br />
Ihr Ford-Vertragspartner für<br />
Windschutzscheibenreparatur<br />
Großebersdorf 17 • 07570 Harth-Pöllnitz · Tel. 03 66 07/23 82 • ford@auto-haupt.de<br />
Das nächste<br />
Amtsblatt<br />
erscheint<br />
am<br />
10. März<br />
2012.<br />
Impressum<br />
Weidaer Amtsblatt<br />
Herausgeber: StADt WeiDA<br />
Stadtverwaltung,<br />
Markt 1, 07570 Weida<br />
tel. 036603 / 5 41 30<br />
internet: www.weida.de<br />
e-Mail: info@weida.de<br />
Verantwortlich für den amtlichen teil:<br />
Bürgermeister W. Beyer<br />
Redaktion: e.-J. Müller<br />
Gesamtherstellung und verantwortlich<br />
für den Anzeigenteil und die<br />
Verteilung: Druckerei emil <strong>Wüst</strong> & <strong>Söhne</strong><br />
erscheinungsweise und Auflage: Siehe<br />
impressum „Weidaer Wochenblatt“<br />
Bezugsmöglichkeiten und -bedingungen:<br />
Kostenlose Verteilung an die Haushalte<br />
der Stadt Weida und der<br />
Gemeinde Crimla. einzelbezug ist<br />
gegen Portoersatz möglich bei der<br />
Stadtverwaltung Weida, Anschrift<br />
siehe Herausgeber.<br />
Urheberrechte: StADt WeiDA<br />
Verwendung des Titels und<br />
Nachdruck nur mit Genehmigung!<br />
Teppichreinigung/opt. Kfz-Aufbereitung<br />
Volkmar Günthel<br />
Gräfenbrück Nr. 5<br />
07570 Steinsdorf<br />
Tel.: 03 66 03 / 6 00 04<br />
Fax: 03 66 03 / 6 00 05<br />
Funk: 01 72 / 4 35 62 54<br />
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(Reinigung vor Ort)<br />
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Ab März 2012<br />
haben wir<br />
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Öffnungszeiten<br />
Sonnabend und Sonntag<br />
10.00 – 1.00 Uhr<br />
Montag – Freitag<br />
14.00 – 1.00 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Amtsblatt Seite 3
Seite 4<br />
Ausgabe 487<br />
Tipps Dienstleistung<br />
Wasserzähler vor dem Frost schützen<br />
Denken Sie daran, Wasserzähler müssen winterfest sein!<br />
Wo Wasserzähler Minusgraden ausgesetzt sind, zum Beispiel im<br />
Keller oder in der Garage, sollten sie „eingepackt“ werden.<br />
Leidvoll erfahren haben es zahlreiche Einwohner im Versorgungsgebiet<br />
– für Stunden war die Trinkwasserzufuhr unterbrochen.<br />
Trotz Kältewarnung dachten einige Hauseigentümer immer noch<br />
nicht daran, ihre Wasserzähler frostsicher zu verpacken.<br />
Der Entstörungsdienst des Zweckverbandes Wasser/Abwasser<br />
Mittleres Elstertal mit seinem Dienstleister der OTWA Ostthüringer<br />
Wasser und Abwasser GmbH musste deshalb zu zahlreichen Einsätzen<br />
ausrücken, um die eingefrorenen Zähler auf Kosten der<br />
Grundstückseigentümer zu ersetzen.<br />
Dabei helfen schon einfache Hilfsmittel - Leitungen mit Isoliermaterial<br />
oder Alttextilien umwickeln, Wasserzähler in Schächten<br />
durch dicht schließende Deckel sichern. Und nicht vergessen, das<br />
Kellerfenster zu schließen! Wichtig: Der Zugang zum Sichtfenster<br />
des Wasserzählers muss leicht zugänglich bleiben.<br />
OTWA und ZVME haben die Rufnummer des Entstörungsdienstes<br />
(0800 5 888 119) ausschließlich für Notfälle eingerichtet, wie zum<br />
Beispiel einen Rohrbruch.<br />
Wird ein Notfall gemeldet, können dank moderner Kommunikationstechnik<br />
unverzüglich Maßnahmen eingeleitet werden, um Störungen<br />
zu beseitigen und Schäden einzugrenzen.<br />
Termine<br />
20. Februar<br />
Verbandsausschuss ZVME<br />
Ort: Verbandssitz,<br />
De-Smit-Straße 6, Gera<br />
17 Uhr<br />
22. März<br />
Tag des Wassers<br />
24. März<br />
Kläranlage Linda –<br />
Tag der offenen Tür<br />
26. März<br />
Verbandsausschuss ZVME<br />
Ort: Verbandssitz,<br />
De-Smit-Straße 6, Gera<br />
17 Uhr<br />
30. April<br />
Betriebsruhe<br />
Kundendienstzentrum<br />
in der De-Smit-Straße 6<br />
ganztägig geschlossen<br />
Amtsblatt Seite 4<br />
Die Null steht und verhilft der OTWA Ostthüringer Wasser<br />
und Abwasser GmbH mit großer Wahrscheinlichkeit zu<br />
ihrem ersten „Goldenen Helm“. „Wir dürfen uns berechtigte<br />
Hoffnungen machen“, formuliert Jürgen Wall, ohne den Offiziellen<br />
vorgreifen zu wollen. Wall ist Sicherheitsingenieur bei<br />
der OTWA in Gera. Und der „Goldene Helm“ eine Auszeichnung<br />
für jenes Unternehmen der Veolia Wasser-Gruppe,<br />
dass im Laufe des Jahres die wenigsten meldepflichtigen<br />
Arbeitsunfälle zu verbuchen hat.<br />
Mit der Null für 2011 ist die OTWA obenauf. Aber es gibt<br />
innerhalb der Veolia-Gruppe noch weitere Aspiranten mit<br />
einer ebenso lupenreinen Unfallstatistik. Für den Sicher-<br />
Allgemeine Fragen hingegen, zum Beispiel zu Gebührenbescheiden<br />
oder Förderungen, werden gern von den Mitarbeitern des<br />
Kundendienstes beantwortet – der Entstörungsdienst ist dafür<br />
nicht zuständig.<br />
www.zvme.de<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Zweckverband Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal · 07545 Gera, De-Smit-Str. 6 · Email: info@zvme.de · Verantwortlich: Thomas Adelt, Geschäftsleiter<br />
KW 7<br />
18.02.2012<br />
Ein defekter Wasserzähler bedeutet zugleich die Unterbrechung<br />
der Trinkwasserversorgung. Quelle: OTWA<br />
OTWA mit Null meldepflichtigen Arbeitsunfällen<br />
in 2011<br />
heitsingenieur ist die Null weit mehr als der Schlüssel zum<br />
Helm. Sie ist das Ergebnis intensiver Arbeit. Durch regelmäßige<br />
Unterweisungen zur Arbeitssicherheit ist es offenbar<br />
gelungen, die Beschäftigten stärker für das Thema zu sensibilisieren.<br />
Allein der Arbeitssicherheitsausschuss der OTWA<br />
mit Geschäftsführung, Betriebsrat, den Sicherheitsbeauftragten,<br />
der Fachärztin für Arbeitsmedizin Frau Dr. Töpfer<br />
und Sicherheitsingenieur Wall trifft sich vier Mal im Jahr.<br />
Arbeitsunfälle, die innerhalb der Unternehmensgruppe passieren,<br />
werden auch in Gera detailliert ausgewertet, sogar<br />
Beinahe-Unfälle. Also Vorkommnisse, die sich schlimmstenfalls<br />
zu einer ernsteren Situation hätten ausweiten können.<br />
Übrigens, meldepflichtig<br />
ist ein Arbeitsunfall dann,<br />
wenn er mit mehr als drei<br />
Tagen Krankschreibung<br />
verbunden ist.<br />
Sicherheitsingenieur Jürgen Wall (re.) im Gespräch mit Iris Stiller, Mitglied im Arbeitssicherheitsausschuss und<br />
Frank Gerhardt, Gruppenleiter Trinkwasser. Quelle: OTWA<br />
Zweckverband Wasser/Abwasser<br />
Mittleres Elstertal<br />
07545 Gera · De-Smit-Straße 6<br />
Kundendienstzeiten<br />
Mo. – Do. Fr. 7.00 – 19.00 18.00 Uhr Uhr<br />
Fr.<br />
Zentrale Kundeneinwahl<br />
7.00 – 16.00 Uhr<br />
Zentrale 0365 4870-0 Kundeneinwahl<br />
– 24-h rund um die Uhr<br />
0365 Entstörungsdienst<br />
4870-0 – 24-h rund um die Uhr<br />
Entstörungsdienst<br />
0800 5888119<br />
0800 Email5888119<br />
E-Mail info@zvme.de<br />
info@zvme.de<br />
OTWA<br />
OTWA<br />
Ostthüringer Wasser und<br />
Ostthüringer<br />
Abwasser GmbH<br />
Wasser und<br />
Abwasser GmbH<br />
07545 Gera · De-Smit-Straße 6<br />
07545 Gera · De-Smit-Straße 6<br />
Service-Nummern 0365 4870-…<br />
Service-Nummern<br />
Beiträge<br />
0365<br />
-740<br />
4870-…<br />
Beiträge -740<br />
Gebühren -959, -963, -968<br />
Gebühren -959, -963, -968<br />
Anschlusswesen<br />
Anschlusswesen<br />
-954<br />
-954<br />
Fäkalabfuhr -823<br />
Niederschlagswasserbeseitigung<br />
-953<br />
Fax -955
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vorwiegend festkochend, festkochend, mehlig kochend<br />
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Dr. Gerhard Schreiber über seine Erlebnisse im Kriegsjahr 1945<br />
Noch lange nicht flügge und trotzdem „kv“<br />
Letzte Dekade des Monat März 1945. Ich stehe an der Straße am Weidaer Berg, wie die Greizer ihn<br />
heißen, auf halber Höhe ungefähr, den Blick zur Spitze der Anhöhe gerichtet, dorthin, wo man das<br />
graue Asphaltband Richtung Wildetaube aus den Augen verliert. Sie ist leer. Wie oft hatte ich seit 1942<br />
diesen Anstieg, der am südlichen Ausgang von Weida beginnt, in seiner ganzen Länge genommen.<br />
Als Vogtländer war ich es ja von klein auf gewohnt, dieses bergauf, bergab. Doch diesmal ist alles anders:<br />
Ich bin entschlossen kehrtzumachen.<br />
Das letzte Mal war ich an einem Nachmittag im Oktober des vorausgegangenen Jahres, kurz bevor das<br />
Dunkel der Nacht hereinbrach, hier per Rad unterwegs, so wie schon die Jahre davor ziemlich regelmäßig<br />
einmal im Frühling, einmal zur Herbstzeit. Damals kam ich von einer Hamstertour, zu der ich<br />
frühmorgens in Greiz aufgebrochen war, aus Grochwitz zurück, dem Dörfchen unweit von Weida gelegen.<br />
Von 1918 bis 1920 diente meine Mutter dort bei einem Bauern. Sie hatte die Volksschule gerade<br />
abgeschlossen.<br />
Knapp ein Vierteljahrhundert später, ab dem dritten Kriegsjahr, nutzten wir diese bäuerliche Bekanntschaft,<br />
um zusätzlich zu den schmaler und schmaler werdenden Lebensmittelrationen „auf Marken“<br />
eine erkleckliche Menge Roggen oder Weizen und ein Stück Speck im Tausch gegen Stoff oder<br />
Kleidungsstücke, darunter vor allem Schuhe, zu ergattern. (Für die Jüngeren unter den Lesern füge ich<br />
hinzu, dass Mutter aus den Körnern und etwas Zucker zum Frühstück einen Kornbrei kochte. Geradezu<br />
ein Festmahl war’s, wenn Milch dazu gegeben werden konnte.) Den Rucksack prall gefüllt hatte<br />
man mit dem Fahrrad auf besagter Steigung – an Gangschaltung war noch nicht zu denken – ziemlich<br />
zu kämpfen. Notfalls blieb nichts, als sein Rad zu schieben.<br />
Zweimal fuhr man bei jeder Tour durch das Städtchen, vormittags auf der Hin-, nachmittags bei der<br />
Rückfahrt. Geradeheraus gesagt: Mein Blick streifte die Osterburg eher, als dass ich sie fest ins Auge<br />
gefasst hätte. Keine Ehre dies für einen Vogtländer. Aber der reine Zufall ist das nicht gewesen. Ich bin<br />
mir recht sicher, dass der Heimatkundeunterricht in der Volksschule der bewegten Geschichte des<br />
Vogtlandes und des Herrschergeschlechtes der Reußen kein Augenmerk schenkte und unser Interesse<br />
hierfür nicht zu wecken vermochte. Nicht unwahrscheinlich, dass Vorbehalte der Naziführer den deutschen<br />
Fürstenhäusern gegenüber für diesen blinden Fleck auf dem Gebiet der Heimatgeschichte sorgten;<br />
denn neben anderen, so hieß es aus deren Sicht, seien es Fürsten gewesen, die Deutschland immer<br />
wieder an seine Feinde verraten hätten (vgl. Pätzold, K. u.a.: Stufen zum Galgen. Lebenswege vor den<br />
Nürnberger Urteilen, Leipzig 1996, S. 320). Sagen und Heldengeschichten aus germanischer Vorzeit<br />
hingegen zu vermitteln, ja dafür scheuten unsere Lehrer in den Fächern Geschichte und Deutsch weder<br />
Zeit noch Mühe. Geläufig war uns allerdings jener vom Volksmund geprägte Vierzeiler, der auf gutgräzerisch<br />
lautete:<br />
Durm uhne Dach<br />
Deich uhne Damm<br />
Glocke uhne Geleide<br />
Das sei die drei Wahrzeichen vun Weide.<br />
Und den bekamst du in den Wohnstuben der einfachen Leute zu hören.<br />
Aber es gab noch einen brandheißen anderen Grund, weshalb ich ziemlich achtlos an der Osterburg<br />
„vorüberradelte“. Vater hatte mir eingeschärft, mich ja vor der Polizei in acht zu nehmen, die im Falle<br />
des Falles die Hand auf das mitgeführte Hamstergut legen würde. Folglich richtete ich mein Augenmerk<br />
während der Fahrt darauf, den „Gendarmen“ möglichst rechtzeitig auszuweichen.<br />
Jetzt – wir haben die neunte oder zehnte Vormittagsstunde – lenke ich meine Schritte bergab, wieder<br />
Richtung Weida, das ich am frühen Morgen passiert habe. Kein Fahrrad und auch keinen Rucksack voller<br />
Körner oder Kartoffeln führe ich bei mir. Auf dem Rücken wippt im Takt meiner Schritte ein Tornister<br />
mit Unterwäsche, einem Pullover, Waschzeug, Decke und einem Paar Schuhe zum Wechseln.<br />
Mich umhüllt die schwarze Winteruniform der Hitlerjugend mit der langen, sogenannten Überfallhose,<br />
schwarzer Schirmmütze und so. Die Straße ist wie ausgestorben. Mir ist es recht. Munteren<br />
Schrittes, ein Lied vor mich hin pfeifend, bin ich unterwegs. Bevor ich den Saum der Stadt erreiche,<br />
erlaube ich mir rasch noch einen kleinen Luftsprung und eine kurze Lachsalve auf dem Weg zur Bahn.<br />
Ich hoffe, noch diesen Abend mein Zuhause in Greiz wiederzusehen.<br />
Doch auch jetzt kann ich der Osterburg, der Wiege des Vogtlandes, nicht länger als für Augenblicke<br />
nur Aufmerksamkeit schenken. Ich muss aufpassen, dass ich nicht etwa einer Wehrmachtsstreife der<br />
berüchtigten „Kettenhunde“ in die Arme laufe, die darauf aus sind, Deserteure dingfest zu machen.<br />
Meine Ausrüstung mit Tornister könnte ihnen auffallen. Grund genug mich „zu stellen“ wäre es allemal.<br />
Ich bin mir nicht so sicher, ob mir rechtzeitig eine überzeugende Ausrede einfiele. Auf keinen Fall<br />
dürfte ich damit herausrücken, dass ich kaum eine Woche zuvor mein Elternhaus verließ, weil mich<br />
eine Einberufung zum Volkssturm befahl, dem letzten Aufgebot der Faschisten.<br />
Von Weida über Wünschendorf, wo ich umsteigen muss, bringt mich die Bahn gegen Abend in meine<br />
Heimatstadt. Als ich zu Hause durch die Tür trete, zeigen sich die Eltern mächtig erfreut und erleichtert,<br />
mich wieder um sich zu haben in dieser Zeit, da die Ungewissheit über den weiteren Verlauf des<br />
Krieges täglich zunimmt und die Zahl von Fliegeralarmen anwächst - erst vor wenigen Tagen war<br />
Plauen schwer bombardiert worden. Als ich mich der schweren Schuhe, der Uniformjacke und der<br />
Mütze entledigt habe, trete ich ins Wohnzimmer. Drinnen der Stubenwagen mit Schwesterchen Gertraud,<br />
die mir freudig zappelnd die Ärmchen entgegenstreckt, als ich zu ihr herantrete. Sie ist nun<br />
knapp 15 Monate alt. Auf dem Weg zur Küche, wo Mutter und Vater gerade beim Abendbrot saßen,<br />
als ich klingelte, fällt mein Blick auf den Kachelofen, der wohlige Wärme verbreitet: Ja, obendrauf<br />
dreht sich das „Ufenspiel“, eine Pappschlange, von mir ausgeschnitten und bunt bemalt, die am Kopf<br />
auf einer Stricknadel hängt, welche ihrerseits in einem kleinen Metallblock befestigt ist. Jetzt fühle ich<br />
mich wieder richtig daheim.<br />
Die Bezeichnung „kv“ für „kriegsverwendungsfähig“ lernte ich im zweiten Kriegsahr kennen. Vater<br />
brachte sie nach Hause. Er kam von der Musterung, der sich sein Jahrgang zu stellen hatte. Dabei<br />
wurde jeder einzelne geprüft, ob und in welchem Grade er denn für den Wehrdienst tauglich ist. Die<br />
schwächlicheren, kränkelnden unter den Vorgeladenen wurden mit dem Kürzel „gv“ bedacht. „garnisionsverwendungsfähig“<br />
bedeutete dies. Was uns heute wie ein schlechter Witz anmutet: Viele der als<br />
kv Gemusterten fühlten sich in ihrem Männerstolz bestärkt und als Gemeinschaft einem besseren Stand<br />
zugehörig als die Garnisionsverwendungsfähigen. Das sollte wohl die Kampfmoral der auf diese Weise<br />
Geköderten heben.<br />
Kv und k.o., diese beiden Kürzel klangen zum Verwechseln ähnlich. Doch sie entspringen ganz unterschiedlichen<br />
sprachlichen Wurzeln: Die eine leitete sich vom Militärischen her, die andere ist im<br />
Sport angesiedelt. Das Vertrackte bestand aber darin, dass beide vom Wortsinn her auch irgendwie<br />
nahe verwandt schienen. Warst du kv und wurdest im Krieg zu den Waffen gerufen, lag die Wahrscheinlichkeit,<br />
verwundet oder durch den Tod kampfunfähig zu werden – nichts anderes heißt ja das<br />
k.o. -, sehr nahe.<br />
Kv hieß es für mich schon seit ich Anfang März ins sogenannte Wehrertüchtigungslager Pößneck eingezogen<br />
worden war; denn seitdem galt für die Jungs des Jahrgangs 1929 die Wehrpflicht. Nach vielstündigem<br />
Strafexerzieren hatte man mich aus dem Lager entlassen müssen, weil ich nicht bereit war,<br />
mich freiwillig zur Sofortaktion der Division Hitlerjugend bei der Waffen-SS zu melden. So fand ich<br />
mich wenige Tage später beim Hitlerjugend-Volkssturm wieder, Gestellungsort Teichwolframsdorf.<br />
Von Musterung davor keine Spur. Im totalen Krieg, der 1943 nach der Niederlage der deutschen Wehrmacht<br />
in Stalingrad verkündet worden war, galt dieser Akt den Behörden offenbar als ein Überbleibsel<br />
aus besseren Tagen, auf das verzichtet werden konnte, oder richtiger: verzichtet werden musste, um<br />
ein Mehr an Kanonenfutter für das letzte Aufgebot mobilisieren zu können.<br />
– wird fortgesetzt –
3. BABY- & KINDERFLOHMARKT<br />
in der Kindertagesstätte „Ameisenburg“<br />
Ernst-Thälmann-Str. 2, Weida<br />
Am 17.3.2012 – 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
Was gibt’s?<br />
- Babyausstattung (keine Hygieneartikel)<br />
- Kinderbekleidung Gr. 44 – 164 (Frühlings-und Sommerbekleidung)<br />
- Spielzeug (keine Plüschtiere)<br />
- Schwangerschaftsbekleidung<br />
- Kinderschuhe bis Gr. 35<br />
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Anmeldung und Info für Verkäufer<br />
Nummernvergabe in der Woche vom 05.03.-09.03.2012<br />
jeweils 16.00 - 18.00 Uhr unter folgenden Telefonnummern:<br />
01522/1651172 und 0174/3882400 oder per E-Mail:<br />
kita-flohmarkt@hotmail.de<br />
Informationen zum Verkauf: 10% der Einnahmen kommen<br />
der Einrichtung zu Gute.<br />
ILR bietet Beratung<br />
bei Lese-/Rechtschreibschwäche<br />
„Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen<br />
nicht zurecht.“, so sagte J.W. von Goethe. Für das Lernen heißt das:<br />
Die Basis für eine gute Bildung wird schon in den frühen Kinderjahren<br />
gelegt. Dabei spielt das Lesen offenbar eine zentrale Rolle.<br />
Eine Untersuchung der Stiftung Lesen ergab: Je leichter Kindern<br />
das Lesen fällt, desto mehr lesen sie auch zum Vergnügen und desto<br />
besser entwickelt sich ihr Wortschatz. Während Vielleser spielend<br />
ihren Wortschatz erweitern, blieben Wenigleser in ihren sprachlichen<br />
und analytischen Fähigkeiten zurück. So wird der Abstand<br />
von Klasse zu Klasse immer größer und ist in den weiterführenden<br />
Schulen kaum noch aufzuholen.<br />
Nun sind Lesen (und auch Schreiben) keine Fähigkeiten, die in kürzester<br />
Zeit voll ausgebildet werden können. Vom Interesse an Bilderbüchern,<br />
der ersten Fibel, Märchen- und Sachbüchern bis hin<br />
zum Verstehen von Texten und Mitteilungen in Zeitschriften und<br />
dem Internet ist es ein langer Weg, der sorgfältig vorbereitet und in<br />
jedem Lernalter begleitet werden sollte. Denn zum einen wird<br />
Lesen im Laufe der Schulzeit nicht nur im Fach Deutsch, sondern<br />
auch in fast allen anderen Fächern immer wichtiger und zum anderen<br />
öffnet Lesen das Tor zur Welt der (Kinder-)Literatur.<br />
Fällt das Lesen schwer – das betrifft ca. 14% der Kinder in den ersten<br />
beiden Klassen – ist das ILR der richtige Ansprechpartner. Interessierte<br />
Eltern können in der kommenden Woche einen<br />
kostenlosen Beratungstermin vereinbaren bei der Institutsleiterin<br />
Elisabeth Hünermund-Gentsch unter der Tel.Nr. 0365 8329303.<br />
www.ilr-gera.de<br />
DER TIERScHUTZVEREIN<br />
WEIDA INFORMIERT<br />
Liebe Tierfreunde,<br />
Noch immer suchen wir die Besitzer!<br />
Ein pechschwarzer und großer Perser-Main Coon Mischlingskater<br />
wurde uns am 07.01.2012 als Fundtier in der Frankesiedlung<br />
in Weida gemeldet. Er ist 3 - 4 Jahre alt und kastriert,<br />
sehr gepflegt und verschmust.<br />
Hinweise haben ergeben, dass<br />
der Kater eventuell Lulu heißt.<br />
Wer ihn vermisst oder den Besitzer<br />
kennt, den bitten wir, sich bei<br />
uns telefonisch oder persönlich<br />
zu melden.<br />
Bitte hinterlassen Sie auf dem<br />
AB Ihre Telefonnummer.<br />
Man glaubt es nicht!?<br />
Diese drei Zwergkaninchen<br />
wurden am 08.02.2012 gegen<br />
16.15 Uhr bei - 9 Grad<br />
einfach vor der Tür des Tierheimes<br />
im Schnee abgestellt.<br />
Wer den Besitzer kennt oder<br />
die Kleinen selber erkennt,<br />
soll sich bitte bei uns melden.<br />
Diese hübsche, 2 - 3-jährige,<br />
dreifarbige Katze<br />
sucht ein liebevolles und<br />
neues Zuhause.<br />
Sie wurde aufgrund eines<br />
Todesfalls in der Familie<br />
abgegeben und ist noch<br />
ein bisschen ängstlich,<br />
sonst aber ganz lieb.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter<br />
www.tierheim-weida.de – Telefon: 036603 62450<br />
Liebevolle tierische Grüße<br />
Ihr TSV Vorstand<br />
Ferienkinder der Staatlichen Grundschule „Osterburg“<br />
reisten nach Skandinavien<br />
Wir Ferienkinder der Staatlichen Grundschule „Osterburg“ Weida verbrachten unsere Winterferien<br />
in Skandinavien.<br />
Auf unserer Phantasiereise in den<br />
Norden bestiegen wir das Flugzeug,<br />
schnallten uns an und los<br />
ging es.<br />
Bei der ersten Landung mussten<br />
wir feststellen, dass sich unsere Pilotin<br />
verflogen hatte. Wir landeten<br />
am Südpol. Aber hier besuchten<br />
wir die Pinguine und tanzten einen<br />
Pinguin-Tanz.<br />
Danach ging’s nach Skandinavien.<br />
Wir bereisten Island, Norwegen,<br />
Schweden, Finnland und Dänemark.<br />
Wissenswertes erfuhren wir<br />
über die Länder, die Hauptstädte<br />
und natürlich die Sprache. Hier<br />
klingt ja einiges ganz lustig. Wir malten uns Flaggen zu den Ländern.<br />
Der zweite Ferientag war mit nordischem Essen ausgefüllt.<br />
Wir bereiteten uns Dänische Waffeln, Finnische Stäbchen und Schwedenmilch zu. Es roch<br />
lecker bei uns. Köstlich waren auch die Speisen. Die Milch kam aber bei einigen Kindern<br />
nicht ganz so gut an, da nicht alle Himbeeren, die in der Milch püriert wurden, mögen. Aber<br />
übrig blieb trotzdem nichts. Am Mittwoch beschäftigten wir uns mit den Tieren, die im Norden<br />
leben. Wir erfuhren viel über Elche und Eisbären. Natürlich bastelten wir auch einige Exemplare,<br />
um sie mit nach Hause nehmen zu können. Wer kann schon sagen, dass er einen<br />
Elch oder Eisbären zu Hause hat?<br />
Wie die nordischen Kinder spielen, auch nicht viel anders als wir, probierten wir am Donnerstag.<br />
Hier nutzten wir auch das tolle Winterwetter, um im Freien zu toben und Schlitten zu<br />
fahren. Viel erfuhren wir auch über Literatur, die Schriftsteller Astrid Lindgren und Hans Christian<br />
Andersen. Wir hörten Michel, Karlsson vom Dach, Madita und die Kinder aus Büllerbü.<br />
Gelesen wurde auch und zwar Pippi Langstrumpf, die nicht fehlen durfte mit ihren tollen Erlebnissen.<br />
Am Freitag schauten wir uns den Film „Lars, der kleine Eisbär“ an und malten ihn.<br />
Etwas traurig ging’s dann auf den Rückflug. Aber jede Ferien haben mal ein Ende und die<br />
nächsten kommen ja auch bald wieder.<br />
- 9 -
– Fortsetzung und Schluss –<br />
IV. Ortsgeschichtlicher Verein Weida<br />
Wenn über die Weidaer Geschichtsschreibung berichtet wird,<br />
dann sollten die Aktivitäten des Ortsgeschichtlichen Vereins<br />
Weida nicht vergessen werden. Der Grundstein des Vereins<br />
wurde anlässlich einer Gewerbeausstellung im Jahre 1901 gelegt.<br />
Auf Anregung des Hofkonditors Niese und anderer Heimatfreunde,<br />
wurde der Gewerbeschau eine Ausstellung von<br />
Weidaer Altertümern angegliedert. Der Erfolg war so groß, dass<br />
man beschloss, im Sinne der Heimatgeschichtsforschung weitere<br />
Schritte zu unternehmen. Infolge wurde der Ortsgeschichtliche<br />
Verein ins Leben gerufen. Der erste Vorsitzende<br />
war Sup. Alfred Leberl. Eine der ersten Vereinsaktivitäten war Sup Alfred Leberl<br />
die Gründung eines Heimatmuseums in unserer Stadt. Mit der<br />
Herausgabe verschiedener Schriften hat der Verein wesentlich zur Publikation unserer<br />
Ortsgeschichte beigetragen. 1920 wurde mit der Herausgabe der „Weidaer Geschichts-<br />
blätter“ begonnen. In Form einer Broschüre hat man die Reihe bis 1925<br />
fortgesetzt. Ein Auszug aus einer Veröffentlichung soll zeigen, welche Mühe sich<br />
der Verein 1923 gemacht hat, um Heimatliteratur publik zu machen.<br />
Unser Verein hat sich die kühne Aufgabe gestellt, durch seine jährlich erscheinenden<br />
„Weidaer Geschichtsblätter“ nach und nach eine umfassende Ortschro-<br />
nik zu schaffen. ... Unter den vielen fremden Besuchern der Osterburg (laut<br />
Besuchsbuch ca. 3000) und des Ortsgeschichtlichen Museums wurde öfters die<br />
Frage laut: „Warum besitzt Weida noch kein Buch, das über seine Vergangenheit<br />
ausführlich berichtet?“<br />
Der Ortsgeschichtliche Verein erachtet es darum für seine Pflicht, trotz der teueren<br />
Zeit etwas zu schaffen, was jenen Bedürfnissen Rechnung trägt. ...<br />
Das 3. Heft „Weidaer Geschichtsblätter“, das den Anfang zur Chronik bilden soll,<br />
ist durch junge Damen und Herren in den Häusern zum Verkauf angeboten worden.<br />
... Die Vorbestellungen für die Hefte wurden für einen Preis von 80 Mark pro<br />
Stück (Inflationszeit) zum Teil freudig aufgenommen. So mancher Leser spendete<br />
für den Verein noch 1000 – 2000 Mark zusätzlich.<br />
Lehrer Seyfarth.<br />
Weidaer Heimatliteratur<br />
Wenige Monate später teilte Paul Niese in seinen „Heimatglocken“ mit, dass noch<br />
Hefte über seine Person nachbestellt werden können. Der Preis beträgt nun 200 Mark.<br />
Im Buchhandel bewegten sich die Preise zwischen 400 – 500 Mark für ein Heft. Aus<br />
verschiedenen Gründen wurde die Serie nicht weitergeführt. Mit einer neuen Serie<br />
im Großformat „Geschichte der Stadt Weida“ wurde noch im Jahre 1926 begonnen.<br />
Bis 1934 kam der 1. Band mit 5 Heften zur Auflage. Nach Herausgabe<br />
des 4. Heftes trat in Folge der schweren Zeit eine Verzögerung<br />
ein. Der Verein entschloss sich, ab Oktober 1931 eine<br />
monatliche Zeitschrift herauszugeben. Als Beilage der „Weidaer<br />
Zeitung“ wurde diese Serie, die wieder mit „Weidaer Geschichtsblätter“<br />
bezeichnet wurde, bis Oktober 1939<br />
regelmäßig fortgesetzt. Der 2. Band der „Geschichte der Stadt<br />
Weida“ erschien im Jahre 1939. Nach der Auflage des 1. Heftes<br />
wurde die Serie entgültig eingestellt. Das ebenfalls vom Verein<br />
1924 herausgegebene Heftchen „Sagen von Weida und<br />
Umgebung“ von Paul Quensel war ein voller Erfolg. Der Ge-<br />
Paul Quensel<br />
winn war so groß, das für das Ortsmuseum neue Einrichtungsgegenstände<br />
gekauft werden konnten.<br />
V. Daßler’sche chronik<br />
Die Daßler´sche Chronik ist eine private Aufzeichnung der Familie Daßler, die im<br />
Jahre 1740 in Weida ansässig wurde. Der Großvater des Familienmitgliedes, welchem<br />
wir die meisten Aufzeichnungen verdanken, war ein bekannter Baumeister in<br />
unserer Gegend. Viele Dorfkirchen wurden von ihm erbaut. Die „Pfeifersche Fabrik“<br />
wurde ebenfalls von ihm errichtet. In ein allgemeines Interesse rückte die „Chronik“,<br />
als sie im Nachlass des Stadtkämmerers Mißler im Jahre 1919 gefunden wurde. Der<br />
Ortsgeschichtliche Verein kündigte eine auszugsweise Veröffentlichung an.<br />
Max Seyfarth ist es zu danken, dass dieses Vorhaben auch in die Tat umgesetzt wurde.<br />
von H.-D. Knoll<br />
- 1 -<br />
Neben allgemeinen geschichtlichen Aufzeichnungen ist ein bestimmter Teil der Ortsgeschichte<br />
gewidmet. Im 17. und 18. Jahrhundert wurden verschiedene Aufzeichnungen<br />
gemacht.<br />
In der Daßler’schen Chronik wurden in Laufe der Jahre einige Unrichtigkeiten festgestellt.<br />
Sie ist aber auch heute noch eine interessante Lektüre, die einen geschichtlichen<br />
Rückblick in vergangene Jahrhunderte gestattet.<br />
Beispiele: 1705, den 25 Mai des Nacht hat es so geschneit, dass der Schnee ¼<br />
Ellen hoch gelegen und viele Bäume zerbrochen sind. Weil nun auch das Korn in<br />
Blüte gestanden, haben welche den Schnee abgeschüttelt. Die haben nichts erbauet,<br />
die aber den Schnee an dem Getreide hängen und solches Gott überlassen,<br />
haben einen reichen Segen in der Ernte gehabt.<br />
1720 wurde ein Tuchmachergeselle von Mühlhausen namens Rinderfuß wegen<br />
verübten Kirchenraubes, weil man einen Kelch bei ihm gefunden, dekolliert (enthauptet)<br />
und aufs Rad gefochten.<br />
VI. Geschichtsschreibung und Fotografie<br />
Es fällt nicht schwer, sich an Personen aus Vergangenheit und Gegenwart zu erinnern,<br />
die unsere Weidaer Geschichte schriftlich dokumentiert haben. Bei der Darstellung<br />
der Heimatgeschichte sind aber die Menschen, die unsere Geschichte bildlich festgehalten<br />
haben, in Vergessenheit geraten. Stellvertretend, für alle Fotografen und<br />
Künstler, soll an dieser Stelle nur die Fotografenfamilie Fischer erwähnt werden. Die<br />
Familie Fischer hat von 1879 bis 1952 in Weida ein Fotoatelier betrieben.<br />
Besonders die unzähligen<br />
Aufnahmen in der Stadt<br />
Weida, die zum Teil als Ansichtskarten<br />
verkauft wurden,<br />
sind heute unersetzliche<br />
Zeitzeugen. Bei der Geschäftsübergabe<br />
hat es die<br />
Stadt Weida versäumt, diese<br />
wertvollen Bilddokumente<br />
für das Stadtarchiv zu erwerben.<br />
Sie befinden sich heute<br />
in Privatbesitz und sind für<br />
die Öffentlichkeit nicht mehr<br />
zugänglich.<br />
Familie Adolph Fischer<br />
Kurioses und Abenteuerliches vom eisernen Pendelviadukt in Weida<br />
Unzählige Züge sind auf dem 1884 erbauten Viadukt über das Oschütztal in Weida Eine weitere Tiergeschichte ereignete sich Ende der 50er Jahre des vorigen Jahr-<br />
gefahren. Davon Personenzüge und Güterzüge, selbst mit schwerer Ladung von Panhunderts, als sich eine Kuhherde im Bereich Steinsdorf/Gräfenbrück vom Weideland<br />
zern. Bis 1982 hielt der eiserne Pendelviadukt den ständig gestiegenen Belastungen selbstständig auf den Weg machte. Die Herde erreichte die Bahnlinie Weida-Mehlt-<br />
stand. Bereits 1977 wurde der Oschütztal-Viadukt als Denkmal der „Produktionsheuer und lief auf dem Bahnkörper in Richtung Weida. Bei dieser Tour wurden Brüund<br />
Verkehrsgeschichte“ unter Denkmalschutz gestellt. Aber auch andere Begebencken übergangen und der Vipsburgtunnel sowie Schloßbergtunnel passiert. Mögheiten<br />
spielten sich auf dem Viadukt ab. Als 1954 die Fußballweltmeisterschaft licherweise folgten die Tiere der Leitkuh und die Gleise gaben die Richtung vor.<br />
ausgetragen wurde, eiferten Kinder und Jugendliche im Fußballspielen diesen Mann- Somit erreichten sie den Oschütztal-Viadukt. Auch hier gab es kein Halt. Die Kuhschaften<br />
nach. Täglich traf man sich zum Bolzen. Eine Gruppe von Jugendlichen herde überquerte den Viadukt und fast am Ende brach eine Kuh ein und stak fest.<br />
musste auf dem Weg zu ihrem Spielplatz an einem angepflockten Schafbock vorbei Erst nach mehreren Befreiungsversuchen gelang es ihr, den Marsch fortzusetzen.<br />
und wie das eben so war, wurde dieser geneckt. Das ging mehrere Tage so gut, bis Diese Aktion wurde natürlich von<br />
sich dieser Schafbock mit dem markanten Merkmal, er hatte nur ein Horn, losriss. Die einigen Weidaer beobachtet und<br />
Kette hinter sich herschleifend, verfolgte er die Gruppe. Um der rasanten Verfolgung eine Person mit Sachverstand von<br />
zu entgehen, entschlossen sich die Jugendlichen, über den Viadukt zu laufen. Man Kühen führte die Leitkuh in einen<br />
nahm an, der Schafbock würde auf den Laufbrettern Angst bekommen und die Ver- nahegelegenen Stall, wo sich befolgung<br />
aufgeben. Aber wie leicht irrt man sich beim Verhalten der Tiere. Beharrlich reits einige Kühe befanden. Mit<br />
folgte der Schafbock der Gruppe, mit ständigem Geklapper der nachschleifenden Verwunderung stellten die Besitzer<br />
Kette auf den Schwellen. Die Fußballgruppe konnte noch rechtzeitig den Viadukt des Stalles fest, wie schnell sich<br />
verlassen und sich in Sicherheit bringen. Aber ein Zug von Weida-Altstadt näherte ihre Kuhherde vergrößert hatte.<br />
sich dem Viadukt. Der Lokführer reagierte sofort und es gelang ihm, die Dampflock Aus Erzählungen geht hervor, das<br />
auf dem Viadukt vor dem Schafbock zum Stehen zu bringen. Mit Pfeifsignalen er- diese Aktionen glimpflich abliefen<br />
munterte der Lokführer das Tier, die Verfolgung aufzugeben und abzudrehen. und keiner zu Schaden kam.<br />
Nun ging die Tour wieder zurück, allerdings im gemächlichen Trab und der Zug fuhr<br />
ebenfalls der Geschwindigkeit des Schafbockes angepasst hinterher.<br />
- 10 -<br />
Text und Foto: Walfried Schubert<br />
Modell des Oschütztal-Viaduktes im Maßstab 1:87 (H0)<br />
von Martin Titscher - IG Oschütztalviadukt e.V.
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Achtung - noch 4 Wochen!!!<br />
Am 17.03.2012 laden wir Sie von 9 Uhr bis 17 Uhr zur<br />
Präsentation des neuen Subaru XV nach Frießnitz zur<br />
Fa. FHS Fahrzeughandel und Service GmbH ein.<br />
Versteigerung von 3.500 Büchern bei<br />
ebay und Eingang von großzügigen<br />
Spenden<br />
Am heutigen Samstag<br />
läuft in den Abendstunden<br />
die Auktion mit ca. 3.500 Büchern aus.<br />
Die Bücher sind übrig aus dem Bücherladen, welchen die „Initiative<br />
zur Rettung der Osterburg-Turmspitze“ bis zum Ende<br />
des letzten Kalenderjahres betrieben hat. Das Ladenlokal<br />
muss nun leider beräumt werden und hat diese Versteigerung<br />
über das Auktionshaus „ebay“ notwendig gemacht.<br />
In den letzten Wochen konnten wir uns abermals über Zuwachs<br />
in den Reihen unseres Vereins freuen. Zu unseren<br />
Freunden gehören jetzt auch Frau Dr. Heike Karg sowie Herr<br />
Günther Aurich und Herr Werner Aurich.<br />
Wir wünschen den zugewonnenen Mitgliedern viel Spaß am<br />
Vereinsleben.<br />
Weiterhin hat der Förderverein zwei großzügige Spenden für<br />
den Ausbau der Türmerstube erhalten. Wir bedanken uns bei<br />
der Familie Karl Silbermann für eine Spende von 50,- EUR<br />
und bei der Geraer Bank eG für einen Betrag in Höhe von<br />
300,- EUR.<br />
Wenn Sie auch eine Geldsumme an den Förderverein spenden<br />
möchten, dann können Sie diese auf unser Spendenkonto<br />
entrichten:<br />
Förderverein Freunde der Osterburg Weida e.V.<br />
Kontonr.: 206377 BLZ: 83050000 Sparkasse Gera-Greiz<br />
Der Vorstand<br />
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Migranten<br />
Sie sind Migrant oder Migrantin<br />
und suchen nach Arbeit?<br />
Beim Bildungswerk der<br />
Thüringer Wirtschaft e.V. beginnt<br />
am 19.03.2012 ein Projekt<br />
zur beruflichen Integration<br />
von Migranten. Das Projekt<br />
beinhaltet die Themen<br />
Arbeitsmarkt – Fitness für<br />
Migranten, EDV – Grundlagen<br />
für Migranten, Büromanagement<br />
für Migranten,<br />
Kommunikationstraining für<br />
Migranten sowie Kompetenzpass<br />
für Migranten durch<br />
praktische Erprobung bei<br />
Unternehmen.<br />
Die Maßnahme ist AZWV –<br />
zertifiziert und wird über Bildungsgutscheine<br />
gefördert.<br />
Bei Interesse wenden Sie<br />
sich bitte an das Bildungswerk<br />
der Thüringer Wirtschaft<br />
e.V., Frau Schilling<br />
unter Tel.: 0365 – 73 49 412.<br />
Erzählkunstveranstaltung<br />
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Kriminelles“<br />
am 21. Februar 2012,<br />
17.00 Uhr,<br />
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Christa Pollähne erzählt<br />
und Marlis Scheffel liest<br />
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Leid und Kriminelles<br />
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Gerichtsstand Gera.<br />
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