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ABG Auftrag - Emil Wüst & Söhne

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Veranstaltungsplan März 2012<br />

Do 1.3. 14.00 Uhr Informationen zum 8. März<br />

Di 6.3. 14.00 Uhr Gemütliches Beisammensein<br />

Mi 7.3. 12.00 Uhr Skatspiel<br />

Do 8.3. 10.30 Uhr Abfahrt Jena<br />

Di 13.3. 14.00 Uhr Seniorensport<br />

Mi 14.3. 12.00 Uhr Skatspiel<br />

Do 15.3. 14.00 Uhr Angebot: Frühlingssalate<br />

Di 20.3. 14.00 Uhr Brett- und Kartenspiele<br />

Mi 21.3. 12.00 Uhr Skatspiel<br />

Do 22.3. 14.00 Uhr Frühlingsfest<br />

Di 27.3. 14.00 Uhr Raten und Knobeln<br />

Mi 28.3. 12.00 Uhr Buchlesung<br />

Do 29.3. 14.00 Uhr Frühlingsspaziergang<br />

Stadt Weida Fundgrube e.V.<br />

Sozialbetreuung + Freizeit-Treff<br />

Neustädter Straße 51 · 07570 Weida · Tel. 036603-62455/62491<br />

Kräuterprojekt Montag - Donnerstag 8.00 - 15.30 Uhr<br />

Kleiderkammer Tel.: 036603-62491<br />

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Öffnungszeiten<br />

Montag bis Donnerstag 7.00 - 15.30 Uhr<br />

Freitag 7.00 - 10.30 Uhr nach Vereinbarung<br />

Nächster Handarbeitsnachmittag 14.00 Uhr: 27.2.2012<br />

Kaffeetreff jeden Mittwoch 10.00 Uhr<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Wir, der evangelische Kindergarten „Sonnenschein“, veranstalten<br />

zum dritten Mal unseren KINDER-FLOHMARKT.<br />

JEDER IST HERZLICH EINGELADEN!<br />

Wann: am 03.03.2012 von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Wo: im Luthersaal der Weidaer Stadtkirche St. Marien<br />

Von Babysachen über Kinderkleidung bis hin zu Spielsachen<br />

kann alles angeboten und erworben werden.<br />

Ein Teil des Erlöses kommt unserem Kindergarten zugute!<br />

Bei Interesse zum Verkaufen oder Fragen melden Sie sich<br />

im Kindergarten bei Frau Marion Urban. Mo. - Fr. in der Zeit<br />

von 8:00 – 9:00 Uhr, Tel.: 036603/62611<br />

Nachtwanderung mit dem<br />

Rennsteigverein<br />

Die OG-Weida des Rennsteigvereins 1896<br />

e.V. führt am Sonnabend, dem 3. März 2012<br />

eine heimatkundliche Wanderung um Weida<br />

durch. Die Wanderung führt teilweise abseits<br />

der markierten Wanderwege über den Hain<br />

zur Paulinenhbhe. Über den Steinweg erreichen wir den Haltepunkt<br />

Weida-Altstadt und weiter geht es am ehemaligen<br />

Mühlgraben zur Stichlingsbrücke. In der Quellenstraße ist<br />

eine Einkehr vorgesehen. Die Wanderung führt dann weiter<br />

auf den Weidatalweg und endet wieder auf dem Markt.<br />

Wanderstrecke: 6 Kilometer – Taschenlampe nicht vergessen!<br />

Treffpunkt. 18 Uhr - Weida Markt<br />

Wf Walfried Schubert<br />

NOTDIENSTE<br />

Der kassenärztliche Notfalldienst ist über die Tel.-Nr.<br />

0180 / 58 84 12 33 10 (Notfalldienstzentrale Großraum Gera<br />

und ehem. Landkreis Gera) zu erfragen. Von dieser Stelle<br />

erfolgt die Vermittlung des jeweils diensthabenden Arztes.<br />

In sehr dringenden Notfällen gilt weiter der Notruf 112.<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Der zahnärztliche Notdienst ist über die Rufnummer<br />

0180 / 5 9080 77 zu erfragen. Von dieser Stelle erfahren<br />

Sie den jeweils diensthabenden Zahnarzt.<br />

Apotheken-Dienstbereitschaft<br />

Die Apotheken-Dienstbereitschaft können Sie vom<br />

Handy unter 22833 (69 ct/min.), vom Festnetz unter<br />

0137/888 22833 (50 ct/min) oder unter www.LAKT.de Service/Notdienstkalender<br />

erfahren.<br />

Die weiteren Termine entnehmen Sie bitte den Aushängen<br />

an den Apotheken.<br />

24 Stunden diensthabende Apotheke in Gera - siehe Aushang -<br />

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Anmeldung bis: 29.02.2012<br />

2. Kavitation: Body-Forming durch Ultraschall<br />

Kavitation ist das neue Zauberwort, wenn es um Bodyshaping, um eine gute Figur, um körperliches<br />

Wohlbefinden allgemein geht.<br />

Was ist gemeint? Kavitation ist eine rein äußerliche, schmerzfreie Behandlung einzelner Körperzonen<br />

mit Ultraschall, die hilft, Masse zu reduzieren, indem Cellulite und Fettdepots lokalisiert und<br />

bekämpft werden. Der entscheidende Vorteil ist, dass einzelne Körperzonen - Oberarme, Oberschenkel,<br />

Bauch, Taille, Knie usw. - ganz gezielt behandelt werden können.<br />

Die Behandlung ist äußerlich und vollkommen schmerzlos. Erste Resultate sind meist schon nach<br />

den ersten Anwendungen sichtbar.<br />

3. Kurse (Teilnehmerzahlen zwischen 6 und 12 Personen)<br />

A. Autofahren ohne Angst<br />

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Beginn: April 2012<br />

B. Nimm dein Problem und geh los<br />

Lösen von Blockaden, Umgang mit emotionalen Belastungen;<br />

Schöpfen neuer Energien,<br />

von Motivation und Kreativität<br />

8 Wochen, 1 mal wöchentlich 60 min; 80,00 Euro<br />

Beginn: 05.März 2012<br />

C. Phantasiereisen und Entspannung für Kinder 6 - 12 Jahre<br />

8 Wochen, 1 mal wöchentlich 45 min; 65,00 Euro<br />

Beginn: 07. März 2012<br />

Entspannungskurs für Jugendliche 12 - 16 Jahre<br />

8 Wochen, 1 mal wöchentlich 45 min; 65,00 Euro<br />

Beginn: 07. März 2012<br />

Entspannungskurs für Erwachsene ab 17 Jahre<br />

8 Wochen, 1mal wöchentlich 45 min; 65,00 Euro<br />

Beginn: 07. März 2012<br />

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Als Gott sah, dass der Weg zu lang,<br />

der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde,<br />

legte er seinen Arm um mich und sagte: „Komm heim“.<br />

Wir nehmen Abschied von unserer lieben Tante<br />

Annemarie Mieth<br />

geb. Goldhan<br />

* 05.02.1924 † 27.01.2012<br />

Wir werden Sie nicht vergessen.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Winfried und Gaby Hitzel<br />

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung fand am Mittwoch, dem 08.02.2012 um<br />

13.30 Uhr auf dem Friedhof in Rödermark Ober-Roden statt.<br />

Kondolenzanschrift: Winfried Hitzel, Gartenstraße 7, D-63322 Rödermark<br />

Danksagung<br />

Für die vielfältigen Beweise der aufrichtigen Anteilnahme,<br />

die uns zum Abschied von unserem Vater,<br />

Schwiegervater, Opa, Uropa, Schwager und Onkel<br />

Herrn<br />

Gerhard Schlaitz<br />

entgegengebracht wurden, möchten wir uns auf<br />

diesem Wege bei allen Verwandten und Bekannten<br />

herzlich bedanken.<br />

Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Schäfer,<br />

Herrn Dr. Lange und seinem Team sowie den<br />

Schwestern der Diakonie-Sozialstation und dem<br />

Bestattungshaus Francke.<br />

In stillem Gedenken<br />

Marianne Schlaitz<br />

Brigitte Dickfeld geb. Schlaitz<br />

Helga Happ geb. Schlaitz<br />

Gunthild Dennler geb. Schlaitz<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Weida, im Februar 2012<br />

In deine Hände befehle ich meinen Geist;<br />

Du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott.<br />

Psalm 31,6<br />

Getragen von einer großen Gottesdienstgemeinde haben wir Abschied<br />

genommen von unserem Vater und Opa<br />

Oberkirchenrat i.R.<br />

Hans Rudolf Schäfer<br />

Noch in den letzten Wochen seines Lebens erhielt er zahlreiche Antworten auf seine<br />

Korrespondenz, die er dankbar entgegennahm.<br />

Für diese Zeichen der Verbundenheit, die treffende Predigt von Oberpfarrer. i.R. Knoll,<br />

die musikalische Ehrung durch die Kirchenchöre Greiz, Sirbis, Hohenölsen, Steinsdorf<br />

und den Posaunenchor Weida sowie für alle mündlichen und schriftlichen Worte der<br />

Anteilnahme und Würdigung seines Wirkens, für Geldzuwendungen und Blumen danken<br />

wir von ganzem Herzen.<br />

All das hat uns sehr bewegt und wird noch lange in uns nachklingen.<br />

Für die fürsorgliche Betreuung danken wir ebenso herzlich Herrn Dr. Dörre, dem Pflegedienst<br />

Kleeblatt und dem Kreiskrankenhaus in Greiz, der Diakoniesozialstation Weida,<br />

Frau Dr. Hoyer und dem Bestattungshaus Francke.<br />

Weida, Heiligenberg, Dresden<br />

und Greiz im Februar 2012<br />

Martin Schäfer<br />

Uta Follert<br />

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Wir wollen nicht trauern,<br />

dass wir sie verloren haben,<br />

sondern dankbar sein,<br />

dass wir sie gehabt haben.<br />

Plötzlich und unerwartet, für uns alle<br />

noch unfassbar, verstarb meine liebe<br />

Ehefrau, unsere gute Mutter, Schwiegermutter,<br />

Oma, Uroma, Schwester,<br />

Schwägerin und Tante<br />

Weida und Gera, im Februar 2012<br />

Frau<br />

Christina Melde<br />

geb. Kätzel<br />

* 4.1.1948 † 3.2.2012<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Wolfgang Melde<br />

Bianka Nestler und Ehemann Ralph<br />

Benjamin Melde<br />

André Nestler und Familie<br />

Doreen Nestler und Christopher<br />

im Namen aller Anverwandten<br />

Die Trauerfeier findet zur Urnenbeisetzung am Mittwoch, dem<br />

22. Februar 2012 um 11.00 Uhr in der Friedhofskapelle Weida<br />

statt.<br />

Danksagung<br />

Begrenzt ist das Leben,<br />

doch unendlich die Erinnerung.<br />

Für die zahlreichen Beweise aufrichtiger Anteilnahme<br />

durch Wort, Schrift, Blumen und Geldzuwendungen,<br />

stillen Händedruck und herzliche Umarmungen sowie<br />

persönliche Teilnahme an der Trauerfeier für unsere<br />

liebe Mutter, Schwiegermutter und Oma<br />

Frau<br />

Marianne Kühn<br />

geb. Wolfsdorf<br />

möchten wir uns bei allen Verwandten, Bekannten,<br />

Freunden und Nachbarn sehr herzlich bedanken.<br />

Besonderer Dank gilt der Pastorin Frau Schäfer, der<br />

Kirchgemeinde Burkersdorf und für die würdevolle<br />

Begleitung dem Bestattungsinstitut Jutta Unteutsch.<br />

In liebevollem Gedenken<br />

Erika Kühn<br />

Jutta Rabis und Henry<br />

Bernd und Kathrin Kühn<br />

sowie ihre Enkel<br />

Jörg, Annett, Janette und Isabell<br />

Burkersdorf, im Februar 2012<br />

NAcHRUF<br />

Mit Betroffenheit haben wir die traurige Nachricht<br />

erhalten, dass unser langjähriges Vereinsmitglied<br />

Herr<br />

Joachim Korn<br />

nach langer schwerer Krankheit von uns gegangen ist.<br />

Mit ihm verlieren wir ein zuverlässiges, engagiertes und<br />

stets einsatzbereites Vereinsmitglied.<br />

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Kleingartenverein „Krähenholz“ e.V.<br />

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Bestattung ist immer eine Vertrauenssache.<br />

- 3 -


Das Evangelisch-Lutherische Pfarramt<br />

Weida, Sirbis und Steinsdorf informiert:<br />

Kontakt für alle Kirchgemeinden über das:<br />

Evang.-Luth. Kirchbüro Weida<br />

Kirchplatz 4, 07570 Weida,<br />

Tel. 036603 62593, Fax 41275,<br />

E-Mail: ev-kirche-weida@t-online.de,<br />

www.ev-kirche-weida.de<br />

Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten<br />

Sonntag, 19.02.12<br />

Weida 09:30 Uhr Familiengottesdienst; Gottesdienste: Steinsdorf<br />

17:00 Uhr, Seifersdorf 08:30 Uhr, Köckritz 10:00 Uhr, Burkersdorf<br />

13:30 Uhr, Schüptitz 13:30 Uhr; Weida 17:00 Uhr Liedernachmittag<br />

nach St. Valentin mit Walter Grimm Tenor<br />

und Kantor Kabjoll am Flügel mit einem bunten Strauß an<br />

Melodien<br />

Sonntag, 26.02.12<br />

Gottesdienste: Weida 09:30 Uhr, Sirbis 10:00 Uhr, Steinsdorf<br />

17:00 Uhr, Schömberg 08:30 Uhr, Teichwitz 13:00 Uhr, Hohenölsen<br />

14:00 Uhr<br />

Mittwoch 29.02.12<br />

18:00 Uhr Passionsandacht<br />

Die Vorbereitungsgruppe des Weltgebetstages 2012<br />

“Steht auf für Gerechtigkeit“- Malaysia trifft sich am 14.02.<br />

21.02. und 28.02. 19:30 in den Jugendräumen<br />

Freitag, 02.03.12<br />

Weida 18:00 Uhr ökumenischer Weltgebetstag „Steht auf für<br />

Gerechtigkeit“ in der Kath. Kirche, Dias, Texte und Kulinarische<br />

Überraschungen aus Malaysia<br />

Sonntag, 04.03.12<br />

Weida 09:30 Uhr Gottesdienst mit AM; Gottesdienste: Steinsdorf<br />

10:00 Uhr, Seifersdorf 08:30 Uhr, Köckritz 10:00 Uhr, Burkersdorf<br />

13:30 Uhr, Schüptitz 13:30 Uhr<br />

Mittwoch, 07.03.12<br />

Weida 18:00 Uhr Passionsandacht<br />

Sonnabend, 10.03.11<br />

Weida Weltgebetstag für Kinder – Malaysia 10:00 – 15:00 Uhr<br />

im Luthersaal<br />

Sonntag 11.03.12<br />

Gottesdienste: Weida 09:30 Uhr, Sirbis 10:00 Uhr, Steinsdorf<br />

17:00 Uhr<br />

Mittwoch, 14.03.12<br />

Weida 18:00 Uhr Passionsandacht<br />

Begegnungen • Treffs • Veranstaltungen<br />

Kinder-, Jugend- und Elterntreffs<br />

Weida - Ort: Jugendräume Kirchplatz 5<br />

Kinderstunde Weida: Klasse 1 - 4 jeden Montag 15:30 Uhr,<br />

jeden Dienstag 16:00 Uhr<br />

Kinderkreis Sirbis, Köckritz, Burkersdorf:<br />

Sonnabend: 10.03.12 10:00 – 15.00 Uhr Kinderweltsgebetstag<br />

Weida<br />

Kinderkreis Steinsdorf: donnerstags 16:00 Uhr<br />

Kinderkreis Hohenölsen: donnerstags 14:30 Uhr<br />

Konfirmandenarbeit:<br />

Weida Konfirmanden Klasse 8 - Donnerstag,<br />

16:30 - 18:00 Uhr, vierzehntägig<br />

Konfirmanden Klasse 7 - Donnerstag,<br />

16:00 - 17:30 Uhr<br />

Junge Gemeinde Weida, Sirbis, Steinsdorf:<br />

Donnerstag, 29.03.2012, 17:00 - 19.00 Uhr<br />

Die neu Konfirmierten sind besonders herzlich eingeladen.<br />

Krabbelgruppe Weida<br />

donnerstags, ab 09:30 Uhr, Kirchplatz 5<br />

Seniorentreff Weida<br />

28.02.12 14:00 Uhr Seniorenkreis 13.03.12, 27.03.12<br />

29.02.12 13:30 Uhr Johanniter 14.03.12, 28.03.12<br />

Gottesdienste Seniorenkreise Altenpflegeheim Burkersdorf<br />

02.03.12 15:00 Uhr Gottesdienst<br />

09.03.12 15:00 Uhr Seniorenkreis<br />

16.03.12 15:00 Uhr Gottesdienst<br />

23.03.12 15:00 Uhr Seniorenkreis<br />

Seniorenkreis: Betreutes Wohnen – Diakonie Weida<br />

26.03.12 14:30 Uhr<br />

Frauenkreis Steinsdorf<br />

Treff jeden 1. Mittwoch des Monats um 14:00 Uhr<br />

Kirchenmusik Weida Proben<br />

Kirchenchor dienstags 20:00 Uhr; Posaunenchor mittwochs<br />

18:30 Uhr, freitags 19:00 Uhr; Gospelchor Weida mittwochs<br />

20:00 Uhr; Kirchenchor Sirbis montags 19:30 Uhr; Kirchenchor<br />

Steinsdorf donnerstags 19:30 Uhr; Kirchenchor Hohenölsen donnerstags<br />

18:00 Uhr<br />

Evangelischer Kindergarten „Sonnenschein“<br />

An der Papiermühle 10a, 036603 62611, Leiterin: Marion Urban<br />

- 4 -<br />

Weida, im Februar 2012<br />

Die Mutter war’s, was braucht’s der Worte mehr.<br />

Wir nehmen Abschied von unserer lieben<br />

Mutti, Oma und Uroma<br />

Frau<br />

Elsa Serbser<br />

geb. Pretscher<br />

* 12.1.1925 † 14.2.2012<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Harald und Margitta<br />

im Namen der Familie<br />

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />

Weida, im Februar 2012<br />

Weida, im Februar 2012<br />

Ganz still und leise, ohne ein Wort,<br />

gingst du von deinen Lieben fort.<br />

Du hast ein gutes Herz besessen,<br />

nun ruhe still und unvergessen.<br />

In stiller Trauer nehmen wir<br />

Abschied von<br />

Frau<br />

Gertrud Wunsch<br />

geb. Gesell<br />

* 31.3.1920 † 15.2.2012<br />

Frank Schuldes und Familie<br />

Heike Schmidt und Familie<br />

Karin Schmeißner und Familie<br />

Hellen Wöllner und Familie<br />

Lutz Schuldes<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen<br />

wir Abschied von meiner<br />

lieben Ehefrau, guten Mutter,<br />

unserer Schwägerin und Tante<br />

Frau<br />

Ursula Wolf<br />

geb. Schmidt<br />

* 10.7.1932 † 15.2.2012<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Harald Wolf<br />

Michael Wolf<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />

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Hallo, liebes Geburtstagskind<br />

Anna Knorbien!<br />

Die stolze 90 hast Du nun erreicht,<br />

es war für Dich nicht immer leicht.<br />

Trotz Entbehrungen, Arbeit<br />

und viel’ Sorgen,<br />

dachtest Du immer doch an Morgen.<br />

Gesundheit, Glück und weniger Schmerzen,<br />

das wünschen wir von ganzem Herzen.<br />

Wir freuen uns, dass es Dich gibt;<br />

dies sagt Deine Familie, die Dich liebt.<br />

Herzlichst Deine Kinder<br />

Regina und Siegfried mit Familien<br />

sowie alle Anverwandten und Freunde<br />

Weida, im Februar 2012<br />

Liebe ist das größte Abenteuer des menschlichen<br />

Herzens. Sie verändert alles,<br />

dein Denken und dein Tun, dein Fühlen und<br />

dein Sprechen. Dein ganzes Leben.<br />

haben ganz still und heimlich<br />

am 10. Februar in Las Vegas<br />

geheiratet.<br />

Ein Traum ging in Erfüllung!<br />

Es gratulieren ganz herzlich<br />

Eure Eltern, Schwiegereltern,<br />

Geschwister und Oma.<br />

Weida und Schlüsslberg, im Februar 2012<br />

Du bist die beste Oma auf der Welt.<br />

Was mir besonders an Dir gefällt,<br />

sind Deine Herzlichkeit, Dein Lachen,<br />

Deine Frische und Dein Schwung,<br />

dass Du im Herzen bist noch jung.<br />

Für die Glückwünsche,<br />

Blumen und Geschenke<br />

zur<br />

Goldenen<br />

Hochzeit<br />

möchten wir uns bei<br />

unseren Kindern mit<br />

Familien, Geschwistern<br />

und Familien sowie bei<br />

Freunden, Nachbarn und<br />

Bekannten ganz herzlich<br />

bedanken.<br />

Erika &<br />

Hermann Walther<br />

Weida, den 27.1.2012<br />

Ilka Pichler, geb. Kratzer<br />

und<br />

Ehemann Christian<br />

Liebe Oma<br />

Diana Beck,<br />

alle lieben Wünsche<br />

zum Geburtstag<br />

von Deiner Enkelin Lia<br />

sowie Katja, Caro und Nico<br />

www.kup-adeberg.de<br />

Kirchenmusikalisches Jahresprogramm ist erschienen<br />

In den ersten Tagen des neuen Jahres ist das kirchenmusikalische Jahresprogramm für dieses<br />

Jahr erschienen. Es kann bei den Gottesdiensten, im Kirchbüro oder auch in der Weida-<br />

Information am Markt mitgenommen werden.<br />

Auch in diesem Jahr gibt es eine Vielzahl an musikalischen Veranstaltungen in Weida und in<br />

den umliegenden Orten.<br />

Auf ein paar besondere Höhepunkte möchte ich gerne auch hier aufmerksam machen:<br />

Am Samstag, dem 31. März, um 19:30 Uhr wird es ein Passionskonzert geben. Aufgeführt<br />

wird die „Markus-Passion“ des Barockkomponisten Reinhard Keiser. In diesem Passions-<br />

Oratorium wird die Leidensgeschichte Jesu in Musik gesetzt und durch Soli, Orchester und<br />

Chor dargestellt.<br />

Ein absolutes Highlight in diesem Jahr ist am 14. Juli um 20:00 Uhr ein Open-Air-Sinfoniekonzert<br />

im Pfarrgarten hinter der Stadtkirche. Im Zentrum des Abends steht, anlässlich des<br />

EKD-Themenjahres „Reformation und Musik“, die so genannte „Reformations Sinfonie“ von<br />

Felix Mendelssohn-Bartholdy. Daneben erklingen weitere sinfonische Werke.<br />

Vor mittlerweile 10 Jahren wurde der Weidaer Gospelchor gegründet. Aus diesem Anlass<br />

gibt der Chor ein Konzert am 29. September in der Stadtkirche.<br />

Auch auf das traditionelle Weihnachtskonzert am 2. Dezember möchte ich hier besonders<br />

hinweisen: In diesem Jahr steht ein zu Unrecht unbekanntes Werk auf dem Programm, das<br />

Oratorium „Die Geburt Christi“ von Heinrich von Herzogenberg. Dieser Zeitgenosse von Johannes<br />

Brahms war zu seiner Zeit sehr bekannt und geschätzt. Sein Weihnachtsoratorium<br />

bezaubert vor allem durch die Verwendung vieler bekannter Weihnachtslieder. Es musizieren<br />

die Kantorei Weida, das Reussische Kammerorchester Gera und Solisten.<br />

Neben den Konzerten in Weida veranstaltet der Kirchenkreis Gera in den Herbstferien eine<br />

Musicalfreizeit für Kinder und Jugendliche. Die Kantoren des Kirchenkreises Gera laden alle<br />

Jugendlichen und Kinder ab 6 Jahren vom 22. bis 26. Oktober 2012 zum Einstudieren eines<br />

Luther-Musicals in das Rüstzeitheim „Sonnenschein“ nach Saalburg-Ebersdorf ein. Wer<br />

gerne schauspielert oder singt, oder einfach mal in einem Kostüm in das 16. Jahrhundert<br />

entschwinden möchte, kann sich bei mir (Patrick Kabjoll, 036603/71285) melden. Der voraussichtliche<br />

Teilnehmerbeitrag liegt bei ca. 75 €, Sozialermäßigungen sind möglich. Die<br />

Aufführungstermine für das Musical/Singspiel sind der 27.10. in der Gemeinde, aus der die<br />

meisten Mitwirkenden kommen und der 28.10. um 14.30 Uhr im Gottesdienst der St. Salvator-Kirche<br />

zu Gera mit abschließendem gemütlichem Kaffeetrinken.<br />

Musik ist ein Erlebnis, das den ganzen Menschen anspricht und erfasst, die Sinne, das Gefühl<br />

und auch den Verstand. Besonders stark ist dieses Erleben, wenn man selbst musiziert.<br />

Erleben Sie, oder Ihre Kinder und Enkel es doch einfach selbst, indem Sie in einer von unseren<br />

musikalischen Gruppen mitmachen. Dass das Argument „Ich kann doch nicht singen“<br />

nicht zählt, werden Sie spätestens nach der zweiten Probe merken. Außerdem ist es ein großes<br />

Erfolgserlebnis, wenn man ein größeres musikalisches Werk erarbeitet und erfolgreich<br />

aufgeführt hat, denn die größte musikalische Erfahrung macht man nicht im Konsum von<br />

Musik, sondern wenn man sie selbst macht.<br />

Kantor Patrick Kabjoll<br />

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15 Jahre Sportgaststätte „SV Blau-Weiß“ Niederpöllnitz<br />

Mitte Januar 1997 war Startschuss für die Familie Heinz in der Sportgaststätte in Niederpöllnitz.<br />

In den ersten Jahren musste im Küchen- und Sanitärbereich viel umgebaut und in<br />

Küchentechnik investiert werden. Zu damaliger Zeit, war es für Gastronomen noch relativ<br />

einfach, größere Investitionen zu planen und in die Tat umzusetzen.<br />

2003 wurde das Gebäude durch den Eigentümer, die Gemeinde Harth-Pöllnitz, im Rahmen<br />

der Dorferneuerung komplett saniert und umgebaut. Während dieser Umbauphase war es<br />

schwierig, den Gastättenbetrieb aufrecht zu erhalten. Aber es gelang uns , wie so vieles in<br />

den letzten Jahren, was so mancher nicht für möglich hielt.<br />

Durch die Zusammenarbeit mit den Vereinen und Firmen des Ortes und der Umgebung, war<br />

es uns möglich, viele Veranstaltungen gemeinsam zu organisieren und durchzuführen.<br />

15 Jahre sind mittlerweile ins Land gezogen und wir sind immer noch am Ball. Der Trend der<br />

letzten Jahre tendiert immer mehr zum „außer-Haus-Geschäft“ - das „Essen auf Rädern“, wo<br />

doch täglich ca. 100 Portionen gekocht und ausgefahren werden müssen. Der Partyservice<br />

wird immer mehr in Anspruch genommen. Unser Motto für die nächsten Jahre lautet: Haben<br />

Sie schon eine Gaststätte für Ihre nächste Familien- oder Firmenfeier gefunden? Hier sind<br />

Sie richtig, wir haben die passende Räumlichkeit für 30 – 70 Personen. Profitieren Sie von<br />

unserer langjährigen Erfahrung. Bei uns finden Sie alles, was für eine erfolgreiche Veranstaltung<br />

notwendig ist.<br />

Wir möchten uns für die vielen Glückwünsche und für das entgegengebrachte Vertrauen<br />

recht herzlich bedanken.<br />

Das Sportlerheimteam freut sich auf Ihren Besuch und bedankt sich bei allen Gästen<br />

für die Treue zu unserem Haus.<br />

Dankeschön für die finanzielle Unterstützung!<br />

sagen die Kinder und Erzieher<br />

von der Kita "Abenteuerland"<br />

aus Burkersdorf.<br />

Nico Reichenbach, Vertreter<br />

der Allianzversicherung in<br />

Weida und Vati unserer Mia,<br />

überreichte uns eine Spende,<br />

die wir für unser Vorhaben in<br />

diesem Jahr gut verwenden<br />

können.<br />

Geplant sind Sonnenschutzsegel<br />

für unsere Sandkästen.<br />

Wir haben uns alle riesig gefreut.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ina Fischer<br />

- 5 -


- 6 -<br />

Neues vom FC Weida<br />

Nach der Pause Sieg gesichert<br />

Vier Weidaer Tore in der 2. Halbzeit<br />

SSV Traktor Nöbdenitz - Fc Thüringen Weida 2:5 (2:1)<br />

Auf tiefem Schneeboden in Nöbdenitz wurde der FC Thüringen Weida von einem lange Zeit starken<br />

Kontrahenten weit mehr gefordert als vor zwei Wochen in Saalfeld, obwohl auch die Nöbdenitzer<br />

Traktoristen wie Saalfeld in der Regionalklasse spielen. Der SSV stand in der 1. Halbzeit sicher in der<br />

Abwehr und startete gefährliche Konter. Der Erste davon brachte den Gastgeber gleich in Führung, als<br />

Patrick Zschögner von der Strafraumgrenze abzog und der Ball von der Lattenunterkante im Tor landete.<br />

Im Gegenzug schoss Eduard Heier am langen Eck vorbei. Als Kai Schumann von der rechten<br />

Seite flankte, gelang Hendrik Pohland für Weida der Ausgleich.<br />

Wenig später die erneute Führung für Nöbdenitz, als Pierre Schlenzig einen Freistoß von Linksaußen<br />

an Freund und Feind vorbei in die lange Ecke zirkelte. Die feldüberlegenen Weidaer hatten einen gefährlichen<br />

Schuss von Robin Pfeifer zu bieten, den Torwart Schmidt abwehrte, den Nachschuss setzte<br />

Schumann neben den Kasten. Dann traf Heier nach Eingabe von Wolfersdorf die Querlatte. Bei Nick<br />

Pohlands Kopfball nach Ecke von Kolnisko retteten die Nöbdenitzer auf der Torlinie. Hendrik Pohland<br />

schoss aus der Drehung, aber Keeper Schmidt lenkte den Ball zur Ecke. Die Konter des SSV waren<br />

weiterhin gefährlich, zweimal musste Hendrik Penzel gegen Zschögner und Schlenzig retten.<br />

Zu Beginn der 2. Halbzeit wechselte Trainer Rene Grüttner Benjamin Liebold und Sebastian Görler<br />

ein und stellte die Abwehr um. Der FC Thüringen drängte nun vehement, Wolfersdorf scheiterte am<br />

Torhüter. Kolniskos Versuch wurde abgefälscht, nach der Ecke retteten die Nöbdenitzer bei Nick Pohlands<br />

Kopfball erneut auf der Torlinie, das Glück des Tüchtigen. Nach einer Stunde wurde Nick Pohland<br />

im Strafraum gefoult, den fälligen Elfmeter verwandelte Bruder Hendrik sicher zum Ausgleich.<br />

Weida drehte nun auf, das Kombinationsspiel lief, konditionelle Vorteile waren sichtbar. Der vom FC<br />

Gera zurückgekehrte Michel Wolfersdorf wurde steil geschickt, spielte noch den Torwart aus und erzielte<br />

die Führung. Fünf Minuten später gelang Kapitän Nick Pohland per Flachschuss der vierte Treffer.<br />

Robin Pfeifer, der auf dem Schneeboden immer wieder an den Ketten zerrte, traf zum fünften Mal<br />

ins Nöbdenitzer Tor und stellte den Endstand her.<br />

Ein gelungener Test gegen einen Kontrahenten, der eine Stunde lang gut mithielt. Die drei Neuen Michel<br />

Wolfersdorf, Philip Hamilton und Vitali Mikhailenko fügten sich gut in das Team ein.<br />

Weida: Penzel; Diepold, Hamilton, Mikhailenko, Kolnisko, Wolfersdorf, Schumann (46. Liebold),<br />

Pfeifer, Nick Pohland, Heier (46. Görler), Hendrik Pohland (75. Kadyrov)<br />

Torfolge: 1:0 Zschögner (5.), 1:1 Hendrik Pohland (10.); 2:1 Schlenzig (13.); 2:2 Hendrik Pohland (62.;<br />

Foulelfmeter); 2:3 Wolfersdorf (67.); 2:4 Nick Pohland (72.) 2:5 Pfeifer (78.)<br />

Schiedsrichter: Ulf Rackow (Altenburg)<br />

Weida, den 11.02.2012 Volker Georgius<br />

Dritter klarer Sieg gegen Regionalklassisten<br />

Post SV Gera - Fc Thüringen Weida 1:5 (1:1)<br />

Nach dem 8:1 in Saalfeld und dem 5:2- Sieg am Sonnabend in Nöbdenitz traf der FC Thüringen Weida<br />

24 Stunden später auf dem sehr glatten Kunstrasenplatz in Heinrichsgrün auf den Post SV Gera aus der<br />

Regionalklasse Staffel 1. Wie schon in Nöbdenitz gerieten die Weidaer früh in Rückstand, als Andy Lippold<br />

Torwart Hendrik Penzel in der 10. Minute mit einem Heber überwand. Weida spielte nun feldüberlegen,<br />

die Post-Konter waren aber nicht ungefährlich.<br />

Nick Pohland per Kopf nach Ecke von Kolnisko, Görler mit Schuss an die Querlatte und Kolnisko, der<br />

das lange Eck knapp verfehlte, hätten den Ausgleich erzielen können. Dieser gelang dann Robin Pfeifer<br />

10 Minuten vor der Halbzeit, der ein Solo gekonnt abschloss.<br />

Nach der Pause wurde die Weidaer Überlegenheit augenscheinlich. Kurz schoss um Zentimeter vorbei,<br />

Nick Pohland scheiterte erneut an der Querlatte. Dann gelang dem zur Pause eingewechselten Vitali<br />

Mikhailenko mit einem platzierten unhaltbaren Schuss die Führung. Erneut gab es Pa-rallelen zum<br />

Spiel in Nöbdenitz, denn jetzt setzte der FC Thüringen die Überlegenheit auch in Tore um und traf in<br />

den nächsten 5 Minuten weitere dreimal. Zwei schnelle schöne Angriffe schloss Kapitän Nick Pohland,<br />

der jeweils in der Mitte freigespielt worden war, erfolgreich ab. Eduard Heier, ebenfalls zur Pause gekommen,<br />

traf per Kopf zum Endstand. Konditionell sind die Weidaer auf dem richtigen Weg, trafen<br />

sie doch in Nöbdenitz und gegen Post in der 2. Halbzeit achtmal ins gegnerische Gehäuse.<br />

Post: Gering (46. Tietz); Hilter, Zwick, Ludwig, Nehrhoff, Zwacka, Lippold, Fuchs, Kroll, Schäfer, Junold<br />

Weida: Penzel; Diepold, Liebold, Kurz, Hamilton, Görler (46. Mikhailenko), Schumann, Pfeifer, Kolnisko,<br />

Nick Pohland, Kadyrov (46. Heier)<br />

Torfolge: 1:0 Lippold (10.); 1:1 Pfeifer (35.); 1:2 Mikhailenko (62.); 1:3; 1:4 Nick Pohland (68.; 70.);<br />

1:5 Heier (72.)<br />

Schiedsrichter: Steven Röhler (Nauendorf)<br />

Weida, den 12.02.2012 Volker Georgius<br />

Frauenfußball: SG-Blau-Weiß Steinsdorf<br />

Für uns war es ein Sieg!<br />

Für unser erstes Hallenturnier hatten wir uns natürlich vorgenommen nicht zu verlieren. Jedoch standen<br />

die Sterne schlecht, unsere Torhüterin war krank und die eine oder andere Spielerin lag am Strand,<br />

wohl gebräunt von der Sonne. Dem kläglichen Rest von acht Spielerinnen lief der Schweiß bereits auf<br />

der Hinfahrt zum Turnier. Die Tatsache, dass wir die einzige Freizeitmannschaft waren, machte es<br />

nicht besser. Trotz allen Befürchtungen hatten wir uns fest vorgenommen: „Spaß zu haben!“.<br />

Zu unserem Glück waren einige Fans mitgekommen, die uns bestärkten. Nach der 1. Begegnung gegen<br />

Berga standen die Sterne schon besser. Unser erstes Tor (Mandy Pitzler) war gefallen und wir hatten<br />

drei Punkte eingeholt. In den folgenden vier Spielen gegen die Mannschaften Königshofen, Paffengrün,<br />

Mühlsdorf und Auma haben wir leider verloren. Uns gelang es hin und wieder, zum gegnerischen Tor<br />

vorzudringen, unsere Chancenverwertung war jedoch durchwachsen. Dazu kamen Gegentore, die man<br />

hätte verhindern können. Unsere kurzfristig eingesprungene „Torfrau“ (Marie Liebold) bewies Souveränität<br />

und Reaktionsfahigkeit. Im letzten Spiel gegen Greiz sollte sich entscheiden, welchen Platz<br />

wir erreichen werden. Es war eine Zerreißprobe für die Nerven aller Beteiligten. Wir hatten unsere<br />

letzten Kräfte mobilisiert und wollten dieses Spiel gewinnen. Dann fiel endlich das erlösende Tor (Dorothee<br />

Bergner), die letzten Minuten waren wie eine Ewigkeit. Als der Schiri abpfiff, haben wir gefeiert<br />

als hätten wir das ganze Turnier gewonnen.<br />

Vielen Dank für die Einladung zum Hallenturnier in Auma und für die Erfahrungen, welche wir dadurch<br />

sammeln konnten.<br />

Unser Dank geht auch an all unsere mitgereisten Fans für die Unterstützung und an unseren Trainer<br />

(Rico Mahler), der es geschafft hat, uns nach vier verlorenen Spielen so zu motivieren, dass wir zu keiner<br />

Zeit den Willen verloren haben und das Turnier mit dem fünften von sieben Plätzen, für uns „gewonnen“<br />

haben.<br />

Die Mädels vom SG-Blau-Weiß Steinsdorf<br />

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Information zum Wochenmarkt<br />

Ab dem 1. März 2012 beginnt wieder der normale Wochenmarktbetrieb mit<br />

größerem Warenangebot. Die Wochenmärkte finden jeweils donnerstags auf<br />

dem Markt der Stadt Weida statt.<br />

gez. D. Gündel – Marktmeister<br />

Mitteilungen<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

Stellenausschreibung<br />

Die Stadt Weida beabsichtigt, ab 1. September 2012, eine(n)<br />

Verwaltungsfachangestellte/n für die<br />

Kommunalverwaltung<br />

auszubilden.<br />

Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre und umfasst Unterricht an der Staatlichen<br />

Berufsbildenden Schule Wirtschaft/Verwaltung in Gera, Dienst begleitenden<br />

Unterricht in Gera oder Weimar und praktische Ausbildung in Weida<br />

und Greiz.<br />

Voraussetzung für den Ausbildungsberuf ist mindestens der Nachweis des<br />

Realschulabschlusses. Bewerberinnen und Bewerber sollten das 25. Lebensjahr<br />

nicht überschritten haben.<br />

Schwerbehinderte werden bei gleicher eignung im Rahmen der geltenden<br />

Bestimmungen vorrangig berücksichtigt.<br />

Die üblichen Bewerbungsunterlagen können bis zum 31. März 2012 an die<br />

Stadtverwaltung Weida, Hauptamt<br />

Markt 1<br />

07570 Weida<br />

eingereicht werden.<br />

Wir weisen darauf hin, dass die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt<br />

werden. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Unterlagen nicht<br />

berücksichtigter Bewerberinnen/Bewerber vernichtet. Bei gewünschter Rücksendung<br />

der Unterlagen fügen Sie bitte einen ausreichend frankierten Rückumschlag<br />

bei. Durch die Bewerbung entstehende Kosten werden nicht erstattet.<br />

gez. Gunkel – Hauptamtsleiterin<br />

Geburtstage/Jubiläen<br />

Die Stadtverwaltung Weida gratuliert den eheleuten<br />

Anneliese und Peter Rennert<br />

nachträglich sehr herzlich zur Goldenen Hochzeit.<br />

Wir gratulieren allen Seniorinnen und Senioren,<br />

die in den letzten beiden Wochen Geburtstag hatten,<br />

sehr herzlich.<br />

Frau Anna Knorbien (90.)<br />

Frau Burgrun Thiele (85.)<br />

Frau Charlotte Renner (85.)<br />

Herrn Heinrich Wagner (85.)<br />

Herrn Werner Jahn (85.)<br />

Herrn Hans Oelschlegel (85.)<br />

Frau Helga Haupt (80.)<br />

Herrn Kurt Strunz (80.) und<br />

Herrn Horst Hirsch (80.)<br />

Wir wünschen allen ehe- und Altersjubilaren<br />

Gesundheit und alles Gute.<br />

Das Weidaer Amtsblatt Nr. 396 finden Sie auf der Homepage der Stadt Weida.<br />

Ihr Ford-Vertragspartner für<br />

Windschutzscheibenreparatur<br />

Großebersdorf 17 • 07570 Harth-Pöllnitz · Tel. 03 66 07/23 82 • ford@auto-haupt.de<br />

Das nächste<br />

Amtsblatt<br />

erscheint<br />

am<br />

10. März<br />

2012.<br />

Impressum<br />

Weidaer Amtsblatt<br />

Herausgeber: StADt WeiDA<br />

Stadtverwaltung,<br />

Markt 1, 07570 Weida<br />

tel. 036603 / 5 41 30<br />

internet: www.weida.de<br />

e-Mail: info@weida.de<br />

Verantwortlich für den amtlichen teil:<br />

Bürgermeister W. Beyer<br />

Redaktion: e.-J. Müller<br />

Gesamtherstellung und verantwortlich<br />

für den Anzeigenteil und die<br />

Verteilung: Druckerei emil <strong>Wüst</strong> & <strong>Söhne</strong><br />

erscheinungsweise und Auflage: Siehe<br />

impressum „Weidaer Wochenblatt“<br />

Bezugsmöglichkeiten und -bedingungen:<br />

Kostenlose Verteilung an die Haushalte<br />

der Stadt Weida und der<br />

Gemeinde Crimla. einzelbezug ist<br />

gegen Portoersatz möglich bei der<br />

Stadtverwaltung Weida, Anschrift<br />

siehe Herausgeber.<br />

Urheberrechte: StADt WeiDA<br />

Verwendung des Titels und<br />

Nachdruck nur mit Genehmigung!<br />

Teppichreinigung/opt. Kfz-Aufbereitung<br />

Volkmar Günthel<br />

Gräfenbrück Nr. 5<br />

07570 Steinsdorf<br />

Tel.: 03 66 03 / 6 00 04<br />

Fax: 03 66 03 / 6 00 05<br />

Funk: 01 72 / 4 35 62 54<br />

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Ab März 2012<br />

haben wir<br />

zusätzliche<br />

Öffnungszeiten<br />

Sonnabend und Sonntag<br />

10.00 – 1.00 Uhr<br />

Montag – Freitag<br />

14.00 – 1.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Amtsblatt Seite 3


Seite 4<br />

Ausgabe 487<br />

Tipps Dienstleistung<br />

Wasserzähler vor dem Frost schützen<br />

Denken Sie daran, Wasserzähler müssen winterfest sein!<br />

Wo Wasserzähler Minusgraden ausgesetzt sind, zum Beispiel im<br />

Keller oder in der Garage, sollten sie „eingepackt“ werden.<br />

Leidvoll erfahren haben es zahlreiche Einwohner im Versorgungsgebiet<br />

– für Stunden war die Trinkwasserzufuhr unterbrochen.<br />

Trotz Kältewarnung dachten einige Hauseigentümer immer noch<br />

nicht daran, ihre Wasserzähler frostsicher zu verpacken.<br />

Der Entstörungsdienst des Zweckverbandes Wasser/Abwasser<br />

Mittleres Elstertal mit seinem Dienstleister der OTWA Ostthüringer<br />

Wasser und Abwasser GmbH musste deshalb zu zahlreichen Einsätzen<br />

ausrücken, um die eingefrorenen Zähler auf Kosten der<br />

Grundstückseigentümer zu ersetzen.<br />

Dabei helfen schon einfache Hilfsmittel - Leitungen mit Isoliermaterial<br />

oder Alttextilien umwickeln, Wasserzähler in Schächten<br />

durch dicht schließende Deckel sichern. Und nicht vergessen, das<br />

Kellerfenster zu schließen! Wichtig: Der Zugang zum Sichtfenster<br />

des Wasserzählers muss leicht zugänglich bleiben.<br />

OTWA und ZVME haben die Rufnummer des Entstörungsdienstes<br />

(0800 5 888 119) ausschließlich für Notfälle eingerichtet, wie zum<br />

Beispiel einen Rohrbruch.<br />

Wird ein Notfall gemeldet, können dank moderner Kommunikationstechnik<br />

unverzüglich Maßnahmen eingeleitet werden, um Störungen<br />

zu beseitigen und Schäden einzugrenzen.<br />

Termine<br />

20. Februar<br />

Verbandsausschuss ZVME<br />

Ort: Verbandssitz,<br />

De-Smit-Straße 6, Gera<br />

17 Uhr<br />

22. März<br />

Tag des Wassers<br />

24. März<br />

Kläranlage Linda –<br />

Tag der offenen Tür<br />

26. März<br />

Verbandsausschuss ZVME<br />

Ort: Verbandssitz,<br />

De-Smit-Straße 6, Gera<br />

17 Uhr<br />

30. April<br />

Betriebsruhe<br />

Kundendienstzentrum<br />

in der De-Smit-Straße 6<br />

ganztägig geschlossen<br />

Amtsblatt Seite 4<br />

Die Null steht und verhilft der OTWA Ostthüringer Wasser<br />

und Abwasser GmbH mit großer Wahrscheinlichkeit zu<br />

ihrem ersten „Goldenen Helm“. „Wir dürfen uns berechtigte<br />

Hoffnungen machen“, formuliert Jürgen Wall, ohne den Offiziellen<br />

vorgreifen zu wollen. Wall ist Sicherheitsingenieur bei<br />

der OTWA in Gera. Und der „Goldene Helm“ eine Auszeichnung<br />

für jenes Unternehmen der Veolia Wasser-Gruppe,<br />

dass im Laufe des Jahres die wenigsten meldepflichtigen<br />

Arbeitsunfälle zu verbuchen hat.<br />

Mit der Null für 2011 ist die OTWA obenauf. Aber es gibt<br />

innerhalb der Veolia-Gruppe noch weitere Aspiranten mit<br />

einer ebenso lupenreinen Unfallstatistik. Für den Sicher-<br />

Allgemeine Fragen hingegen, zum Beispiel zu Gebührenbescheiden<br />

oder Förderungen, werden gern von den Mitarbeitern des<br />

Kundendienstes beantwortet – der Entstörungsdienst ist dafür<br />

nicht zuständig.<br />

www.zvme.de<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Zweckverband Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal · 07545 Gera, De-Smit-Str. 6 · Email: info@zvme.de · Verantwortlich: Thomas Adelt, Geschäftsleiter<br />

KW 7<br />

18.02.2012<br />

Ein defekter Wasserzähler bedeutet zugleich die Unterbrechung<br />

der Trinkwasserversorgung. Quelle: OTWA<br />

OTWA mit Null meldepflichtigen Arbeitsunfällen<br />

in 2011<br />

heitsingenieur ist die Null weit mehr als der Schlüssel zum<br />

Helm. Sie ist das Ergebnis intensiver Arbeit. Durch regelmäßige<br />

Unterweisungen zur Arbeitssicherheit ist es offenbar<br />

gelungen, die Beschäftigten stärker für das Thema zu sensibilisieren.<br />

Allein der Arbeitssicherheitsausschuss der OTWA<br />

mit Geschäftsführung, Betriebsrat, den Sicherheitsbeauftragten,<br />

der Fachärztin für Arbeitsmedizin Frau Dr. Töpfer<br />

und Sicherheitsingenieur Wall trifft sich vier Mal im Jahr.<br />

Arbeitsunfälle, die innerhalb der Unternehmensgruppe passieren,<br />

werden auch in Gera detailliert ausgewertet, sogar<br />

Beinahe-Unfälle. Also Vorkommnisse, die sich schlimmstenfalls<br />

zu einer ernsteren Situation hätten ausweiten können.<br />

Übrigens, meldepflichtig<br />

ist ein Arbeitsunfall dann,<br />

wenn er mit mehr als drei<br />

Tagen Krankschreibung<br />

verbunden ist.<br />

Sicherheitsingenieur Jürgen Wall (re.) im Gespräch mit Iris Stiller, Mitglied im Arbeitssicherheitsausschuss und<br />

Frank Gerhardt, Gruppenleiter Trinkwasser. Quelle: OTWA<br />

Zweckverband Wasser/Abwasser<br />

Mittleres Elstertal<br />

07545 Gera · De-Smit-Straße 6<br />

Kundendienstzeiten<br />

Mo. – Do. Fr. 7.00 – 19.00 18.00 Uhr Uhr<br />

Fr.<br />

Zentrale Kundeneinwahl<br />

7.00 – 16.00 Uhr<br />

Zentrale 0365 4870-0 Kundeneinwahl<br />

– 24-h rund um die Uhr<br />

0365 Entstörungsdienst<br />

4870-0 – 24-h rund um die Uhr<br />

Entstörungsdienst<br />

0800 5888119<br />

0800 Email5888119<br />

E-Mail info@zvme.de<br />

info@zvme.de<br />

OTWA<br />

OTWA<br />

Ostthüringer Wasser und<br />

Ostthüringer<br />

Abwasser GmbH<br />

Wasser und<br />

Abwasser GmbH<br />

07545 Gera · De-Smit-Straße 6<br />

07545 Gera · De-Smit-Straße 6<br />

Service-Nummern 0365 4870-…<br />

Service-Nummern<br />

Beiträge<br />

0365<br />

-740<br />

4870-…<br />

Beiträge -740<br />

Gebühren -959, -963, -968<br />

Gebühren -959, -963, -968<br />

Anschlusswesen<br />

Anschlusswesen<br />

-954<br />

-954<br />

Fäkalabfuhr -823<br />

Niederschlagswasserbeseitigung<br />

-953<br />

Fax -955


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vorwiegend festkochend, festkochend, mehlig kochend<br />

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haben 17.00 - 21.00 Uhr<br />

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Dr. Gerhard Schreiber über seine Erlebnisse im Kriegsjahr 1945<br />

Noch lange nicht flügge und trotzdem „kv“<br />

Letzte Dekade des Monat März 1945. Ich stehe an der Straße am Weidaer Berg, wie die Greizer ihn<br />

heißen, auf halber Höhe ungefähr, den Blick zur Spitze der Anhöhe gerichtet, dorthin, wo man das<br />

graue Asphaltband Richtung Wildetaube aus den Augen verliert. Sie ist leer. Wie oft hatte ich seit 1942<br />

diesen Anstieg, der am südlichen Ausgang von Weida beginnt, in seiner ganzen Länge genommen.<br />

Als Vogtländer war ich es ja von klein auf gewohnt, dieses bergauf, bergab. Doch diesmal ist alles anders:<br />

Ich bin entschlossen kehrtzumachen.<br />

Das letzte Mal war ich an einem Nachmittag im Oktober des vorausgegangenen Jahres, kurz bevor das<br />

Dunkel der Nacht hereinbrach, hier per Rad unterwegs, so wie schon die Jahre davor ziemlich regelmäßig<br />

einmal im Frühling, einmal zur Herbstzeit. Damals kam ich von einer Hamstertour, zu der ich<br />

frühmorgens in Greiz aufgebrochen war, aus Grochwitz zurück, dem Dörfchen unweit von Weida gelegen.<br />

Von 1918 bis 1920 diente meine Mutter dort bei einem Bauern. Sie hatte die Volksschule gerade<br />

abgeschlossen.<br />

Knapp ein Vierteljahrhundert später, ab dem dritten Kriegsjahr, nutzten wir diese bäuerliche Bekanntschaft,<br />

um zusätzlich zu den schmaler und schmaler werdenden Lebensmittelrationen „auf Marken“<br />

eine erkleckliche Menge Roggen oder Weizen und ein Stück Speck im Tausch gegen Stoff oder<br />

Kleidungsstücke, darunter vor allem Schuhe, zu ergattern. (Für die Jüngeren unter den Lesern füge ich<br />

hinzu, dass Mutter aus den Körnern und etwas Zucker zum Frühstück einen Kornbrei kochte. Geradezu<br />

ein Festmahl war’s, wenn Milch dazu gegeben werden konnte.) Den Rucksack prall gefüllt hatte<br />

man mit dem Fahrrad auf besagter Steigung – an Gangschaltung war noch nicht zu denken – ziemlich<br />

zu kämpfen. Notfalls blieb nichts, als sein Rad zu schieben.<br />

Zweimal fuhr man bei jeder Tour durch das Städtchen, vormittags auf der Hin-, nachmittags bei der<br />

Rückfahrt. Geradeheraus gesagt: Mein Blick streifte die Osterburg eher, als dass ich sie fest ins Auge<br />

gefasst hätte. Keine Ehre dies für einen Vogtländer. Aber der reine Zufall ist das nicht gewesen. Ich bin<br />

mir recht sicher, dass der Heimatkundeunterricht in der Volksschule der bewegten Geschichte des<br />

Vogtlandes und des Herrschergeschlechtes der Reußen kein Augenmerk schenkte und unser Interesse<br />

hierfür nicht zu wecken vermochte. Nicht unwahrscheinlich, dass Vorbehalte der Naziführer den deutschen<br />

Fürstenhäusern gegenüber für diesen blinden Fleck auf dem Gebiet der Heimatgeschichte sorgten;<br />

denn neben anderen, so hieß es aus deren Sicht, seien es Fürsten gewesen, die Deutschland immer<br />

wieder an seine Feinde verraten hätten (vgl. Pätzold, K. u.a.: Stufen zum Galgen. Lebenswege vor den<br />

Nürnberger Urteilen, Leipzig 1996, S. 320). Sagen und Heldengeschichten aus germanischer Vorzeit<br />

hingegen zu vermitteln, ja dafür scheuten unsere Lehrer in den Fächern Geschichte und Deutsch weder<br />

Zeit noch Mühe. Geläufig war uns allerdings jener vom Volksmund geprägte Vierzeiler, der auf gutgräzerisch<br />

lautete:<br />

Durm uhne Dach<br />

Deich uhne Damm<br />

Glocke uhne Geleide<br />

Das sei die drei Wahrzeichen vun Weide.<br />

Und den bekamst du in den Wohnstuben der einfachen Leute zu hören.<br />

Aber es gab noch einen brandheißen anderen Grund, weshalb ich ziemlich achtlos an der Osterburg<br />

„vorüberradelte“. Vater hatte mir eingeschärft, mich ja vor der Polizei in acht zu nehmen, die im Falle<br />

des Falles die Hand auf das mitgeführte Hamstergut legen würde. Folglich richtete ich mein Augenmerk<br />

während der Fahrt darauf, den „Gendarmen“ möglichst rechtzeitig auszuweichen.<br />

Jetzt – wir haben die neunte oder zehnte Vormittagsstunde – lenke ich meine Schritte bergab, wieder<br />

Richtung Weida, das ich am frühen Morgen passiert habe. Kein Fahrrad und auch keinen Rucksack voller<br />

Körner oder Kartoffeln führe ich bei mir. Auf dem Rücken wippt im Takt meiner Schritte ein Tornister<br />

mit Unterwäsche, einem Pullover, Waschzeug, Decke und einem Paar Schuhe zum Wechseln.<br />

Mich umhüllt die schwarze Winteruniform der Hitlerjugend mit der langen, sogenannten Überfallhose,<br />

schwarzer Schirmmütze und so. Die Straße ist wie ausgestorben. Mir ist es recht. Munteren<br />

Schrittes, ein Lied vor mich hin pfeifend, bin ich unterwegs. Bevor ich den Saum der Stadt erreiche,<br />

erlaube ich mir rasch noch einen kleinen Luftsprung und eine kurze Lachsalve auf dem Weg zur Bahn.<br />

Ich hoffe, noch diesen Abend mein Zuhause in Greiz wiederzusehen.<br />

Doch auch jetzt kann ich der Osterburg, der Wiege des Vogtlandes, nicht länger als für Augenblicke<br />

nur Aufmerksamkeit schenken. Ich muss aufpassen, dass ich nicht etwa einer Wehrmachtsstreife der<br />

berüchtigten „Kettenhunde“ in die Arme laufe, die darauf aus sind, Deserteure dingfest zu machen.<br />

Meine Ausrüstung mit Tornister könnte ihnen auffallen. Grund genug mich „zu stellen“ wäre es allemal.<br />

Ich bin mir nicht so sicher, ob mir rechtzeitig eine überzeugende Ausrede einfiele. Auf keinen Fall<br />

dürfte ich damit herausrücken, dass ich kaum eine Woche zuvor mein Elternhaus verließ, weil mich<br />

eine Einberufung zum Volkssturm befahl, dem letzten Aufgebot der Faschisten.<br />

Von Weida über Wünschendorf, wo ich umsteigen muss, bringt mich die Bahn gegen Abend in meine<br />

Heimatstadt. Als ich zu Hause durch die Tür trete, zeigen sich die Eltern mächtig erfreut und erleichtert,<br />

mich wieder um sich zu haben in dieser Zeit, da die Ungewissheit über den weiteren Verlauf des<br />

Krieges täglich zunimmt und die Zahl von Fliegeralarmen anwächst - erst vor wenigen Tagen war<br />

Plauen schwer bombardiert worden. Als ich mich der schweren Schuhe, der Uniformjacke und der<br />

Mütze entledigt habe, trete ich ins Wohnzimmer. Drinnen der Stubenwagen mit Schwesterchen Gertraud,<br />

die mir freudig zappelnd die Ärmchen entgegenstreckt, als ich zu ihr herantrete. Sie ist nun<br />

knapp 15 Monate alt. Auf dem Weg zur Küche, wo Mutter und Vater gerade beim Abendbrot saßen,<br />

als ich klingelte, fällt mein Blick auf den Kachelofen, der wohlige Wärme verbreitet: Ja, obendrauf<br />

dreht sich das „Ufenspiel“, eine Pappschlange, von mir ausgeschnitten und bunt bemalt, die am Kopf<br />

auf einer Stricknadel hängt, welche ihrerseits in einem kleinen Metallblock befestigt ist. Jetzt fühle ich<br />

mich wieder richtig daheim.<br />

Die Bezeichnung „kv“ für „kriegsverwendungsfähig“ lernte ich im zweiten Kriegsahr kennen. Vater<br />

brachte sie nach Hause. Er kam von der Musterung, der sich sein Jahrgang zu stellen hatte. Dabei<br />

wurde jeder einzelne geprüft, ob und in welchem Grade er denn für den Wehrdienst tauglich ist. Die<br />

schwächlicheren, kränkelnden unter den Vorgeladenen wurden mit dem Kürzel „gv“ bedacht. „garnisionsverwendungsfähig“<br />

bedeutete dies. Was uns heute wie ein schlechter Witz anmutet: Viele der als<br />

kv Gemusterten fühlten sich in ihrem Männerstolz bestärkt und als Gemeinschaft einem besseren Stand<br />

zugehörig als die Garnisionsverwendungsfähigen. Das sollte wohl die Kampfmoral der auf diese Weise<br />

Geköderten heben.<br />

Kv und k.o., diese beiden Kürzel klangen zum Verwechseln ähnlich. Doch sie entspringen ganz unterschiedlichen<br />

sprachlichen Wurzeln: Die eine leitete sich vom Militärischen her, die andere ist im<br />

Sport angesiedelt. Das Vertrackte bestand aber darin, dass beide vom Wortsinn her auch irgendwie<br />

nahe verwandt schienen. Warst du kv und wurdest im Krieg zu den Waffen gerufen, lag die Wahrscheinlichkeit,<br />

verwundet oder durch den Tod kampfunfähig zu werden – nichts anderes heißt ja das<br />

k.o. -, sehr nahe.<br />

Kv hieß es für mich schon seit ich Anfang März ins sogenannte Wehrertüchtigungslager Pößneck eingezogen<br />

worden war; denn seitdem galt für die Jungs des Jahrgangs 1929 die Wehrpflicht. Nach vielstündigem<br />

Strafexerzieren hatte man mich aus dem Lager entlassen müssen, weil ich nicht bereit war,<br />

mich freiwillig zur Sofortaktion der Division Hitlerjugend bei der Waffen-SS zu melden. So fand ich<br />

mich wenige Tage später beim Hitlerjugend-Volkssturm wieder, Gestellungsort Teichwolframsdorf.<br />

Von Musterung davor keine Spur. Im totalen Krieg, der 1943 nach der Niederlage der deutschen Wehrmacht<br />

in Stalingrad verkündet worden war, galt dieser Akt den Behörden offenbar als ein Überbleibsel<br />

aus besseren Tagen, auf das verzichtet werden konnte, oder richtiger: verzichtet werden musste, um<br />

ein Mehr an Kanonenfutter für das letzte Aufgebot mobilisieren zu können.<br />

– wird fortgesetzt –


3. BABY- & KINDERFLOHMARKT<br />

in der Kindertagesstätte „Ameisenburg“<br />

Ernst-Thälmann-Str. 2, Weida<br />

Am 17.3.2012 – 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Was gibt’s?<br />

- Babyausstattung (keine Hygieneartikel)<br />

- Kinderbekleidung Gr. 44 – 164 (Frühlings-und Sommerbekleidung)<br />

- Spielzeug (keine Plüschtiere)<br />

- Schwangerschaftsbekleidung<br />

- Kinderschuhe bis Gr. 35<br />

- Kinderbetreuung<br />

Anmeldung und Info für Verkäufer<br />

Nummernvergabe in der Woche vom 05.03.-09.03.2012<br />

jeweils 16.00 - 18.00 Uhr unter folgenden Telefonnummern:<br />

01522/1651172 und 0174/3882400 oder per E-Mail:<br />

kita-flohmarkt@hotmail.de<br />

Informationen zum Verkauf: 10% der Einnahmen kommen<br />

der Einrichtung zu Gute.<br />

ILR bietet Beratung<br />

bei Lese-/Rechtschreibschwäche<br />

„Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen<br />

nicht zurecht.“, so sagte J.W. von Goethe. Für das Lernen heißt das:<br />

Die Basis für eine gute Bildung wird schon in den frühen Kinderjahren<br />

gelegt. Dabei spielt das Lesen offenbar eine zentrale Rolle.<br />

Eine Untersuchung der Stiftung Lesen ergab: Je leichter Kindern<br />

das Lesen fällt, desto mehr lesen sie auch zum Vergnügen und desto<br />

besser entwickelt sich ihr Wortschatz. Während Vielleser spielend<br />

ihren Wortschatz erweitern, blieben Wenigleser in ihren sprachlichen<br />

und analytischen Fähigkeiten zurück. So wird der Abstand<br />

von Klasse zu Klasse immer größer und ist in den weiterführenden<br />

Schulen kaum noch aufzuholen.<br />

Nun sind Lesen (und auch Schreiben) keine Fähigkeiten, die in kürzester<br />

Zeit voll ausgebildet werden können. Vom Interesse an Bilderbüchern,<br />

der ersten Fibel, Märchen- und Sachbüchern bis hin<br />

zum Verstehen von Texten und Mitteilungen in Zeitschriften und<br />

dem Internet ist es ein langer Weg, der sorgfältig vorbereitet und in<br />

jedem Lernalter begleitet werden sollte. Denn zum einen wird<br />

Lesen im Laufe der Schulzeit nicht nur im Fach Deutsch, sondern<br />

auch in fast allen anderen Fächern immer wichtiger und zum anderen<br />

öffnet Lesen das Tor zur Welt der (Kinder-)Literatur.<br />

Fällt das Lesen schwer – das betrifft ca. 14% der Kinder in den ersten<br />

beiden Klassen – ist das ILR der richtige Ansprechpartner. Interessierte<br />

Eltern können in der kommenden Woche einen<br />

kostenlosen Beratungstermin vereinbaren bei der Institutsleiterin<br />

Elisabeth Hünermund-Gentsch unter der Tel.Nr. 0365 8329303.<br />

www.ilr-gera.de<br />

DER TIERScHUTZVEREIN<br />

WEIDA INFORMIERT<br />

Liebe Tierfreunde,<br />

Noch immer suchen wir die Besitzer!<br />

Ein pechschwarzer und großer Perser-Main Coon Mischlingskater<br />

wurde uns am 07.01.2012 als Fundtier in der Frankesiedlung<br />

in Weida gemeldet. Er ist 3 - 4 Jahre alt und kastriert,<br />

sehr gepflegt und verschmust.<br />

Hinweise haben ergeben, dass<br />

der Kater eventuell Lulu heißt.<br />

Wer ihn vermisst oder den Besitzer<br />

kennt, den bitten wir, sich bei<br />

uns telefonisch oder persönlich<br />

zu melden.<br />

Bitte hinterlassen Sie auf dem<br />

AB Ihre Telefonnummer.<br />

Man glaubt es nicht!?<br />

Diese drei Zwergkaninchen<br />

wurden am 08.02.2012 gegen<br />

16.15 Uhr bei - 9 Grad<br />

einfach vor der Tür des Tierheimes<br />

im Schnee abgestellt.<br />

Wer den Besitzer kennt oder<br />

die Kleinen selber erkennt,<br />

soll sich bitte bei uns melden.<br />

Diese hübsche, 2 - 3-jährige,<br />

dreifarbige Katze<br />

sucht ein liebevolles und<br />

neues Zuhause.<br />

Sie wurde aufgrund eines<br />

Todesfalls in der Familie<br />

abgegeben und ist noch<br />

ein bisschen ängstlich,<br />

sonst aber ganz lieb.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter<br />

www.tierheim-weida.de – Telefon: 036603 62450<br />

Liebevolle tierische Grüße<br />

Ihr TSV Vorstand<br />

Ferienkinder der Staatlichen Grundschule „Osterburg“<br />

reisten nach Skandinavien<br />

Wir Ferienkinder der Staatlichen Grundschule „Osterburg“ Weida verbrachten unsere Winterferien<br />

in Skandinavien.<br />

Auf unserer Phantasiereise in den<br />

Norden bestiegen wir das Flugzeug,<br />

schnallten uns an und los<br />

ging es.<br />

Bei der ersten Landung mussten<br />

wir feststellen, dass sich unsere Pilotin<br />

verflogen hatte. Wir landeten<br />

am Südpol. Aber hier besuchten<br />

wir die Pinguine und tanzten einen<br />

Pinguin-Tanz.<br />

Danach ging’s nach Skandinavien.<br />

Wir bereisten Island, Norwegen,<br />

Schweden, Finnland und Dänemark.<br />

Wissenswertes erfuhren wir<br />

über die Länder, die Hauptstädte<br />

und natürlich die Sprache. Hier<br />

klingt ja einiges ganz lustig. Wir malten uns Flaggen zu den Ländern.<br />

Der zweite Ferientag war mit nordischem Essen ausgefüllt.<br />

Wir bereiteten uns Dänische Waffeln, Finnische Stäbchen und Schwedenmilch zu. Es roch<br />

lecker bei uns. Köstlich waren auch die Speisen. Die Milch kam aber bei einigen Kindern<br />

nicht ganz so gut an, da nicht alle Himbeeren, die in der Milch püriert wurden, mögen. Aber<br />

übrig blieb trotzdem nichts. Am Mittwoch beschäftigten wir uns mit den Tieren, die im Norden<br />

leben. Wir erfuhren viel über Elche und Eisbären. Natürlich bastelten wir auch einige Exemplare,<br />

um sie mit nach Hause nehmen zu können. Wer kann schon sagen, dass er einen<br />

Elch oder Eisbären zu Hause hat?<br />

Wie die nordischen Kinder spielen, auch nicht viel anders als wir, probierten wir am Donnerstag.<br />

Hier nutzten wir auch das tolle Winterwetter, um im Freien zu toben und Schlitten zu<br />

fahren. Viel erfuhren wir auch über Literatur, die Schriftsteller Astrid Lindgren und Hans Christian<br />

Andersen. Wir hörten Michel, Karlsson vom Dach, Madita und die Kinder aus Büllerbü.<br />

Gelesen wurde auch und zwar Pippi Langstrumpf, die nicht fehlen durfte mit ihren tollen Erlebnissen.<br />

Am Freitag schauten wir uns den Film „Lars, der kleine Eisbär“ an und malten ihn.<br />

Etwas traurig ging’s dann auf den Rückflug. Aber jede Ferien haben mal ein Ende und die<br />

nächsten kommen ja auch bald wieder.<br />

- 9 -


– Fortsetzung und Schluss –<br />

IV. Ortsgeschichtlicher Verein Weida<br />

Wenn über die Weidaer Geschichtsschreibung berichtet wird,<br />

dann sollten die Aktivitäten des Ortsgeschichtlichen Vereins<br />

Weida nicht vergessen werden. Der Grundstein des Vereins<br />

wurde anlässlich einer Gewerbeausstellung im Jahre 1901 gelegt.<br />

Auf Anregung des Hofkonditors Niese und anderer Heimatfreunde,<br />

wurde der Gewerbeschau eine Ausstellung von<br />

Weidaer Altertümern angegliedert. Der Erfolg war so groß, dass<br />

man beschloss, im Sinne der Heimatgeschichtsforschung weitere<br />

Schritte zu unternehmen. Infolge wurde der Ortsgeschichtliche<br />

Verein ins Leben gerufen. Der erste Vorsitzende<br />

war Sup. Alfred Leberl. Eine der ersten Vereinsaktivitäten war Sup Alfred Leberl<br />

die Gründung eines Heimatmuseums in unserer Stadt. Mit der<br />

Herausgabe verschiedener Schriften hat der Verein wesentlich zur Publikation unserer<br />

Ortsgeschichte beigetragen. 1920 wurde mit der Herausgabe der „Weidaer Geschichts-<br />

blätter“ begonnen. In Form einer Broschüre hat man die Reihe bis 1925<br />

fortgesetzt. Ein Auszug aus einer Veröffentlichung soll zeigen, welche Mühe sich<br />

der Verein 1923 gemacht hat, um Heimatliteratur publik zu machen.<br />

Unser Verein hat sich die kühne Aufgabe gestellt, durch seine jährlich erscheinenden<br />

„Weidaer Geschichtsblätter“ nach und nach eine umfassende Ortschro-<br />

nik zu schaffen. ... Unter den vielen fremden Besuchern der Osterburg (laut<br />

Besuchsbuch ca. 3000) und des Ortsgeschichtlichen Museums wurde öfters die<br />

Frage laut: „Warum besitzt Weida noch kein Buch, das über seine Vergangenheit<br />

ausführlich berichtet?“<br />

Der Ortsgeschichtliche Verein erachtet es darum für seine Pflicht, trotz der teueren<br />

Zeit etwas zu schaffen, was jenen Bedürfnissen Rechnung trägt. ...<br />

Das 3. Heft „Weidaer Geschichtsblätter“, das den Anfang zur Chronik bilden soll,<br />

ist durch junge Damen und Herren in den Häusern zum Verkauf angeboten worden.<br />

... Die Vorbestellungen für die Hefte wurden für einen Preis von 80 Mark pro<br />

Stück (Inflationszeit) zum Teil freudig aufgenommen. So mancher Leser spendete<br />

für den Verein noch 1000 – 2000 Mark zusätzlich.<br />

Lehrer Seyfarth.<br />

Weidaer Heimatliteratur<br />

Wenige Monate später teilte Paul Niese in seinen „Heimatglocken“ mit, dass noch<br />

Hefte über seine Person nachbestellt werden können. Der Preis beträgt nun 200 Mark.<br />

Im Buchhandel bewegten sich die Preise zwischen 400 – 500 Mark für ein Heft. Aus<br />

verschiedenen Gründen wurde die Serie nicht weitergeführt. Mit einer neuen Serie<br />

im Großformat „Geschichte der Stadt Weida“ wurde noch im Jahre 1926 begonnen.<br />

Bis 1934 kam der 1. Band mit 5 Heften zur Auflage. Nach Herausgabe<br />

des 4. Heftes trat in Folge der schweren Zeit eine Verzögerung<br />

ein. Der Verein entschloss sich, ab Oktober 1931 eine<br />

monatliche Zeitschrift herauszugeben. Als Beilage der „Weidaer<br />

Zeitung“ wurde diese Serie, die wieder mit „Weidaer Geschichtsblätter“<br />

bezeichnet wurde, bis Oktober 1939<br />

regelmäßig fortgesetzt. Der 2. Band der „Geschichte der Stadt<br />

Weida“ erschien im Jahre 1939. Nach der Auflage des 1. Heftes<br />

wurde die Serie entgültig eingestellt. Das ebenfalls vom Verein<br />

1924 herausgegebene Heftchen „Sagen von Weida und<br />

Umgebung“ von Paul Quensel war ein voller Erfolg. Der Ge-<br />

Paul Quensel<br />

winn war so groß, das für das Ortsmuseum neue Einrichtungsgegenstände<br />

gekauft werden konnten.<br />

V. Daßler’sche chronik<br />

Die Daßler´sche Chronik ist eine private Aufzeichnung der Familie Daßler, die im<br />

Jahre 1740 in Weida ansässig wurde. Der Großvater des Familienmitgliedes, welchem<br />

wir die meisten Aufzeichnungen verdanken, war ein bekannter Baumeister in<br />

unserer Gegend. Viele Dorfkirchen wurden von ihm erbaut. Die „Pfeifersche Fabrik“<br />

wurde ebenfalls von ihm errichtet. In ein allgemeines Interesse rückte die „Chronik“,<br />

als sie im Nachlass des Stadtkämmerers Mißler im Jahre 1919 gefunden wurde. Der<br />

Ortsgeschichtliche Verein kündigte eine auszugsweise Veröffentlichung an.<br />

Max Seyfarth ist es zu danken, dass dieses Vorhaben auch in die Tat umgesetzt wurde.<br />

von H.-D. Knoll<br />

- 1 -<br />

Neben allgemeinen geschichtlichen Aufzeichnungen ist ein bestimmter Teil der Ortsgeschichte<br />

gewidmet. Im 17. und 18. Jahrhundert wurden verschiedene Aufzeichnungen<br />

gemacht.<br />

In der Daßler’schen Chronik wurden in Laufe der Jahre einige Unrichtigkeiten festgestellt.<br />

Sie ist aber auch heute noch eine interessante Lektüre, die einen geschichtlichen<br />

Rückblick in vergangene Jahrhunderte gestattet.<br />

Beispiele: 1705, den 25 Mai des Nacht hat es so geschneit, dass der Schnee ¼<br />

Ellen hoch gelegen und viele Bäume zerbrochen sind. Weil nun auch das Korn in<br />

Blüte gestanden, haben welche den Schnee abgeschüttelt. Die haben nichts erbauet,<br />

die aber den Schnee an dem Getreide hängen und solches Gott überlassen,<br />

haben einen reichen Segen in der Ernte gehabt.<br />

1720 wurde ein Tuchmachergeselle von Mühlhausen namens Rinderfuß wegen<br />

verübten Kirchenraubes, weil man einen Kelch bei ihm gefunden, dekolliert (enthauptet)<br />

und aufs Rad gefochten.<br />

VI. Geschichtsschreibung und Fotografie<br />

Es fällt nicht schwer, sich an Personen aus Vergangenheit und Gegenwart zu erinnern,<br />

die unsere Weidaer Geschichte schriftlich dokumentiert haben. Bei der Darstellung<br />

der Heimatgeschichte sind aber die Menschen, die unsere Geschichte bildlich festgehalten<br />

haben, in Vergessenheit geraten. Stellvertretend, für alle Fotografen und<br />

Künstler, soll an dieser Stelle nur die Fotografenfamilie Fischer erwähnt werden. Die<br />

Familie Fischer hat von 1879 bis 1952 in Weida ein Fotoatelier betrieben.<br />

Besonders die unzähligen<br />

Aufnahmen in der Stadt<br />

Weida, die zum Teil als Ansichtskarten<br />

verkauft wurden,<br />

sind heute unersetzliche<br />

Zeitzeugen. Bei der Geschäftsübergabe<br />

hat es die<br />

Stadt Weida versäumt, diese<br />

wertvollen Bilddokumente<br />

für das Stadtarchiv zu erwerben.<br />

Sie befinden sich heute<br />

in Privatbesitz und sind für<br />

die Öffentlichkeit nicht mehr<br />

zugänglich.<br />

Familie Adolph Fischer<br />

Kurioses und Abenteuerliches vom eisernen Pendelviadukt in Weida<br />

Unzählige Züge sind auf dem 1884 erbauten Viadukt über das Oschütztal in Weida Eine weitere Tiergeschichte ereignete sich Ende der 50er Jahre des vorigen Jahr-<br />

gefahren. Davon Personenzüge und Güterzüge, selbst mit schwerer Ladung von Panhunderts, als sich eine Kuhherde im Bereich Steinsdorf/Gräfenbrück vom Weideland<br />

zern. Bis 1982 hielt der eiserne Pendelviadukt den ständig gestiegenen Belastungen selbstständig auf den Weg machte. Die Herde erreichte die Bahnlinie Weida-Mehlt-<br />

stand. Bereits 1977 wurde der Oschütztal-Viadukt als Denkmal der „Produktionsheuer und lief auf dem Bahnkörper in Richtung Weida. Bei dieser Tour wurden Brüund<br />

Verkehrsgeschichte“ unter Denkmalschutz gestellt. Aber auch andere Begebencken übergangen und der Vipsburgtunnel sowie Schloßbergtunnel passiert. Mögheiten<br />

spielten sich auf dem Viadukt ab. Als 1954 die Fußballweltmeisterschaft licherweise folgten die Tiere der Leitkuh und die Gleise gaben die Richtung vor.<br />

ausgetragen wurde, eiferten Kinder und Jugendliche im Fußballspielen diesen Mann- Somit erreichten sie den Oschütztal-Viadukt. Auch hier gab es kein Halt. Die Kuhschaften<br />

nach. Täglich traf man sich zum Bolzen. Eine Gruppe von Jugendlichen herde überquerte den Viadukt und fast am Ende brach eine Kuh ein und stak fest.<br />

musste auf dem Weg zu ihrem Spielplatz an einem angepflockten Schafbock vorbei Erst nach mehreren Befreiungsversuchen gelang es ihr, den Marsch fortzusetzen.<br />

und wie das eben so war, wurde dieser geneckt. Das ging mehrere Tage so gut, bis Diese Aktion wurde natürlich von<br />

sich dieser Schafbock mit dem markanten Merkmal, er hatte nur ein Horn, losriss. Die einigen Weidaer beobachtet und<br />

Kette hinter sich herschleifend, verfolgte er die Gruppe. Um der rasanten Verfolgung eine Person mit Sachverstand von<br />

zu entgehen, entschlossen sich die Jugendlichen, über den Viadukt zu laufen. Man Kühen führte die Leitkuh in einen<br />

nahm an, der Schafbock würde auf den Laufbrettern Angst bekommen und die Ver- nahegelegenen Stall, wo sich befolgung<br />

aufgeben. Aber wie leicht irrt man sich beim Verhalten der Tiere. Beharrlich reits einige Kühe befanden. Mit<br />

folgte der Schafbock der Gruppe, mit ständigem Geklapper der nachschleifenden Verwunderung stellten die Besitzer<br />

Kette auf den Schwellen. Die Fußballgruppe konnte noch rechtzeitig den Viadukt des Stalles fest, wie schnell sich<br />

verlassen und sich in Sicherheit bringen. Aber ein Zug von Weida-Altstadt näherte ihre Kuhherde vergrößert hatte.<br />

sich dem Viadukt. Der Lokführer reagierte sofort und es gelang ihm, die Dampflock Aus Erzählungen geht hervor, das<br />

auf dem Viadukt vor dem Schafbock zum Stehen zu bringen. Mit Pfeifsignalen er- diese Aktionen glimpflich abliefen<br />

munterte der Lokführer das Tier, die Verfolgung aufzugeben und abzudrehen. und keiner zu Schaden kam.<br />

Nun ging die Tour wieder zurück, allerdings im gemächlichen Trab und der Zug fuhr<br />

ebenfalls der Geschwindigkeit des Schafbockes angepasst hinterher.<br />

- 10 -<br />

Text und Foto: Walfried Schubert<br />

Modell des Oschütztal-Viaduktes im Maßstab 1:87 (H0)<br />

von Martin Titscher - IG Oschütztalviadukt e.V.


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Achtung - noch 4 Wochen!!!<br />

Am 17.03.2012 laden wir Sie von 9 Uhr bis 17 Uhr zur<br />

Präsentation des neuen Subaru XV nach Frießnitz zur<br />

Fa. FHS Fahrzeughandel und Service GmbH ein.<br />

Versteigerung von 3.500 Büchern bei<br />

ebay und Eingang von großzügigen<br />

Spenden<br />

Am heutigen Samstag<br />

läuft in den Abendstunden<br />

die Auktion mit ca. 3.500 Büchern aus.<br />

Die Bücher sind übrig aus dem Bücherladen, welchen die „Initiative<br />

zur Rettung der Osterburg-Turmspitze“ bis zum Ende<br />

des letzten Kalenderjahres betrieben hat. Das Ladenlokal<br />

muss nun leider beräumt werden und hat diese Versteigerung<br />

über das Auktionshaus „ebay“ notwendig gemacht.<br />

In den letzten Wochen konnten wir uns abermals über Zuwachs<br />

in den Reihen unseres Vereins freuen. Zu unseren<br />

Freunden gehören jetzt auch Frau Dr. Heike Karg sowie Herr<br />

Günther Aurich und Herr Werner Aurich.<br />

Wir wünschen den zugewonnenen Mitgliedern viel Spaß am<br />

Vereinsleben.<br />

Weiterhin hat der Förderverein zwei großzügige Spenden für<br />

den Ausbau der Türmerstube erhalten. Wir bedanken uns bei<br />

der Familie Karl Silbermann für eine Spende von 50,- EUR<br />

und bei der Geraer Bank eG für einen Betrag in Höhe von<br />

300,- EUR.<br />

Wenn Sie auch eine Geldsumme an den Förderverein spenden<br />

möchten, dann können Sie diese auf unser Spendenkonto<br />

entrichten:<br />

Förderverein Freunde der Osterburg Weida e.V.<br />

Kontonr.: 206377 BLZ: 83050000 Sparkasse Gera-Greiz<br />

Der Vorstand<br />

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99817 Eisenach<br />

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Fax Tel. 036603 03691/8501 / 492 40 - 0<br />

Projekt<br />

für arbeitslose<br />

Migranten<br />

Sie sind Migrant oder Migrantin<br />

und suchen nach Arbeit?<br />

Beim Bildungswerk der<br />

Thüringer Wirtschaft e.V. beginnt<br />

am 19.03.2012 ein Projekt<br />

zur beruflichen Integration<br />

von Migranten. Das Projekt<br />

beinhaltet die Themen<br />

Arbeitsmarkt – Fitness für<br />

Migranten, EDV – Grundlagen<br />

für Migranten, Büromanagement<br />

für Migranten,<br />

Kommunikationstraining für<br />

Migranten sowie Kompetenzpass<br />

für Migranten durch<br />

praktische Erprobung bei<br />

Unternehmen.<br />

Die Maßnahme ist AZWV –<br />

zertifiziert und wird über Bildungsgutscheine<br />

gefördert.<br />

Bei Interesse wenden Sie<br />

sich bitte an das Bildungswerk<br />

der Thüringer Wirtschaft<br />

e.V., Frau Schilling<br />

unter Tel.: 0365 – 73 49 412.<br />

Erzählkunstveranstaltung<br />

„Liebe, Leid und<br />

Kriminelles“<br />

am 21. Februar 2012,<br />

17.00 Uhr,<br />

im „Talschlösschen“,<br />

Quellenstraße 1 in Weida,<br />

Tel. 036603 40999<br />

Christa Pollähne erzählt<br />

und Marlis Scheffel liest<br />

Geschichten über Liebe,<br />

Leid und Kriminelles<br />

Eintritt: 6,- €<br />

Vorbestellung:<br />

0365 7100273<br />

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ist in Hohenölsen jedes Jahr.<br />

Am Sonntag, dem 19.02.12 –Beginn 14.30 Uhr.<br />

Und den<br />

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(Gemeindesaal Hohenölsen)<br />

kennt man auch schon überall.<br />

Am Dienstag, dem 21.02.12 ist es soweit,<br />

ab 20.00 Uhr ist Maskenzeit.<br />

Und wie ein jeder weiß,<br />

die schönsten Masken<br />

kriegen auch einen Preis.<br />

(Demaskierung 21.00 Uhr)<br />

Der Hohenölsener Kulturverein<br />

lädt alle zu diesem Gaudi ein.<br />

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Redaktion: C. <strong>Wüst</strong>; Anzeigen: M. Ulrich<br />

Satz: <strong>Emil</strong> <strong>Wüst</strong> & <strong>Söhne</strong>, Weida<br />

Druck: OTZ-Druckzentrum GmbH & Co. KG<br />

Löbichau · Tel.: 03447/52-5762<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 7 vom 1.1.2011<br />

Nachdruck der von uns gestalteten und gesetzten<br />

Anzeigen sowie redaktionelle Beiträge<br />

(auch auszugsweise) nur mit<br />

ausdrücklicher Genehmigung des Verlages!<br />

Gerichtsstand Gera.<br />

Für unverlangt zugesandte Manuskripte und<br />

Fotos sowie für die Richtigkeit telefonisch<br />

aufgegebener Anzeigen und Änderungen<br />

übernehmen wir keine Gewähr.<br />

Kürzungen von Artikeln behalten wir uns vor.<br />

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können im Zeitungsdruck Farbabweichungen<br />

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