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Germania Express 2 - SV GERMANIA FRITZLAR 1976 eV

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20 Frauen I - 3. Liga Staffel Nord<br />

21<br />

Fritzlar dreht Spiel beim Neuling und siegt 22:19<br />

Hameln. Ihre Bilanz in der 3. Liga Nord bleibt<br />

makellos: Mit einem 22:19 (10:9) beim MTV<br />

Rohrsen feierten die Handballerinnen des <strong>SV</strong><br />

<strong>Germania</strong> Fritzlar den dritten Sieg in Folge - in<br />

erster Linie ein Verdienst einer stabilen Abwehr.<br />

„Die Chancenverwertung aus der Nahwurfzone<br />

ist ein großes Problem“, erkannte Trainerin Susanne<br />

Bachmann. Allein vor der Pause blieben<br />

neun klare Möglichkeiten ungenutzt.<br />

Dabei attestierte die Übungsleiterin ihrer Mannschaft<br />

in der ersten Halbzeit trotz zunächst fehlender<br />

Torerfolge eine spielerisch gute Leistung.<br />

Schnelle Gegenstöße der Domstädterinnen<br />

<strong>GERMANIA</strong><br />

Jana Giebisch (Foto: Zerhau)<br />

<strong>Express</strong><br />

02 2012/2013<br />

wusste Rohrsen durch diszipliniertes Rückzugsverhalten<br />

zwar zu verhindern. Aber damit<br />

hatten die gerechnet und bauten dafür über die<br />

zweite Welle viel Druck auf. Wegen gravierender<br />

Abschlussschwächen gerieten die Nordhessinnen<br />

allerdings über 1:4 (7.) mit 6:9 (25.) ins<br />

Hintertreffen.<br />

Noch vor der Pause legten sie aber zu. Vier Tore<br />

in Folge gelangen durch Jessica Kleinmann, Esther<br />

Meyfarth, Melina Horn und Sabine Kirmse.<br />

Maria Pirvan und erneut Kleinmann legten<br />

nach Wiederbeginn zum 12:9 nach. Dann riss<br />

der Faden. Es wurden im Angriff falsche Entscheidungen<br />

getroffen. Auch die sonst sichere<br />

Abwehr leistete sich zusehends Nachlässigkeiten,<br />

die vor allem Inga Symann (3 Tore), Lisa<br />

Huch (4) und Manuela Schostag (7) konsequent<br />

nutzten. Acht Minuten blieben die Domstädterinnen<br />

aus dem Feld erfolglos, nur Kirmse traf<br />

zweimal vom Siebenmeterpunkt: Rohrsen führte<br />

mit 17:14 (44.).<br />

Erst als dem Aufsteiger die Puste ausging,<br />

drehte der <strong>SV</strong>G die Partie. Horn (2) und Anne<br />

Breitschuh machten aus einem 17:18 ein 20:18,<br />

ehe die eingewechselte Jana Giebisch mit zwei<br />

Kontertoren für die Entscheidung sorgte. Sehr<br />

zur Freude ihrer Trainerin: „Jana hat einen prima<br />

Job gemacht.“ Bereits am Mittwoch kann<br />

Giebisch ihre gute Form bestätigen, wenn Fritzlar<br />

bei der der HSG Osterode-Harz den vierten<br />

Sieg in Folge anpeilt.<br />

• <strong>SV</strong>G: Maier, Auel, Hohmann – Kleinmann 3,<br />

Kirmse 7/4, Kurzbuch, Huck, Pirvan 3, Giebisch<br />

3, Kupke, Breitschuh 1, Horn 4, Meyfarth 1,<br />

Dreyer. (ko) (HNA Online 01.10.2012).<br />

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34560 Fritzlar<br />

02 2012/2013<br />

<strong>GERMANIA</strong><br />

<strong>Express</strong>

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