Germania Express 2 - SV GERMANIA FRITZLAR 1976 eV

2 Inhaltsverzeichnis / Impressum
Vorbericht heutiger Spieltag 3
Inhaltsverzeichnis „Germania Express“, Ausgabe 2, Saison 2012/2013:
Seite 3: Frauen I - Vorbericht heutiger Spieltag
Seite 4: Aktuelle Tabelle 3. Liga Frauen Staffel Nord
Seite 4: Unsere heutigen Gäste - VfL Oldenburg II
Seite 5: Partnerportrait - Wellness Passage am Dom
Seite 6: Frauen I - Neues aus der 3.Liga
Seite 8: Frauen I - Spielbericht Auswärtsspiel vs HSG Osterode-Harz
Seite 12: Der SV Germania Fanbus
Seite 14: Spielerportrait - Maria Pirvan Nr. 10 & Stimme zum Spiel
Seite 20: Frauen I - Spielbericht Auswärtsspiel vs MTV Rohrsen1908
Seite 27: Aktuelle Tabellen - Männer I, Männer II & Frauen II
Seite 30: Trauer um Handball-Legende Günter Böttcher
Seite 33: Unsere Minis - Start für die „Wirbelwinde“
Seite 34: Männliche E-Jugend - Saisonauftakt
Seite 38: Der SV Germania Mitgliedsausweis
Seite 41: Frauen I - Unsere Gegner in der Saison 2012/2013
GERMANIA
Die heutige Begegnung wird
geleitet von:
Urs Mücke (Hannover)
und
Sven Titze (Braunschweig)
Impressum - Germania Express
Herausgeber: SV Germania Fritzlar 1976 e.V.
V.i.S.d.P.: Wolfgang Ziegler, Blaumühlengässchen 7, 34560 Fritzlar
Satz und Gestaltung: FIRSTCELL Medienagentur - www.firstcell.de
Anzeigen: Heinz Huth
Fotos: Wolfgang Ziegler, Peter Zerhau, Friedrich Haun, HNA, nh24
Internet: www.germania-fritzlar.de
facebook: www.facebook.com/svgermaniafritzlar
Express
02 2012/2013
© FIRSTCELL │ MEDIENAGENTUR │ www.firstcell.de
Tabellenführer zu Gast in Nordhessen
Wenn der VfL II am Sonntag (17 Uhr, Sporthalle
an der König-Heinrich-Schule) beim Tabellendritten
Germania Fritzlar antritt hat die Mannschaft
eine rund 300 km lange Anfahrt hinter sich. Eine
der längsten in dieser Saison. Kein Vergleich zur
Vorsaison wo es bis Berlin und Schwerin ging.
Einen Start nach Maß legte die junge Truppe von
VfL-Trainerin Alex Hansel in dieser Saison hin.
Drei Siege in drei Spielen, inklusive einem Derbysieg
gegen Werder Bremen, bescherten dem
VfL am vergangenen Wochenende die Tabellenführung.
Weniger gut verlief die Saison bisher
für die Osterthun-Schwestern. Erst musste Merle
verletzungsbedingt pausieren und nun fällt Nele
mit einem Kreuzbandriss monatelang aus. „Der
bisherige Saisonverlauf ist, was die Ergebnisse betrifft,
natürlich sehr positiv. Allerdings darf man
nicht vergessen, dass wir bis jetzt schon einige
Spielerinnen ersetzen mussten. Neles Verletzung
ist für uns ein herber Verlust. Wir haben natürlich
mit Uschi Schnell eine junge und sehr talentierte
Kreisläuferin, aber wir müssen jetzt alle noch enger
zusammen rücken um Neles Ausfall zu kompensieren.
Merle trainiert schon wieder ab und zu mit, da
müssen wir jetzt aber noch einen Arztbesuch abwarten.
Also insgesamt hätte ich lieber 2 Punkte
weniger, dafür aber 2 gesunde Osterthun‘s!!!,
“kommentiert Hansel den bisherigen Verlauf der
Saison.
Am Tag der Deutschen Einheit dann die nächste
Hiobsbotschaft. Nadine Smit hat sich im Spiel der
3. Damen an der Schulter des Wurfarms verletzt.
Nach ersten Untersuchungen im Krankenhaus
Vechta konnte ein Bruch ausgeschlossen werden.
Allerdings besteht der Verdacht auf Sehnenabrisse
(1-2 Bänder). Weitere Untersuchungen folgen. Somit
wird auch Smit wohl für einige Zeit ausfallen.
Sonntag treffen die derzeit stärksten Abwehrreihen
der Liga aufeinander. Zwar konnten die
Hessinnen ihre bisherigen Siege nicht ganz so
souverän einfahren wie der VfL, aber gleich am
ersten Spieltag gelang ihnen ein 22:20 Auswärtssieg
beim Vorjahresmeister der Oststaffel, der HSG
Blomberg Lippe II. Erfolgsgarant war in den ersten
Spielen der Abwehrblock um die bundesligaerfahrenen
Anne Breitschuh und Esther Meyfarth.
„Unser Ziel für diese Saison ist wieder aus einer
starken Abwehr heraus, das Tempospiel zu forcieren
und so die neue Herausforderung 3. Liga Nord
zu bewältigen“, so Trainerin Susanne Bachmann
gegenüber der eigenen Vereinszeitung. Am Mittwoch
gab es dann bei der HSG Osterode-Harz den
ersten Punktverlust. Nachdem Osterode bereits mit
20:15 geführt hatte, konnte Fritzlar das Spiel noch
drehen und mit 24:22 in Führung gehen. Am Ende
hieß es 24:24.
14 neue Spielerinnen hat Trainerin Susanne Bachmann
ins Team eingebaut seitdem sie vor zwei
Jahren das Amt angetreten hat. Neun davon vor
dieser Saison. Mittelfristig ist das Ziel der Hessinnen
die 2.Liga. Eine ganz besondere Beziehung
hat man zum Bundesligisten HSG Bad Wildungen.
Nicht weniger als 12 Spielerinnen haben in der
Vergangenheit das Trikot der Vipers getragen. Als
letztes stieß Rechtsaußen Jessica Kleinmann von
den Vipers zum Team. Fritzlar hat eine gesunde
Mischung aus jungen und erfahrenen Spielerinnen,
mit einem Altersdurchschnitt von unter 23
Jahren. Mit neun neuen Spielerinnen benötigen
die Nordhessen aber wohl noch ein wenig Zeit um
richtig eingespielt zu sein. Trotzdem dürfte dies
das bisher schwierigste Saisonspiel der Hansel-
Truppe werden.
Bachmann muss auch gegen den VfL auf die langzeitverletzte
Alexandra Kohler (Kreuzbandriss)
und Sarah Amberg (Muskelfaserriss) verzichten.
(Bernd Teuber - Presse VfL Oldenburg II -
04.10.2012)
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Express