Germania Express 2 - SV GERMANIA FRITZLAR 1976 eV

Foto: Wolfgang Ziegler
Das Magazin des SV Germania Fritzlar 1976 e.V.
GERMANIA
www.germania-fritzlar.de
Express
Saison 2012 I 2013 Nr. 2
ERFOLG MACHT
SPASS...!
:
Seite 3
Wir begrüßen herzlich unseren heutigen Gegner,
den VfL Oldenburg, zu unserem zweiten
Heimspiel in der Frauen 3. Liga Nord.
Wir wünschen allen Beteiligten eine spannende
Begegnung.
DIESES HEIMSPIEL WIRD IHNEN PRÄSENTIERT VON: WELLNESS PASSAGE AM DOM

2 Inhaltsverzeichnis / Impressum
Vorbericht heutiger Spieltag 3
Inhaltsverzeichnis „Germania Express“, Ausgabe 2, Saison 2012/2013:
Seite 3: Frauen I - Vorbericht heutiger Spieltag
Seite 4: Aktuelle Tabelle 3. Liga Frauen Staffel Nord
Seite 4: Unsere heutigen Gäste - VfL Oldenburg II
Seite 5: Partnerportrait - Wellness Passage am Dom
Seite 6: Frauen I - Neues aus der 3.Liga
Seite 8: Frauen I - Spielbericht Auswärtsspiel vs HSG Osterode-Harz
Seite 12: Der SV Germania Fanbus
Seite 14: Spielerportrait - Maria Pirvan Nr. 10 & Stimme zum Spiel
Seite 20: Frauen I - Spielbericht Auswärtsspiel vs MTV Rohrsen1908
Seite 27: Aktuelle Tabellen - Männer I, Männer II & Frauen II
Seite 30: Trauer um Handball-Legende Günter Böttcher
Seite 33: Unsere Minis - Start für die „Wirbelwinde“
Seite 34: Männliche E-Jugend - Saisonauftakt
Seite 38: Der SV Germania Mitgliedsausweis
Seite 41: Frauen I - Unsere Gegner in der Saison 2012/2013
GERMANIA
Die heutige Begegnung wird
geleitet von:
Urs Mücke (Hannover)
und
Sven Titze (Braunschweig)
Impressum - Germania Express
Herausgeber: SV Germania Fritzlar 1976 e.V.
V.i.S.d.P.: Wolfgang Ziegler, Blaumühlengässchen 7, 34560 Fritzlar
Satz und Gestaltung: FIRSTCELL Medienagentur - www.firstcell.de
Anzeigen: Heinz Huth
Fotos: Wolfgang Ziegler, Peter Zerhau, Friedrich Haun, HNA, nh24
Internet: www.germania-fritzlar.de
facebook: www.facebook.com/svgermaniafritzlar
Express
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Tabellenführer zu Gast in Nordhessen
Wenn der VfL II am Sonntag (17 Uhr, Sporthalle
an der König-Heinrich-Schule) beim Tabellendritten
Germania Fritzlar antritt hat die Mannschaft
eine rund 300 km lange Anfahrt hinter sich. Eine
der längsten in dieser Saison. Kein Vergleich zur
Vorsaison wo es bis Berlin und Schwerin ging.
Einen Start nach Maß legte die junge Truppe von
VfL-Trainerin Alex Hansel in dieser Saison hin.
Drei Siege in drei Spielen, inklusive einem Derbysieg
gegen Werder Bremen, bescherten dem
VfL am vergangenen Wochenende die Tabellenführung.
Weniger gut verlief die Saison bisher
für die Osterthun-Schwestern. Erst musste Merle
verletzungsbedingt pausieren und nun fällt Nele
mit einem Kreuzbandriss monatelang aus. „Der
bisherige Saisonverlauf ist, was die Ergebnisse betrifft,
natürlich sehr positiv. Allerdings darf man
nicht vergessen, dass wir bis jetzt schon einige
Spielerinnen ersetzen mussten. Neles Verletzung
ist für uns ein herber Verlust. Wir haben natürlich
mit Uschi Schnell eine junge und sehr talentierte
Kreisläuferin, aber wir müssen jetzt alle noch enger
zusammen rücken um Neles Ausfall zu kompensieren.
Merle trainiert schon wieder ab und zu mit, da
müssen wir jetzt aber noch einen Arztbesuch abwarten.
Also insgesamt hätte ich lieber 2 Punkte
weniger, dafür aber 2 gesunde Osterthun‘s!!!,
“kommentiert Hansel den bisherigen Verlauf der
Saison.
Am Tag der Deutschen Einheit dann die nächste
Hiobsbotschaft. Nadine Smit hat sich im Spiel der
3. Damen an der Schulter des Wurfarms verletzt.
Nach ersten Untersuchungen im Krankenhaus
Vechta konnte ein Bruch ausgeschlossen werden.
Allerdings besteht der Verdacht auf Sehnenabrisse
(1-2 Bänder). Weitere Untersuchungen folgen. Somit
wird auch Smit wohl für einige Zeit ausfallen.
Sonntag treffen die derzeit stärksten Abwehrreihen
der Liga aufeinander. Zwar konnten die
Hessinnen ihre bisherigen Siege nicht ganz so
souverän einfahren wie der VfL, aber gleich am
ersten Spieltag gelang ihnen ein 22:20 Auswärtssieg
beim Vorjahresmeister der Oststaffel, der HSG
Blomberg Lippe II. Erfolgsgarant war in den ersten
Spielen der Abwehrblock um die bundesligaerfahrenen
Anne Breitschuh und Esther Meyfarth.
„Unser Ziel für diese Saison ist wieder aus einer
starken Abwehr heraus, das Tempospiel zu forcieren
und so die neue Herausforderung 3. Liga Nord
zu bewältigen“, so Trainerin Susanne Bachmann
gegenüber der eigenen Vereinszeitung. Am Mittwoch
gab es dann bei der HSG Osterode-Harz den
ersten Punktverlust. Nachdem Osterode bereits mit
20:15 geführt hatte, konnte Fritzlar das Spiel noch
drehen und mit 24:22 in Führung gehen. Am Ende
hieß es 24:24.
14 neue Spielerinnen hat Trainerin Susanne Bachmann
ins Team eingebaut seitdem sie vor zwei
Jahren das Amt angetreten hat. Neun davon vor
dieser Saison. Mittelfristig ist das Ziel der Hessinnen
die 2.Liga. Eine ganz besondere Beziehung
hat man zum Bundesligisten HSG Bad Wildungen.
Nicht weniger als 12 Spielerinnen haben in der
Vergangenheit das Trikot der Vipers getragen. Als
letztes stieß Rechtsaußen Jessica Kleinmann von
den Vipers zum Team. Fritzlar hat eine gesunde
Mischung aus jungen und erfahrenen Spielerinnen,
mit einem Altersdurchschnitt von unter 23
Jahren. Mit neun neuen Spielerinnen benötigen
die Nordhessen aber wohl noch ein wenig Zeit um
richtig eingespielt zu sein. Trotzdem dürfte dies
das bisher schwierigste Saisonspiel der Hansel-
Truppe werden.
Bachmann muss auch gegen den VfL auf die langzeitverletzte
Alexandra Kohler (Kreuzbandriss)
und Sarah Amberg (Muskelfaserriss) verzichten.
(Bernd Teuber - Presse VfL Oldenburg II -
04.10.2012)
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4 Frauen 3. Liga Staffel Nord Partnerportrait 5
3. Liga Frauen Nord | Tabelle
Nr Mannschaft Spiele + ± - Tore D Punkte
1 SV Germania Fritzlar 4/26 3 1 0 93:83 10 7:1
2 VfL Oldenburg II 3/26 3 0 0 90:62 28 6:0
3 TV Oyten 3/26 3 0 0 106:83 23 6:0
4 HSG Union´92 Halle 3/26 2 1 0 81:72 9 5:1
5 PSV Recklinghausen 3/26 2 0 1 86:76 10 4:2
6 SV Werder Bremen 3/26 1 1 1 72:70 2 3:3
7 HSG Osterode-Harz 4/26 1 1 2 102:117 -15 3:5
8 SG Knetterheide/Schötmar 3/26 1 0 2 91:90 1 2:4
9 HSG Blomberg-Lippe II 3/26 1 0 2 74:75 -1 2:4
Unsere heutigen Gäste: VfL Oldenburg II
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Obere Reihe von links: Julia-Marina
Schnell (2), Nele Osterthun (8), Thalke
Bitter (4), Neele Buschmann (18), Marielle
Juricke (38)
Mittlere Reihe von links: Alex Hansel
(55), Rabea Neßlage (13), Nadine Smit
(10), Tomke Köther (24), Lena Faske (6),
Leonie Schulte (11), Ilka Zwick (5)
Untere Reihe von links: Stefanie Jandt
(12), Betreuerin Helga Lütje, Rena Wowrek
(12)
Es fehlt: Merle Osterthun (19)
Stand: 07.10.2012
10 HSV Minden-Nord 3/26 1 0 2 78:80 -2 2:4
11 HSG Menden-Lendringsen 3/26 1 0 2 69:86 -17 2:4
12 Thüringer HC II 3/26 0 1 2 63:79 -16 1:5
13 BV Borussia 09 Dortmund II 3/26 0 1 2 69:87 -18 1:5
14 MTV Rohrsen 1908 3/26 0 0 3 57:71 -14 0:6
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können. Außerdem möchten wir diesen Verein unterstützen und
weiter nach vorne bringen, durch Betreuung und Therapie in unserer
Anlage“.
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6 Frauen I - 3. Liga Staffel Nord
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Neues aus der 3.Liga
Den ersten Punktverlust musste der TuS Lintfort in
der 3. Liga West mit 27:27 bei der HSG Sulzbach/
Leidersbach hinnehmen, bleibt aber weiterhin Spitzenreiter
vor der spielfreien TSG Ketsch. Gleich fünf
Mannschaften mit 4:2 Punkten sind diesem Duo dicht
auf den Fersen.
Den höchsten Tageserfolg erkämpfte der TV Beyeröhde
mit 43:26 über die TG Konz. Dabei trumpften
Mandy (12/4) und Sandra Münch (11/1) als Vollstreckerinnen
auf. Die beiden Schwestern erzielte mehr
als die Hälfte der Beyeröhder Tore. Felicia Idelberger
vom Spitzenreiter TuS Lintfort brachte es auf 10/4
Treffern, konnte aber den Punktverlust in Sulzbach
nicht verhindern. Ganz schlecht sieht es derzeit in
der Gruppe West für die HSG Gedern-Nidda, die
HSG Mörsfelden-Walldorf und für die TG Konz aus.
Gedern-Nidda kam bei der HSG Kleenheim mit 17:37
unter die Räder. Nicht ganz so deutlich verlor die HSG
Mörsfelden-Walldorf mit 25:30 bei Roude Leiw Bascharage.
In der Nordgruppe hält ein Trio bestehend aus dem
VfL Oldenburg II, dem TV Oyten und SV Germania
Fritzlar die vorderen Plätze, wird aber von SV Union
92 Halle stark bedrängt. Der SV Union Halle hatte in
Sina Christin Speckmann mit 13/5 Toren zusammen
mit Denise Engelke (13/8) von TV Oyten die erfolgreichste
Werferin des Spieltages. Speckmann konnte
den Punktverlust beim 25:25 gegen den SV Werder
Bremen nicht verhindern. Denise Engelke dagegen
feierte mit ihrem TV Oyten mit dem 41:34 bei der SG
Knetterheide/Schötmar den zweithöchsten Tagessieg.
Ein besseres Torverhältnis als der TV Oyten weist der
VfL Oldenburg II auf. Er setzte sich erneut klar mit
35:23 gegen die HSG Menden-Lendringsen durch.
SV Germania Fritzlar musste sich beim 22:19 bei
Schlusslicht MTV Rohrsen erheblich strecken, um die
Punkte einzusammeln. Der Thüringer HC II konnte
sich im Duell der Kellerkinder beim 22:22 gegen BVB
Dortmund II bei Ana Gros bedanken. Sie erzielte mit
ihren zwölf Treffern mehr als die Hälfte der THC-Tore.
Ihr stand Dortmund Karina Schäfer mit 11/5 Treffern
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aber kaum etwas nach.
Der HC Rödertal steht allein noch ungeschlagen an
der Spitze der Ost-Staffel, doch dahinter folgt eine
breite Phalanx aus vier Teams mit 4:2 Punkten und
dem Buxtehuder SV II mit 3:1 Punkten. Dem HC
Rödertal sind GW Schwerin, der HC Leipzig, der SV
Henstedt-Ulzburg und die TSG Wismar auf den Fersen.
Schwerin setzte sich im Mecklenburgischen Landesderby
gegen den Rostocker HC mit 32:29 durch.
Der HC Leipzig II trennte sich vom Zweitligaabsteiger
MTV Altlandsberg 28:28, und die TSG Wismar
brachte ein 33:27 vom Berliner TSC mit nach Hause.
Sophie Lütke vom MTV Altlandsberg hatte mit 12/3
Toren maßgeblichen Anteil an diesem Punktgewinn.
Wieder einmal ganz vorn unter den Torjägerinnen ist
auch wieder Luidmila Yermachek von der TSG Wismar
zu finden, die es auf 11/4 Tore brachte. Sie wurde
aber noch von Carmen Schneider (SHV Oschatz) mit
12/4 Toren übertroffen. Bisher noch ohne Siegpunkt
sind der Frankfurter HC II, der erneut 22:26 beim SV
Henstedt-Ulzburg unterlag, und der HCS Neustadt-
Sebnitz nach seiner 20:32-Niederlage beim TSV Owschlag.
Die HSG Freiburg und der SV Allensbach führen mit
6:0 Punkten vor dem VfL Waiblingen mit 4:0 Punkten
in der Gruppe Süd. Dieses Trio wird von einem
Quartett gejagt, das derzeit mit 4:2 Punkte belastet
ist. Während die HSG Freiburg gegen den ESV Regensburg
zu einem sicheren 30:22 kam, musste sich
Mitkonkurrent SV Allensbach erheblich strecken,
um bei der Neckarsulmer Sport Union vor 400 Zuschauern
mit 34:33 die Oberhand zu behalten. Dabei
war einmal mehr Erika Lukoseviciute mit 10/3 Toren
treibende Kraft. Der VfL Waiblingen brachte vom TV
Möglingen einen 28:24-Erfolg mit nach Hause. Die
HSG Albstadt kommt dagegen einfach nicht aus dem
Tabellenkeller heraus. Trotz 12/3 Toren von Helen
Schick reichte es beim 32:36 gegen den TV Nellingen
II nicht. Neu deutlicher unterlag der TSV Ismaning.
Gegen den TV Haunstetten hieß es am Ende 15:28.
Auch Ismaning kommt nicht vom Tabellenende weg.
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8 Frauen I - 3. Liga Staffel Nord
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SVG holt nach Rückstand Punkt
3. Liga Nord: Maier als guter Rückhalt in der zweiten Hälfte.
Osterode. Weiterhin ungeschlagen und neuer
Tabellenführer der 3. Liga Nord. Die Handballerinnen
des SV Germania Fritzlar holten mit
dem 24:24 (13:15) bei der HSG Osterode-Harz
einen wichtigen Punkt.
Trotzdem wusste Trainerin Susanne Bachmann
vor dem Topspiel daheim gegen Oldenburg II
(So. 17 Uhr) nicht, ob sie sich freuen sollte.
Denn eine Zwei-Tore-Führung in der Schluss-
Vanessa Maier (Foto: Beate Möller)
phase reichte ihrem Team nicht zum Sieg. Den
Start verschliefen die Domstädterinnen (8:10,
15.) – ungewöhnlich viele Gegentore für die
beste Abwehr der Liga. Dafür hatte Bachmann
eine Erklärung parat: „Osterode hat uns anfangs
personell einige Rätsel aufgegeben.“ Zum
Beispiel in Form ihrer Torjägerin Anja Heise,
die bis dahin schon viermal getroffen hatte.
Kämpferisch hielten die Fritzlarerinnen dagegen.
Zeitstrafen gegen Jessica Kleinmann und
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Maria Pirvan wurden weggesteckt, das eigene
Tor für acht Minuten vernagelt.
Melina Horn gelang in Unterzahl sogar der
Ausgleich. Pirvan die 11:10 Führung (24.). Die
Schlussphase der ersten Hälfte gehörte den
Gastgeberinnen.
Auch den Beginn der zweiten Hälfte dominierte
Osterode (20:15, 38.). Bachmann reagierte
und schickte Anne Breitschuh nach einer Verschnaufpause
zurück aufs Feld mit der Aufgabe,
verstärkt aus dem Rückraum zu agieren. Mit
Erfolg: zwei Schlagwürfe der gelernten Kreisläuferin,
dazu Tore von Esther Meyfarth und
Melina Horn – die Partie war wieder offen.
Sabine Kirmse und Jana Giebisch konnten sogar
auf 22:20 für die Gäste erhöhen, ehe Osterodes
Trainer Olaf Denecke den Lauf der
Gäste mit einer Auszeit stoppte (48.). Danach
kamen auch die Spielerinnen aus der Hartz-Region
noch einmal zurück und egalisierten zum
22:22 (50.) und 24:24 (58.). Dass es aus Fritzlarer
Sicht nicht noch schief ging, lag auch an der
sich stetig steigernden Vanessa Maier im Tor,
die nach der Pause für Danja Auel gekommen
war und drei Siebenmeter abwehrte. Weshalb
die Trainerin trotz vergebener Führung nicht
ganz unzufrieden war mit dem Remis.
SVG: Maier, Auel, Hohmann-Kleinmann 3,
Kirmse 2/1, Kurzbuch, Pirvan 4/1, Giebisch 1,
Kupke, Breitschuh 5, Horn 4, Groos, Meyfarth
5/2 u. Dreyer. (ko)
(HNA Print 05.10.2012)
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12 SV Germania Fanbus
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FANBUS gestartet
Fritzlar. Mit dem Fanbus 3. Liga Staffel Nord
unterwegs in Deutschland
Liebe Handballfreunde,
auch in dieser Saison sind wir wieder mit unserem
Fanbus on Tour und bis zu 30 Fans können
unser Drittliga Team zu ihren Auswärtsspielen
begleiten.
Insgesamt werden wir ca. 5200 Km für den
Sport unterwegs sein! Wie auch in der letzten
Saison wollen wir eine Fahrt mit Übernachtung
durchführen. In Planung sind die Spielorte
Bremen am 03./04.11.12 oder Oldenburg am
02./03.02.2013. Weitere Infos erfolgen rechtzeitig.
Fahrpreis: Leider mussten wir den Fahrpreis
für diese Saison etwas anheben. Die gestiegen
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Spritpreise zwingen uns dazu.
Trotzdem konnten wir mit dem Reisdienst Bick
aus Bad Emstal, wie auch schon in der letzten
Saison, wieder einen fairen Preis kalkulieren.
Für alle Fahrten zahlt ihr jeweils 25 € pro Person
incl. des Eintrittspreises für das jeweilige
Spiel. Kinder u. Jugendliche bis einschl. 17 Jahre
zahlen 12,50 €. Weiter Ermäßigungen sind
leider nicht möglich. Getränke und Verpflegung
können zu günstigen Preisen im Bus erworben
werden.
Für die verbindlichen Anmeldungen sind erforderlich:
· Name, Vorname
· Anschrift
· Anzahl der Mitfahrer
· Tel. Nr. für Rückrufe
Anmeldungen bitte an: Helmut Seifarth, Tel:
0172-8262799 (bitte nach 17.00 Uhr),
und an der Tageskasse bei den Heimspielen in
der Sporthalle K-H-S.
Bei kurzfristigen Absagen müssen wir auf den
Fahrpreis bestehen und er kann nicht zurückgezahlt
werden.
Wir freuen uns auf EUCH!
Nächste Fahrt - 14.10.2012
Gegner: HSG ´92 Union Halle
Sporthalle Masch Halle I, Wasserwerkstr. 1, 33790 Halle (Westf.)
Entfernung ca. 160 km - Anpfiff 16.00 Uhr
Abfahrtszeit: 12.30 Uhr - Parkplatz K-H-S. Rückkehr ca.: 20.30 Uhr
Anmeldungen bitte an: Helmut Seifarth
Tel: 0172-8262799 (bitte nach 17.00 Uhr) oder an der Tageskasse
beim nächsten Heimspiel.
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14 Spielerportrait - Maria Pirvan - Nr. 10
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Unsere Nummer 10: Maria Pirvan
Nummer: 10
Position: RL, RM
Geburtsdatum: 03.02.1982
Köpergröße: 1,70 m
Beruf: Dipl. Sportlehrerin & Physiotherapeutin
Hobby: Tanzen, Shoppen & Reisen
Beim SVG seit: 2011
Ich spiele Handball seit: dem 7. Lebensjahr
Bisherige Vereine: Ludwigsfeld, Bad Wildungen
und Kirchhof
Bisherige Erfolge im Handball: Aufstieg in
die 2. Bundesliga mit Bad Wildungen
Saisonziel: Top 3
Titelfavorit dieser Saison: Vfl Oldenburg II,
HSG Blomberg-Lippe II
Lebensmotto: Mit dem Willen und der
richtigen Einstellung ist alles möglich.
Maria Pirvan über unseren heutigen Spieltag-Partner: „Ich kenne die Wellness Passage
am Dom bestens. Bereits im Jahr 2009 habe ich nach meiner schweren Verletzung an der
Achillessehne eine Reha Behandlung unter der Anleitung von einem kompetenten und
freundlichen Team erfolgreich absolviert. Im vergangenen Jahr mussten die Speziallisten
am Dom erneut ihr Können unter Beweis stellen, als ich kurz vor Beginn der Saison
mir einen Kreuzbandriss zuzog. Auch dieses Mal haben sich alle Reha Maßnahmen
wieder bestens bewährt, so dass ich heute ohne Beschwerden zu 100% fit bin und meine
Mannschaft wieder voll unterstützen kann. An dieser Stelle möchte ich mich nochmal
bei allen Mitarbeitern der Wellness Passage am Dom recht herzlich für ihre fachkundige
und engagierte Arbeit bedanken.“
Unsere Spielerin mit der Nummer 10, begrüßt Sie als unsere Stimme zum Spiel.
Liebe Fans, Sponsoren und Handballfreunde,
heute ist der VfL Oldenburg II zu Gast. Selbst für mich als langjährige Spielerin ist das
Team des VfL Oldenburg II im Handball absolutes Neuland. Ich freue mich bereits auf
ein tolles und spannendes Spiel, gegen eine Mannschaft auf Augenhöhe. Durch die gemeinsame
Unterstützung unserer treuen Fans und lautstarken Trommlern, wollen wir den
Heimvorteil nutzen und den derzeitigen Tabellenplatz verteidigen.
„Gemeinsam sind wir stark!“ Auf geht´s! Auf zum Sieg!
Eure Maria Pirvan mit der Nr. 10
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20 Frauen I - 3. Liga Staffel Nord
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Fritzlar dreht Spiel beim Neuling und siegt 22:19
Hameln. Ihre Bilanz in der 3. Liga Nord bleibt
makellos: Mit einem 22:19 (10:9) beim MTV
Rohrsen feierten die Handballerinnen des SV
Germania Fritzlar den dritten Sieg in Folge - in
erster Linie ein Verdienst einer stabilen Abwehr.
„Die Chancenverwertung aus der Nahwurfzone
ist ein großes Problem“, erkannte Trainerin Susanne
Bachmann. Allein vor der Pause blieben
neun klare Möglichkeiten ungenutzt.
Dabei attestierte die Übungsleiterin ihrer Mannschaft
in der ersten Halbzeit trotz zunächst fehlender
Torerfolge eine spielerisch gute Leistung.
Schnelle Gegenstöße der Domstädterinnen
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Jana Giebisch (Foto: Zerhau)
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wusste Rohrsen durch diszipliniertes Rückzugsverhalten
zwar zu verhindern. Aber damit
hatten die gerechnet und bauten dafür über die
zweite Welle viel Druck auf. Wegen gravierender
Abschlussschwächen gerieten die Nordhessinnen
allerdings über 1:4 (7.) mit 6:9 (25.) ins
Hintertreffen.
Noch vor der Pause legten sie aber zu. Vier Tore
in Folge gelangen durch Jessica Kleinmann, Esther
Meyfarth, Melina Horn und Sabine Kirmse.
Maria Pirvan und erneut Kleinmann legten
nach Wiederbeginn zum 12:9 nach. Dann riss
der Faden. Es wurden im Angriff falsche Entscheidungen
getroffen. Auch die sonst sichere
Abwehr leistete sich zusehends Nachlässigkeiten,
die vor allem Inga Symann (3 Tore), Lisa
Huch (4) und Manuela Schostag (7) konsequent
nutzten. Acht Minuten blieben die Domstädterinnen
aus dem Feld erfolglos, nur Kirmse traf
zweimal vom Siebenmeterpunkt: Rohrsen führte
mit 17:14 (44.).
Erst als dem Aufsteiger die Puste ausging,
drehte der SVG die Partie. Horn (2) und Anne
Breitschuh machten aus einem 17:18 ein 20:18,
ehe die eingewechselte Jana Giebisch mit zwei
Kontertoren für die Entscheidung sorgte. Sehr
zur Freude ihrer Trainerin: „Jana hat einen prima
Job gemacht.“ Bereits am Mittwoch kann
Giebisch ihre gute Form bestätigen, wenn Fritzlar
bei der der HSG Osterode-Harz den vierten
Sieg in Folge anpeilt.
• SVG: Maier, Auel, Hohmann – Kleinmann 3,
Kirmse 7/4, Kurzbuch, Huck, Pirvan 3, Giebisch
3, Kupke, Breitschuh 1, Horn 4, Meyfarth 1,
Dreyer. (ko) (HNA Online 01.10.2012).
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Döner Pizzeria
Tel.: 05622 - 71 77 38
Handy: 0173 - 9908058
Gießener Straße 10
34560 Fritzlar
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26 Statisitk -Aktuelle Tabellen
27
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Aktuelle Tabellen Männer I, II und Frauen II
Männer II - Bezirksliga B2
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Frauen II - Bezirksoberliga
Männer I - Bezirksliga A
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Bierlokal COME IN
Inh. Gerhard Kahl
Bahnhofstr. 28 - 34590 Wabern
0173 / 2710717
Öffnungszeiten: Do. , Fr. , Sa. ab 21 00 Uhr
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30 Trauer um Handball-Legende Günter Böttcher
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Handball-Legende Günter Böttcher ist tot.
Bad Neustadt/Kassel.
Nordhessens Handball-Legende Dr. Günter
Böttcher ist tot. Nach HNA-Informationen
hat sich der Ex-Nationalspieler bei einem
Klinikaufenthalt am Donnerstag in Bad
Neustadt das Leben genommen.
Böttcher wurde nur 58 Jahre alt. Erst vor
Kurzem war er bei einem Autounfall im
Kreis Hersfeld-Rotenburg schwer verletzt
worden und hatte tagelang im Koma gelegen.
Böttcher arbeitete zuletzt als Dozent am
Institut für Sport und Sportwissenschaft
an der Uni Kassel. Daneben war er Sportlicher
Leiter der Handball Akademie Kassel.
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Als Handballer und Handball-Trainer war
der 58-Jährige in Nordhessen eine Legende.
36 Mal spielte er im deutschen A-Nationalteam,
unter anderem 1976 bei den
Olympischen Spielen in Montreal, als die
deutsche Mannschaft vierte wurde. Von
1993 bis 2006 trainierte Böttcher die HSG
Gensungen/Felsberg und führte sie von der
Oberliga in die zweite Liga. Zuletzt war er
Trainer der Landesliga-Männer der HSG
Zwehren.
Böttcher hinterlässt eine Frau und eine
Tochter.
(HNA Online 05.10.2012)
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32 Unsere Minis
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Unser Nachwuchs! Endlich konnten die
Wirbelwinde wieder durch die Halle flitzen.
Am Samstag den 23.09., war es endlich
soweit. Wir fuhren mit unseren
Kleinsten zu unseren ersten beiden Spielen
in dieser Saison nach Homberg.
Wir alle waren sehr aufgeregt, denn für
einige von uns war es ihr erstes Handballspiel
vor Publikum in fremder Halle.
Aber mit einem eigenen Fanclub im Rücken
(mitgereiste Eltern sowie Supermini
Ela und Isabel), war die erste Aufregung
schnell verflogen.
Unser erster Gegner vom TSV Deute war
leider eine Nummer zu groß für uns, was
aber für unsere Wirbelwinde nicht weiter
schlimm war. Mit großem Engagement
und Spaß auf dem Spielfeld, konnten wir
die Mannschaft von Deute ein ums andere
Mal richtig durcheinanderwirbeln. Im
zweiten Spiel hieß der Gegner Elfershausen/Ost-Mosheim
und wir merkten schnell,
dass wir es mit einem gleichwertigen Gegner
zu tun hatten.
Es ging spannend hin und her und am Ende
hatten die Ostheimer ganz knapp die Nase
vorn. Alle, die auf dem Spielfeld standen,
haben klasse gekämpft und gezeigt was
in ihnen steckt. Ein besonderes Lob geht
an einem unserer Torhüter Robin, der sehr
viele schöne Paraden gezeigt hat.
Für die Wirbelwinde spielten: Robin Kasper,
Alisa Heilmann, Tarek Brachvogel,
Lisa Schade, Julius Schmidt, Lena Schmidt
und Lukas Matthäi.
Ein weiteres Highlight an diesem Wochenende
war, dass die Minis und Superminis
mit unserer ersten Frauenmannschaft eingelaufen
sind und sie an diesen beiden Tagen
unsere „kleinen Helden“ waren.
Eure Julia Schmude
Du hast Lust auf eine tolle Mannschaftssportart?
Spiele HANDBALL und werde
eine/einer der „GROSSEN“!
Kontakt:
Jugendwartin Julia Schmude
Tel: 0174-2922989
Wir freuen uns auf EUCH!
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34 Männliche E-Jugend
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Gelungener Saisonauftakt
Am Samstag, den 29.09., hatte die E-Jugend
des SV Germania Fritzlar das erste
Heimspiel gegen die Mannschaft von der
JSG Elfershausen/Ostmosheim.
Nach einem etwas verschlafenen Start ins
Spiel, wir lagen nach kurzer Zeit mit 0:3
zurück, drehten unsere Spieler und Spielerinnen
richtig auf. Tolle Kombinationen
im Angriff und eine sehr solide Abwehrleistung
brachte uns eine 7:4 Führung zur
Halbzeit. Auch nach der Pause sahen die
Zuschauer ein sehr schnelles und souveränes
Spiel unsere E-Jugend mit weiteren
schönen Spielzügen, tollen Toren und einer
sicheren Abwehr- und Torwartleistung.
Am Ende kamen wir zu einem verdienten
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13:7 Sieg, der die Zuschauer zu einer La-
Ola-Welle veranlasste. Durch das bei der
E-Jugend dem zweimal drei gegen drei eigene
Bewertungssystem wird das Spiel mit
7:4 gewertet.
Für den SVG spielten (Anzahl der geworfenen
Tore in Klammern):
Daniel Kotsch (Tor), Lena Bültmann (1),
Lorena Thimm (3), Pauline Reitz (4), David
Schnurr (1), Jan Machel (4), Marvin
Schmidt, Moritz Sinemus und Justin
Grimm.
Ihre Tanja Machel (Trainerin)
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38 Der SV Germania Mitgliedsausweis
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40 Frauen I - 3.Liga Nord
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Unsere Gegner in der Saison 2012/13
1 VfL Oldenburg II
2 SV Werder Bremen
3 TV Oyten
4 HSV Minden-Nord
(ehemals Stemmer-Friedewald)
5 HSG Union´92 Halle
6 SG Knetterheide-Schötmar
7 HSG Blomberg-Lippe II
8 MTV Rohrsen 1908
9 PSV Recklinghausen
10 BVB 09 Dortmund II
11 HSG Menden-Lendringsen
12 HSG Osterode-Harz
13 Thüringer HC II
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