Erhebungsbogen - Grundschule Neerstedt

Erhebungsbogen - Grundschule Neerstedt Erhebungsbogen - Grundschule Neerstedt

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Niedersächsische Schulinspektion, Schloss, 49186 Bad Iburg Niedersächsische Schulinspektion Erhebungsbogen – Allgemein bildende Schulen Grundschule 1. Grunddaten der Schule 1.1. Schulname und -adresse Schulname Grundschule Neerstedt Schulform: Grundschule / Verlässliche Grundschule Schuladresse: Grundschule Neerstedt Am Sportplatz 2 27801 Neerstedt Adresse der zuständigen Landesschulbehörde / Abteilung: Landeschulebehörde Außenstelle Wildeshausen Im Hagen 2 27793 Wildeshausen Schulträgers mit Adresse: Gemeinde Dötlingen Hauptstraße 26 27801 Neerstedt 1.2. Unterrichts- und Betreuungszeiten Grundschule VGS � Unterrichtszeiten: Volle Halbtagsschule Ganztagschule Grundschule mit Schulkindergarten Eingangsstufe Außenstellen � Öffnungszeiten GS mit sonderpädagogischer Grundversorgung Anzahl der Integrationsklassen Anzahl der Kooperationsklassen Anzahl Sprachheilklassen � � � � � Schulleiterin / Schulleiter Herr Ufke Janssen Homepage www.grundschule-neerstedt.de Schulnummer 39780 Tel.: 04432-525 Fax: 04423-989869 E-Mail: grundschule.neerstedt@ewetel.net Dezernent / Dezernentin Herr Klaus Kapell Tel.: 04431-84483 E-Mail: Klaus.Kapell@lschb-os.niedersachsen.de Ansprechpartner Katrin Albertus-Hirschfeld Heino Menkens Tel.: 04432-950116 04432-950119 E-Mail: katrin.albertus-hirschfeld@doetlingen.de heino.menkens@doetlingen.de Beginn: 7.45 Uhr 11.45 Uhr / 12.45/ Ende: 13.40 Uhr Uhr Ende bei Ganztagsangeboten: --- Uhr Beginn: 0 Uhr Ende: Uhr 0

Niedersächsische Schulinspektion, Schloss, 49186 Bad Iburg<br />

Niedersächsische<br />

Schulinspektion<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> – Allgemein bildende Schulen<br />

<strong>Grundschule</strong><br />

1. Grunddaten der Schule<br />

1.1. Schulname und -adresse<br />

Schulname<br />

<strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong><br />

Schulform:<br />

<strong>Grundschule</strong> / Verlässliche <strong>Grundschule</strong><br />

Schuladresse:<br />

<strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong><br />

Am Sportplatz 2<br />

27801 <strong>Neerstedt</strong><br />

Adresse der zuständigen Landesschulbehörde / Abteilung:<br />

Landeschulebehörde<br />

Außenstelle Wildeshausen<br />

Im Hagen 2<br />

27793 Wildeshausen<br />

Schulträgers mit Adresse:<br />

Gemeinde Dötlingen<br />

Hauptstraße 26<br />

27801 <strong>Neerstedt</strong><br />

1.2. Unterrichts- und Betreuungszeiten<br />

<strong>Grundschule</strong> VGS � Unterrichtszeiten:<br />

Volle Halbtagsschule<br />

Ganztagschule<br />

<strong>Grundschule</strong> mit Schulkindergarten<br />

Eingangsstufe<br />

Außenstellen � Öffnungszeiten<br />

GS mit sonderpädagogischer<br />

Grundversorgung<br />

Anzahl der Integrationsklassen<br />

Anzahl der Kooperationsklassen<br />

Anzahl Sprachheilklassen<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Schulleiterin / Schulleiter<br />

Herr Ufke Janssen<br />

Homepage<br />

www.grundschule-neerstedt.de<br />

Schulnummer<br />

39780<br />

Tel.:<br />

04432-525<br />

Fax:<br />

04423-989869<br />

E-Mail:<br />

grundschule.neerstedt@ewetel.net<br />

Dezernent / Dezernentin<br />

Herr Klaus Kapell<br />

Tel.:<br />

04431-84483<br />

E-Mail:<br />

Klaus.Kapell@lschb-os.niedersachsen.de<br />

Ansprechpartner<br />

Katrin Albertus-Hirschfeld<br />

Heino Menkens<br />

Tel.:<br />

04432-950116<br />

04432-950119<br />

E-Mail:<br />

katrin.albertus-hirschfeld@doetlingen.de<br />

heino.menkens@doetlingen.de<br />

Beginn: 7.45 Uhr<br />

11.45 Uhr / 12.45/<br />

Ende: 13.40 Uhr Uhr<br />

Ende bei Ganztagsangeboten: --- Uhr<br />

Beginn: 0 Uhr<br />

Ende: Uhr<br />

0


1.3. Standortbedingungen<br />

Soziales Umfeld, Konkurrenzsituation, qualitative Beschreibung der Sozialstruktur der Schüler/innen (z.B.<br />

Migrationshintergrund) u. a.<br />

Die <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong> gehört zur Gemeinde Dötlingen im Herzen des Landkreises Oldenburg und liegt am<br />

Rand des Naturparks Wildeshauser Geest zwischen Bremen und Oldenburg. Mit rund 6000 Einwohnern und<br />

einer Gesamtfläche von 101,84 qkm ist die Gemeinde Dötlingen eine kleine Landgemeinde. Sie ist in 15<br />

Bauernschaften unterteilt und weist 128 landwirtschaftliche Betriebe auf. Knapp 70% der Fläche wird<br />

landwirtschaftlich genutzt, etwa 20% ist bewaldet.<br />

<strong>Neerstedt</strong> und Dötlingen sind die größten Ortschaften mit je 1600 Einwohnern.<br />

Die Gemeinde Dötlingen ist Schulträgerin zweier <strong>Grundschule</strong>n. Die Schüler besuchen die weiterführenden<br />

Schulen überwiegend in Wildeshausen.<br />

Die <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong> beschult die Kinder aus den Ortsteilen <strong>Neerstedt</strong>, Brettorf, Ostrittrum und zehn<br />

weiteren Bauernschaften. Schüler aus den umliegenden Ortschaften werden mit dem Bus transportiert.<br />

Die ländliche Lage und das günstige Bauland bestimmen die Klientel der <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong>.<br />

Es gibt viele Schüler, die in den umliegenden Dörfern in alten Strukturen aufwachsen und eine Reihe Schüler,<br />

deren Eltern aus Städten wie Delmenhorst des Baulandes wegen hergezogen sind. Viele Kinder werden von<br />

ihren Elternhäusern unterstützt und begleitet, es gibt aber vermehrt – auch in den Kindertagesstätten – Kinder,<br />

die ohne häusliche Unterstützung groß werden müssen.<br />

Hier fallen auf:<br />

- eine Zunahme allein erziehender Mütter und Väter<br />

- ein steigender Anteil von Familien, die nur mit sozialer Unterstützung leben können.<br />

Die Schülerzahlen sind seit drei Jahren rückläufig, die Prognosen sind stark rückläufig.<br />

Kinder mit Migrationshintergrund gab und gibt es an der <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong> nur gelegentlich durch Zuzug,<br />

erst einmal hat ein solches Kind die gesamte Grundschulzeit an der GS <strong>Neerstedt</strong> verbracht.<br />

Das Gros der Schüler ist als unproblematisch und lernwillig einzustufen.<br />

1.4 Schülerinnen und Schüler<br />

1.4.1 Schülerzahlen<br />

Zum 1. 9.<br />

vorletztes<br />

Schuljahr<br />

Zum 1. 9.<br />

letztes<br />

Schuljahr<br />

Zum 1. 9.<br />

aktuelles<br />

Schuljahr<br />

Anzahl der Schülerinnen und Schüler 165 157 153<br />

davon weiblich 85 84 74<br />

Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache in % 0 0,6% 0,6%<br />

Anzahl der Kinder mit Sprachförderung vor der Einschulung 0 0 2<br />

Anzahl der Kinder mit Sprachförderung in der GS 0 0 0<br />

Anzahl der Kinder mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf 0 0 0<br />

davon in der GS verblieben 0 0 0<br />

Anzahl der Schülerinnen und Schüler in Integrationsklassen 0 0 0<br />

Fahrschülerinnen und -schüler in % 58% 56% 60%<br />

Erläuterung der Schule: Busverkehr unproblematisch<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 2 von 34


1.4.2 Anmeldungen und Aufnahmen<br />

�<br />

Zum 1. 9.<br />

vorletztes<br />

Schuljahr<br />

Zum 1. 9.<br />

letztes Schuljahr<br />

Zum 1. 9.<br />

aktuelles<br />

Schuljahr<br />

im Schulkindergarten<br />

0 0 0<br />

Aufgenommene Kinder ./. ./. ./.<br />

im 1. Schuljahrgang 33 40 36<br />

Aufgenommene Schülerinnen und Schüler 33 38 35<br />

davon „Kann-Kinder“ 3 10 0<br />

Anzahl der Zurückstellungen 0 2 1<br />

davon im Schulkindergarten 0 0 0<br />

*) bitte jeweils Landeswerte eintragen, wo diese vorliegen<br />

1) bitte jeweils die Landeswerte eintragen, wo diese vorliegen<br />

1.5. Personal<br />

1.5.1 Lehrerinnen und Lehrer<br />

Zum 1. 9.<br />

vorletztes<br />

Schuljahr<br />

Zum 1. 9.<br />

letztes<br />

Schuljahr<br />

Zum 1. 9.<br />

aktuelles<br />

Schuljahr<br />

Anzahl der Lehrerinnen und Lehrer - Stamm/ incl Abordnungen 8/ 14 8/ 16 9/ 14<br />

davon weiblich [in Prozent] 89% 87% 89%<br />

Teilzeitlehrkräfte [in %] 55% 50% 55%<br />

Anzahl Lehrkräfte mit Teilabordnungen an die Schule<br />

Anzahl Lehrkräfte mit Teilabordnungen an andere Schulen<br />

Durchschnittsalter der Lehrkräfte<br />

Lehrkräfte mit Unterricht an anderen Schulen [in %]<br />

5 8 5<br />

4 4 5<br />

49,7 46,7 46,4<br />

71% 75% 71%<br />

Anzahl der Anwärterinnen und Anwärter 1 0 1<br />

Anzahl der „Feuerwehrlehrkräfte“ (Vertretungslehrkräfte) 0 0 0<br />

1.5.2 Nicht lehrendes Personal<br />

Zum 1. 9.<br />

vorletztes<br />

Schuljahr<br />

Zum 1. 9.<br />

letztes<br />

Schuljahr<br />

Landeszahlen<br />

dieser Schulform<br />

(letzter Stand) * 1) )<br />

Landeszahlen<br />

dieser Schulform<br />

(letzter Stand)<br />

Zum 1. 9.<br />

aktuelles<br />

Schuljahr<br />

Anzahl insgesamt 4,5 4,5 4,5<br />

Schulassistenzpersonal (Anzahl) 0 0 0<br />

Pädagogische Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter (Anzahl) 4 4 4<br />

Sozialpädagoginnen/ -pädagogen (Anzahl) 0 0 0<br />

Sekretariats- und andere Verwaltungsangestellte (Stellen oder Stellenanteil) 1/4 1/4 1/4<br />

Hausmeister (Stellen oder Stellenanteil) 1/4 1/4 1/4<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 3 von 34


1.6 Unterrichtsversorgung und Klassenfrequenz<br />

1.6.1 Unterrichtsversorgung<br />

Lehrerstunden: IST – SOLL – Abgleich<br />

Zum 1. 9.<br />

vorletztes<br />

Schuljahr<br />

Zum 1. 9.<br />

letztes<br />

Schuljahr<br />

Lehrer-Soll-Stunden 190 193 199<br />

Zum 1. 9.<br />

aktuelles<br />

Schuljahr<br />

Lehrer-Ist-Stunden 192,5 193,5 193,5<br />

Lehrer-Ist-Stunden für pädagogische Zusatzangebote 0 0 4<br />

Unterrichtsversorgung % 101,3 100,3 102,6<br />

1.6.2 Anzahl der Klassen und Klassenfrequenzen<br />

Zum 1. 9.<br />

vorletztes<br />

Schuljahr<br />

Klassen<br />

Kl.<br />

Frequenz<br />

Zum 1. 9.<br />

letztes<br />

Schuljahr<br />

Zum 1. 9.<br />

aktuelles<br />

Schuljahr<br />

Landeszahlen<br />

dieser Schulform<br />

(letzter Stand)<br />

Landeszahlen<br />

dieser<br />

Schulform<br />

(letzter Stand)<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 4 von 34<br />

Klassen<br />

Kl.<br />

Frequenz<br />

Schuljahrgänge 1 bis 4 8 20,63 8 19,63 8 19<br />

davon 1. Schuljahrgang 2 16,5 2 19 2 17,5<br />

Klas-<br />

sen<br />

Kl.- Fre-<br />

quenz<br />

2. Schuljahrgang 2 21,5 2 18 2 20,5<br />

3. Schuljahrgang 2 18,5 2 22,5 2 16,5<br />

4. Schuljahrgang 2 26 2 19 2 21,5<br />

Schulkindergarten 0 0 0 0 0 0<br />

1.7 Unterrichtsausfall und Vertretung<br />

(Gründe für Unterrichtsausfall; Vertretungsregelung):<br />

Kl. je<br />

Schule<br />

Kl.<br />

Frequenz<br />

Die <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong> ist eine „Verlässliche <strong>Grundschule</strong>“ (VGS). Somit gibt es keinen Unterrichtsausfall.<br />

Vertretungsbedarf wird nach dem Vertretungskonzept abgedeckt. (s. Anlage und CD)<br />

Gründe für Vertretungsbedarf sind im vorletzten Schuljahr gewesen:<br />

Krankheit: 61 Tage oder 3,7%<br />

Dienstverpflichtungen: 13 Tage oder 0,8%<br />

Sonderurlaub: 1 Tag oder 0,1%<br />

Es wurden 342 Stunden von etwa 7600 vertreten.<br />

Gründe für Vertretungsbedarf sind im letzten Schuljahr gewesen:<br />

Krankheit: 41 Tage oder 2,5%<br />

Dienstverpflichtungen: 15 Tage oder 0,9%<br />

Sonderurlaub: 1 Tag oder 0,1%<br />

Es wurden 282 Stunden von etwa 7600 vertreten.


1.8 Fehltage (Schülerinnen und Schüler)<br />

Vorvorletztes<br />

Schuljahr<br />

Vorletztes<br />

Schuljahr<br />

Anzahl der Fehltage ohne Entschuldigung 0 0 0<br />

Anzahl der Schülerinnen/Schüler mit Fehltagen ohne Entschuldigung 0 0 0<br />

davon 1. Schuljahrgang 0 0 0<br />

2. Schuljahrgang 0 0 0<br />

3. Schuljahrgang 0 0 0<br />

4. Schuljahrgang 0 0 0<br />

Anzahl der gemeldeten Schulpflichtverletzungen 0 0 0<br />

Erläuterung: Sollte einmal ein Kind nicht abgemeldet werden, geht<br />

die verantwortliche Lehrkraft auf die Eltern zu.<br />

Siehe Anlage und CD<br />

Letztes<br />

Schuljahr<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 5 von 34


2. Ergebnisse<br />

2.1 Schullaufbahnempfehlungen<br />

Vorvorletztes<br />

Schuljahr<br />

Vorletztes<br />

Schuljahr<br />

Letztes<br />

Schuljahr<br />

Landeszahlen<br />

dieser<br />

Schulform<br />

(letzter Stand<br />

insg. % insg. % insg. % insg. %<br />

Anzahl/Anteil der Schullaufbahnempfehlungen für 48 100 45 100 38 100<br />

Hauptschule 10 21 3 7 8 21<br />

Realschule 20 42 23 51 17 45<br />

Gymnasium 18 38 19 42 13 34<br />

Anteil der Elternentscheidungen für<br />

Hauptschule 5 10 2 4 4 11<br />

Realschule 24 50 19 43 18 47<br />

Gymnasium 19 40 23 53 15 40<br />

Erläuterungen der Schule:<br />

Eine weitere Aufschlüsselung und die Einarbeitung der Rückmeldungen sind der Anlage und CD zu entnehmen.<br />

Empfehlung und Ergebnisse ab 2004<br />

2.2 Wiederholer und Nachprüfungen<br />

2.2.1 Wiederholer<br />

Vorvorletztes<br />

Schuljahr<br />

Vorletztes<br />

Schuljahr<br />

Letztes<br />

Schuljahr<br />

Landeszahlen<br />

dieser<br />

Schulform<br />

(letzter Stand<br />

insg. % insg. % insg. % insg. %<br />

Wiederholer insgesamt 3 100 0 100 2 100<br />

davon 1. Schuljahrgang 0 0 0 0 0 0<br />

2. Schuljahrgang 2 66,6 0 0 2 100<br />

3. Schuljahrgang 1 33,3 0 0 0 0<br />

4. Schuljahrgang 0 0 0 0 0 0<br />

davon Mädchen (bezogen auf Gesamtzahl der Wiederholer) 1 33,3 0 0 2 100<br />

Erläuterungen der Schule:<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 6 von 34


2.3 Schulwechsel (nicht umzugsbedingt)<br />

2.3.1 Zugänge aus anderen Schulformen<br />

Vorvorletztes<br />

Schuljahr<br />

Vorletztes<br />

Schuljahr<br />

Letztes<br />

Schuljahr<br />

Landeszahlen<br />

dieser<br />

Schulform<br />

(letzter Stand<br />

insg. % insg. % insg. % insg. %<br />

in die Schuljahrgänge 1 – 4 insgesamt 0 0 0 0 0 0<br />

Erläuterung:<br />

davon Mädchen 0 0 0 0 0 0<br />

2.3.2 Abgänge in andere Schulformen<br />

Vorvorletztes<br />

Schuljahr<br />

Vorletztes<br />

Schuljahr<br />

Letztes<br />

Schuljahr<br />

Landeszahlen<br />

dieser<br />

Schulform<br />

(letzter Stand<br />

insg. % insg. % insg. % insg. %<br />

in die Schuljahrgänge 1 – 4 insgesamt 180 100 165 100 157 100<br />

davon zu Förderschulen 0 0 1 0,6 1 0,6<br />

davon Mädchen 0 0 0 0 0 0<br />

Erläuterung:<br />

Vorletztes Schuljahr: Zugang aus Bremen, Mitte 4.Schuljahr, 6.Schulbesuchsjahr, Kenntnisstand Schreiben und<br />

Mathematik: Ende 1.Schuljahr!<br />

Letztes Schuljahr: Bei der Einschulung bereits angeratene Einschulung in die Förderschule Sprache stellte sich im Laufe<br />

des Schuljahres für die Eltern dann doch als notwendig heraus. Ziel: Rückschulung in <strong>Grundschule</strong>!<br />

2.4 Besondere Auszeichnungen der Schule (z. B. Europaschule, Umweltschule in Europa, UNESCO-<br />

Projektschule)<br />

Name des Programms/Wettbewerbs:<br />

Auszeichnung im Jahr<br />

2005/06 2006/07 2007/08<br />

Klasse 2000, Präventionsprojekt X X X<br />

Sportfreundliche Schule X<br />

Umweltschule in Europa (Antrag 2006/ 2007 gestellt, Projekte laufen,<br />

Ergebnis im Herbst 2008)<br />

s. Anlage<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 7 von 34


2.5 Ergebnisse der Vergleichsarbeiten im 3. Schuljahrgang<br />

Mathematik 2004<br />

Deutsch – Lesen 2005<br />

Deutsch – Rechtschreiben 2005<br />

Mathematik 2006<br />

Deutsch 2007 Zuhören<br />

Deutsch 2007 Lesen<br />

Deutsch 2007 Rechtschreiben<br />

Schulwerte<br />

Erläuterung:<br />

Sämtliche Schulwerte liegen über dem Landesdurchschnitt.<br />

Allerdings gab es einmal Klassenwerte unter dem Landesschnitt. Dabei handelte es sich um eine für unsere<br />

Schule ungewöhnliche Dichte von Wiederholern, denen die Wiederholung nur etwas Luft verschafft hatte, die<br />

Frage nach sonderpädagogischem Förderbedarf stellte sich regelmäßig, konnte aber auf Dauer eindeutig<br />

verneint werden.<br />

2004: der Wert ist selbst errechnet, eine Schulauswertung seitens des MK liegt hier nicht vor.<br />

Ergebnisbögen s. Anlage und CD<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 8 von 34<br />

70%<br />

67%<br />

95%<br />

82 %<br />

95 %<br />

83 %<br />

95 %


3. Schulprofil und Schulprogramm<br />

3.1 Stand der Schulprogramm- und Leitbildentwicklung<br />

Das Schulprogramm, ein Schulprofil und das Leitbild sind in den Schuljahren 2005/ 2006 und 2006/ 2007 in<br />

einer sog. Pädagogischen Konferenz, also einem Gremium aus allen Stammlehrkräften der <strong>Grundschule</strong>, den<br />

Pädagogischen Mitarbeitern und Elternvertretern entwickelt worden.<br />

Einer Bestandsaufnahme folgte eine Zielsetzung, dann eine Formulierung, der Vorschlag und schließlich in der<br />

Gesamtkonferenz der Beschluss. Seitdem werden auf der Basis des Programms Zukunftsschwerpunkte<br />

entwickelt und formuliert, dies aber nun überwiegend im Schulvorstand.<br />

Das Kollegium hat sich seitdem stark verändert. Es bleibt die Notwendigkeit zur Aktualisierung.<br />

siehe Anlage und CD : Leitbild der Schule<br />

Anlage und CD : Schulprogramm<br />

Anlage und CD : Schulprogramm – Voraussetzungen<br />

Anlage und CD : Arbeitsplan Projekte<br />

3.2 Schulprofil (Besonderes Unterrichtsangebot, Fremdsprachen, fächerübergreifende Schwerpunkte)<br />

Schulprofil ist ein Begriff, der unterschiedlich belegt zu sein scheint.<br />

Unser Schulprofil, unsere Arbeitsschwerpunkte, Stärken und Besonderheiten finden sich im Schulprogramm<br />

wieder.<br />

Besonders zu beachten sind:<br />

- Präventionsarbeit (u.a. Klasse 2000),<br />

- Sport- und Bewegungsorientierung (sportfreundliche Schule),<br />

- Umwelterziehung (auf dem Weg zur Umweltschule), Projektwochen etc werden darauf abgestimmt.<br />

- Zusammenarbeit mit anderen Institutionen: Brückenjahrprojekt ist geplant und beantragt<br />

3.3 Beteiligung an Modellversuchen und Pilotprojekten zur Schulentwicklung<br />

Bewerbung um Modellprojekt für 2009 – „Brückenjahr“ – Förderung der Zusammenarbeit der GS mit den KiTas<br />

s. Anlage und CD<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 9 von 34


4. Lernkultur – Zusatz- und Förderangebote, Unterricht<br />

4.1 Freiwillige Arbeitsgemeinschaften<br />

Wir unterscheiden zwischen Arbeitsgemeinschaften, die innerhalb der Stundentafel angeboten werden und<br />

freiwilligen, unterrichtsergänzenden Angeboten:<br />

Die Schülerinnen der 3. und der 4. Klassen wählen jeweils für ein halbes Jahr eine Arbeitsgemeinschaft aus<br />

erstgenanntem Bereich. Es geht darum, den Schülern eine große Vielfalt von Beschäftigungsmöglichkeiten und<br />

Lernbereichen zu bieten (s. Konzept). Hierbei werden neben den Lehrkräften auch Kooperationspartner, Eltern<br />

und Helfer integriert.<br />

Unterrichtsergänzende Angebote gibt es in diesem Bereich ebenfalls:<br />

Der gemeinsame Schulchor mit der GS Dötlingen,<br />

vor der Teilnahme an Wettbewerben werden jedes Jahr Arbeitsgemeinschaften eingerichtet (Faustball,<br />

Fußball).<br />

s. Anlage und CD<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 10 von 34


4.2 Teilnahme und Erfolge in Schülerwettbewerben s. Anlage<br />

Name des Wettbewerbs:<br />

Kunstprojekte - Wettbewerb der Kulturstiftung der Länder: Kinder zum<br />

Olymp – in Kooperation mit den Dötlinger Künstlern Hollmann und<br />

Battermann 3a<br />

Stiftung Lesen Geschichtenwettbewerb Leserabe auf Abenteuerreise<br />

2a<br />

Stiftung Lesen Geschichtenwettbewerb Leserabe auf Abenteuerreise<br />

2b<br />

Stiftung Lesen Geschichtenwettbewerb Leserabe auf Abenteuerreise<br />

1b<br />

Kinderturnabzeichen Fit wie ein Turnschuh des Deutschen Sport<br />

Bundes - alle Klassen und Schüler<br />

Sportabzeichenwettbewerb in Kooperation mit TV <strong>Neerstedt</strong> - alle<br />

Klassen und alle Schüler<br />

Faustballturnier der Landesschulbehörde - 5 Auswahlmannschaften<br />

aus Klassen 3 und 4<br />

Fußballturnier des Kreissportobmannes - 2 Auswahlmannschaften<br />

aus Klassen 3 und 4<br />

Kunstwettbewerb Sport verbindet - alle Klassen und alle Schüler<br />

Geschichtenwettbewerb Plattdeutsch der Oldenburgischen<br />

Landschaft - Schüler Klassen 3 und 4<br />

Kunstwettbewerb der Gemeinde Dötlingen zum Thema Rathaus -<br />

nach Anregung im Kunstunterricht viele Schüler der Klassen 3 und 4<br />

Handballturnier "Champions-League" des TV <strong>Neerstedt</strong> - alle<br />

Schüler GS <strong>Neerstedt</strong> und GS Dötlingen<br />

ADAC – Geschicklichkeits-Fahrrad-Turnier in Zusammenarbeit mit<br />

MSG Hunte-Delme für 3. und 4.-Klässler<br />

Landkreis Oldenburg: Aktion Saubere Landschaft<br />

Vorletztes<br />

Schuljahr<br />

teilgenommen <br />

teilgenommen <br />

teilgenommen <br />

teilgenommen <br />

teilgenommen <br />

teilgenommen <br />

teilgenommen<br />

Preis<br />

gewonnen<br />

Auszeichnung<br />

Letztes<br />

Schuljahr<br />

x =teilgenommen,<br />

in Endrunde<br />

ausgeschied<br />

en<br />

teilgenommen <br />

teilgenommen<br />

157<br />

Abzeichen<br />

teilgenommen<br />

101<br />

Abzeichen<br />

x<br />

Jungen und<br />

Mädchen<br />

Bezirksmeist<br />

er<br />

teilgenommen <br />

teilgenommen <br />

teilgenommen<br />

läuft noch<br />

teilgenommen <br />

teilgenommen <br />

teilgenommen<br />

Aktuelles<br />

Schuljahr<br />

geplant<br />

geplant<br />

geplant<br />

geplant<br />

geplant<br />

geplant<br />

geplant<br />

geplant<br />

geplant<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 11 von 34


4.3 Förder- und Integrationsmaßnahmen<br />

4.3.1 Besondere Fördermaßnahmen (z. B. besondere Begabungen, Stressabbau, Konzentrationsfähigkeit)<br />

- Schulsonderturnen > während des Schuljahres 2007/ 2008 hat eine Kollegin die Zusatzqualifikation<br />

erworben, erstmalige Durchführung, konzeptionell noch nicht entwickelt<br />

- Arbeitsgemeinschaft Entspannung<br />

- Arbeitsgemeinschaft Yoga/ Traumreisen<br />

ab dem 1. Schuljahr Sprachsonderunterricht<br />

4.3.2 Förderkonzept der Schule (für leistungsschwache / leistungsstarke Schülerinnen/Schüler) Stand der Entwicklung:<br />

Fördern und Fordern, Konzept vorhanden<br />

Weitere Entwicklung im Bereich des Forderns notwendig.<br />

siehe Anlage und CD<br />

4.3.3 Regionale Integrationskonzepte<br />

./.<br />

4.3.4 Kooperation mit Förderschulen oder Fördereinrichtungen (mobile Dienste u. a.)<br />

Es gibt zwei Ebenen der Kooperation mit Förderschulen:<br />

1. Da wir ein Gebäude gemeinsam nutzen, die Zusammenarbeit mit der Förderschule Sprache. Beide<br />

Schulen sind eng verwachsen. Seit 24 Jahren decken Grundschullehrkräfte den Mathematikunterricht in<br />

der Förderschule Sprache ab, Pausen, Schulveranstaltungen, Konferenzen, nahezu das gesamte<br />

Schulleben werden gemeinsam durchgeführt. Es gibt, seit beide Schulen eigenverantwortlich sind, eine<br />

Kooperationsvereinbarung zwischen der Förderschule Sprache und der <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong>.<br />

s. Anlage und CD<br />

2. Im Rahmen der Stundenzuweisung durch die Landesschulbehörde wurden uns zwei Stunden nach dem<br />

Schlüssel 73/ 77 zugewiesen. Diese werden von der Förderschule Sprache abgedeckt. Dabei werden<br />

wir unterstützt in den Bereichen<br />

– Diagnose der Fähigkeiten der Schulanfänger<br />

– Ermittlung des individuellen Förderbedarfs<br />

– Förderunterricht, gezielte Umsetzung in den Bereichen Wahrnehmung, Motorik und Unterricht<br />

– Beratung der Lehrkräfte bezüglich der täglichen Umsetzung<br />

– Beratung der Eltern gemeinsam mit den Grundschullehrkräften<br />

Diese Zusammenarbeit ist für uns unerlässlich. Mehr als 50 % aller einzuschulenden Kinder weisen Defizite in<br />

Sprache, Motorik, Selbstorganisation und Kommunikationsfähigkeit auf.<br />

4.3.5 Sprachfördermaßnahmen (071/076) (Anzahl der Schülerinnen/Schüler? Maßnahmen? Konzept?)<br />

Sprachfördermaßnahmen sind erstmals im Schuljahr 2008/ 2009 notwendig. Es geht dabei um zwei<br />

Schülerinnen. Daher wurde im letzten Schuljahr ein Konzept für die Pilotphase erstellt (nach Rücksprache mit<br />

erfahrenen Partnerschulen).<br />

s. Anlage und CD<br />

4.3.6 Maßnahmen zur sonderpädagogischen Förderung<br />

Derzeit haben wir kein Kind mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf im Grundschulbereich.<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 12 von 34


4.3.7 Maßnahmen zur Ermittlung und Dokumentation der individuellen Lernentwicklung<br />

Wir beginnen mit der Dokumentation für jedes Kind im 1. Schuljahr.<br />

Nach diversen eigenen Versuchen, die sich als zu umfassend und nicht handhabbar erwiesen haben, greifen<br />

wir seit 2007/ 2008 auf ein professionell erstelltes Werk zurück:<br />

Dokumentation der individuellen Lernentwicklung in der <strong>Grundschule</strong> –<br />

LeNi Lernentwicklungshefte für Niedersachsen s. Anlage und CD<br />

Dabei greifen wir ab sofort auf ein von unserem Brückenjahrteam erarbeitetes Beobachtungspapier der<br />

Kindertagesstätten zurück, das alle Lernbereiche abdeckt, dort benutzt, den Eltern vorgestellt und ihnen dann<br />

die Möglichkeit eingeräumt wird, dies an die Schulen weiter zu geben, damit die Lernausgangslage eher<br />

deutlich wird. (Kooperationsvereinbarung mit Kindertagesstätten)<br />

Das Führen der Bögen ist verbindlich, wird Bedarf festgestellt, haben die Klassenkonferenz bzw. die beteiligten<br />

Lehrkräfte zu entscheiden, welche Maßnahmen ergriffen werden.<br />

4.3.8 Hochbegabtenverbund (beteiligte Schulen)<br />

In Planung im Schulverbund Huntetal, eventuell mit den Schulen im Raum Ganderkesee – Angebot zur<br />

Zusammenarbeit liegt vor.<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 13 von 34


4.4 Lernkultur – Unterricht<br />

4.4.1 Besondere Formen der Unterrichtsorganisation<br />

Der Unterricht wird rhythmisiert durch Morgenkreise, gemeinsames Singen, gemeinsames Frühstücken und<br />

wiederkehrende Rituale. Der Unterricht in den 1. und 2. Klassen liegt hauptsächlich in der Hand der<br />

Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen. Im 3. und 4. Schuljahr nur noch zur Hälfte. So wird eine Entwicklung zur<br />

Selbstständigkeit und Öffnung ermöglicht.<br />

In der ersten Stunde gibt es die Möglichkeit, besonders im 1. und 2. Schuljahr, Fördermöglichkeiten durch<br />

Gruppenteilung zu nutzen. In der Regel gibt es hier ein Förderband mit fünf Lehrkräften für vier Klassen. Hier<br />

muss gut abgestimmt werden, wie die Gruppen den individuellen Bedürfnissen der Schüler entsprechend<br />

aufgeteilt werden.<br />

4.4.2 Angebote zur Förderung von selbstständigem Lernen /Methodenlernen /Schlüsselqualifikationen<br />

Angebote zur Förderung selbständigen Lernens sind integrierter Bestandteil unseres Unterrichts. Es liegt hierzu<br />

noch kein Konzept vor, die SchiLF (Schulinterne Lehrerfortbildung) mit Förderschule Sprache und <strong>Grundschule</strong><br />

St.-Peter-Schule Wildeshausen zur Erstellung eines Methodenkonzeptes ist für das laufende Schuljahr aber<br />

bereits gebucht!<br />

Wichtig sind:<br />

- Selbständiger Umgang mit Freiarbeitsmaterial<br />

- Helferprinzip<br />

- Eigenkontrolle<br />

- Partner- und Gruppenarbeit<br />

- Präsentation der Ergebnisse<br />

- Umgang mit Medien<br />

- Planarbeit<br />

4.4.3 Formen der Teamarbeit /Projektarbeit<br />

Die gemeinsame Zielsetzung durch das Schulprogramm erfordert von Eltern, Pädagogischen Mitarbeitern und<br />

Lehrkräften,<br />

dass sie sich regelmäßig über Unterrichtsziele, Unterrichtsgestaltung, Unterrichtsprojekte, Erziehungsziele und<br />

Lernstandsfeststellung austauschen und die Arbeit der Schule evaluieren.<br />

Deshalb ist ein festgelegtes, verbindliches Austauschsystem unabdingbar. Neben den gesetzlich festgelegten<br />

Gremien (Dienstbesprechungen, Fachkonferenzen, Klassenkonferenzen, Gesamtkonferenzen, Elternabenden,<br />

Schulvorstandssitzungen) sind das vor allem die Klassen- und Jahrgangsteams. Alle Kolleginnen und Kollegen<br />

arbeiten an der Verbesserung der Zusammenarbeit, damit die Parallelität und die Vergleichbarkeit in<br />

Jahrgängen und darüber hinaus gegeben ist. Außerdem erleichtert die Teamarbeit die Arbeit der einzelnen<br />

Lehrkraft.<br />

Die regelmäßig stattfindenden Treffen der Teams, die nicht dokumentiert und kontrolliert werden, ermöglichen<br />

eine intensive Zusammenarbeit und einen konstanten Austausch zwischen Kolleginnen und Kollegen, der sich<br />

positiv auf die Unterrichtsentwicklung, die Unterrichtsqualität und damit auf die Fördermöglichkeiten auswirkt.<br />

Gesamtteam<br />

Der Konferenzplan wird jährlich im Voraus terminiert. Er enthält die Terminplanung für die<br />

Dienstbesprechungen <strong>Grundschule</strong>, die Dienstbesprechungen <strong>Grundschule</strong>/ Sprachheilschule, die<br />

Fachkonferenzen, die Gesamtkonferenzen und die Sitzungen des Schulvorstandes. Diesem ist zu entnehmen,<br />

dass wöchentlich wenigstens eine dieser Sitzungen nötig ist.<br />

S. Anlage und CD<br />

Klassenteams<br />

Alle Fachlehrer und Fachlehrerinnen bilden mit der jeweiligen Klassenlehrerin bzw. dem Klassenlehrer ein<br />

Klassenteam. Hier wird das gemeinschaftliche Miteinander einer Klasse gestaltet, hier findet Austausch über<br />

Schüler oder Ereignisse innerhalb der Klasse statt. Dabei werden Absprachen bezüglich der Lerninhalte,<br />

Unterrichtsgänge, Methoden und Lernkontrollen getroffen. Hier wird auch die individuelle Lernentwicklung<br />

besprochen und dokumentiert und es werden Förderabsprachen getroffen.<br />

Fächerübergreifende Maßnahmen werden hier besprochen. Unterrichten nur zwei Lehrkräfte in einer Klasse,<br />

geht das Klassenteam automatisch im Jahrgangsteam auf.<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 14 von 34


4.4.3 Formen der Teamarbeit /Projektarbeit weiter<br />

Jahrgangsteams<br />

Alle Fachlehrerkräfte und Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen eines Jahrgangs bilden ein Jahrgangsteam.<br />

In regelmäßigen Treffen werden die Unterrichtsthemen, die Kooperationsmöglichkeiten mit außerschulischen<br />

Partnern zu den Themen, sowie die Lernkontrollen und ihre Bewertung besprochen und erarbeitet. Hier werden<br />

auch Absprachen über Inhalte von Klassenfahrten besprochen.<br />

Fachteams<br />

Explizit benannte Fachteams haben wir wegen der Überschaubarkeit der Schule nicht. Es ist ohnehin fast jede<br />

Lehrkraft in fast jedem Gremium vertreten und damit beteiligt.<br />

Aber die Fachkonferenzen werden genutzt, um mit Elternbeteiligung<br />

- Arbeitspläne zu erstellen<br />

- Arbeitspläne zu überprüfen<br />

- die Leistungsbewertung festzulegen<br />

- neue Unterrichtswerke zu prüfen<br />

- Medien und Materialien kennen zu lernen<br />

- Fortbildung zu koordinieren<br />

- die Zusammenarbeit mit den weiterführenden Schulen zu vertiefen<br />

Projektarbeit<br />

Unser Schulprogramm und die jährliche Terminplanung sehen diverse Projekttage vor:<br />

Der Aktionstag „Rund um’s Rad“ ist ein Projekttag, der vom Gesamtteam beider Schulen vorbereitet wird und<br />

an die Bedürfnisse der Schüler beider Schulen angepasste Angebote beinhaltet.<br />

Der Aktionstag „Adventsbasteln“ ist ein Projekttag/ sind Projekttage, der vom Gesamtteam beider Schulen<br />

vorbereitet wird und an die Bedürfnisse der Schüler beider Schulen angepasste Angebote beinhaltet.<br />

Der Aktionstag „Sportfest“ ist ein Projekttag, der vom Gesamtteam beider Schulen vorbereitet wird und an die<br />

Bedürfnisse der Schüler beider Schulen angepasste Angebote beinhaltet.<br />

An diesen Tagen lernen die Schüler, selbst zu entscheiden, was für sie interessant und wichtig und<br />

durchführbar ist.<br />

Sie erhalten Laufkarten, anhand derer ihre Aktivitäten während der Projekttage oder im Nachhinein gewürdigt<br />

werden.<br />

Der Aktionstag „Kinderturnabzeichen“ ist ein Projekttag, der vom Team der GS <strong>Neerstedt</strong> und des TV <strong>Neerstedt</strong><br />

vorbereitet wird und an die Bedürfnisse der Schüler angepasste Angebote beinhaltet. Die Schüler können auch<br />

hier auswählen und müssen entscheiden, was sie leisten können.<br />

Weiterhin ist festgeschrieben, eine Projektwoche durchzuführen, gemäß unseres Konzeptes für Projektwochen.<br />

Hier wechseln die Arbeits- und Gruppenbildungsformen angepasst an das Thema.<br />

Weitere Projektarbeit ist nicht festgeschrieben, findet jedoch innerhalb von Klassen oder Jahrgängen statt.<br />

4.4.4 Schuleigene Lehrpläne (Entwicklung, Umsetzung, Fortschreibung)<br />

Seit Beginn des Schuljahres 2006/ 2007 haben die Fachkonferenzleiter der Unterrichtsfächer die Aufgabe, die<br />

Erstellung neuer, schuleigener Curricula zu koordinieren.<br />

Um nicht in jedem Kollegium an jeder kleinen Schule jede einzelne Lehrkraft zu zwingen, an der Erstellung von<br />

immerhin zehn Curricula mitzuwirken, haben sich zunächst acht <strong>Grundschule</strong>n, die schon vorher gemeinsame<br />

Fachkonferenzen hatten, zusammengeschlossen.<br />

In den Schulverbund-Fachkonferenzen sollten die Inhalte, Methoden, Kompetenzen und Bewertungsmaßstäbe<br />

vorbereitet werden. Mit diesen Vorschlägen ging dann jede/ jeder Fachkonferenzleiter zurück in ihre/ seine<br />

Schule. Hier wurden dann die schulinternen Bedürfnisse ergänzt, damit die Eigenständigkeit und das Profil der<br />

einzelnen Schule einbezogen werden konnte.<br />

Heraus gekommen sind schuleigene Pläne auf der Basis der Absprachen der <strong>Grundschule</strong>n der Gemeinden<br />

Dötlingen und Harpstedt und der Stadt Wildeshausen. Beteiligt sind auch die Förderschulen mit ihren<br />

Primarbereichen.<br />

Es liegen vor die Arbeitspläne/ schuleigenen Curricula in den Bereichen:<br />

Mathematik, Englisch, Sachunterricht, Musik, Sport, Kunst, Textiles Gestalten, Gestaltendes Werken, Religion.<br />

Diese befinden sich im ersten oder zweiten Jahr der Erprobung und werden im Laufe des Schuljahres 2008/<br />

2009 auf Handhabbarkeit überprüft.<br />

Im Fach Deutsch gibt es den „alten“ Rahmenplan Deutsch und eine Arbeitsvorlage, die nicht mit allen Schulen<br />

entstanden ist.<br />

s. Anlage und CD<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 15 von 34


4.4.5 Besondere Konzepte und Maßnahmen zum Bildungsauftrag nach § 2 NSchG (Gesundheitsförderung,<br />

Umweltbildung, interkulturelle Bildung, Förderung der Gleichberechtigung der Geschlechter, der staatsbürgerlichen<br />

Verantwortung usw.)<br />

Die <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong> arbeitet nach folgenden Konzepten:<br />

- Umwelterziehung<br />

- Sport- und Bewegung<br />

- Prävention (mit Ernährung, Lärm, Gewalt…)<br />

- Klasse 2000 (umfassendes Konzept mit Gesundheitsförderern, das vom eigenen Körper über die<br />

Ernährung, die Suchtvorbeugung bis hin zu Demokratiearbeit alles abdeckt)<br />

- Sportfreundliche Schule<br />

- Klassenregeln werden von der Klasse entworfen<br />

- Projektwochenkonzept<br />

- Arbeitsgemeinschaftskonzept<br />

s. Anlage und CD<br />

4.4.6 Konzept zum Betreuungsangebot (VGS)<br />

Die „Betreuung“, die seit einigen Jahren seitens des MK als außerunterrichtliches Angebot bezeichnet wird, ist<br />

Bestandteil des Gesamtprofils der <strong>Neerstedt</strong>er <strong>Grundschule</strong>.<br />

Die Betreuung findet im Anschluss an den Unterricht der 1. und 2. Klassen zwischen 11.45 Uhr und 12.45 Uhr<br />

statt.<br />

Das Konzept wird den Eltern und Erziehungsberechtigten vor Beginn des Schuljahres mit dem Anmeldeformular<br />

vorgelegt.<br />

So besteht sofort größtmögliche Transparenz und nicht der Eindruck einer Aufbewahrung.<br />

Die zu nutzenden Räumlichkeiten sind: Ein expliziert für die „Betreuung“ ausgewiesener Gruppenraum in<br />

unmittelbarer Nähe zu den ebenfalls nutzbaren Räumen der 1. und 2. Klassen. Außerdem, und das geht aus<br />

dem Konzept hervor, werden alle Räume beider Schulen genutzt.<br />

Die Anwesenheit wird überprüft.<br />

Pädagogisches Ergänzungsangebot „Betreuung“ als Konzept für die Pädagogischen Mitarbeiter und die Eltern<br />

s. Anlage und CD<br />

4.4.7 Konzept und Maßnahmen zur Schullaufbahnberatung<br />

Um den Schülern und Schülerinnen der GS <strong>Neerstedt</strong> einen möglichst reibungslosen Übergang auf die<br />

weiterführenden Schulen zu ermöglichen, kooperieren wir mit den anderen <strong>Grundschule</strong>n, was die<br />

Anforderungen betrifft und mit den weiterführenden Schulen in Wildeshausen: Hauptschule, Realschule und<br />

Gymnasium.<br />

Maßnahmen:<br />

1. Es finden schulformübergreifende Fachkonferenzen in allen Unterrichtsfächern statt. Der Austausch ist<br />

in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch intensiver als in den anderen Fächern.<br />

2. Es gibt gegenseitige Hospitationen.<br />

3. Die Klassenlehrer berichten auf dem 1. Elternabend des dritten Schuljahres über die Grundlagen der<br />

Schulaufbahnempfehlung.<br />

4. Während des 2.Schulhalbjahres des dritten Schuljahres informieren die Schulleiter der weiterführenden<br />

Schulen auf einem gemeinsam mit der GS Dötlingen durchgeführten Elterninformationsabend über die<br />

Schulformen, die Anforderungen und die Schulprofile.<br />

5. Den Viertklasslehrkräften wird angeboten, an Fortbildungen zur Schulung der Beratungskompetenz<br />

teilzunehmen.<br />

6. Zum Ende des Schulhalbjahres erhält jede Viertklässlerin und jeder Viertklässler mit ihren/ seinen Eltern<br />

eine eingehende Beratung zur Schullaufbahnempfehlung. Schwerpunkte dabei sind das Arbeits- und<br />

Sozialverhalten, die Denkfähigkeit, der Leistungsstand, und die Lernentwicklung.<br />

7. Die vorläufige Empfehlung der Klassenkonferenz wird ausgesprochen, die Rückmeldungen werden<br />

bearbeitet.<br />

8. Zum Schuljahresende wird die Schullaufbahnempfehlung ausgesprochen.<br />

9. Es werden weitere Beratungstermine angeboten.<br />

10. Die Grundschüler besuchen die weiterführenden Schulen, um sie kennen zu lernen.<br />

- Verfahren der Schullaufbahnempfehlung<br />

- Flyer Übergang<br />

s. Anlage und CD<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 16 von 34


4.4.8 Konzept und Maßnahmen zur Medienerziehung<br />

Auch die Medienerziehung ist Teil des Programms Klasse 2000.<br />

Zumindest was Fernsehkonsum und die Wirkung von Werbung betrifft.<br />

Was den Umgang mit Computern und den Umgang mit dem Internet angeht, steckt die GS <strong>Neerstedt</strong> noch am<br />

Beginn der Entwicklung. Computer halten wir bereits seit Jahren vor, auf neuestem Stand, gut handhabbar,<br />

netzwerkfähig, verknüpft und mit Internetzugang sind sie aber erst seit dem Schuljahr 2007/ 2008. Dies<br />

ermöglichte ein Kraftakt im Spendensammeln des Schulelternrates mit Ergänzungen aus dem Schuletat.<br />

Ein überarbeitetes Konzept liegt vor.<br />

s. Anlage und CD<br />

4.4.9 Beschlüsse und Regelungen zur Leistungsbewertung (inkl. Arbeits- und Sozialverhalten)<br />

Alle Bewertungskriterien und Verfahren sind besprochen und abgestimmt oder angeordnet:<br />

- Verfahren zur Beurteilung von Arbeits- und Sozialverhalten durch die Klassenkonferenz<br />

- Verfahren zur Laufbahnempfehlung<br />

- Grundsätze der Bewertung für alle ungeklärten Bereiche<br />

- Die Einzelregelungen in den Unterrichtsfächern sind den schulinternen Curricula zu entnehmen<br />

s. Anlage und CD<br />

4.4.10 Beschlüsse und Regelungen zum Umgang mit Hausaufgaben<br />

Es gibt nur wenige Schwierigkeiten im Umgang mit Hausaufgaben. Dies ist zurückzuführen auf die intensive<br />

Kommunikation zwischen Schule und Elternhäusern und unsere<br />

- Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben<br />

s. Anlage und CD<br />

4.4.11 Sonstiges (Besonderheiten im Bereich Unterricht)<br />

./.<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 17 von 34


4.5 Ganztagsangebote<br />

4.5.1 Konzept<br />

./.<br />

4.5.2 Maßnahmen zum Schultagesbeginn<br />

./.<br />

4.5.3 Mittagessen/Essen<br />

./.<br />

4.5.4 Nachmittagsangebote<br />

Für unsere Schüler hält die Gemeinde Dötlingen ein Angebot zur Nachmittagsbetreuung vor, das von einigen<br />

Schülern genutzt wird. Es besteht Kontakt zwischen den Klassenlehrern und dem Betreuungspersonal.<br />

4.5.5 Hausaufgabenbetreuung<br />

Es gibt keine explizite Hausaufgabenbetreuung, im Rahmen der Nachmittagsbetreuung gibt es<br />

Hausaufgabenunterstützung.<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 18 von 34


5. Lernkultur und Schulleben<br />

5.1 Schüleraktivitäten und Schülerbeteiligung<br />

(z. B. Schülerzeitung, Schülervertretung, selbst organisierte Schülerprojekte, Schülerfirma, SV-Betreuung, Beteiligung der<br />

Schülerinnen und Schüler )<br />

Die Beteiligung der Schüler am Schulleben<br />

- Klassensprecher werden in den Klassen gewählt<br />

- Die Schülerinnen und Schüler entscheiden über ihre Klassenregeln und entwickeln sie weiter (s.<br />

Schulordnung)<br />

- Die vierten Klassen erstellen gegen Schuljahresende eine Schülerzeitung<br />

- Ab dem Schuljahr 2008 / 2009 wird auf Elternanregung hin eine Streitschlichter- AG angeboten.<br />

- Im Rahmen des Klasse 2000 – Projektes entwickelt jede Klasse eine Idee zur Weiterentwicklung des<br />

Schullebens oder der Schule: 2007 Einführung und Durchführung eines schulinternen Fußballturnieres;<br />

2008 Entwicklung eines Aufenthaltsraumes…<br />

- Die Spielzeugausleihe findet klassenintern in Eigenverantwortung der Schüler statt.<br />

5.2 Schulfahrten<br />

(z.B. Schullandheim, Klassenfahrten, Wandertage: Was, wann, wohin? – Vor- und Nachbereitung?)<br />

Es gibt kein Schulfahrtenkonzept.<br />

Der Erlass regelt nahezu alles, was Schulfahrten betrifft.<br />

Ziele für Schulfahrten und Inhalte des Unterrichts bei Schulfahrten entwickeln die Jahrgangsteams. Sie ergeben<br />

sich aus dem Schulprofil, sind meistens an Umwelt und Natur orientiert, und/ oder greifen geographische<br />

Unterrichtsinhalte auf. Außerdem liegt immer die Erweiterung der Sozialkompetenz im Fokus. Schulfahrten<br />

werden grundsätzlich mit den Schülern vor- und nachbereitet.<br />

In den ersten Schuljahren beginnen wir mit kleineren Wanderungen in die Umgebung der Schule. Dafür wurde<br />

eigens ein Führer für heimische Sehenswürdigkeiten entwickelt. Außerdem wird in das Wäldchen am<br />

Birkenbusch gewandert (Kooperation mit RUZ). Es folgen Ausflüge in den Tierpark Ostrittrum oder Jaderberg,<br />

mit Einbeziehung der Zooschule.<br />

Hier gibt es aber keine einengende Vorschrift. In der Regel findet im dritten oder vierten Schuljahr eine<br />

fünftägige Klassenfahrt statt. Ziele der letzten Jahre: Sandhatten, Bissel, Hude (direkte Umgebung) oder Juist,<br />

Borkum (geografisch orientiert).<br />

Schulfahrten vermitteln besondere Erfahrungen, stärken den Gemeinschaftssinn und das<br />

Verantwortungsbewusstsein.<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 19 von 34


5.3 Schulveranstaltungen<br />

(z.B. Einschulungs- und Abschlussrituale, Schul- und Sportfeste, Schultheater, Eltern-Information, Tag der offenen Tür)<br />

Aus dem Schulprogramm ergibt sich eine Schuljahresplanung, die von der 3. und 4. Gesamtkonferenz des<br />

vorhergehenden Schuljahres erarbeitet und beschlossen wird. Insofern sind Eltern, Pädagogische Mitarbeiter,<br />

Lehrkräfte und Schulleitung beteiligt.<br />

Die Schuljahresplanung enthält Veranstaltungen, die ritualisiert jährlich oder zweijährlich stattfinden.<br />

Für die einzelnen Bereiche gibt es meistens Planungsvorgaben, Reflexionsprotokolle oder Konzepte.<br />

Wir legen Wert darauf, dass die Aktionen nicht isoliert stattfinden, sondern unterrichtlich begleitet werden und<br />

dass die Schüler mit zunehmenden Fähigkeiten in die Planung und Durchführung einbezogen werden.<br />

Außerdem bieten viele Aktionen Präsentationsmöglichkeiten für Schüler, Schülergruppen, Klassen oder<br />

Arbeitsgemeinschaften.<br />

- Einschulungsfeier<br />

- Aktionstag „Gesundes Frühstück“<br />

- Aktionstag „Rund um’s Rad“<br />

- Projekttag Adventsbasteln<br />

- Adventssingen (mehrmals)<br />

- Adventsgottesdienst/ Feier<br />

- Faschings-Theaterstück<br />

- Faschingsfeier<br />

- Frühlingssingen<br />

- Sportwoche mit Kinderturnabzeichen<br />

- Handballaktionstag<br />

- Projektwoche mit Schulfest oder Tag der offenen Tür<br />

- Integratives Sportfest<br />

- Siegerehrung<br />

- Abschlussfest<br />

- Verleihung der Sportabzeichen<br />

- Ehrung der Teilnehmer an Wettbewerben außerhalb der Schule<br />

Für die Eltern gibt es ebenfalls ritualisiert Veranstaltungen:<br />

- Informationsabend Einschulung (Kooperation mit GS Dötlingen), jährlich<br />

- Informationsabend Übergang (Kooperation mit GS Dötlingen), jährlich<br />

- Pädagogischer Elternvortrag bekannter Autoren - Dr. Wunsch, Prof. Schiffer, Dr. Brüning –<br />

(Kooperation mit Kindertagesstätten und <strong>Grundschule</strong> Dötlingen), fast jährlich<br />

- Elternabend Verkehrssicherheit durch die Verkehrssicherheitsbeauftragten der Polizei (Kooperation<br />

Kindertagesstätten – <strong>Grundschule</strong>n), vierjährlich<br />

- Elternabend sexuelle Prävention mit Polizei und Jugendamt (Kooperation Kindertagesstätten –<br />

<strong>Grundschule</strong>n), soll vierjährlich, klappt aber nicht immer.<br />

siehe Anlage und CD : Schuljahresplanung<br />

siehe Anlage und CD : Ablaufpläne für sich wiederholende Veranstaltungen<br />

siehe Anlage und CD : Curriculum Mobilität<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 20 von 34


5.4 Schulordnung / Schulregeln<br />

5.4.1 Schulordnung / Schulcharta (Wurden Schülerinnen und Schüler, Eltern beteiligt?)<br />

Es liegen vor:<br />

- Schulordnung<br />

- Pausenordnung<br />

- Alarmpläne<br />

Die vorliegenden Pläne basieren auf sehr alten Entwürfen, werden aber (s. GK 3 und GK 4 des abgelaufenen<br />

Schuljahres) alle drei Jahre überarbeitet. Dabei werden die Pläne/ Ordnungen vorgelegt, diskutiert und in die<br />

Gremien Dienstbesprechung und Schulelternrat gegeben, die Veränderungsvorschläge werden aufgegriffen<br />

und eingearbeitet. Insofern sind die Eltern immer beteiligt.<br />

5.4.2 Schul- und Klassenregeln (Wurden Schülerinnen und Schüler, Eltern beteiligt?)<br />

Die Klassenregeln, so sieht es die Schulordnung explizit vor, werden von den Schülern entwickelt.<br />

5.4.3 Präventionskonzept Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke u. a. (Wurden Schülerinnen und Schüler,<br />

Eltern beteiligt?)<br />

Die Präventionsarbeit ist traditionell ein Standbein der GS <strong>Neerstedt</strong>, es gab sie schon, als sie noch gar nicht so<br />

hieß.<br />

Vor der Einführung von Klasse 2000 wurden von Eltern und Lehrkräften alle Präventionsmaßnahmen der<br />

Schule gesammelt, auf den Prüfstand gestellt und in einem Präventionskonzept zusammengetragen. Ebenso<br />

die Materialien und Unterrichtswerke. Dabei ergab sich eine riesige Vielfalt: Gewaltprävention, Suchtprävention,<br />

Ernährung, Sport- und Bewegung usw. Gleichwohl haben wir uns für die Einführung von Klasse 2000<br />

entschieden, damit die Präventionsarbeit eine verbindliche und übersichtliche Basis erhält.<br />

Da Klasse 2000 Geld kostet, muss das Programm jährlich neu vorgestellt werden, beschlossen werden, bezahlt<br />

und sich immer wieder bewähren.<br />

Trotzdem bleibt in den einzelnen Klassen die Möglichkeit, bei Bedarf ein Thema zu vertiefen.<br />

Rauchen und Suchtprävention nehmen bei Klasse 2000 einen großen Raum ein.<br />

Selbstverständlich werden auf dem Schulgelände weder Alkohol noch Zigaretten geduldet.<br />

siehe Anlage und CD : Präventionskonzept<br />

5.5. Beschwerden und Widersprüche<br />

5.5.1 Anzahl der Beschwerden und Widersprüche<br />

Es gibt seit Jahren keine Beschwerden und Widersprüche.<br />

Vorsichtshalber wurde eine Beschwerderegelung erstellt.<br />

Für Fragen und Meinungsverschiedenheiten gibt es seitens der Mitarbeiter immer ein offenes Ohr, sodass<br />

Beschwerden vermieden werden konnten und hoffentlich zukünftig auch können.<br />

s. Anlage und CD<br />

5.5.2 Umgang mit Beschwerden und Widersprüchen<br />

Formal gibt es eine Beschwerderegelung.<br />

Gegenseitige Information, Gesprächsbereitschaft und die Suche nach Kompromissen und Lösungen helfen<br />

dabei, die Beschwerderegelung nicht anwenden zu müssen.<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 21 von 34


5.6 Ordnungsmaßnahmen<br />

(u. a. Anzahl der Konferenzen zu Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen)<br />

An der <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong> wurde erst einmal eine Ordnungsmaßnahme verhängt.<br />

Dies liegt Jahre zurück und in diesem Kontext fanden zwei Klassenkonferenzen zu Ordnungsmaßnahmen statt.<br />

5.7 Schulsozialarbeit<br />

5.7.1 Angebote zur Schülerberatung und -hilfe (Beratungskonzept?)<br />

Es gibt kein Beratungskonzept (abgesehen vom Übergang zu weiterführenden Schulen). Lehrer verstehen sich<br />

als Ansprechpartner und Berater für Kinder.<br />

5.7.2 Angebote zur Konfliktvermittlung und Gewaltprävention usw. (Präventionskonzept?)<br />

Auch hier greift das Präventionskonzept.<br />

Jede und jeder unserer Schülerinnen und Schüler durchläuft ein Blockseminar in den Bereichen Ki-Aikido oder<br />

Wen-Do.<br />

Ab dem Schuljahr 2008/ 2009 wird erstmals eine Streitschlichter-AG angeboten.<br />

Die Lehrkräfte der GS <strong>Neerstedt</strong> haben schulintern die Fortbildung „Ringen und Raufen nach Regeln“<br />

durchlaufen.<br />

5.7.3 Beratungslehrerin/-lehrer (besonderer Schwerpunkt)<br />

./.<br />

5.7.4 Zusammenarbeit mit Schulpsychologie, Polizei, anderen Beratungseinrichtungen<br />

Die Zusammenarbeit mit Polizei, Jugendamt und Schulpsychologie ist sowohl vorgeschrieben, als auch<br />

notwendig und sinnvoll. Dafür hat jede Schule Beauftragte zu benennen.<br />

Ebenfalls gehört es zu den Aufgaben einer jeden Grundschullehrerin und eines jeden Grundschullehrers mit<br />

Ärzten, Therapeuten und den Sozialämtern zu kooperieren. Das ist Tagesgeschäft.<br />

Um einen Überblick über Ärzte und Beratungsstellen und Therapeuten zu erhalten, führt die <strong>Grundschule</strong><br />

<strong>Neerstedt</strong> eine Adressenliste, die von den Lehrkräften an Eltern mit Beratungsbedarf weiter gegeben werden<br />

kann.<br />

s. Anlage und CD „Hilfen für Eltern“<br />

5.7.5 Absentismus (Schulversäumnisse) (Ausmaß? Umgang? )<br />

Obwohl wir noch keinen Absentismusfall hatten, sind wir darauf konzeptionell vorbereitet.<br />

Siehe Anlage und CD<br />

5.7.6 Anzahl der Schülerunfallmeldungen<br />

- im Schuljahr 2005/ 2006: vier<br />

- im Schuljahr 2006/ 2007: fünf<br />

- im Schuljahr 2007/ 2008: vier<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 22 von 34


5.8. Förderverein(e)<br />

5.8.1 Name, Zweck<br />

Förderverein <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong> und Sprachheilschule <strong>Neerstedt</strong> e.V. wurde 1996 gegründet. Er dient<br />

gemeinnützigen Zwecken.<br />

5.8.2 Besondere Aktivitäten, Erfolge<br />

Der Förderverein bietet zweijährlich einen Flohmarkt von Kindern für Kinder an.<br />

Der Förderverein beteiligt sich an allen Schulveranstaltungen, wie Schulfesten, Sportfesten, Projektwochen,<br />

Tagen der offenen Tür u.s.w. finanziell, wenn es nötig ist.<br />

So wird regelmäßig das Pausenspielzeug ersetzt, Dichterlesungen werden gefördert (2000, 2002, 2004, 2006),<br />

Attraktionen bei Schulfeiern wie der Einsatz des Spielefanten (2000), des Zirkus Rämmi Dämmi (1996, 2002,<br />

2006), oder eines Zauberers(1998) wurden und werden weiterhin unterstützt.<br />

Es wurden der Schule Fahrräder und Roller für die Verkehrs- und Bewegungserziehung vermacht.<br />

Außerdem wird die Schulbücherei weiterhin regelmäßig finanziell unterstützt.<br />

Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit der Sicherheit der Schulwege und des Schülertransportes, unter<br />

anderem durch den Verkauf von Notfallplaketten.<br />

Projekte der Umweltschule (Insektenhotel) werden unterstützt.<br />

Seit 2003 werden Sportvergleichswettkämpfe mit anderen Schulen finanziell unterstützt (Fahrtkosten)<br />

Trikots mit dem Schulnamen wurden angeschafft.<br />

Es gibt die Möglichkeit finanzieller Hilfen für Bedürftige.<br />

Alle Ideen und Anregungen der Mitglieder, die die Schule bereichern können, werden hier diskutiert.<br />

5.8.3 Zahl der Mitglieder<br />

Der Förderverein hat 73 Mitglieder.<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 23 von 34


6. Schulanlage und Ausstattung<br />

6.1. Schulhof / Schulgelände / Schulgebäude<br />

( Kurzbeschreibung der Besonderheiten)<br />

Schulgelände<br />

Die Schule verfügt über ein ungewöhnlich großes Schulgelände.<br />

1. Es gibt einen gepflasterten Schulhof mit aufgezeichneten Spielen und kleinem Spielplatz.<br />

2. Es gibt einen ungepflasterten Schulhof mit kleinem Fuß- oder Handballspielfeld, Kletterberg und<br />

Spielgeräten<br />

3. Zur Verfügung steht ein Fußballplatz mit großen und kleinen Fußballtoren.<br />

4. Im Schuljahr 2007/ 2008 entstand in Kooperation mit dem TV <strong>Neerstedt</strong> eine Beach- Handballanlage<br />

mit zwei Feldern<br />

5. Ab 2008/2009 steht der Schule ein Mini-Fußballfeld des DFB zur Verfügung<br />

6. Auf dem Schulgelände gibt es ein Wäldchen und einen Teich, eine Kräuterspirale, einen Barfußpfad…<br />

7. Angrenzend befinden sich eine Turn- und eine Sporthalle.<br />

Schulgebäude<br />

Das Schulgebäude stammt aus den Jahren 1963 und 1968 und wurde als Mittelpunktschule konzeptioniert.<br />

Die seinerzeit notwendigen Fachräume wurden bei Einführung der Orientierungsstufe an die Kirchengemeinde<br />

vermietet.<br />

Wir teilen uns das Gebäude mit der Förderschule Sprache.<br />

Der <strong>Grundschule</strong> bleiben acht Klassenräume, zwei Verwaltungsräume und ein Lehrmittelraum zur<br />

Alleinnutzung. Zusammen mit oder in Absprache mit der Förderschule Sprache nutzen wir<br />

- eine Aula mit Anlage und Bühne<br />

- den Nebenraum mit Psychomotorikgeräten<br />

- einen Werkraum mit Nebenraum für Material und Geräte und Maschinen<br />

- einen Gruppenraum<br />

- einen Medienraum auch als Gruppenraum<br />

- eine Küche auch als Gruppenraum<br />

- einen Lehrmittelraum<br />

- eine Bücherei<br />

- einen Computerraum<br />

- einen Betreuungsraum auch als Gruppenraum<br />

- einen kleinen Raum für Fundsachen und Recyclingsammlungen<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 24 von 34


6.2 Ausstattung der Klassen- und Fachräume<br />

(Lehr- und Lernmaterialien, Overhead-Projektor u. a. )<br />

Ausstattung:<br />

Jeder Klassenraum verfügt über<br />

- Tafel<br />

- Zwei Schränke<br />

- Zwei Regale<br />

- Pult<br />

- CD-Player<br />

- Locher, Kleber- Abroller, Tacker, Duden, Stempelkissen und Stempel, Magnete, Ablagekörbe,<br />

Kinderscheren, Abzieher, Besen, Handfeger,<br />

- PC mit Lernprogrammen, ohne Internetzugang, ohne Netzwerk<br />

Jede Klassenlehrerin verfügt über<br />

- Mini-LÜK<br />

- Palettischeiben<br />

- Move-it-Kiste<br />

- Pausenspielzeug<br />

- Sämtliche eingeführten Schulbücher als Schülerbuch, Lehrerband, Arbeitsheft, Kopiervorlage, CD-ROM<br />

- Literatur zur Prävention<br />

- Lehrmittel, die immer der Klasse zugeordnet bleiben (Bsp: 2a bleibt immer 2a) für diverse Fächer<br />

Zwei Klassen teilen sich<br />

- einen OHP<br />

- insgesamt gibt es fünf OHP<br />

Für alle zur Verfügung stehen<br />

- eine Musikanlage stationär<br />

- 2 Aktivboxen mit Mikrophon und Ständern, mobil<br />

- ein TV-Gerät mit Video und DVD – Abspielgerät im Medienraum<br />

- Schneidegerät stationär<br />

- Schneidegerät, mobil<br />

- Laminiergerät<br />

- Kopiergerät<br />

- Spiralbindegerät<br />

- Drucker<br />

- Lehrmittelraum mit Lehrmitteln, die nur einmal zur Verfügung stehen: Karten zur Demonstration, Geld,<br />

Experimentierboxen Demonstrationsmaterial<br />

- Werkraum für Gestaltendes Werken, Kunst, AG’s, Projekte, Textiles Gestalten<br />

- Küche mit Herd, Ofen, Waschmaschine, Spülmaschine<br />

- Bücherei<br />

- Aula als Bewegungs- und Musikraum mit Instrumentenschränken<br />

- Materialraum für Papier, Tonpapier, Tonkarton<br />

- Computerraum<br />

- Alle Gruppenräume nach Absprache<br />

- Sporthalle samt Ausstattung<br />

6.3 Konferenz-, Besprechungsräume; Arbeitsplätze für Lehrkräfte<br />

Räume und ihre Nutzung:<br />

- Sekretariat, da die Sekretärin nur 10 Stunden hier ist, auch von Lehrkräften nutzbar.<br />

- Schulleiterbüro<br />

- Lehrerzimmer/ Konferenzraum mit Literatur, PC, Postfächern und kleiner Küchenzeile<br />

- Kopier- und Schneideraum<br />

- Bücherei als Besprechungsraum<br />

- einer der Klassenschränke ist für die Arbeitsmaterialien der Lehrkräfte gedacht<br />

- Ausweichmöglichkeiten in den Konferenz und Besprechungsräumen der Förderschule Sprache<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 25 von 34


6.4 Ausstattung der Schule mit IuK-Techniken für den Unterricht<br />

6.4.1 Anzahl der PC für den Unterricht<br />

Allg. Unterrichts- und Fachräume mit PC<br />

Gruppenräume<br />

Gesonderte Computerräume<br />

Räume mit PC nur für Lehrkräfte<br />

Gesonderte Medienecken mit PC<br />

Mobile Systeme (z. B. Notebookwagen)<br />

Schulbibliotheken mit PC<br />

Räume/ Anzahl PC<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 26 von 34<br />

8<br />

2<br />

1<br />

1<br />

8<br />

2<br />

8<br />

2<br />

Anzahl Anzahl PC<br />

Ja Nein<br />

Möglichkeit der Computernutzung für Schüler/innen außerhalb des Unterrichts � �<br />

Benutzungsordnung vorhanden � �<br />

6.4.2 Spezielle Periphergeräte vorhanden Ja Nein<br />

• Scanner � �<br />

• Digitalkamera � �<br />

• Videokamera, in Förderschule Sprache, Nutzung in Kooperartion � �<br />

• Beamer, gemeinsam mit Verwaltung der Gemeinde, Nutzung in Kooperartion � �<br />

• DVD-Laufwerk � �<br />

6.4.3 Schulintern vernetzte PC für den Unterricht<br />

Anzahl der mit PC-Netzwerk verbundenen Unterrichts- und Fachräume: 1<br />

6.4.4 Internetzugang der PC für den Unterricht<br />

Ja Nein<br />

Internetanschluss vorhanden � �<br />

PC mit Internetanschluss nur für Lehrkräfte � �<br />

Räume/ Anzahl PC<br />

Anzahl der mit Internet verbundenen PC für den Unterricht: 1 8<br />

6.5 Ausstattung mit IuK-Techniken für die Schulverwaltung<br />

Anzahl der PC:<br />

Anzahl der schulintern vernetzten PC für die Schulverwaltung:<br />

0<br />

1<br />

0<br />

0<br />

0<br />

0<br />

Anzahl Anzahl PC<br />

4<br />

Ja Nein<br />

Internetanschluss vorhanden � �<br />

6.6 Selbsteinschätzung des Ausrüstungsstandards (IuK-Techniken)<br />

Ausreichend, muss ständig weiter entwickelt werden.<br />

Zur Zeit werden die Klassenraum - PC mittels einer Spende für den Schulverbund Huntetal ausgewechselt.<br />

Sie werden weiterhin noch nicht ans Netzwerk angeschlossen, dies bleibt ein Ziel für die nächsten Jahre.


7. Öffnung von Schule – Kooperation mit externen Partnern<br />

7.1. Kooperationsprojekte mit Kindertageseinrichtungen und anderen Schulen,<br />

Schulnetzwerke, Schulpartnerschaften<br />

(z. B. Kooperation mit Kindertageseinrichtungen und „aufnehmenden“ Schulen)<br />

Schule und Förderschule Sprache<br />

- Förderschule Sprache – Sprachheilschule <strong>Neerstedt</strong>, Vereinbarung<br />

Schule und Kindertagesstätten<br />

- Kindertagesstätten der Gemeinde und GS Dötlingen – Arbeitskreis mit schriftlicher Vereinbarung<br />

zur Zusammenarbeit<br />

- Kooperationskalender Kindertagesstätten - <strong>Grundschule</strong>n<br />

Schule und anderen Schulen / Schulverbund Huntetal<br />

- Offiziell genehmigter Grundschulverbund Wildeshausen, Harpstedt, Dötlingen „Huntetal“ mit<br />

vierteljährlichen Leitungstreffen, gemeinsamen Konferenzen in allen Unterrichtsfächern,<br />

gemeinsamen Curricula<br />

Schule und weiterführenden Schulen<br />

- Regelmäßige Treffen und Konferenzen mit Gymnasium Wildeshausen, Realschule Wildeshausen,<br />

Hauptschule Wildeshausen und den zuarbeitenden <strong>Grundschule</strong>n zu den Übergängen – im<br />

Ergebnis oft wenig zufriedenstellend<br />

Siehe Anlage und CD<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 27 von 34


7.2. Kooperation mit externen Partnern<br />

Musikschule Strings<br />

- Zusammenarbeit seit 2008, mit Vereinbarung – vorher mit KJMSch<br />

- Kurse für Schüler am Rand des schulischen Unterrichts<br />

- Präsentationsmöglichkeiten im Schulleben<br />

Bücherei Kirchhatten<br />

- Besuch der Zweitklässler dort<br />

- Bücherkisten für die Klassen<br />

- Unterstützung bei Antolin<br />

- Werbung und Plakatierung für die Kirchhatter Bücherei<br />

Polizei<br />

- Prävention Fahrraddiebstahl: Codieraktionen finden zweijährlich auf dem Schulgelände statt und<br />

werden aktiv unterstützt<br />

- Prävention Ladendiebstahl: Bei Bedarf Kommunikation mit der betreffenden Stelle bei der Polizei<br />

- Fahrradkontrolle: Durch Beamte der örtlichen Polizei werden im Rahmen von Verkehrsaktionstagen<br />

zweimal pro Schuljahr die Fahrräder der Schüler auf Verkehrstüchtigkeit geprüft.<br />

- Elternabende sexuelle Prävention in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt des Landkreises für<br />

Eltern der Dötlinger Schulen und Kindertagesstätten<br />

- Elternabende Verkehrssicherheitsprävention durchgeführt durch die Berater der Polizei des<br />

Landkreises für Eltern der Dötlinger Schulen und Kindertagesstätten<br />

- Polizeipuppenbühne Wilhelmshaven: Präventionsprogramme für Erst- und Zweitklässler im Bereich<br />

Verhalten im Verkehr. Präventionsprogramme für Dritt- und Viertklässler im Bereich<br />

Gewaltvorbeugung, mit Elternarbeit.<br />

Jugendamt<br />

- Einzelfälle<br />

- Elternabende sexuelle Prävention (s.o.)<br />

- Koordinierungszentrum Jugendschutz<br />

Gesundheitsamt Zahngesundheit<br />

- Zahnprophylaxe: regelmäßige Unterstützung im Unterricht<br />

- Zahnuntersuchungen<br />

- Zahnprophylaxe durch die Amtsärztin<br />

Gesundheitsamt Jugendgesundheitlicher Dienst<br />

- Einschulung<br />

- Überprüfung<br />

- Beratung<br />

- Information und Unterstützung bei Impfungen<br />

NaJu Niedersachsen<br />

- Unterstützung bei Umweltprojekten<br />

- Teichbau<br />

Verein Pro Jugend, zur Zeit im Übergang an die Kirchengemeinde<br />

- Theater-AG<br />

- Informationsaustausch<br />

- Mitgliedschaft<br />

Präventionsrat<br />

- über Elternvertreter in die Arbeit des Präventionsrates einbezogen<br />

- gemeinsame Vertretung der Kindertagsstätten und <strong>Grundschule</strong>n im Präventionsrat<br />

RUZ Hosüne:<br />

- Informationen<br />

- Unterrichtsbegleitung<br />

- Unterrichtsgänge<br />

RUZ Hollen:<br />

- Fortbildung<br />

RUZ Nordenham<br />

- N21-Maßnahmen<br />

- Umweltschule in Europa<br />

Kreissportbund<br />

- Wettbewerbe<br />

Sportvereine<br />

- Kooperationsverträge mit TV Dötlingen, TV <strong>Neerstedt</strong>, TV Brettorf s. Anlage<br />

- Unterstützung bei Turnieren<br />

- Arbeitsgemeinschaften<br />

- Sportfestteilnahme<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 28 von 34


(Regelmäßige Zusammenarbeit - z. B. mit Jugendhilfe, Betrieben, Hochschulen, Regionale Umweltbildungszentren RUZ,<br />

Bibliotheken, Kirchen)<br />

Kirche<br />

- räumliche Absprachen<br />

- Gottesdienste im Schulkontext<br />

- Spenden für religiöse Lehrmittel<br />

- Chor<br />

Feuerwehr<br />

- Übungen zur Sicherheit<br />

- Unterrichtseinheit im 3. Schuljahr<br />

- Besuch der Feuerwehr im 3.Schuljahr<br />

Siehe auch Anlage und CD<br />

7.3. Zusammenarbeit mit den Eltern<br />

(regelmäßige Information der Eltern; Beteiligung der Eltern am Schulleben und an der Schulentwicklung usw.)<br />

Eltern sind traditionell in die Entwicklung der Schule eingebunden:<br />

- Die Schulleitung beteiligt sich an allen Schulelternratssitzung, solange das gewünscht wird. Hier<br />

wird immer und ausdrücklich die Bereitschaft zur Diskussion bekundet.<br />

- Seit 2007/ 2008 sind die Eltern paritätisch im Schulvorstand vertreten.<br />

- Die Pädagogische Konferenz, die über Jahre die Konzepte entworfen hat, lebt von der<br />

Zusammenarbeit mit den Eltern und deren Beteiligung.<br />

- Der Förderverein ist ein Elterngremium mit Schulbeteiligung.<br />

- Evaluation: Elternbefragung zur Weiterentwicklung.<br />

- Eltern bieten Hilfen bei der Entwicklung und Planung diverser Schulveranstaltungen.<br />

- Die Information der Elternschaft läuft über Elternabende, deren Inhalte vorgegeben sind, über den<br />

Schulelternrat und über die Homepage.<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 29 von 34


8. Sicherung der Professionalität<br />

8.1 Förderung der Lehrerprofessionalität – Fortbildung, Personalentwicklung (PE)<br />

8.1.1 Schulinterne Fortbildung (Themen? Wie regelmäßig?)<br />

Die <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong> sorgt seit Jahren für regelmäßige Fortbildungen und Fortbildungsangebote<br />

Als wiederkehrendes Thema der Gesamtkonferenz werden Bedarfe festgestellt.<br />

Kollegiumsfortbildungen:<br />

2003 Supervision - 10 x 2 Std<br />

2005 Umgang mit Gewalt - 2 Tage<br />

2006 1. Hilfe -2 Tage<br />

2007 Turnen im Sportunterricht – vier Std<br />

2007 Sicherheit an Sportgeräten – vier Std<br />

2008 Gewaltprävention im Sportunterricht – vier Std<br />

2009 1. Hilfe – 2 Tage<br />

2009 Methodenkonzept entwickeln – 2 Tage<br />

2009 Sportunterricht – vier Std.<br />

Teilweise finden und fanden diese SchiLF in Kooperation mit anderen Schulen statt<br />

Fortbildungen für das gesamte Kollegium der GS <strong>Neerstedt</strong> und der GS Dötlingen und der Kindertagesstätten<br />

Dötlingen:<br />

2005 Workshop Verbesserung des Einschulungskonzeptes<br />

2006 Vortrag Dr. Wunsch „Vom Ende der Spaßpädagogik“<br />

2007 Vortrag Uni Oldenburg: Hochbegabung erkennen<br />

2007 Workshop Dr. Tebbenhoff Übergang Kindertagesstätten - <strong>Grundschule</strong>n: Gespräche zwischen Schule und<br />

Kindertagesstätten<br />

2007 Vortrag Dr. Ueberschaer: „Vom besseren Umgang mit ADS und ADHS“<br />

2008 Vortrag Dr. Schiffer: „Warum Huckleberry Finn nicht süchtig wurde“<br />

2009 Vortrag Dr. Brüning : „Wege aus der Brüllfalle“<br />

Fortbildungen für das gesamte Kollegium im Kontext des Schulverbundes<br />

2008 Prof. Dr. Meyer: „Was ist guter Unterricht“<br />

2008 Prof. Dr. Menzel „Schreiben lernen, mit welcher Schrift?“<br />

8.1.2 Schulisches Fortbildungskonzept (Entwicklungsstand, Schwerpunkte, Regelungen)<br />

Das Fortbildungskonzept der <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong> steht auf mehreren Säulen:<br />

Schulinternen Fortbildungen, Fortbildungen im Kontext der Vereinbarungen mit den Kindertagesstätten und im<br />

Schulverbund Huntetal, sowie fachbezogenen und individuellen Fortbildungen.<br />

Als wiederkehrendes Thema der Gesamtkonferenz werden Bedarfe festgestellt.<br />

In Gesprächen zwischen Schulleitung und Kollegen werden Anregungen gegeben.<br />

siehe Anlage und CD : Fortbildungskonzept<br />

8.1.3 Besondere Maßnahmen zur Personalentwicklung (z.B. Einführung/Begleitung neuer Beschäftigter,<br />

Teamentwicklung, Mitarbeitergespräche)<br />

siehe Anlage und CD : Einführung neuer Mitarbeiter<br />

siehe Anlage und CD : Grundsätze des Personaleinsatzes<br />

siehe Anlage und CD : Personalentwicklung - Personalentwicklungsgespräche - Mitarbeitergespräche<br />

siehe Anlage und CD : Leitfaden für Mitarbeitergespräche<br />

siehe Anlage und CD : Personalentwicklung – Unterrichtsbesuche<br />

siehe Anlage und CD : Fortbildungskonzept<br />

siehe Anlage und CD : persönliche Fortbildungsprofile<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 30 von 34


8.2 Schulleitung<br />

(Maßnahmen zur eigenen Professionalisierung und zur Selbstevaluation)<br />

Der Schulleiter besucht seit Jahren vor allem Fortbildungen, die sich mit Schulleitungsaufgaben und<br />

Schulleitungshandeln beschäftigen:<br />

Dabei werden die Angebote des Bildungswerks der Niedersächsischen Wirtschaft „Akademie Schule –<br />

Wirtschaft“ genutzt.<br />

Außerdem sorgt die Landesschulbehörde, Außenstelle Wildeshausen durch logistische Unterstützung seit<br />

Jahren dafür, dass Fortbildungen für Schulleiter aus der Region stattfinden.<br />

Drittens wurde 2007/ 2008 bereits im ersten Durchgang das Angebot der SLQ-O<br />

(Schulleiterqualifizierungsoffensive) angenommen.<br />

siehe Anlage und CD : Fortbildungsprofil des Schulleiters – Teilnahmebescheinigungen<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 31 von 34


9. Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit<br />

9.1 Organisation<br />

Was wurde bisher organisiert und umgesetzt? Was liegt vor? Ja Nein<br />

• Sicherheit und Gesundheit als Aufgabe im Rahmen aller Funktionsstellen: � �<br />

• Schriftliche Delegation übergreifender Aufgaben (z. B. Brandschutz, Evakuierung,<br />

Erste Hilfe):<br />

� �<br />

• Sicherheitsbeauftragte/r gemäß Merkblatt (mind. 1 ab 20 Landesbediensteten): � �<br />

• Arbeitsschutzausschuss (ASA) gemäß Erlass (ab 20 Landesbediensteten): � �<br />

• Sitzungsplan und Protokolle der ASA- Sitzungen: � �<br />

• Gefahrstoffverzeichnis (ggf. mehrere): � �<br />

• Maßnahmen zur Förderung von Verbesserungsvorschlägen: � �<br />

9.2 Gefährdungsbeurteilung<br />

9.2.1 Beurteilung der materiellen Rahmenbedingungen und der Schulorganisation im Hinblick auf Sicherheit und<br />

Gesundheit sowie der psychosozialen Faktoren (Was wurde begonnen bzw. durchgeführt?)<br />

Wir versuchen in der <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong> auf eine gesundheitsfördernde Gestaltung der Arbeits- und<br />

Lernumgebung zu achten. In der <strong>Grundschule</strong> <strong>Neerstedt</strong> sollen sich Lehrkräfte, Pädagogische Mitarbeiter,<br />

Haus- und Gerätewart, Sekretärin, Reinigungspersonal, Schülerinnen und Schüler und Schulleitung seelisch<br />

und körperlich wohl fühlen. Dazu ist es notwendig darauf zu achten, dass die volle Arbeitskapazität genutzt<br />

wird, aber im Rahmen der von allen Seiten steigenden Erwartungshaltungen und Belastungen abgewogen wird,<br />

was ohne gesundheitliche Folgen aufgenommen wird.<br />

Für<br />

Lehrerinnen, Lehrer, Pädagogische Mitarbeiter, Haus- und Gerätewart, Sekretärin, Reinigungspersonal achten<br />

wir darauf, dass<br />

- Arbeitskräfte nach ihren Stärken eingesetzt werden<br />

- An den Schwächen behutsam gearbeitet wird<br />

- Stunden und Vertretungspläne in Abstimmung zwischen pädagogischen Absichten,<br />

organisatorischen Einschränkungen und Wünschen und Bedürfnissen der Kollegen und Kolleginnen<br />

erstellt werden<br />

- Konferenzen und Besprechungen werden langfristig geplant und angekündigt. Sie werden mit 90<br />

Minuten veranschlagt und nach spätestens 120 Minuten beendet.<br />

- Transparenz geschaffen wird, um Überraschungen zu vermeiden<br />

- Die Schuljahresplanung wird lange im Voraus entwickelt und gemeinsam besprochen und<br />

beschlossen, damit arbeitsintensive Phasen und Projekte sich möglichst nicht häufen<br />

- Durch Teambildung (s. o.) Synergie erzeugt wird<br />

- Verantwortlichkeiten klar festgelegt sind, indem Aufgabenverteilungen und Zuständigkeiten<br />

formuliert werden<br />

- Schwierigkeiten im Umgang mit Schülern, Eltern oder Kollegen gemeinsam gelöst werden<br />

- o. g. Personenkreis sich als Team mit verschiedenen Aufgabenbereichen fühlt<br />

- außerhalb der Unterrichtszeit und außerhalb der Pausenzeiten die notwendigen Gespräche geführt<br />

werden, um Zeitdruck zu vermeiden und Pausen einzuhalten<br />

- mehrmals im Jahr zwanglose Veranstaltungen im Teamkreis stattfinden: Weihnachtsmarktbesuch,<br />

Kohlfahrt, Spargeltour o.ä<br />

- Zur Lärmvermeidung muss aktiv auf Schüler eingewirkt werden (bei Veranstaltungen und im<br />

Unterrichtsalltag)<br />

- Zur Lärmvermeidung wurde eine Lärmampel angeschafft<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

- Zur Lärmvermeidung muss aktiv auf Schüler eingewirkt werden (bei Veranstaltungen und im<br />

Unterrichtsalltag)<br />

- Zur Lärmvermeidung wurde eine Lärmampel angeschafft<br />

- Gefahrenquellen werden durch regelmäßige Begehungen (in allen Ferien) gefunden und reduziert<br />

- Präventionserziehung<br />

- Sport- und Bewegungserziehung<br />

- Sicherheitsbeauftragte<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 32 von 34


9.2.2 Planung und Durchführung von Verbesserungsmaßnahmen (Was wurde begonnen bzw. durchgeführt,<br />

dokumentiert?)<br />

Es gibt derzeit keine begonnenen Projekte, denn<br />

- jede Lehrkraft hat die Aufgabe, wachsam zu sein und Vorschläge zu unterbreiten<br />

- im letzten Schuljahr wurden sämtliche Regelungen, die Gefahrenquellen für Schüler und die<br />

Aufsichtspflicht betreffend als Gesamtkonferenzprojekt auf den Prüfstand gestellt<br />

- im Mai fand eine Begehung seitens des Bauamtes statt (Planung der Maßnahmen liegt vor)<br />

- der Brandschutzbeauftragte des Landkreises und der Sicherheitsbeauftragte des GUV besichtigen<br />

die Schule regelmäßig<br />

-<br />

9.3 Besondere Maßnahmen und Projekte<br />

(z. B. Gesundheitszirkel, Programm zur Reduktion der Lärmbelastung, Programm zur kontinuierlichen Pflege der<br />

Lehrerstimme) –<br />

- 2003 Fortbildung: Supervision zur eigenen Standortbestimmung als Team<br />

10. Qualitätsentwicklung und Evaluation<br />

10.1 Selbstevaluation von Unterricht und Schulentwicklung<br />

Welche Selbstevaluationen wurden durchgeführt (z. B. Pädagogische Entwicklungsbilanz PEB, SEIS, Eltern-,<br />

Schülerbefragungen, Bilanztage) und mit welchen Ergebnissen?<br />

- 2005 Selbstevaluation: Befragung von Mitgliedern des Schulelternrates und der Mitarbeiter<br />

- 2007 große, allgemeine Elternbefragung<br />

- 2007 Eltern-Schülerbefragung bezüglich des Projekts Klasse 2000<br />

Die Ergebnisse finden sich in den Bilanzen zu den Abfragen und anschließend in der Planung der<br />

pädagogischen Weiterentwicklung (Anhang Schulprogramm)<br />

Die Ergebnisse von Klassenarbeiten werden intern verglichen, die Ergebnisse von Vergleichsarbeiten<br />

werden verglichen und Ideen ausgetauscht, Maßnahmen besprochen. Gremien: Jahrgangsteams,<br />

Fachkonferenzen, Gesamtkonferenzen<br />

Siehe Anlage und CD<br />

10.2 Externe Evaluation und Peer Reviews (Beteiligung „kritischer Freunde")<br />

10.2.1 Beteiligung an Schulforschungsvorhaben und/oder Vergleichsuntersuchungen (Welche Vorhaben?<br />

Ergebnisse?)<br />

./.<br />

10.2.2 Evaluation durch externe „kritische Freunden“ (Was wurde durchgeführt, dokumentiert? Ergebnisse?)<br />

./.<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 33 von 34


10.3 Umgang mit Evaluationsergebnissen (Auswertung, Maßnahmenplanung, Umsetzung,<br />

Dokumentation, externe Beratung)<br />

2005<br />

Die Ergebnisse wurden ausgewertet und dem Kollegium, der Gesamtkonferenz, dann dem Schulelternrat und<br />

schließlich allen Eltern vorgestellt.<br />

Für die große, allgemeine Elternabfrage (Zufriedenheitsabfrage) wurde eine umfassende Bilanz erstellt für die<br />

Mitglieder des Schulelternrates und die Mitarbeiter, aber auch eine kurze, übersichtliche für die Eltern. Ziele<br />

wurden definiert.<br />

Beide sind auf der Homepage veröffentlicht worden.<br />

2007<br />

Die Ergebnisse wurden ausgewertet und dem Kollegium, der Gesamtkonferenz, dann dem Schulelternrat und<br />

schließlich allen Eltern vorgestellt.<br />

Für diese große, allgemeine Elternabfrage (Zufriedenheitsabfrage) wurde eine umfassende Bilanz erstellt für die<br />

Mitglieder des Schulelternrates und die Mitarbeiter, aber auch eine kurze, übersichtliche für alle Eltern.<br />

Beide sind auf der Homepage veröffentlicht worden.<br />

2008<br />

Die Ergebnisse wurden ausgewertet und dem Kollegium, der Gesamtkonferenz, dann dem Schulelternrat und<br />

schließlich allen Eltern vorgestellt.<br />

Für diese große, allgemeine Elternabfrage (Zufriedenheitsabfrage) wurde eine umfassende Bilanz erstellt für die<br />

Mitglieder des Schulelternrates und die Mitarbeiter, aber auch eine kurze, übersichtliche für alle Eltern.<br />

Beide sind auf der Homepage veröffentlicht worden.<br />

10.4 Aufbau eines schulischen Qualitätsmanagement (Klärung von Vision und Leitzielen,<br />

schulintern abgestimmte strategische Ziele, Festlegung von Verantwortlichkeiten, Überprüfung von<br />

Ergebnissen usw.)<br />

(Selbsteinschätzung zum Stand des Qualitätsmanagements in der Schule)<br />

Das Qualitätsmanagement steckt in den Kinderschuhen.<br />

Insbesondere bleibt die Aufgabe an den Kern aller Aufgaben von Schule, den Unterricht und dessen<br />

Entwicklung heran zu kommen.<br />

Dazu reichen die bislang ergriffenen Maßnahmen, Forcierung der Fortbildung, Vereinheitlichung des<br />

Wissensstandes durch gemeinsame Fortbildung und Unterrichtsbesuche, sowie die Möglichkeit,<br />

Hospitationsgruppen zu bilden, nicht.<br />

Auch die Kontrolle und Besprechung von Klassenarbeiten führt so nicht zum Ziel.<br />

Erreicht wurde<br />

1. Zu Beginn eines jeden Schuljahres werden Ziele ausgegeben und Verantwortlichkeiten festgelegt. Im<br />

Laufe des Schuljahres wird manchmal davon abgewichen. Vieles wird erreicht. Manches bleibt auf der<br />

Strecke, wird nicht evaluiert.<br />

2. Es gibt Unterrichtsbesuche zur Beratung durch die Schulleitung<br />

3. Die Einhaltung von Absprachen wird durch Stichproben kontrolliert<br />

4. Personalentwicklungsgespräche finden statt<br />

5. Fortbildung wird forciert und überprüft<br />

6. Klassenarbeiten werden koordiniert und nachgesehen<br />

7. Besprechungs- und Konferenztermine werden weit voraus geplant, veröffentlicht und eingehalten<br />

8. Die Schuljahresplanung wird weit im Voraus erstellt und veröffentlicht<br />

(Unterschrift) (Datum)<br />

<strong>Erhebungsbogen</strong> - Allgemeinbildende Schulen GS Seite 34 von 34

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