Mathematik Schulplan - Grundschule Neerstedt

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über das ganze Schuljahr verteilt geschrieben. 2. Inhalt und Umfang der Arbeit - Der Umfang der Arbeit sollte so bemessen sein, dass die Schüler sie innerhalb von 45 Minuten bewältigen können. - Getestet wird als Schwerpunkt ein überschaubarer Lernabschnitt. Daneben werden in der Regel einige „Grundaufgaben“ zur Wiederholung und mindestens eine Sach- oder Textaufgabe gestellt. - Die Anzahl und der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben richtet sich nach Erfahrungswerten, die man täglich in der Mathematikstunde sammelt. - Es sollte fast jedem Kind möglich sein, die Mehrzahl der Aufgaben zu lösen. - Die Aufgabenstellung muss klar und eindeutig sein. 3. Durchführung - Es dürfen keine individuellen Lösungshilfen gegeben werden. - Langsam arbeitende Schüler sollten hin und wieder angespornt werden. - Schüler, die mit der Arbeit rechtzeitig fertig sind, werden auf das Nachrechnen und Nachprüfen auf Vollständigkeit hingewiesen. - Sachaufgaben können leseschwachen Schülern vorgelesen werden. 4. Bewertung - Jede einfache Lösung oder jeder Rechenschritt (Teillösung) werden bewertet. - Folgen einer falschen Teillösung richtige Rechenschritte, so werden diese mit den entsprechenden Punkten bewertet. - Bei der Festsetzung der Punktzahl ist der Schwierigkeitsgrad der einzelnen Aufgaben und ihre Gewichtung den anderen Aufgaben gegenüber im Rahmen der Gesamtarbeit zu berücksichtigen. - Zu komplizierte und unübersichtliche Aufgabenkonstruktionen sollten vermieden werden, wenn die Bewertung nicht eindeutig begründet werden kann. 5. Zensierung - Als Richtschnur wird vorgeschlagen: Für die Zensierung wird die jeweils erreichte Punktezahl als Prozentsatz der Gesamtpunktezahl der Arbeit berechnet. Dabei ist die Hälfte der erreichten Punktezahl die unterste Grenze für die Zensur 4. Bandbreit e Zensur Beispiel (Arb. c. max. 50 Punkte) 100% - 95% 5 1 50 - 48 Punkte z.B.

94% - 85% 10 2 47 - 42 Punkte 84% - 70% 15 3 41 - 35 Punkte 69% - 50% 20 4 34 - 25 Punkte 49% - 30% 20 5 24 – 15 Punkte 29% - 0% 30 6 14 - 0 Punkte - Dies kann nur eine Richtschnur sein. - Die beabsichtigte Punktezahl und Notenverteilung muss vor dem Schreiben der Arbeit festliegen und darf dann nicht verändert werden. Ist die Arbeit einfach oder besonders schwierig strukturiert, können die Bandbreiten verändert werden (max. 5%). Schülerbeurteilung Die Schülerbeurteilung im Mathematikunterricht ergibt sich aus Beobachtungen, Schülerarbeiten, kleinen Lernkontrollen und Klassenarbeiten im 3. + 4. Schuljahr. Der Beurteilungszeitraum beträgt für das Halbjahreszeugnis das 1. Schulhalbjahr; für das Schuljahreszeugnis das 1. und 2. Schulhalbjahr. Es muss auf die Entwicklung des Schulkindes im Laufe des Beurteilungszeitraumes geachtet werden. Dies muss in die Beurteilung einfließen. Beurteilungen sind nicht allein rechnerisch, sondern auch pädagogisch zu erstellen und zu begründen. Im ersten und zweiten Schuljahr wird der Lernstand beschrieben; im dritten und vierten Schuljahr in Noten gefasst. Umfassen muss die Beurteilung alle Bereiche des Mathematikunterrichts. (Grundrechenarten, Geometrie, Sachaufgaben, Maße und Gewichte... .) Beurteilungen müssen der Klassenkonferenz, den Schülern und Eltern gegenüber begründbar sein. In die Beurteilung im dritten und vierten Schuljahr fließen die Ergebnisse der Klassenarbeiten ein. Dabei kann sich folgende Gewichtung ergeben: 50 % 50 % Schriftliche Arbeiten Sonstige Mitarbeit - 6 – 8 pro Schuljahr gleichmäßig - Qualitative und quantitative verteilt Beteiligung am Unterricht - Problemlösungsvermögen - Kopfrechnen - schriftliche Mitarbeit - Hausaufgaben - kleine Lernkontrollen -

94% - 85% 10 2 47 - 42 Punkte<br />

84% - 70% 15 3 41 - 35 Punkte<br />

69% - 50% 20 4 34 - 25 Punkte<br />

49% - 30% 20 5 24 – 15 Punkte<br />

29% - 0% 30 6 14 - 0 Punkte<br />

- Dies kann nur eine Richtschnur sein.<br />

- Die beabsichtigte Punktezahl und Notenverteilung muss vor dem Schreiben<br />

der Arbeit<br />

festliegen und darf dann nicht verändert werden.<br />

Ist die Arbeit einfach oder besonders schwierig strukturiert, können die<br />

Bandbreiten<br />

verändert werden (max. 5%).<br />

Schülerbeurteilung<br />

Die Schülerbeurteilung im <strong>Mathematik</strong>unterricht ergibt sich aus Beobachtungen,<br />

Schülerarbeiten, kleinen Lernkontrollen und Klassenarbeiten im 3. + 4. Schuljahr.<br />

Der Beurteilungszeitraum beträgt für das Halbjahreszeugnis das 1. Schulhalbjahr; für<br />

das Schuljahreszeugnis das 1. und 2. Schulhalbjahr.<br />

Es muss auf die Entwicklung des Schulkindes im Laufe des Beurteilungszeitraumes<br />

geachtet werden. Dies muss in die Beurteilung einfließen. Beurteilungen sind nicht<br />

allein rechnerisch, sondern auch pädagogisch zu erstellen und zu begründen.<br />

Im ersten und zweiten Schuljahr wird der Lernstand beschrieben; im dritten und<br />

vierten Schuljahr in Noten gefasst.<br />

Umfassen muss die Beurteilung alle Bereiche des <strong>Mathematik</strong>unterrichts.<br />

(Grundrechenarten, Geometrie, Sachaufgaben, Maße und Gewichte... .)<br />

Beurteilungen müssen der Klassenkonferenz, den Schülern und Eltern gegenüber<br />

begründbar sein.<br />

In die Beurteilung im dritten und vierten Schuljahr fließen die Ergebnisse der<br />

Klassenarbeiten ein. Dabei kann sich folgende Gewichtung ergeben:<br />

50 % 50 %<br />

Schriftliche Arbeiten Sonstige Mitarbeit<br />

- 6 – 8 pro Schuljahr gleichmäßig - Qualitative und quantitative<br />

verteilt<br />

Beteiligung<br />

am Unterricht<br />

- Problemlösungsvermögen<br />

- Kopfrechnen<br />

- schriftliche Mitarbeit<br />

- Hausaufgaben<br />

- kleine Lernkontrollen<br />

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