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das absolute Highlight des PIEPS-DSP - basiert ... - Sport Buck GmbH

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MARK<br />

Die optimierte Mehrfachsuche - <strong>das</strong> <strong>absolute</strong> <strong>Highlight</strong> <strong>des</strong> <strong>PIEPS</strong>-<strong>DSP</strong> - <strong>basiert</strong> auf einer Signaltrennung durch<br />

den digitalen Signalprozessors (<strong>DSP</strong>). Eine Mehrfachverschüttung wird dem Benutzer durch die Anzahl der<br />

„Männchen“ eindeutig angezeigt. Standardmäßig sucht <strong>das</strong> <strong>DSP</strong> automatisch nach dem stärksten Signal.<br />

Nachdem die Position <strong>des</strong> ersten Gerätes lokalisiert wurde, drückt man für ca. 3 Sekunden die MARK-Taste,<br />

wobei <strong>das</strong> Gerät ruhig gehalten werden sollte. Das Signal wird ”ausgeblendet” und <strong>das</strong> <strong>DSP</strong> sucht automatisch<br />

<strong>das</strong> nächst-stärkste Signal.<br />

1. Anzeige 3 Verschüttete<br />

2. Lokalisieren <strong>des</strong> 1. Verschütteten<br />

3. Ausblenden mit MARK<br />

4. neues stärkstes Signal am Display<br />

5. Lokalisieren <strong>des</strong> 2. Verschütteten<br />

6. Ausblenden mit MARK<br />

7. neues stärkstes Signal am Display<br />

8. Lokalisieren <strong>des</strong> 3. Verschütteten<br />

Zusätzlich zum Markieren kann die SCAN Funktion benutzt werden. Sie zeigt die Anzahl und die annähernde<br />

Entfernung der einzelnen Verschütteten und ermöglicht so einen Überblick über die<br />

Mehrfachverschüttungssuche.<br />

1. Anzeige: 1 Sender innerhalb von 5 m<br />

2. Anzeige: 2 Sender innerhalb von 20 m


3. Anzeige: 4 oder mehr Sender innerhalb von 50 m<br />

UPDATE<br />

Wie kann ich meine aktuelle Software abfragen?<br />

Je<strong>des</strong> <strong>DSP</strong> (seit 2003) ist mit der neuesten <strong>PIEPS</strong>-Firmware updatefähig und überprüfbar. Im Auftrag Ihrer<br />

Sicherheit arbeitet unser Entwicklungsteam permanent an der Verbesserung der Firmware, wobei besonders<br />

Erfahrungen aus der Praxis berücksichtigt werden. Jede neue Firmware wird so angepasst, <strong>das</strong>s alle bisher<br />

produzierten <strong>DSP</strong> (seit 2003) bei dem Update berücksichtigt werden können. Eine Übersicht der Neuerungen der<br />

verschiedenen Versionen finden Sie in der nebenstehenden Tabelle. In den <strong>PIEPS</strong> Service-Centern und bei den<br />

Distributoren haben Sie die Möglichkeit, Ihr <strong>PIEPS</strong> <strong>DSP</strong> zu überprüfen und upzudaten.<br />

<strong>PIEPS</strong> <strong>DSP</strong> FIRMWARE 2.8 3.1 4.0 5.0 6.2<br />

Intelligenter Sender – –<br />

iPROBE Funktion – – –<br />

iPROBE Funktion optimiert – – – –<br />

Stromverbrauch optimiert<br />

(iPROBE Funktion)<br />

Frequenzmessung –<br />

Altgeräte Modus<br />

MARK-Funktion optimiert<br />

– – – –<br />

SCAN-Funktion erweitert – – –<br />

Selbsttest, Seriennummer-<br />

und Releaseanzeige<br />

iProbe Support<br />

– – –<br />

Die <strong>PIEPS</strong> iPROBE Carbon, eine Lawinensonde mit integrierter Digitaltechnik, gibt eine Treffer- und<br />

Näherungsanzeige zu jedem normgerechten LVS-Sender aus und ermöglicht ein kurzzeitiges Deaktivieren <strong>des</strong><br />

gefundenen Senders (bei LVS mit iPROBESupport).<br />

Ab einer Nähe von ca. 2 Metern der Sondenspitze zum LVS-Sender erfolgt die erste Tonausgabe (Piep_Piep_)<br />

und die Leuchtdiode blinkt. Ein akustischer Dauerton (Piiiiiiiiiep) und eine permanente Lichtanzeige werden ab<br />

einer Nähe von ca. 50 cm ausgegeben.<br />

Unterstützt <strong>das</strong> Sende-LVS die iPROBE-Funktion, kann der Retter durch Drücken der Taste MARK (Sondengriff)<br />

<strong>das</strong> sondierte Sende-LVS deaktivieren. Durch neuerliches langes Drücken der Taste MARK oder durch <strong>das</strong>


Entfernen der iPROBE-Spitze aus dem Nahbereich <strong>des</strong> Sende-LVS (>50 cm), wird <strong>das</strong> deaktivierte Sende-LVS<br />

wieder aktiviert.<br />

Unerreichte Reichweite - rundum in alle Richtungen!<br />

Reichweiten, die bisher analogen Geräten vorbehalten waren, werden beim <strong>PIEPS</strong>-<strong>DSP</strong> (<strong>DSP</strong>= Digitaler Signal<br />

Prozessor) mittels digitaler Filtertechnik realisiert.<br />

Besonderes Augenmerk wurde bei <strong>PIEPS</strong> darauf gelegt, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> Gerät eine optimale „Useful Range“ aufweist.<br />

Alle anderen am Markt erhältlichen Geräte weisen im Wesentlichen eine stark elliptische Empfangsreichweite auf<br />

– d.h. es gibt immer eine „beste“ (wenn Sender und Empfänger geradlinig ausgerichtet sind) und eine<br />

„schlechteste“ Koppellage (in der Regel um 90° verdreht). Zusätzlich erlaubt die Norm EN300718, die alle LVS-<br />

Geräte erfüllen müssen, einen maximalen Frequenzversatz der Sender von +/- 80 Hz.<br />

Dies führt bei den meisten Geräten zu dramatischen Reduzierungen der Reichweite!<br />

Das <strong>PIEPS</strong>-<strong>DSP</strong> wurde kompromisslos darauf optimiert und ist <strong>das</strong> einzige Gerät mit einer „kreisförmigen“<br />

Empfangscharakteristik und einer gleich bleibenden Empfangsleistung über den gesamten Frequenzbereich!<br />

Für den Ernstfall sind daher zwei Faktoren relevant:<br />

• Reichweite in schlechtester Koppellage!


• Reichweite bei einem Sender an der Normgrenze (+/- 80Hz)<br />

Punktgenaues Orten unabhängig von der Lage und Tiefe <strong>des</strong> Verschütteten!<br />

Mit der räumlichen Wirkung <strong>des</strong> <strong>DSP</strong> im Nahbereich wird vor allem der entscheidende Einfluss der starken<br />

Inklination der Feldlinie in unmittelbarer Umgebung <strong>des</strong> Verschütteten eliminiert. Das heißt, <strong>das</strong> <strong>DSP</strong> zeigt<br />

punktgenau und unabhängig von der Lage und Verschüttungstiefe immer nur ein Maximum. Dieses entspricht<br />

genau dem Punkt der geringsten Entfernungsanzeige. Jegliche Verwirrung in der Stresssituation bei einer<br />

Verschüttungssuche ist durch diese unterbunden. Hierdurch wird für den Suchenden wertvolle Zeit gewonnen!<br />

Der intelligente Sender wird zum unverzichtbaren Vorteil im Ernstfall!<br />

Der intelligente Sender ist auch Empfänger und ortet schnell alle Sen<strong>des</strong>ignale weiterer Verschütteter im<br />

Empfangsbereich. Er gleicht diese Signale ab und sendet sein Signal genau in den Pulspausen.<br />

• Signale können sich nicht mehr überlagern<br />

• Der intelligente Sender schafft so mehr Vorteile bei der Mehrfach-<br />

verschüttetensuche<br />

• Durch den intelligenten Sender ist eine schnellere und punktgenauere Ortung<br />

als bisher möglich!<br />

Zwei unterschiedliche Sender A (blau) und B (cyan) werden vom Empfänger (magenta) als<br />

gemeinsames Signal empfangen. Durch unterschiedliche Periodendauer von Signal A und<br />

Signal B kommt es aber zu regelmäßigen Überlagerungen, die vom Empfänger nicht mehr<br />

sauber getrennt werden können da es zu Signalschwebungen oder Auslöschungen<br />

kommen kann!<br />

Signalüberlagerungen:<br />

Signal A mit IS-Funktion hat sein Sen<strong>des</strong>ignal angeglichen und so verschoben, <strong>das</strong>s es<br />

keine Überlagerungen mit Signal B (hellblau) mehr geben kann!<br />

saubere Signale mit IS:

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