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Ökumenische Andachtzur ReichspogromnachtFreitag, 09.11.07,18:00 Uhrin GethsemaneGruppentreffen in derArche (Seite 9)Foto: GethsemaneFoto: GethsemaneFarbigesGemeindelebenDer Kirchenvorstand aufWochenendtagung (Seite 8)Fotos: PutzFoto: GethsemaneJugend-Ausflug ins Erlebnisbad (Seite15)fliegende blätter

Die Pfarramtssekretärinnen,durch die Taufe in unsereIngrid KosolowskiGemeinde aufgenommenund Anne-Maria Sacher,besprechen mögliche Termineund leiten den Taufwunschan die Pfarrerin,den Pfarrer oder den Vikarwerden.Da die Taufe das Zeichender Aufnahme in die christlicheGemeinde ist, sollteeigentlich im Rahmen desweiter.sonntäglichen GottesdienstesSteht der Termin fest, setztsich die Pfarrerin, der Pfarreroder der Vikar, der diegetauft werden.Bei der großen Zahl vonTäuflingen ist das in unsererTaufe vornehmen soll, mitGemeinde jedochder Familie in Verbindung.nicht immer möglich.Bei einer Kindertaufe führenKreuz in der TaufschaleDeshalb bieten wir zusätzlichwir meistens ein vorbereitendes Ge-spräch. Es ist schön, wenn neben den Elternauch die Paten bei diesem Gesprächanwesend sein können.Der Taufe von Erwachsenen geht im Allgemeinenein Taufunterricht voraus. Dieserkann in Form mehrerer Gesprächestattfinden. In der Gethsemanegemeindebietet darüber hinaus Diakon Georgan einem Samstag im Monat einenTaufgottesdienst an.In einem solchen Taufgottesdienst werdenmeist zwei bis drei Täuflinge getauft.Taufgottesdienste für eine einzelne Familiesind nur in begründeten Ausnahmefällennach Absprache möglich. Aufbesonderen Wunsch hin kann auch zuHause getauft werden (sog.„Haustaufe“).Pfundt (Tel. 66057275) Glaubenskurse an,Taufe in Notfällenin denen er grundlegende Informationenüber unseren Glauben vermittelt.In der evangelischen Kirche gehen wirGetauft wird üblicherweise in der Kirchengemeinde,in der der Täufling wohnt. tauft stirbt, zu Gott gehört und auferste-davon aus, dass auch ein Kind, das unge-Soll ein Täufling in einer anderen Kirchengemeindebzw. einer anderen Kirche ge-Dennoch ist es der Wunsch vieler Eltern,hen wird.tauft werden, sind dazu Genehmigungen dass ihr Kind, wenn Todesgefahr besteht,sowohl der Wohnortgemeinde (sog. „Dimissoriale“)als auch der Gemeinde, in ne, die bisher nicht getauft wurden, ha-getauft wird. Auch sterbende Erwachse-der getauft werden soll, notwendig. ben manchmal auf dem Sterbebett nochden Wunsch, die Taufe zu empfangen.Die Taufgottesdienste in Gethsemane Eine solche Taufe in Notfällen kann jederNicht viele evangelische Gemeinden inDeutschland dürfen in jedem Jahr soviele Menschen taufen wie unsere Gethsemanegemeinde.Durch die vielen Kinderauf dem Heuchelhof und viele nochnicht getaufte Erwachsene sind es imJahr manchmal über 50 Menschen, diegetaufte Christ vornehmen. Selbstverständlichkann auch eine Pfarrerin oderein Pfarrer zu einer Taufe in einem Notfallgerufen werden. Diese Taufe ist gültigund unwiederholbar und wird demzuständigen Pfarramt zum Eintrag in dieKirchenbücher weitergemeldet.fliegende blätter

Das PatenamtFrüher wurden die Paten von der Kirchengemeindebenannt. Sie hatten dieAufgabe, die Taufe zu bezeugen und diechristliche Erziehungdes Kindes zu fördernund zu überwachen.Die Zeugenfunktion istheute noch die wichtigsteAufgabe der Paten.Mindestens ein Pate odereine Patin ist notwendig,damit ein Kind getauftwerden darf (Ausnahme:Taufe in Notfällen).Auch mehrere Patensind möglich. Die meistenKinder haben zwei,manche haben einen,manche auch drei oder vier. Pate werdenkann, wer der evangelischen Kirche angehört.Paten sollten konfirmiert sein. InAusnahmefällen ist es auch möglich, katholische,orthodoxe oder freikirchlicheChristen als Paten auszuwählen.Wer jedoch keiner christlichen Kirche angehört,kann nicht Pate werden.Die Patin gießt Taufwasser einViele Eltern verbinden mit der Wahl derPaten den Wunsch, dass, wenn ihnenselbst etwas zustößt, die Paten sich umdas Taufkind kümmern. Die Paten habenjedoch keine weltlichenRechte oder Pflichtenin Bezug auf das Kind.Im Falle des Todes derEltern entscheidet einVormundschaftsgerichtüber das Sorgerecht. DasGericht prüft im Einzelfall,welche Lösung demWohl des Kindes am bestenentspricht. Oft fälltdie Wahl auf die Großeltern.Soll ein Pate das Sorgerechterhalten, kanndies testamentarischfestgehalten werden. Das Gericht wird imAllgemeinen eine testamentarische Festlegungals einen Vorschlag berücksichtigen,kann sich jedoch dennoch frei auchfür eine andere Lösung entscheiden.Jörg Breu PfarrerFotos: GethsemaneFortsetzung in der nächsten Ausgabe!

Kirchenvorsteher-Wochenendein CraheimAm Freitag, 15.09.2007, fuhren 11Mitglieder aus dem Kirchenvorstandmit den Hauptamtlichender Gethsemanegemeinde inden Franziskushof bei Craheim.Ein Arbeitswochenende standvor der Tür.Eine der Aufgaben war es, sichnoch klarer darüber zu werden, weshalbjedes einzelne KV-Mitglied sich für dieGethsemanegemeinde engagiert undwas es bewegen möchte. Welche Zielgruppeliegt jedem besonders am Herzen.Diese Erkenntnis wurde unserer Gemeindestrukturund den schon bestehendenGruppen (Kinder-, Frauen-, Seniorengruppen,Aussiedler, ….) gegenübergestellt.Was soll weiter bestehen oder neuDer Kirchenvorstand auf Wochenendtagungeingeführt werden an Gruppen und anFestlichkeiten?Zusätzlich zu den Arbeitseinheiten habenwir einen Morgen- und Abendgottesdienstmiteinander gefeiert und eineFührung durch den Nachbarort Nassaugenossen.Voller Tatendrang fuhren wir am Samstagabendnach Würzburg zurück.Anne-Maria SacherErw. KirchenvorstandFoto: Putzgetauft wurdenam 08.07.07: Konstantin Kolleram 15.07.07: Mia Höfigam 21.07.07: Viktoria Wiegel undDimitrij Fliemannam 28.07.07: Katharina Maiwaldam 04.08.07: Michelle Mezler, AnneMoser und Marie Moseram 25.08.07: Artur Zelednyovam 22.09.07: David Schmal, DennisTissen und Trayjan Dante NevelsAus den Kirchenbücherngeheiratet habenam 14.07.07: Renate und Manfred Burtzam 21.07.07: Marina und Eugen Moorverstorben sindam 19.06.07: Tamara Schimanowski, 66 Jahream 26.06.07: Frida Moor, 70 Jahream 18.07.07: Gregor Fabian, 46 Jahream 30.07.07: Waldemar Fritzler, 47 Jahream 05.09.07: Vladimir Suppes, 52 Jahream 13.09.07: Wilhelmina Lindt, 78 Jahream 15.09.07: Ella Kutscher, 59 Jahream 16.09.07: Valentin Schwartz, 72 Jahrefliegende blätter

Altenheimseelsorge -eine wichtige AufgabeHerzlichen Glückwunsch, Frau Herbolzheimer,Sie haben eine neu eingerichteteStelle übernommen! WelchenDienst versehen Sie?Seit dem 01. 02. 07 bin ich beim EvangelischenDekanat Würzburg als geringfügigBeschäftigte angestellt. Ich bin alsAltenheimseelsorgerin für die Arche imTrojaweg auf dem Heuchelhof und fürdas neue Seniorenzentrum Drei Eichen inRottenbauer zuständig.Wie kam es dazu, dass Ihnen diese Stelleangeboten wurde?Als das Vikariat von Frau Dr. Schorn demEnde zu ging, suchte sie jemanden, derehrenamtlich den Dienst in der Archeweiterführen könnte. Ich war bereit, gemeinsammit dem katholischen DiakonJosef Niederhammer die monatlichenGottesdienste zu halten.Wie lange haben Sie dieses Ehrenamtausgefüllt?Regelmäßig bis zu meiner Anstellung.Und es hat mir immer viel Freude gemacht,sonst hätte ich meinen Dienst janicht erweitert. Es ist mir wichtig, GottesWort weiter zu geben.Und jetzt ist eine neue Stelle eingerichtetworden?Ja, die Arbeit ist immer mehr gewordenund dann wurde ja auch noch das neueSeniorenzentrum Drei Eichen in Rottenbauereröffnet.Außerdem hatten sowohl die Leitung derArche als auch die Gemeindepfarrer aufdem Heuchelhof inzwischen den Wertder Seelsorge im Altenheim klar erkannt.Es gibt also so viel Arbeit, dass es auchvon evangelischer Seite nicht mehr imFoto: GethsemaneEhrenamt zu schaffen ist?Genau so ist es! Ich bin jetzt jeden Dienstagnachmittagin der Arche am Trojawegund Dienstagvormittag und Freitagnachmittagin Drei Eichen. Da finden unsereTreffen statt, bei denen ich die Seniorinnenund Senioren mit kurzen Geschichtenund Gedichten zum Erzählenaus ihrem Leben auffordere. Wir singenauch viel, vor allem bekannte Lieder vonfrüher, Kirchenlieder und Volkslieder. Leiderhaben wir keinerlei musikalische Begleitung.Ich habe jetzt schon eine schöneSammlung mit Liedtexten, natürlichalle in Großdruck, damit auch Sehbehindertemitsingen können.Sie sind doch bestimmt inzwischenschon sehr bekannt!Ja, die regelmäßigen Gäste warten schonimmer und begrüßen mich freudig.Gottedienste bieten Sie auch an?Alle 14 Tage findet in beiden Heimen einseniorengerechter Gottesdienst statt, immerabwechselnd katholisch und evangelisch,meine 20 regelmäßigen Gästesind aber aus beiden Konfessionen. Derevangelische Gottesdienst, den ich gestalte,findet immer am letzten Dienstagim Monat von 10:00 bis 11:30 Uhr in derArche statt. In Rottenbauer ist es der 3.Dienstag im Monat. Zum Sommerfestund im Advent gibt es gemeinsame ökumenischeGottesdienste, die ich mit Dia-

kon Loch-Karl vorbereite und halte. Vielleichthat ja jemand Lust unseren Gesangim Gottedienst zu begleiten. Ich würdemich über Rückmeldungen sehr freuen.Wie ist das denn mit den bettlägerigenBewohnern, die nicht am Gottesdienstteilnehmen können?Für diesen Personenkreis biete ich voroder nach dem Gottesdienst Besucheauf den Zimmern an. Auch gelegentlicheEinzelgespräche oder mal einen gemeinsamenSpaziergang kann ich zeitlich unterbringen.Und in Rottenbauer besucheich außerdem die Fördergruppe für jüngereBehinderte.Gibt es Begleitung durch Hauptamtliche?Landeskirche und Dekanat bieten regelmäßigKurse für Altenheimseelsorge an.Hier vor Ort werde ich von Pfrin Oldenburgam Heuchelhof und Pfr. Sauer inRottenbauer begleitet.Sie sprechen so zufrieden von Ihrer Arbeit!Das haben Sie richtig beobachtet, ichversehe meinen Dienst wirklich gern undbin mit dem Herzen dabei.ArcheGemeinnützige evangelische Gesellschaft für Alten- undBehindertenhilfe mit beschränkter Haftung (gGmbH)Prager - Ring 2a, 97084 WürzburgTel. 0931/60064-0, Fax 0931/60064-68Und was bekommen Sie zurück?Ich freue mich über jede Beteiligung,besonders wenn jemand nach langerKrankheit wieder dabei sein kann oderwenn Demenzkranke, die sonst nichtsprechen, bei alten Liedern plötzlichmitsingen oder bei einem Gebet mitsprechen,das sie von früher kennen. Siesehen dann so glücklich aus. Neulich warich mal länger im Haus und hörte zufälligeine Bewohnerin noch lange auf demGang unser letztes Lied vor sich hin singen.Da habe ich gemerkt, wie wichtigsolche Gruppenstunden sind.Herzlichen Dank, Frau Herbolzheimer,für das interessante Gespräch undweiterhin viel Freude an Ihrem Dienst.Halten auch Sie den Seelsorgedienst imSeniorenheim für wichtig, unterstützenSie die Gethsemanegemeinde bitte beider Finanzierung der Kosten in Höhe von1200,- Euro jährlich.Spenden bitte auf das Gemeindekonto:Sparkasse Mainfranken WürzburgBLZ 790 500 00, Kto-Nr. 13 000 29Das Interview führte Gisela SelbachDie Arche Würzburg-Heuchelhof bietet folgende Betreuungs- und Beratungsformen an:- Seniorenpflegeheim - Tagespflege für Senioren- Betreutes Wohnen für Behinderte und Senioren - Hausnotruf- Sozialstation Heuchelhof und Rottenbauer - Begutachtung nach § 37 SGB XI- Warmes Mittagessen Heuchelhof und Rottenbauer - Kulturelle Veranstaltungen(Essen auf Rädern und offener Mittagstisch) (Veranstaltungskalender)Gerne senden wir Ihnen Informationsunterlagen zu.. Rufen Sie uns bitte an.Anzeige10fliegende blätter

Evangelische Aussiedlerarbeitim Dekanat WürzburgSeelsorge und Beratung„Eigentlich habe ich mit der Kirchenicht viel im Sinn, aber mich würdedoch interessieren, was eigentlichChristen glauben.“„Aber eigentlich ist mir der Glaubefremd geblieben. Was geschieht da?“„Vor allem die Oma hat uns gedrängt,unsere Kinder taufen zulassen und nun will unser Sohnkonfirmiert werden?“Wenn es Ihnen so oder ähnlich geht, dann ergeht an Sie herzlicheEinladung zu einemGlaubenskurs für ErwachseneWas glauben evangelische Christen?Informationen und GesprächeAuch zur Vorbereitung auf die Taufe oder das PatenamtWann? 3 Abende im November, jeweils Freitag um 18:30 UhrTermine: 09. 11. 07 / 16. 11. 07 / 23. 11. 07Ort: In den Räumen der Evang. Aussiedlerarbeit, Straßburger Ring 4Information und Anmeldung: bei Diakon Georg Pfundt Tel.: 6605727511

Berner Str. 3, Tel. 67176„Wenn der frische Herbstwind weht,geh ich auf die Felder,schicke meinen Drachen hochüber alle Wälder…“…mit diesem altbekannten Kinderliedbegrüßen wir dieses Jahr denHerbst.Gemeinsam mit den Kindern undFamilien vom Weltkinderhaus freuenwir uns auf einen – hoffentlich– „goldenen Herbst“ und alles, waser uns bringen wird:Nieselregen, Nebel, bunte Blätter,Kastanien, Obst, Kartoffeln und natürlichunser traditionelles Kartoffelfeuer– das erste Familienfest imKiTaJahr.Gemeinsam mit dem Kiga Vogelshofund der Schulvorbereitenden Einrichtungvom Körperbehindertenzentrumkonnten wir am Freitag, 28.September einen Erntedankgottesdienstin unserer Gethsemanekirchefeiern.Zu allen unserer weiteren gemeinsamenGottesdiensten sind Sie alleganz herzlich eingeladen.Im Garten draußen ist was los:Kastanienblätter riesengroß,Äpfel, Astern, sonst noch was…Findet man im feuchten Gras.Herzliche, herbstliche GrüßeIhr Mitarbeiterteam vom WeltkinderhausFoto: Kindergarten12fliegende blätter

An alle(Hobby-) Musikerinnenund Musiker„Es wird Zeit,dass ihr eure Instrumente ausdem Keller holt und sie stimmt!“Wir planen den Aufbau einer Band in und für Gethsemane!Foto: SöderUnser Ziel ist es, über kurz oder lang Gottesdienste für Junge und Junggebliebenemitzugestalten.Wer also E-Gitarre, Bass, Schlagzeug, Ovation, Saxofon oder andere Instrumente spielenkann und Interesse daran hat, dies nicht nur für sich, sondern auch für und mit anderenzu tun, der soll sich bitte bei mir melden! Darüber hinaus brauchen wir natürlichauch weibliche und männliche Stimmen!Habt ihr Lust, an einem neuen Projekt in Gethsemane beteiligt zu sein, dann greiftzum Hörer oder sprecht mich an! Vikar Peter Söder (Tel.: 99 17 35 8)13

Von Übergängen undNeubeginnIntegrativer KindergartenVogelshofBukarester Str. 9 Tel. 661116Warm sei es gewesen, berichtet Luca, vielwärmer als hier bei uns, wo die Kindernun wieder mit Jacken im Garten spielenmüssen, weil der Wind eisig weht und dieJakobs Blätter-Ausstellung kann vonallen im Flur bewundert werdenIn der Ytong-Werkstatt im Garten werdendie ersten Versuche unternommenEs ist Montagmorgen 7.30 Uhr, die Eingangstüröffnet sich und herein stürmenzwei lebendige Jungs, die sich schon riesigauf den Kindergarten zu freuen scheinen:Lukas und Niels. Einen Monat langhatte Lukas Ferien und ist nun unheimlichstolz, seinem jüngeren Bruder, dermanchmal schon zum ‚Schnuppern’da war, die Räume zu zeigen. Klar, dassbeide in den kommenden Tagen unzertrennlichsind und alles gemeinsamerkunden.Ganz anders macht es Celia. Mit großenAugen beobachtet sie still allesNeue, bewegt sich vorsichtig durchdie Zimmer und hört erstmal im Morgenkreiszu, was die anderen Kinderberichten. Hier zeigt Luca ganz stolzseine Muscheln, die er aus dem Italienurlaubmitgebracht hat und viele andereKinder melden sich, um auch von ihrenMuscheln zu erzählen.14ersten Blätter von den Bäumen fallenlässt. Das nutzen die Kinder beimersten Ausflug zum Piratenspielplatz.Fleißig sammeln sie die Blätter auf,mit denen Jakob im Kindergarten eineAusstellung bastelt. Nun steht sie beschriftetim Flur, zusammen mit denKastanien der Kinder.Jeden Tag kommen mehr Kinder inden Vogelshof. Täglich begrüßen wirein paar neue Gesichter und freuenuns, mit welcher Begeisterung alleihren Tag gestalten. Eine spannendeZeit liegt vor uns…Ihr Team vom KindergartenFotos: Kindergartenfliegende blätter

Neues aus der-Arbeit in GethsemaneJugendkelleraktionenLangeweile in den Sommerferien? Dagegenhalf ein Ausflug mit dem Team vomJugendkeller ins Erlebnisbad „KristallPalm Beach“ in Stein bei Nürnberg! DasFoto dazu sehen Sie auf Seite 2.Wir sind mit demKleinbus des Jugendwerksins „KristallPalm Beach“ gefahren,haben dortin den Wellen gebadet,beim Tauziehenverloren, BeachVolleyball gespieltund die vielen Rutschenausprobiert.Im März hatten dieJugendlichen nach dem Gottesdienstselbstgebackenen Kuchen verkauft. Dabeihatten sie ca. 95,- Euro eingenommen!Vielen Dank hier noch einmal an die28. Oktober„immer wieder sonntags...“-17:00 bis 20:00 Uhr„offener Jugendkeller“in der GethsemanekircheSpender, denn davon konnten wir diesentollen Tag finanzieren!JugendausschussDie drei neuen Jugendvertreterinnendes Jugendausschusses sind gewählt!Albina Stele, Stella Meckelein und IrinaSchneider (v. li. n. re.)wurden von der Vollversammlungder Jugendlichengewähltund werden nunzusammen mit denerwachsenen Vertreter/innenAnnikaHohner, AndreasRoser und PfarrerinKirsten OldenburgFoto: Gethsemane die Jugendarbeit inunserer Gemeinde planen und die Interessender Jugend im Kirchenvorstandvertreten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!Kirsten Oldenburg, Pfarrerinspielen, reden, Aktionen oder einfach nur chillenfür Jugendliche ab 1325. Novemberbis dann!Claudia Dippold, Kirsten OldenburgEugenia Dippel, Andreas Roser(Fragen? Tel. 3599444)15

U N S E R E I N F O - S E I T E NMittwochs9:00 - 11:00 UhrGemeindezentrumSeniorenkreisSpätleseMontags, 15 - 17 Uhrab November14 - 16 UhrGemeindezentrumoder 14-16 Uhrin der ArcheX10.10.07 Andreas Karlstadt und Thomas Münzer„Der linke Flügel der Reformation“Referent: Pfr. Jörg Breu24.10.07 Und Sara lachte...Älterwerden eröffnet neue Dimensionen07.11.07 Frau sein im IslamReferentin: Gertrud SchrödlX 14.11.07 Filmvorführung:„Sophie Scholl, die letzten Tage“Gäste herzlich willkommen!28.11.07 Etwas Grünes soll es seinKränze für Tisch und Tür12.12.07 „Dann stell‘ ich den Teller auf...“Gebäck und Plätzchen in Symbolik undInhaltX = Zu diesem Thema sind auch Männer herzlich willkommen!Kontakt: Gisela Selbach Tel. 6838408.10.07 Seniorenfahrt an die Mainschleife zumFischessen, Zuckerfabrik Ochsenfurt etc.Abfahrt 11:00 Uhr Gethsemanekirche15.10.07 Essen und Trinken in der BibelReferentin: Jutta Wachter-Claussen22.10.07 Rund um den KäseReferentin: Renate Kremer29. 10 07 FERIEN02.11.07 Achtung Freitag!Ökunmenischer Gemeindeausflugnach MarburgAbfahrt 7:00 Uhr Gethsemanekirche05.11.07 Spätlese in der Arche12.11.07 Fit und gesund älter werdenReferentin: Gabriele Herber19.11.07 Eine Reise durch die TürkeiDiavortrag, Referent: Willi Wolz26.11.07 Heilige Berge in Franken: „Das Walberla“Videovortrag, Referent: Werner Putz03.12.07 Spätlese in der ArcheKontakt: Hilda Trinnes Tel. 662678, Werner Putz Tel. 6978516fliegende blätter

Sprechen Sie deutsch!?Wenn Ihnen das Sprechen schwer fällt,besuchen Sie unserenKonversationskurs deutschU N S E R E I N F O - S E I T E NLiteraturkreisim Gemeindezentrumjeden Donnerstag außer in den Ferien9:30 und 18:30 Uhrin den neuen Räumen Straßburger Ring 4Kontakt: Diakon Georg Pfundt Tel. 66057275Mittwoch, 24.10.2007, 20:00 UhrWibke BruhnsMeines Vaters LandGeschichte einer deutschen FamilieTaschenbuch ECON Verlag ISBN 3-430-22571-X; 9,95 EuroWibke Bruhns gelingt eine ergreifende Geschichtsstunde aus persönlicherBetroffenheit, ohne die abgeklärte Attitüde des Berufshistorikers. Mit romanhafterWucht beschwört sie die Welt von gestern noch einmal herauf.Patrick FischerKontakt: Jutta Wachter-Claussen Tel. 417402217

Öffnungszeiten Pfarramt :Kopenhagener Str. 9Di, Mi, Do: 8:30 - 12:30 Uhr,Mi: 17:00 - 18:00 Uhr, Tel.60260, Fax 6677581, e-mail:gethsemanekirche@web.dePfarrer/in: Jörg Breu, Tel.60260, Kirsten Oldenburg, Tel.3599444, Vikar: Peter Söder,Tel. 9917358, Sprechzeitennach VereinbarungAussiedlerberatung: DiakonGeorg Pfundt, StraßburgerRing 4, Tel. 66057275Mo, Di, Fr: 09:30 - 11:00 Uhr,Mo, Di, Mi: 14:30 - 16:00 UhrMesnerin: Anneliese WeißmannTel. 69217Organist/Kantor:Fred Elsner Tel. 3538252Kindergarten Weltkinderhaus:Tel. 67176Integrativer KindergartenVogelshof: Tel. 661116Spendenkonten:Sparkasse Mainfranken, Würzburg,BLZ 79050000, Kto-Nr.1300029Orgelbau: RaiffeisenbankHeuchelhof, BLZ 79090000,Kto.-Nr. 1267361Impressum „fliegende blätter”Herausgeber: Evang-Luth.Gethsemanegemeinde;Redaktion: Pfr Breu, Pfrin Oldenburg,Vikar Söder, J. Paul,A. Sacher, G. Selbach;Satz/Layout: Gisela Selbach;Druck: Vinzenz Werkstätten;Info: Tel. 68384 (G. Selbach)Redaktionsschluss für dienächste Ausgabe: 09.11.0718Wie immer können sich alleTeenies ab der 5. Klassejeden Freitag von 16:00 bis 17:30 Uhrmit uns in den Jugendräumen der Gethsemanekirchetreffen!Auch für dieses Jahr stehen wieder Aktionen, wieKino, Minigolf, Basteln, Kochen usw. auf dem Plan.Wenn Ihr Lust habt schaut doch mal vorbei!Eure Jugendleiterinnen Antonia und AnnikaHi Kids!KindergruppeHi Kids!jeden Mittwoch von 17.00 – 18.00 Uhr(außer in den Ferien)im Jugendraum der GethsemanekircheWenn ihr mindestens fünf Jahre alt seid und Lusthabt, zu spielen, zu basteln, zu kochen und vielesmehr, dann kommt doch einfach bei uns vorbei!Wir freuen uns auf euch.Eure JugendleiterinnenHanna und Elefliegende blätter