Kirchenblatt April/Mai 2012 - Kirchgemeinde Neukirch/Lausitz

Ev.-Luth. KirchgemeindeNeukirch/LausitzApril / Mai 2012

Liebe Leserinnen und Leser,stellen Sie sich vor, Sie sitzen bei "Wer wird Millionär" auf dem Kandidatenstuhl vonGünther Jauch. Dort werden Sie gefragt:Gehe auf Entdeckertour und gewinne eine Osterüberraschung!KinderseiteLiebe Kinder, schaut euch mal das Foto auf der Rückseite unserer Kirchennachrichten genauan. Auf dem Foto ist Jesus zu sehen.Es zeigt ihn uns nach Ostern. Die rechte Hand hat er erhoben, um uns zu segnen: „Friede seimit euch!“ In der linken Hand hält er ein Buch. Vermutlich ist es die Bibel. Denn darin wird unsja von Ostern berichtet: Jesus starb wie ein böser Mensch am Kreuz. Dabei hatte er gar keineSchuld. Aber drei Tage nach seinem Tod hat Gott ihn auferweckt. Nun lebt er für immer. AmOstersonntag ist Jesus den Aposteln und allen, die um ihn getrauert haben, erschienen. Siesind froh geworden und haben es weitergesagt. Darum wissen jetzt alle, die Jesus vertrauen,dass auch sie nach ihrem Tod von Gott auferweckt werden. Sie werden für immer mit Gottleben. Das ist die Osterfreude.Das Foto habe ich auf dem Gelände unserer Kirchgemeinde aufgenommen. Findet ihr heraus,wo genau das war? Die ersten drei Entdecker, die sich im Pfarramt melden, bekommen eineOsterüberraschung. Und für alle weiteren Entdecker gibt’s auch eine kleine Belohnung. Jesushat selbst einmal gesagt: „Wer sucht, der wird finden.“ Also fröhliches Ostersuchen!Euer Pfarrer BriesovskyWas würden Sie antworten? Vermutlich würden viele Deutsche sagen: Weihnachtennatürlich! Aber damit wäre Ihr Weg zur Million leider zu Ende. Was zählt ist nicht die"gefühlte" Wichtigkeit. Ginge es nach dieser, hätten Sie recht. Die Frage nach demhöchsten Fest der Christenheit muss aber vom Inhalt der christlichen Botschaft herbeantwortet werden. Und da ist ohne Zweifel das Osterfest das bedeutendste. Es istzugleich das älteste christliche Fest.Im öffentlichen Bewusstsein ist die christliche Bedeutung von Ostern inzwischenallerdings weitgehend verloren gegangen. Mehr noch als zum Weihnachtsfest beidem die Konsum - Ikone "Weihnachtsmann" das Christkind vergessen gemacht hat,ist das beim Osterfest der Fall. Hier haben Fruchtbarkeits- und Frühlingssymbole diechristlichen Symbole wie das Osterlamm (und damit auch den Inhalt des Festes)verdrängt.Zentraler Kern des ursprünglichen Osterfestes war die Feier der Osternacht. In ihrfielen das Gedenken des Kreuzestodes Jesu und die Feier seiner Auferstehungzusammen. Ein Standardwerk über das Kirchenjahr schreibt zur Osternacht: "DerGottesdienst der Osternacht galt ursprünglich als der bedeutendste des ganzenJahres und als Herzmitte christlicher Festfeier überhaupt." Allerdings hat sich dieOsternachtsfeier seit dem 4. Jahrhundert ausdifferenziert in eine Reihe von Teilgottesdienstenmit unterschiedlichen Schwerpunkten, die aber inhaltlich eine Einheitbilden und aufeinander bezogen sind. Die sogenannten "Heiligen drei Tage" begin-2In schwarzes Licht getauchtDie Finsternis erfüllt den Saal - alles ist schwarz. Auf einmal erscheinen zwei weiße Hände, diescheinbar wie von selbst über die Bühne schweben … Ein Traum? - Nein, sondern eine Übungfür das Schwarzlichttheater.Dieses phänomenale Medium mit dem Zauberlicht konnten Kinder der 1.-6. Klasse vom16.-17. März im Rahmen der Kinderbibeltage kennen lernen.Im Februar leider wegen Kälte ausgefallen, erfreuten wiruns an diesen beiden Tagen schönsten Sonnenscheins- was neben dem Einstudieren eines eigenenTheaterstückes auch zum Spielen an der frischen Luftermutigte. Am Abend des 17. März war es dann soweit -die Künstler und Künstlerinnen präsentierten währendeiner exklusiven Theatervorführung ihre Werke. Dieseerzählten die Schöpfungsgeschichte, von Noah undseiner Arche, von Jona und dem großen Fisch und dembarmherzigen Samariter.Besonders gute Laune bereitete neben dem Schauspielern auch das Gestalten der verschiedenenRequisiten und Kulissen, welche bunt leuchtend auf der Bühne zu sehen waren.Alle Zuschauer waren begeistert und dankten mit einem riesigen Applaus und sehr vielAnerkennung für die Intensität der einzelnen Arbeiten.Ein herzlicher Dank gilt diesmal Ines Krause, die die Nutzung der Schwarzlichttheaterbühneermöglichte, dem gesamten Organisationsteam und den zahlreichen JugendhelferInnen![Nora Fabian]11

GemeindechronikImpressumWir gratulieren:All denen, die in den Monaten April und Mai Geburtstag haben, wünschen wirZuversicht, Freude, viel Gesundheit und Gottes reichen Segen im neuenLebensjahr.Taufe11.03. Thea RichterEinsegnung zur Silbernen Hochzeit07.03. Andreas und Hedi BergeEinsegnung zur Goldenen Hochzeit24.02. Karola und Klaus Briesovsky24.03. Sigrid und Johannes RichterChristlich bestattet wurden02.02. Reni Lehmann geb. Schattel, Neukirch, 79 Jahre07.02. Elfriede Gleiniger geb. Langer, Neukirch, 79 Jahre21.02. Margarethe Faltermann geb. Pietsch, Neukirch, 90 Jahre24.02. Alfred Pietschmann, Neukirch, 89 Jahre16.03. Gertrut Lehmann geb. Riedel, Neukirch, 99 Jahre16.03. Irmgard Winkler geb. Hilbenz, Neukirch, 85 Jahre23.03. Ute Wagener geb. Steglich, Seifhennersdorf, 45 Jahre23.03. Lisbeth Grau geb. Kühnel, Neukirch, 95 JahreBestattung im besonderen Fall09.03. Wolfram Mildner, Neukirch, 79 JahreRufe mich an in der Not, so will ich dich errettenund du sollst mich preisen. Psalm 50, 15Öffnungszeiten des Pfarramtes und der Friedhofsverwaltungin 01904 Neukirch/Lausitz, Pfarrgasse 1 und wichtige RufnummernMontag, Donnerstagund FreitagDienstagMittwochJörg BriesovskyMargrit MickelChristina PatzigMandy EgermannBenjamin Vogt10.00 bis 12.00 Uhr10.00 bis 12.00 Uhr und15.00 bis 17.00 Uhrgeschlossen(Pfarrer)(Pfarrerin)(Gem.-Pädagogin)(Kantorin)(JG Verantwortlicher)Pfarramt Tel.: (03 59 51) 31 45 6Fax: (03 59 51) 34 97 10eMail: kg.neukirch@evlks.deTel.: (03 59 51) 34 08 5Tel.: (03 59 4) 71 45 73Tel.: (03 59 51) 32 54 5Tel.: (03 59 51) 34 24 5Handy: (01 52) 53 22 89 66Herausgegeben von der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Neukirch/Lausitz.Redaktionskreis: J. Briesovsky, M. Egermann, A. Hultsch, C. Patzig, P. RaaschTitelfoto:J. Briesovsky10Redaktionsschluss:24. März 2012 Auflage: 1400 Stücknen mit dem Gründonnerstag und der Einsetzung des heiligen Abendmahls durchden Herrn, setzen sich fort in den Gottesdiensten zum Karfreitag und reichen bis zurFeier der Auferstehung in der Osternacht und am Ostersonntag.Auch in Neukirch feiern wir die Osternacht: Früh 6 Uhr mit dem Entzünden desOsterfeuers und dem Einzug in die finstere Kirche, die dann allein vom Osterlichterleuchtet wird. Auf die Feier der Osternacht, die ja zugleich die 40tägige PassionsundFastenzeit beendet, folgt - was könnte besser passen - ein zünftigesOsterfrühstück und 9.30 Uhr der Festgottesdienst.Es wäre schön, wenn das wichtigste Fest der Christenheit unter uns noch weiter anBedeutung gewinnt. Wir haben als Christen einen großen und wertvollen Schatz anTraditionen. Den gilt es wiederzuentdecken und aus unserem Glauben heraus zubeleben.Leben und Glaube sind allerdings Gaben des Schöpfers. Gott hat Christus von denToten auferweckt und so muss er auch uns auferwecken, damit unsere Traditionennicht zu leeren Formen werden. Denn ohne Christus bleibt alles äußerlich und bloßeÄsthetik. Wo ER aber unser Zentrum und unsere Triebkraft ist, da ist wahres Lebenund eine Kraft, die jeden Tod überwindet. "Das Evangelium ist eine Kraft Gottes, dieda rettet, die daran glauben ..." schreibt Paulus in Röm 1,17. Im Vertrauen daraufgrüße ich Sie mit dem Ostergruß:Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!Ihr Pfarrer Jörg BriesovskyDie Gemeinde lädt einOstersonntag, 8. April, OstermorgenblasenIn diesem Jahr bringen die Bläserinnen und Bläser unseres Posaunenchores dieOsterbotschaft nach Sonnenaufgang an verschiedenen Stellen in Ringenhain, imNeukircher Oberdorf und am Seniorenheim Fabrikstraße zum Klingen.Ostersonntag, 8. April, gegen 7.00 Uhr - Osterfrühstück (im Kirchgemeindehaus)Wer möchte, kann nach der Feier der Osternacht mitanderen frühstücken. Wir laden herzlich dazu ein.Anmeldungen nach den Gottesdiensten oder über dasPfarramt (Anruf genügt).Vorbereitung am Sonnabend, den 7. April, 17.00 Uhr imKirchgemeindehaus.3

4Die Gemeinde lädt einDonnerstag, 19. April und 24. Mai mit Frau HezelWir laden herzlich von 9.30 bis 11.00 Uhr zumFrauenfrühstück ins Kirchgemeindehaus ein. Sie könnensich wieder auf ein leckeres gemeinsames Frühstückfreuen, werden sicherlich miteinander ins Gespräch kommen,um Erfahrungen und Gedanken miteinander auszutauschen.Wir wünschen Ihnen, dass Sie unter demMotto:"Die Seele ernährt sich von dem worüber sie sich freut!"auftanken können.Sonnabend, 21. April, 15.00 Uhr Familienorgelkonzert in der KircheWir laden euch ein, auf die Orgelempore zu kommen um zu sehen und zu hören, wieeine Orgel funktioniert und unterschiedlich klingen kann; die Gelegenheit, imAnschluss vielleicht auch selbst auf der Orgelbank zu sitzen.Auf euer Kommen freuen sich Mandy und Amadeus Egermann ...und die Kirchenmaus.Am Sonntag, 6. Mai, 15.00 Uhr singen und musizieren wir zu Gunsten desneuen Geläutes unserer Kirche.Wie im vorigen Jahr möchten wir den Sonntag Kantate (Singet!) wieder inbesonderer Weise ausgestalten. Die Chöre und Instrumentalisten unserer Gemeindesowie aus der Brüdergemeine Kleinwelka laden Sie zum Zuhören und Mitsingen ein.Pfarrerin Mickel wird eine Andacht halten.Ablauf: 15.00 Uhr Musikalischer Gottesdienstanschließend KaffeetrinkenDer Glockenförderverein lädt zur Turmbesteigung ein, kann über den Stand desProjektes "Neue Glocken für unsere Neukircher Kirche" informieren und bietet am"Glockenstand" die CD und andere Dinge "rund um die Glocke" zum Erwerb an.- Vorschau -Sonntag, 3. Juni, 9.30 Uhr - JubelkonfirmationEingeladen sind alle, die 1987, 1962, 1952, 1947, 1942, 1937, 1932 oder früherkonfirmiert worden sind.Sonntag, 1. Juli, 10.00 Uhr - ValtenberggottesdienstGottesdienst auf dem Valtenberg - mit Einladung an alle umliegenden GemeindenDer Muttertag ist ein etwas umstrittener Feiertag. Dasliegt an seiner zwar recht kurzen aber wechselvollenGeschichte. Jedes Jahr am zweiten Maisonntag wird erjedenfalls gefeiert, der Muttertag. Es war im Jahr 1914,als man ihn erstmals offiziell in den USA beging. DieAmerikanerin Anna Jarvis schlug vor, einen Muttertag zufeiern. Eine einfache, aber trotzdem schöne Geschenkideeist das Beschreiben von Blättern. Die Rückseite derherzförmigen Blätter des Fliederstrauches ist besondersempfindlich. Mit einem dünnen Stöckchen kann man siewunderbar beschriften, fast wie ein richtiges Blatt ausPapier. Probiere es einmal aus. Vielleicht schreibst dudeiner Mutter ein kleines Briefchen zum Muttertag.ZusammenkünfteDie Gruppen und Kreise treffen sich - wenn nicht anders angegeben - im Kirchgemeindehaus.Junge Gemeinde: freitags, 19.30 Uhr (Auskunft erteilt Benjamin Vogt)BibelstundenNiederdorf:Mittwoch, 25.4. und 30.5., jeweils 16.00 UhrBibelstunden der Landeskirchlichen GemeinschaftMitteldorf: Mittwoch, 4.4., 11.4., 25.4., 2.5., 9.5., 23.5. und 30.5.,jeweils 19.30 UhrSonntag, 29.4., 19.30 Uhr undSonntag, 20.5., 15.00 Uhr FamilienstundeFrauendienstNeukirch:Montag, 2.4. und 14.5., jeweils 15.00 UhrRingenhain:Donnerstag, 19.4., 15.00 Uhr im Dorfgemeinschaftszentrum"Alte Schule" in RingenhainDonnerstag, 17.5., 15.00 Uhr, Himmelfahrtgottesdienst beiFam. Thieme in RingenhainGesprächskreis:Mittwoch, 18.4., 20.00 Uhr "Mit dem Fahrrad nach Santiago deCompostella" Lichtbildervortrag Herr AngererMittwoch, 16.5., 20.00 Uhr Thema: "Mein Bibelspruch"Seniorenkreis:Sonnabend, 14.4. und 12.5., jeweils 14.00 UhrKinderchor: donnerstags 14.45 Uhr - 15.30 Uhr ab 4 Jahre bis Klasse 4Interessenten ab Klasse 5 bitte bei unserer Kantorin meldenJugendchor:Termine nach AbspracheKirchenchor:donnerstags, 20.00 UhrPosaunenchor:dienstags, 20.00 UhrInstrumentalangebote:MuttertagGitarrenkreise, Flötengruppen, Bläserunterricht, Orgelausbildung- nach Vereinbarung mit Kantorin M. Egermann9

8Wenn ein Angehöriger stirbtTotenwache zu HauseSie haben in Deutschland das gesetzliche Recht, Ihre Verstorbenen nach ihrem Todmindestens einen Tag lang zu Hause zu behalten oder sie für diesen Zeitraum vomBestatter in Ihr Haus zurückbringen zu lassen. Gemeinsam mit anderen Totenwachezu halten, zu dem verstorbenen Menschen und über ihn zu sprechen, dieErinnerungen des mit ihm geteilten Lebens noch einmal wach werden zu lassen unddamit nicht allein zu sein, sich Zeit für den Abschied zu nehmen - all das empfindenTrauernde, die es tun, fast immer als wohltuend. Gönnen Sie sich diese Zeit, wennSie das Bedürfnis danach haben.AussegnungWenn ein Mensch gestorben ist und Sie zu Hause, im Altenheim oder imKrankenhaus Abschied nehmen müssen, haben Sie die Möglichkeit, den Pfarrer umeine Aussegnung des Verstorbenen zu bitten. Dazu möchten wir Sie ermutigen. DieAussegnung kann noch vor der Überführung zum Bestatter oder zum Friedhof amTotenbett oder am Ort der Aufbahrung stattfinden. Sie können Angehörige, Freundeund auch Pflegepersonal dazu einladen. Bei der Aussegnung wird der verstorbeneMensch mit Worten aus der Bibel und Gebet Gott anvertraut, und er wird gesegnet.Denn Christen glauben, dass uns "weder Tod noch Leben ... noch Mächte, nochGewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges ... von der Liebe Gottes scheidenkann, "die in Christus Jesus ist ..." (Römer 8,38f ).Auszug aus: "Du bist mir täglich nahe ... Sterben, Tod, Bestattung, Trauer. Eine evangelischeHandreichung für Menschen, die trauern und für die, die sie in ihrer Trauer begleiten."Zu den beiden Kirchenvorstandssitzungen im Februar und im März wurden unteranderem folgende Themen behandelt und Beschlüsse gefasst:• Der KV reagiert auf die geplante Kürzung der Kantorenstelle in unserer Gemeindemit einem Schreiben an den Kirchenbezirksvorstand, in dem unsere Bedenkenund Einwände zur geplanten Stellenveränderung dargelegt werden.• Der Gemeindeaufbauausschuss soll wieder belebt werden. Es gibt viele Aufgaben,die zum Miteinander in unserer Gemeinde besprochen und getan werdenmüssen.• Auf Grund der Heizungsprobleme und weiterer anstehender Renovierungen imKirchgemeindehaus wird erwogen, ein Gesamtkonzept erarbeiten zu lassen, daserlaubt, die anstehenden Maßnahmen in sinnvolle und finanzierbare Abschnitteeinzuordnen.• Mit dem Kirchenvorstand Steinigtwolmsdorf wird eine gemeinsame Vorstandssitzunggeplant. Ein Brief unseres Nachbar-KV's hat uns bewogen, über eineZusammenarbeit nachzudenken.[Claus Mai]RückblickWeltgebetstag der FrauenFrauen aus Malaysia haben uns willkommen geheißen zum 2. März, dem Weltgebetstag.Informiert leben - betend handeln, so lautet seit Jahren die Aufforderung an alle, dierund um den Erdball diesen Tag begehen."Steht auf für Gerechtigkeit" war das besondere Anliegen der Frauen aus Malaysia,einem Land in Südostasien zwischen den beiden großen Ozeanen. In ihrem Landgibt es trotz Vielfalt in der Tier- und Pflanzenwelt, friedlichem Zusammenlebenverschiedener Völker und Religionen Anlaß zur Klage über Ungerechtigkeitengegenüber Eingewanderten und sozial Schwachen, meist Frauen. Für sie erhebensie ihre Stimme und fordern uns auf, dies auch in unserem Umfeld zu tun.DieKollekte für die weltweite Arbeit des Weltgebetstagskomitees ergab in unsererGemeinde 292,30 €.Ein herzlicher Dank geht an alle, die dazu beigetragen haben.[Dagmar Riethmüller]Informationen aus dem Kirchenvorstand5

Unsere GottesdiensteMonatsspruch für AprilJesus Christus spricht: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündetdas Evangelium allen Geschöpfen! Markus 16,15Monatsspruch für MaiUnsere GottesdiensteAlles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, wasmit Danksagung empfangen wird. Timotheus 4,4Die Gottesdienste finden in der Kirche statt.Sonntag, 1. April - Palmsonntag9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Wein) (Pfr. J. Briesovsky)Donnerstag, 5. April - Gründonnerstag (im Kirchgemeindehaus)19.30 Uhr Tischabendmahlsfeier (Wein) (Pfr. J. Briesovsky)Freitag, 6. April - Karfreitag15.00 Uhr Predigtgottesdienst zur Sterbestunde Jesu (Pfn. M. Mickel)Sonnabend, 7. April - keine Wochenschlussandacht in RingenhainSonntag, 8. April - Ostersonntag6.00 Uhr Feier der Osternacht (Pfr. J. Briesovsky)7.00 Uhr Osterfrühstück9.30 Uhr Festgottesdienst (Pfr. J. Briesovsky)parallel KindergottesdienstMontag, 9. April - Ostermontag9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Saft) (Pfn. M. Mickel)Sonntag, 15. April - Quasimodogeniti9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Pfn. M. Mickel)Sonntag, 22. April - Miserikordias Domini9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation (Wein) (Pfn. M. Mickel)parallel KindergottesdienstSonntag, 29. April - Jubilate9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. J. Briesovsky)parallel KindergottesdienstSonnabend, 5. Mai - Wochenschlussandacht in Ringenhain18.00 Uhr im Dorfgemeinschaftszentrum "Alte Schule" (Pfn. M. Mickel)Sonntag, 6. Mai - Kantate15.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst (Pfn. M. Mickel)Konzert für unsere Glocken, Chöre und Musiker der KirchgemeindeSonntag, 13. Mai - Rogate9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Wein) (Pfr. J. Briesovsky)14.00 Uhr Rogate Frauentreffen in BischofswerdaDonnerstag, 17. Mai - Himmelfahrt15.00 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. J. Briesovsky)bei Fam. Thieme in RingenhainSonntag, 20. Mai - Exaudi9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Pfn. M. Mickel)Sonntag, 27. Mai - Pfingstsonntag9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Wein) (Pfr. J. Briesovsky)Montag, 28. Mai - Pfingstmontag9.30 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. J. Briesovsky)14.00 Uhr Friedensgottesdienst in Uhyst/T.- Vorschau -Sonnabend, 2. Juni Wochenschlussandacht in Ringenhain18.00 Uhr im Dorfgemeinschaftszentrum "Alte Schule" (Pfr. J. Briesovsky)Sonntag, 3. Juni - Trinitatis9.30 Uhr Predigtgottesdienst zur Jubelkonfirmation (Pfr. J. Briesovsky)Anschließend Stunde der Begegnung für die Jubelkonfirmanden undihre Angehörigen im Kirchgemeindehaus.67