10.07.2015 Aufrufe

09/2013 Nr. 20 - Contact Netz

09/2013 Nr. 20 - Contact Netz

09/2013 Nr. 20 - Contact Netz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>09</strong>/<strong><strong>20</strong>13</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>20</strong>EditorialLiebe Leserin, lieber LeserAusgang: Jugendliche betrinkensich bis ins Koma.Faszination Gamen: Immer mehrJugendliche gefährden ihre Lehrstelle.EU-Bericht: Europäer konsumierenmehr synthetische Drogen.Solche negativen Schlagzeilenbeschreiben die Menschen, mitdenen wir im <strong>Contact</strong> <strong>Netz</strong>arbeiten. Und tatsächlich gibt esimmer einen Grund, wennjemand unser Angebote in Anspruchnimmt. In der Arbeit mitden Betroffenen wie auch bei derBeobachtung gesellschaftlicherEntwicklungen gibt es immerauch Positives. Ebenso wahrheitsgetreueSchlagzeilen könntenlauten:Die Mehrheit der Jugendliche hatihren Alkoholkonsum im Griff.Studien zeigen, dass professionelleHilfe hilft.Weniger Drogentote: Die Massnahmender Drogenpolitik undDrogenarbeit greifen.Um ein Gegengewicht zur Pressezu geben, beschreiben wir im vorliegenden<strong>Contact</strong>uell deshalbauch die positiven Seiten derArbeit mit suchtgefährdeten oderabhängigen Menschen. Diesganz nach dem Prinzip „DeinAuge kann die Welt trüb oder helldir machen: Wie du sie ansiehst,wird sie weinen oder lachen.“Friedrich Rückert (1788-1866)Rahel Gall Azmat,Leiterin Regionalstelle <strong>Contact</strong><strong>Netz</strong> Thun-Oberland40 Jahre Suchtarbeit des<strong>Contact</strong> <strong>Netz</strong>Die Geschichte des <strong>Contact</strong> <strong>Netz</strong>ist eine bewegte und spiegeltv. a. die schwierige Auseinandersetzungder Gesellschaft und derBetroffenen mit illegalen Drogenwider. Vor gut 40 Jahrenentstanden in Bern, Biel, Langenthal,Thun und Burgdorf niederschwelligeDrop-in, die sich zupolyvalenten Fachstellen mitEinzel-, Familien- oder Gruppenberatungund Therapie entwickelten.Auf die Not der offenenDrogenszenen reagierte das<strong>Contact</strong> <strong>Netz</strong> mit Innovationenwie dem Fixerstübli, Arbeits- undWohn- sowie Substitutionsangeboten;die Schadenminderungvon Bern war geboren. Dieseleistet einen wesentlichen Beitragan das Vier-Säulen-Modell derschweizerischen Suchtpolitik.Heute bietet das <strong>Contact</strong> <strong>Netz</strong>anerkannte Dienstleistungen fürMenschen mit vielfältigen Problemenwegen legalen und illegalenSuchtmitteln. Mit mobilenInterventionen in Clubs und anEvents oder im öffentlichen Raumgeht das <strong>Contact</strong> <strong>Netz</strong> neueWege.Doch sieht sich die Stiftung indieser vielversprechenden Entwicklungabrupt gebremst. ImRahmen der angekündigtenSparmassnahmen des Kantonshat die GEF nicht nur eine starkeReduzierung des Budgets <strong>20</strong>14beschlossen, sondern auchentschieden, dass die Fachstellendes <strong>Contact</strong> <strong>Netz</strong> ab <strong>20</strong>15der Berner Gesundheit übergebenwerden.Dieser für uns fachlich undfinanzpolitisch unverständlicheEntscheid - nur eine Fusion von<strong>Contact</strong> <strong>Netz</strong> und BernerGesundheit hätte ein relevantesSparpotential gebracht - bedeuteteinen schmerzhaften Einschnitt inder Geschichte des <strong>Contact</strong> <strong>Netz</strong>.Die Führung des <strong>Contact</strong> <strong>Netz</strong>bedauert diese Entwicklung ausserordentlich,und sie sichert denbetroffenen MitarbeiterInnen aufder Suche nach tragbarenLösungen ihre volle Unterstützungim Rahmen der institutionellenMöglichkeiten zu.Widrige Rahmenbedingungensind für das <strong>Contact</strong> <strong>Netz</strong> nichtneu. Trotz oder gerade wegenHindernissen ist die Institution amPuls der Betroffenen immerinnovativ geblieben. Deshalb willsich das <strong>Contact</strong> <strong>Netz</strong> in derSchadenminderung weiterhin mitvoller Kraft dafür einsetzen,Menschen mit Abhängigkeitsproblemenzu unterstützen undzu helfen sowie das Gemeinwesenvor negativen Auswirkungendes Suchtmittelmissbrauchs,insbesondere im öffentlichenRaum, zu entlasten. Herausforderungengibt es genug,auch in den Bereichen Nightlife,Wohnen, Arbeit sowie Substitution.Am 19. September <strong><strong>20</strong>13</strong> feiertdas <strong>Contact</strong> <strong>Netz</strong> sein 40jährigesJubiläum mit einer öffentlichenAusstellung und einem VIP-Apéroin der Grossen Halle derReitschule in Bern. Der „Marktplatz“zeigt den beharrlichen underfolgreichen Weg sowie denheutigen Stand der Dienstleistungendes <strong>Contact</strong> <strong>Netz</strong> auf.1/4


CONTACTUELL - Regionalstelle <strong>Contact</strong> <strong>Netz</strong> Thun-Oberland <strong>09</strong>/<strong><strong>20</strong>13</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>20</strong>Deinen grossen und unermüdlichenEinsatz für das <strong>Contact</strong><strong>Netz</strong> im Berner Oberland!Als gebührende Nachfolgerinwurde Ursula Erni gewählt. Siearbeitet seit Jahren im Vorstandmit und bringt durch ihre Arbeitals Gemeinderätin und Vorsteherindes Sozialen in Spiezund ideale Voraussetzungen fürdieses Amt mit. Wir wünschen ihrviel Freude bei der Arbeit!Rahel Gall Azmat,Leiterin Regionalstelle <strong>Contact</strong><strong>Netz</strong> Thun-OberlandDer Körper steht im Fokus derBehandlung, im Körper sind alleInformationen gespeichert. DieInstanzen Körper, Emotionen,Kognitionen, Verhalten und Spiritualität(Verbundenheit mit GrösseremGanzen) werden miteinanderin Verbindung gebracht. BeimVeränderungsprozess sind dieNutzung und der Aufbau vonRessourcen, welche v.a. körperlichaktiviert werden, zentral. Mitdieser Unterstützung können dieLeid bringenden, oft aus früherenZeiten stammenden Themen angegangenwerden.Wir hoffen, Sie, liebe Leserin,lieber Leser, an diesem Anlassbegrüssen zu dürfen.(Info Jubiläumsveranstaltung:www.contactnetz.ch/jubilaeum13)Jakob Huber, GeschäftsleiterVerabschiedungAndreas BlaserWährend 18 Jahren hat sichAndreas Blaser als Präsident desFörderverereins <strong>Contact</strong> <strong>Netz</strong>Region Thun-Oberland engagiertund für die Stiftung und dieKlientInnen der Suchthilfe vielwertvolle Arbeit geleistet. An derMitgliederversammlung wurde ergebührend verabschiedet.Rahel Gall, Andreas Blaser, Kurt Berger,Philipp WeberEs herrschte Einigkeit darüber:die Arbeit von Andreas Blaserwar engagiert, kompetent, offen,effizient, beharrlich, und sozial.Deshalb noch einmal: Ein ganzgrosses Dankeschön Dir, Res, fürKörperpsychotherapie im<strong>Contact</strong> ThunDas <strong>Contact</strong> Thun bietet einebreite Palette an Beratungs- undTherapieangeboten an. Je nachSituation und Bedarf der Menschen,die Unterstützung suchen,wird die passende Interventionsmethodegewählt.Ein Angebot ist die Psychotherapie.Kognitiv-verhaltenstherapeutischeVorgehensweisenwerden mit anderen, bewährtenMethoden kombiniert. EinSchwerpunkt liegt bei der IntegrativenKörperpsychotherapieIBP nach Jack Rosenberg. DieMethode geht von einem humanistischenMenschenbild aus undintegriert unterschiedliche Therapieansätze.Worum geht es bei dieser Formvon Integrativer Körperpsychotherapie?Wie kommen Veränderungenin Gang? Welche Themenwerden eingebracht?Wichtige Themen, die in derTherapie angegangen werden,sind die Wahrnehmung von eigenenBedürfnissen, das Selbstbildund der Selbstwert, der Umgangmit positiven wie negativenGefühlen oder das Lernen vomNein-Sagen. Übergeordnete Zielesind die Förderung der Selbstheilungskräfteoder der Beziehungsfähigkeit.TherapieraumDas konkrete Vorgehen ist sehrindividuell. Z.B. werden durchAnleitung und Vermittlung vonsogenannten "mental healthtools" Instrumente aufgezeigt, diehelfen, die selbstregulativen Prozessezu fördern. Durch Bearbeitungvon Schutzmechanismensteigt die Fähigkeit, aus demSelbst heraus wahrzunehmenund zu handeln.Das grosse Interesse an derPsychotherapie des <strong>Contact</strong>Thun sowie die Rückmeldungenvon KlientInnen bestätigen, dasssich die Körperpsychotherapiegerade bei Suchtmittel konsumierendenMenschen sehr bewährt.Ingrid Panhuber,Fachpsychologin fürPsychotherapie FSP100 Tage im SPUT ThunAm 1. Mai <strong><strong>20</strong>13</strong> habe ich meineTätigkeit als Leiterin des SPUTThun, Spritzenumtausch undInfocafé, aufgenommen. Gerneziehe ich eine erste Bilanz.2/4


CONTACTUELL - Regionalstelle <strong>Contact</strong> <strong>Netz</strong> Thun-Oberland <strong>09</strong>/<strong><strong>20</strong>13</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>20</strong>Das SPUT Thun ist suchtabhängigenPersonen Aufenthaltsortund Treffpunkt. Der Alltag istso vielfältig wie unser Angebotund seine BesucherInnen. WerAbwechslung mag, ist hier amrichtigen Ort. 30 – 40 Menschenbesuchen uns täglich, vieleregelmässig, so dass wir sie undihre Lebensgeschichte oft rechtgut kennen. So können wir mitihnen Probleme angehen und siebei der Lösung begleiten. Nebstdem Anliegen, dass sich unsereGäste bei uns trotz ihres oftschwierigen Alltags etwas entspannenkönnen, ist die Begleitungund Unterstützung beiAlltags- und auch weiterführendenSchwierigkeiten die wohlsinnstiftendste Tätigkeit meinerneuen Arbeitsstelle.Ein wichtiger Auftrag ist derTausch gebrauchter Spritzengegen saubere und die Sensibilisierungder Klientel, gebrauchteSpritzen nicht rumliegen zulassen. Dass in Thun nur seltengebrauchte Spritzen aufgefundenwerden, spornt mich an, michweiterhin für deren Rücklaufeinzusetzen.Damaris GutzwillerMit unserem alljährlichen Surfkursbot sich in meinen erstendrei Monaten die schöne Gelegenheit,die KlientInnen in einemanderen Kontext kennenzulernen.Der Kurs wird, wie viele unsererausserordentlichen Veranstaltungen,sehr geschätzt.Natürlich gibt es im Alltag desSPUT Thun auch schwierige Situationenwie Regelverstösse oderKriseninterventionen. Ich freuemich, diese Herausforderungzusammen mit einem engagiertenund bewährten Teamauch künftig zu meistern.Damaris Gutzwiller, LeiterinSPUT ThunEin Klient des <strong>Contact</strong>Interlaken erzähltInterview geführt vonLüdin.MonikaWie war Ihre Situation, als Siesich vor drei Jahren beim<strong>Contact</strong> Thun gemeldet haben?Ich hatte gerade meine zweiteLehre im geschützten Arbeitsbereichverloren, weil ich wiederbegonnen hatte zu kiffen. ZumGlück realisierte ich schnell, dassich damit viel aufs Spiel setzte.Ich meldete mich beim <strong>Contact</strong>Thun, um Hilfe mit meinen Suchtproblemenzu bekommen. Zuerstwollte ich weiter kontrolliert kiffen,was sich aber bald als unrealistischerwies. Ich habeerkannt, dass ich mit dem Kiffenganz aufhören muss, um psychischstabil zu sein und dieLehre auf die Reihe zu bekommen.Heute sind Sie 24 Jahre alt. Wostehen Sie heute?Heute habe ich meine Lehreabgeschlossen und einen Jobgefunden. Vor kurzem bin ichzusammen mit einem Kollegen ineine eigene Wohnung gezogen.Ich habe seit langem nicht mehrgekifft und während einem Jahrkeinen Alkohol getrunken. Nuntrinke ich ab und zu in moderatemMasse. Ich habe zunehmendeinen Kollegenkreis aufgebaut,der nichts mit Suchtmittelkonsumzu tun hat.Welche Erfahrungen undErkenntnisse waren für Sieentscheidend?Ich habe den Kontakt zu Kollegenabgebrochen, die noch konsumierten.Ich musste Strategienentwickeln, wie ich mit Situationumgehe, in denen ich Lust zumKonsumieren habe. Es half mirsehr, dass ich in der FreizeitKarate machte und Brett- undKartenspiele spielte. Das Karatehilft mir, schwierige Gefühlekörperlich abzubauen. Am wichtigstenist mir aber die Erkenntnis,dass man zuerst an sichselbst arbeiten muss, wenn manin seinem Leben etwas verändernwill.Wie haben Sie die Begleitungdurch <strong>Contact</strong> Thun erlebt?Es war hilfreich für mich, dass ichmich nicht unter Druck gesetztfühlte: Ich konnte mit einerFachperson des <strong>Contact</strong> Thunsprechen und ehrlich sein, ohnenegative Konsequenzen zubefürchten. Dies war eine wichtigeBasis, um Rückfälle zureflektieren und daraus zulernen. Nur deshalb kam ichSchritt für Schritt weiter. Ichlernte mit der externen Hilfe,Risikosituationen besser einzuschätzenund Strategien zu entwickeln.Zudem war es wertvoll,dass meine Beraterin kleineSchritte erkannt und gewürdigthatte.Was würden Sie jungen Menschenin ähnlichen Lebenssituationenauf den Weg mitgeben?- Der Kontakt mit konsumierendenKollegen mussaufgegeben werden, wenn dereigene Konsum reduziert/-gestoppt werden soll.- Hilfe in Anspruch zu nehmenbraucht mehr Mut als nichtszu tun. Es ist kein Grund, sichzu schämen.- Es ist nie zu spät, etwas zuverändern, egal wie schlechtes gelaufen ist.Wo würden Sie gerne in zehnJahren stehen?Ich wünsche mir eine Partnerin,eine Familie und beruflicheWeiterentwicklung. Ich habe nochviele Träume. Einige davonlassen sich vielleicht verwirklichen,wenn ich weiter dranbleibe.Monika Lüdin, dipl. SozialarbeiterinHFS, <strong>Contact</strong> Interlaken3/4


CONTACTUELL - Regionalstelle <strong>Contact</strong> <strong>Netz</strong> Thun-Oberland <strong>09</strong>/<strong><strong>20</strong>13</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>20</strong>30 Jahre Werkstatt PlusJa, es ist kaum zu glauben aberes stimmt wirklich! Die WerkstattPlus wird 30 Jahre alt.qualitativ hochwertige Produkteaus dem handwerklichen Bereichherstellt und ein vielseitigesDienstleistungsangebot erbringt.Bernd Oestreich, BetriebsleiterWerkstatt PlusSPUT Thun antreten zu dürfenund freue mich auf ein spannendesJahr."Indra Grünig arbeitet seit dem1. Juli <strong><strong>20</strong>13</strong> im Sekretariat derWerkstatt Plus.PersonellesBeda Frey hat sein Praktikum am5. August <strong><strong>20</strong>13</strong> auf der Fachstelle<strong>Contact</strong> Thun begonnen.WärchlädeliUrsprünglich gegründet als„Wärchlädeli“ an der Allmendstrassein Thun, wurde die„Werkstatt Plus“ als „Werkstatt18“ zirka im Jahre 1995 an denBurgfeldweg in Steffisburg gezügelt.Sie wurde dort mit nochwenig Personal und auf kleinemRaum, dafür mit umso mehrEnthusiasmus und grossemEngagement der damaligen MitarbeiterInnenbetrieben. Das „àpropos plus“, ein weiterer Betriebdes <strong>Contact</strong> <strong>Netz</strong> fusionierte imJahr <strong>20</strong>10 mit der Werkstatt 18.So entstand aus beidenAngeboten die heutige WerkstattPlus. Diese wurde nachumfangreichem Umbau und„Züglete“ an die Lerchenfeldstrasse14, am 1. Juli <strong>20</strong>10 offizielleröffnet. Es kamen neben derSchreinerei neue Bereiche wiedas Recycling hinzu, und fürandere, bestehende Angebote,wie z.B. das Kerzen- und Decoatelier,wurden neue Räumlichkeiteneingerichtet. Es wurdeebenso ein Mittagstisch eingeführt,welcher für die Arbeitnehmendenan drei Tagen einfeines und günstiges Menuanbietet und von zwei freiwilligarbeitenden Köchen geleitet wird.Heute präsentiert sich die„Werkstatt Plus“ als professionellarbeitender und vielschichtigerBetrieb, der individuelle und qua-Beda Frey„Ich bin Student der SozialenArbeit im 3. Semester an derBerner Fachhochschule. MeinHauptinteresse ist die Beratung,deshalb bietet mir das Praktikumbeim <strong>Contact</strong> Thun hervorragenddie Möglichkeit, mich auf diesemGebiet fachlich und praktisch zuvertiefen und Erfahrungen zusammeln.“Melody Di Antonio hat ihrPraktikum am 5. August <strong><strong>20</strong>13</strong>beim SPUT Thun angefangen.Melody Di Antonio„Schon vor Antritt meines Studiumswar mir klar, dass ich inder Suchtarbeit tätig sein will,besonders im Bereich derSchadensminderung. Ich bin froh,diese neue Herausforderung imIndra GrünigMatthias Lanz arbeitet seitAnfang August in der WerkstattPlus in der Arbeitsvermittlung undbeim TAP (Testarbeitsplätze).Matthias LanzFotos: © <strong>Contact</strong> <strong>Netz</strong>ImpressumHerausgeber/Kontakt:<strong>Contact</strong> <strong>Netz</strong>Regionalstelle Thun-Oberland<strong>Contact</strong>uellScheibenstrasse 33600 ThunTel. 033 225 21 21contactuell.thun@contactmail.chwww.contactnetz.ch<strong>Contact</strong>uell erscheint zwei Maljährlich.4/4

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!