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Gemeindespiegel Dezember 2012 - Heldenstein

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Ausgabe 4/<strong>2012</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong>Herausragende sportliche Erfolge <strong>Heldenstein</strong>er Bürger gewürdigtWie schon in den letzten vier Jahren wurde von der Gemeinde <strong>Heldenstein</strong> auch eine Sportlerehrungdurchgeführt. Der Gemeinderat hatte sich darauf festgelegt Sportler zu ehren, die Erfolge über diverseLandkreismeisterschaften hinaus erreicht haben.Für die erfolgreichen Sportler hatte Bürgermeister Helmut Kirmeier als Andenken an die heutige Ehrung eineUrkunde dabei. Für die, die zum ersten Mal geehrt wurden gab es außerdem einen Taler mit Anstecknadel unddem Gemeindewappen. Wer letztes Jahr schon den Taler erhalten hatte bekam eine Armbanduhr mit Gemeindewappen.Sportler die schon beides erhalten haben, bekamen ein Handtuch mit Gemeindewappen. Leiderkonnten entweder aus beruflichen Gründen oder wegen der Teilnahme an Wettkämpfen oder Trainingseinheitennicht alle Sportlker persönlich an der Ehrung teilnehmen.Geehrt wurde Speerwerfer Paul Reinhold (Altersklasse M55) für den 1. Platz bei den deutschen Winterwurfmeisterschaftenin Erfurt, den 1. Platz bei den deutschen Meisterschaften in Erfurt, den 3. Platz bei den Europameisterschaftenin Speerwurf in Zittau und den 1. Platz bei den Winterwurfweltmeisterschaften in Finnland.Kristin Pohl wurde Bayerische Vizemeisterin und deutsche Vizemeisterin im Westernreiten. Tobias Pohl istBayerischer Vizemeister im Westernreiten. Erfolgreiche Sportler sind auch in der Familie Knollhuber. MutterIngrid erreichte den 1.Platz bei der oberbayerischen Crosslaufmeisterschaft, den 3. Platz bei der bayerischenCrosslaufmeisterschaft, den 2. Platz bei der bayerischen Meisterschaft auf der 5.000 m Bahn, den 3. Platz beider bayerischen Meisterschaft im Halbmarathon und glänzte mit der Teilnahme bei der Senioren-Berglauf-Weltmeisterschaft und bei der Weltmeisterschaft in der Berglauf-Langdistanz (Bergmarathon mit 42,195 kmund 1829 Höhenmeter). Tochter Elena war beim Sommerbiathlon erfolgreich. Sie erreichte bei der BayerischenMeisterschaft im Sprint den 3. Platz und wurde Bayerische Meisterin in der Verfolgung. Julia Deißenböckwurde Bayerischer Meister mit den B-Juniorinnen im Fußball beim FC Bayern in der Saison 2011/12,erreichte den Aufstieg in die Bundesliga, wurde Bayerischer Fußball-Hallenmeister, erreichte den 3. Platz beider Süddeutschen Meisterschaft und den 3. Platz bei der bayerische Hallenmeisterschaft. Erfolgreich waren inihrer Altersklasse auch Jennifer und Sarina Feicht. Sie belegten jeweils den 2. Platz bei der oberbayerischenMeisterschaft im Schüler-Kumite, bzw. im Jugend-Kumite (Karate).Bei der Ehrung im Gasthaus Va Bene (von links): Jugendrefernt Bernhard Aigner, Ingrid und Elena Knollhuber,Kristin und Tobias Pohl, mit Bürgermeister Helmut Kirmeier..Text: Jürgen Grella / Foto: Helmut Kirmeier9


Ausgabe 4/<strong>2012</strong>Spende des SV Weidenbach fürKleine HeldenMit einer Spende in Höhe von 250 Euro überraschtender 1. Vorstand des SV Weidenbach, KonradHeumeier und der 2. Vorstand Josef Lurz die Leiterinder Kindertagesstätte „Kleine Helden“ ChristlStrohmeier. Das Geld stammt aus den Einnahmenzum 50jährigen Gründungsfest.<strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong>stehend v. links: Kindergartenleitung Anita Günter, Pfr. MartinRinghof, Kinderpflegerin Tanja Jurela, Vorpraktikantin CorinnaPosmayer, Kindergartenleitung Manuela Greimel, ErzieherinTanja Jünger, Kinderpflegerin Sabina Mrugala – vorne v. links:Vorpraktikant Christian Wager, Kinderpflegerin Christine Polzund Erzieherin Christine Eggerdinger.Seit Beginn fanden schon viele verschiedene Aktionenstatt, an denen sich die Kinder mit großer Freudebeteiligten.Mit der Spende, für die sich die „Kleinen Helden“herzlich bedanken kann einhochwertiges Holzspielzeug,nämlich die ArcheNoah angeschafft werden.Zug um Zug soll sie dannauch dazu passende Figurenbeschafft werden.Neuigkeiten aus demKindergarten St. RupertMit Pfarrer Martin Ringhof fanden zwei„Kinderkirchen“ zum Thema „Erntedank“ und„Bartimäus“ statt.Die Vorschulkinder waren im Rahmen der Naturtageauf dem Glatzberg und das neue Entdeckerzimmerlädt zum Experimentieren ein.Unser Team ist gut in das neue Kindergartenjahrgestartet und konnte neue Kolleginnen begrüßen.Bereits zum 1. Juli begann Frau Tanja Jünger ihrenDienst als Erzieherin in unserer Einrichtung. Zum 1.September kamen Frau Sabina Mrugala alsKinderpflegerin und Corinna Posmayer alsVorpraktikantin nach. Unser letztjährigerBetriebspraktikant Christian Wager hat dieAusbildung zum Erzieher begonnen und absolviertebenfalls sein Vorpraktikum im Kindergarten.12


Ausgabe 4/<strong>2012</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong>Hier sei der Grundschule Ampfing, der GemeindeRattenkirchen und den Gymnasien Mühldorf undWaldkraiburg ein großes Dankeschön für die Spendeder Tageslichtschreiber gesagt. Mit Hilfe dieser Gerätekönnen die Kinder viele spannende Experimente mitLicht und Schatten durchführen.Im Herbst haben zuletzt die Projekte Farbenland,Formenland und Wunsch-Punsch-Geschichtenbegonnen.Mit Renate Matschi, Irmi Bauer, Veronika Axenbeck,Andrea Hönig, Bettina Heltmann und Maria Asthoffhaben wir einen neuen Elternbereit, der dann auchgleich unser Martinsfest organisiert hat. Dem Beiratund allen Eltern möchten wir hierfür herzlich danken.Auch in diesem Jahr fand also wieder der Martinszugdes Kindergartens statt. Vom Kindergarten zogen dieKinder durch den Ort zum Pfarrheim wo wieder dasMartinsfeuer entzündet wurde und der Elternbeirat fürdas leibliche Wohl gesorgt hatte.Wichtige Information zurAnmeldung für dasKindergarten-Jahr 2013/14Alle Eltern, die Ihr Kind für das Kindergartenjahr2013/14 im Kindergarten St. Rupert anmeldenmöchten, sind amDienstag 8. Januar um 15.00 Uhrzur einer wichtigen Informationsveranstaltung inden Kindergarten eingeladen. An diesem Nachmittagwerden auch die Voranmeldebögen verteilt, diewichtig für die Platzvergabe ist.Weitere Termine zum vormerken:Am 7. und 14. <strong>Dezember</strong> sind die Kinder desKindergartens wieder als Klopfersinger unterwegs,um der Bevölkerung mit einem Lied und einemGedicht eine kleine Freude zu bereiten. Die Kindersammeln für den Kindergarten St. Rupert und freuensich über viel offene Türen.Im Gebiet rund um denKindergarten werden die Kinder bereits am Vormittagunterwegs sein, in den anderen Gemeindebereichennachmittags.Text / Fotos: Kindergarten u. Jürgen Grella13


Ausgabe 4/<strong>2012</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong>„Vorlesetag“ an der GrundschuleAm Freitag, den 16. November fand der 9. BundesweiteVorlesetag statt. An diesem Tag lasen Personen,die Spaß am Vorlesen haben, anderen vor. Dies fandbeispielsweise in Bibliotheken, Buchhandlungen,Schulen, Kindergärten, Seniorenheimen oder an jedemanderen denkbaren Ort statt.Ziel dieser Aktion ist es, für das Lesen und Vorlesenzu begeistern. Aus diesem Anlass wurde auch in der<strong>Heldenstein</strong>er Grundschule ein Vormittag rund um`sLesen, besser gesagt Vorlesen geplant. Aus terminlichenGründen musste dieser aber bereits einen Tagfrüher durchgeführt werden. Alle Kinder und Lehrkräfteversammelten sich um 8 Uhr in der Aula. DieKinder begrüßten dabei mit den Liedern „Herzlichwillkommen“ und „Alle Kinder lernen lesen“ dreiVorleserinnen.Christine Sixt, einigen aus den Vorlesenachmittagenin der Bücherei bekannt, bot etlichen Klassen einegemütliche Vorlesestunde und hat dafür das Kinderbuch„Gespensterfenster“ ausgewählt. Sie las denKindern vor, zeigte die bunten Bilder und ließ dieKinder ihre Fragen und Gedanken einbringen.Zudem stand auch Sigrid Kunzmann, Schülermutterund Lesepatin der Schule als Vorleserin in einigenKlassen zur Verfügung.Die Kinder lauschten gebannt den unterschiedlichenTexten der drei Damen, brachten eifrig ihre Gedankenein und stellten interessiert ihre Fragen.Den engagierten Vorleserinnen gilt der besondereDank von Rektorin Barbara Angerer und deren Kollegen.Nicht zuletzt lasen auch Viertklässler den jüngstenSchülerrinnen und Schülern vor.Heidi Binsteiner, die Mutter einer Schülerin und Autorindes Buches „Ich bin“ las den Kindern ihr Buchvor, zeigte die bunte Illustration, die ebenfalls von ihrselbst stammt, im Großformat und bastelte im Anschlussmit allen Kindern ein schmuckes Lesezeichen.In ihrem Elternbrief im Vorfeld des Vorlesetagesappellierte Barbara Angerer an die Eltern:„…Vielleicht könnten Sie auch zu Hause das Themaaufgreifen und den Tag als Anlass für eine gemütlicheVorlesezeit mit Ihren Kindern nehmen. Wählen Sieeinfach ein Kinderbuch aus, das Ihnen selbst Spaßmacht und einen gemütlichen Ort. Lassen Sie die Kinderruhig ihre Fragen und Gedanken zum gewähltenBuch einbringen. Viel Spaß beim Vorlesen!“Ein Gedanke, den man gerade in den kommendenMonaten wohl durchaus mal aufgreifen könnte.Informationen und Fotos: Barbara Angerer / Bearbeitung: Jürgen Grella14


Ausgabe 4/<strong>2012</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong>„Hurra, die Schule brennt!?“Mit Blaulicht und Martinshorn rückte die <strong>Heldenstein</strong>erFeuerwehr am 26. September bei der Grundschulean. Doch keine Sorge, zum Glück war es nur einÜbungsalarm. Zweckmäßiger Weise wurde hierbeinämlich auch heuer wieder durch die Rektorin BarbaraAngerer der Feueralarm an der Schule geprobt. Fürdie Schüler aller Jahrgangsstufen hieß es daher geordnetdas Schulhaus zu verlassen und sich im Pausenhofzu sammeln.Bei der anschließenden Löschübung im Pausenhofwar wie immer das "Spritzen" der Schüler der Höhepunkt.Unter Aufsichtder Feuerwehrkonnte jeder einoder mehrmalsselbst am Strahlrohrstehen.Schon fast Tradition ist es, dass die jeweils dritteKlasse eines Jahrganges im Rahmen des Unterrichtesdann die Freiwillige Feuerwehr besucht. So brachteauch dieses Jahr der Besuch wieder Abwechslung inden Unterricht.Jugendgroßübung in Weidenbach"Brand des landwirtschaftlichen Anwesens inAxenbach" lautete der Funkspruch mit dem die Jugendfeuerwehrenaus <strong>Heldenstein</strong>, Lauterbach, Rattenkirchen,Schwindegg, Obertaufkirchen undWalkersaich von der Einsatzleitung in Weidenbachalarmiert wurden.Die Ortsfeuerwehr begann mit der Abschirmung derNebengebäude. Gleichzeitig wurde eine 60m langeWasserleitung zur Versorgung des Löschfahrzeugsaufgebaut. Nachdem diese Wasserversorgung sichergestelltwar, konnte der Brand im Innenhof mit dreiC-Strahlrohren bekämpft werden. Die restlichen Feuerwehrenbegannen nach dem Eintreffen mit demAufbau einer 900m langen B-Leitung vom"Bräuweiher" in Küham bis zum Brandobjekt. 30 Minutennach der Alarmierung stand auch diese Wasserversorgung.In der Zwischenzeit bauten die Jugendlichenaus <strong>Heldenstein</strong> und Schwindegg aus Steckleiternund Planen ein provisorisches Becken, in demetwa 10cbm Wasser Platz fand.Text: Jürgen Grella / Fotos: Renate MatschiSolche Becken sind sinnvoll wenn Löschwasser überlange Strecken transportiert werden muss, oder auchbei Waldbränden. Angeleitet und unterstützt wurdendie Jugendlichen während der ganzen Übung von erfahrenenaktiven Feuerwehrkameraden.Nach Beendigung der Übung wurde diese mit KreisjugendwartMichael Matschi, KreisbrandmeisterWerner Müller und den Jugendlichen am Feuerwehrgerätehausbesprochen. Natürlich war dort auch aufdas leibliche Wohl bestens gesorgt.Text u. Foto: Stefan Erfurt / Bearbeitung: Jürgen Grella15


Ausgabe 4/<strong>2012</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong>40 Jahre Jugendfeuerwehrim Anschluss Annabel Lackner, Mathias Bärntahler,Tristan Stöckl und Matthias Breu.Am 15. und 16. September feierte die Feuerwehr<strong>Heldenstein</strong> das 40jährige Bestehen der Jugendfeuerwehr.Mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Rupert,den Pfarrer Martin Ringhof zusammen mit DiakonJosef Breiteneichner zelebrierte, begannen am Samstagabenddie Feierlichkeiten. Neben der Jugend, denAktiven und den Ehemaligen der Feuerwehr <strong>Heldenstein</strong>,nahmen natürlich auch die Feuerwehren Lauterbach,Weidenbach und Rattenkirchen, sowie nahezualle Ortsvereine am Gottesdienst und dem anschließendenFestabend im Feuerwehrgerätehaus teil.Nach dem gemeinsamen Abendessen ließ zunächstKommandant Werner Müller, mit einer Präsentationumrahmt, die Geschichte der <strong>Heldenstein</strong>er JugendfeuerwehrRevue passieren. So manche Fotos derbisherigen Jugendwarte Gerhard Reinthaler, FritzHöpfinger, Hans Angstl, Martin Weichselgartner,Volker Hartmetz, Werner Müller, Bernhard Neumeier,dem amtierenden Jugendwart Stefan Huberund deren Schützlinge ließen die Gäste in der nahezuvoll besetzten Fahrzeughalle schmunzeln. Jugendfeuerwehrmuss Spaß machen, doch kommen dabei auchWettkämpfe und die Ausbildung für den aktivenDienst nicht zu kurz. Ab der Vollendung des 16.Lebensjahres dürfen die Jugendlichen schließlich inbegrenztem Umfang bereits zu Einsätzen mit ausrücken.Werner Müller rief in seinem Rückblick auch dieErfolge der Jugendfeuerwehr in Erinnerung. Nebenzahlreichen erfolgreichen an verschiedenen Meisterschaftenauf Landes, Bezirks und Kreisebene, sowiedem Erwerb von mittlerweile über 200 Jugendleistungsabzeichenstand vor allem das Jahr 2003 imFokus, wo die Mannschaften aus <strong>Heldenstein</strong> undLauterbach sowohl den Bayerischen Meister, alsauch den Vizemeister stellten und somit auch aufBundesebene antraten. Ein Jahr später holte mannochmals den Titel des Bayerischen Vizemeisters.Ihren Dank an die Arbeit der Feuerwehren und hierganz besonders für die Jugendarbeit der Feuerwehr<strong>Heldenstein</strong> sprachen neben Kommandant WernerMüller auch Bürgermeister Helmut Kirmeier undKreisbrandrat Karl Neulinger in ihren Grußwortenaus.Neu aufgenommen in die Jugendfeuerwehr wurdenDer Sonntag, stand ganz im Zeichen der Löschwassersuchwanderung,die die <strong>Heldenstein</strong>er Jugendfeuerwehrorganisiert hatte. Das Jugendwartteam StefanHuber, Martin Müller und Bernhard Neumeier wurdedabei von nahezu der gesamten aktiven Mannschaftund vielen Vereinsmitgliedern tatkräftig unterstützt.Ab 08.00 Uhr kämpfen die 53 Teams um die Platzierungen.Neben Bildersuchaufgaben waren an 14 Stationenunterschiedliche Aufgaben zu meistern. Nebenfeuerwehrspezifischen Tätigkeiten galt es dabei auchSpezialaufgaben wie einen Wasserparcour zu bewältigen.Gestartet wurde in zwei Altersklassen. Bei der Altersklasse1 (unter 16 Jahre) setzte sich die Mannschaftaus Lauterbach durch und holte vor Weidingund Flossing II den 1. Platz. In der Altersklasse IIsiegte Au 3, vor Mettenheim I und Flossing I.Die Siegermannschaften Lauterbach und Au 3 wurdenunter anderem von Jugendwart Stefan Huber,Kreisjugendsprecherin Tonja Reinhard, KreisjugendwartMichael Matschi, Kreisbrandrat KarlNeulinger, Bürgermeister Helmut Kirmeier undKommandant Werner Müller beglückwünscht.Text/Fotos: Jürgen Grella16

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