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Leitfaden PE 2 - CYPnet

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<strong>Leitfaden</strong> Prozesseinheit<br />

<strong>Leitfaden</strong> Prozesseinheit<br />

2. Lehrjahr (<strong>PE</strong>2)<br />

Verbindliche Regelung der Schnittstellen zwischen den<br />

Mitglied- und Kundenbanken und dem CYP<br />

29.07.12 / v7.1<br />

Gültig ist jeweils die auf dem Internet publizierte Version<br />

CYP<br />

Puls 5<br />

Giessereistrasse 18<br />

8005 Zürich<br />

Tel. 043 222 53 53<br />

Fax 043 222 53 54<br />

www.cyp.ch<br />

info@cyp.ch


1<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

1 ALLGEMEINES Seite 2<br />

2 WAS MUSS DIE <strong>PE</strong> ENTHALTEN Seite 4<br />

3 FLUSSDIAGRAMM Seite 7<br />

4 ÜBERBETRIEBLICHER KURS (ÜK) Seite 8<br />

5 LINKS UND INFORMATIONSQUELLEN Seite 9<br />

CYP<br />

Puls 5<br />

Giessereistrasse 18<br />

8005 Zürich<br />

Tel. 043 222 53 53<br />

Fax 043 222 53 54<br />

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Abgabetermin<br />

der <strong>PE</strong> im CYP<br />

An welche Adresse<br />

muss das <strong>PE</strong>-Dossier<br />

gesandt werden?<br />

Wie viele Exemplare<br />

der <strong>PE</strong> müssen beim<br />

CYP eingereicht<br />

werden?<br />

Abgabeform der <strong>PE</strong><br />

Darstellung<br />

Seitennummerierung<br />

2<br />

1. ALLGEMEINES<br />

Dienstag, 5. März 2013<br />

(17.00 Uhr = spätestes Eintreffen im CYP)<br />

Ein zu spätes Eintreffen der <strong>PE</strong> führt gemäss SBVg-Präzisierungen zu 0 Punkten beim entsprechenden<br />

Kriterium. Als Bewertungsgrundlage gilt nicht der Poststempel, sondern der<br />

Eingang der Prozesseinheit im CYP. Es können weder bankinterne Abgabetermine und/oder<br />

durch die Post verursachte Verspätungen berücksichtigt werden, noch durch Drittpersonen<br />

(Berufsbildner, Eltern etc.) zu spät abgeschickte <strong>PE</strong>.<br />

Im <strong>CYPnet</strong> kann unter ALS/<strong>PE</strong> geprüft werden, ob die <strong>PE</strong> im CYP angekommen ist. Hat der entsprechende<br />

Punkt von rot auf grün gewechselt, ist das Dossier eingetroffen. Alle <strong>PE</strong>-Eingänge<br />

sind jeweils bis am Abend des Eingangsdatums im <strong>CYPnet</strong> erfasst (MO – FR).<br />

D-CH<br />

CYP Center for Young<br />

Professionals in Banking<br />

Puls 5<br />

Giessereistrasse 18<br />

8005 Zürich<br />

F-CH<br />

CYP Center for Young<br />

Professionals in Banking<br />

Rue du Simplon 6<br />

1006 Lausanne<br />

I-CH<br />

CYP Center for Young<br />

Professionals in Banking<br />

Villa Negroni<br />

Casella postale 1<br />

6943 Vezia<br />

Nach erfolgter Erstbeurteilung der <strong>PE</strong> durch den Lehrbetrieb (Kriterien 1-4) darf die <strong>PE</strong> korrigiert<br />

werden. Es muss nur ein Exemplar, nämlich die korrigierte Version des <strong>PE</strong>-Dossiers<br />

eingereicht werden, auch wenn nach der Bewertung im Ausbildungsbetrieb Korrekturen vorgenommen<br />

wurden.<br />

• Die <strong>PE</strong> muss gebunden eingereicht werden. Das heisst, der gesamte Rücken des Dossiers<br />

muss von oben bis unten mit einer Spiralheftung versehen sein.<br />

• Bewerbungsmappen, Schnellhefter, Ordner etc. gelten NICHT als gebunden.<br />

• Es müssen alle Dokumente im selben Dossier eingebunden werden, auch die Musterdokumente,<br />

„Aufgabenstellung zur Prozesseinheit/Vereinbarung“ und die „Beurteilung Prozesseinheit“.<br />

• Für jedes gemäss SBVg-Merkblatt verlangte Dokument (z. B. „Inhaltsverzeichnis“, „Flussdiagramm“,<br />

„Vorgehensplan“ etc.) ist eine neue Seite zu beginnen.<br />

• Die <strong>PE</strong> ist im Format A4 hoch zu gestalten<br />

(Ausnahmen: Musterdokumente, wenn Querformat im Original / Vorgehensplan).<br />

Die Seiten sind zu nummerieren (ausgenommen das Deckblatt), da sonst kein aussagekräftiges<br />

Inhaltsverzeichnis möglich ist.<br />

Bei den Musterdokumenten und der Selbständigkeitserklärung darf die Seitennummerierung<br />

von Hand eingefügt werden.<br />

CYP<br />

Puls 5<br />

Giessereistrasse 18<br />

8005 Zürich<br />

Tel. 043 222 53 53<br />

Fax 043 222 53 54<br />

www.cyp.ch<br />

info@cyp.ch


Glossar /<br />

Quellenverzeichnis<br />

Verantwortlichkeiten<br />

3<br />

1. ALLGEMEINES<br />

Es ist möglich, ein Glossar und/oder Quellenverzeichnis einzufügen. Diese werden NICHT zum<br />

geforderten Seitenumfang gezählt.<br />

Bei einem Glossar handelt es sich um eine Liste mit Wörtern/Ausdrücken, die definiert und<br />

erläutert werden.<br />

Der Lehrbetrieb ist verantwortlich für<br />

• die Bewertung der Punkte 1-4 gemäss SBVg-Bewertungskriterien. Bei Fragen zu diesen<br />

Kriterien wenden sich die Lernenden deshalb direkt an die zuständige Person im Ausbildungsbetrieb.<br />

• die Weiterleitung der im <strong>CYPnet</strong> erfassten Punkte und Noten an die NKG-Notenbank.<br />

Das CYP ist verantwortlich für<br />

• die Bewertung der Punkte 5-8 gemäss SBVg-Bewertungskriterien. Die Lernenden wenden<br />

sich deshalb bei Fragen zu diesen Kriterien direkt an CYP.<br />

Sollten die Lernenden zu den Bewertungskriterien 5 - 8 von einem Berufsbildner eine falsche<br />

Auskunft erhalten, kann dies bei der Korrektur im CYP NICHT berücksichtigt werden.<br />

Kontakte für <strong>PE</strong> Fragen:<br />

Tel.: 043 222 53 67<br />

lili.gabel@cyp.ch<br />

Forum: https://www.cypnet.ch/app/forum/board_list.aspx<br />

CYP<br />

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Titelblatt<br />

(1 Seite)<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

(1 Seite)<br />

Flussdiagramm<br />

(1-3 Seiten)<br />

Kurzbericht<br />

(2-5 Seiten)<br />

Erfahrungsbericht<br />

(Teil des Kurzberichts)<br />

Grafik/Tabelle<br />

(Teil des Kurzberichts)<br />

4<br />

2. WAS MUSS DIE <strong>PE</strong><br />

ENTHALTEN (gemäss SBVg-Merkblatt)<br />

Die Gestaltung kann frei gewählt werden. Für Schriftgrösse und Schriftart gelten keine Vorgaben.<br />

Zwischen Bildern auf dem Titelblatt und dem Thema der Prozesseinheit sollte ein Zusammenhang<br />

bestehen.<br />

Es ist die Schriftgrösse für Titel und Kapitel (s. Absatz „Kurzbericht“) zu verwenden. Die Abstände<br />

sind frei wählbar.<br />

Beachten Sie die Beschreibung auf Seite 7.<br />

Für die Darstellung gelten folgende Vorgaben:<br />

Zeilenabstand: einfach<br />

Schriftart: einheitliche, betriebsübliche Schriftart<br />

Schriftgrösse Text: 10-12 Punkte<br />

Schriftgrösse Titel, Kapitel: 10-15 Punkte<br />

Der Kurzbericht muss 2-5 Seiten betragen. Eingefügte Grafiken und/oder Tabellen zählen zum<br />

Umfang. Angefangene Seiten zählen als 1 Seite. Es müssen in jedem Fall mindestens 2 ganze<br />

Seiten mit Text beschrieben sein (keine Toleranzgrenze!).<br />

Im Text müssen mehrere wichtige Aussagen hervorgehoben werden, z. B. durch Fettschrift,<br />

farbigen Hintergrund etc.<br />

Der Erfahrungsbericht ist unter einem separaten Titel am Schluss des Kurzberichts zu integrieren<br />

und zählt zu den 2-5 vorgegebenen Seiten.<br />

Der Erfahrungsbericht bezieht sich nicht auf die ganze Dokumentation. Es ist anhand eines<br />

erlebten Beispiels bei der Prozessabwicklung aufzuzeigen, welcher Teilschritt besonders sorgfältig<br />

bearbeitet werden muss. Zudem ist in wenigen Sätzen anzugeben, welche Schlussfolgerung/en<br />

daraus gezogen werden.<br />

Vorsicht! Die Schlussfolgerung ist ein fachliches Fazit zum Erfahrungsbericht. Sie ist nicht<br />

identisch mit dem Schlusswort, welches gemäss SBVg-Merkblatt den Kurzbericht abschliessen<br />

muss.<br />

Der Erfahrungsbericht wird gemäss Vorgaben der SBVg-Bewertungskriterien ausschliesslich<br />

unter der Ziffer 8 „Transferfähigkeit“ korrigiert und bewertet.<br />

Die <strong>PE</strong> 2 muss mindestens eine Grafik und mindestens eine Tabelle enthalten. Diese müssen<br />

sich im Kurzbericht befinden und zählen zum Umfang der vorgegebenen 2-5 Seiten. Beide<br />

müssen im Zusammenhang zum Text stehen und eine oder mehrere Aussagen visuell unterstützen.<br />

Die Grafik kann aus einem Bild, einem Print Screen, einer grafischen Darstellung von Zahlen<br />

etc. bestehen (z. B. Kuchen-, Säulen, Balkendiagramm).<br />

Die Tabelle muss selber erstellt und darf nicht als Kopie eingefügt werden.<br />

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Vorgehensplan<br />

(1 Seite)<br />

Auswertungsbogen<br />

der Lernjournale<br />

(1 Seite)<br />

Musterdokumente<br />

(1 Seite)<br />

5<br />

2. WAS MUSS DIE <strong>PE</strong><br />

ENTHALTEN (gemäss SBVg-Merkblatt)<br />

Für die Erstellung des Vorgehensplans wird die I<strong>PE</strong>RKA-Methode angewandt. Aus Platzgründen<br />

kann dieses Dokument auch im Querformat erstellt werden. Das folgende Beispiel eines Vorgehensplans<br />

kann ergänzt/abgeändert werden, z. B. mit einer Spalte „Pendenzen“, „Dauer“,<br />

„Phase“ etc.<br />

Beispiel eines Vorgehensplans:<br />

I<strong>PE</strong>RKA Arbeitsschritte Details Zu erledigen<br />

bis<br />

Informieren Ich informiere mich<br />

über die Aufgabenstellung<br />

Ich mache mich<br />

mit den Zielen des<br />

Auftrags bekannt<br />

Gespräch mit<br />

PA<br />

Priorität Erledigt/<br />

pendent<br />

............ ............ ............<br />

<strong>PE</strong>-<strong>Leitfaden</strong><br />

und SBVg-<br />

Bewertungskriterien<br />

lesen ............ ............ ............<br />

Ziel Wissen, welchen Prozess ich zu bearbeiten habe, was verlangt und erwartet<br />

wird und wie eine Prozesseinheit aussehen könnte.<br />

Planen Ich erstelle den<br />

Vorgehensplan ............ ............ ............ ............<br />

usw.<br />

Ich setze die Termine<br />

und Prioritäten<br />

Ziel ................................................<br />

............ ............ ............ ............<br />

Während der Bearbeitung der Prozesseinheit muss das Lernjournal mindestens viermal geführt<br />

werden. Die Lernjournale werden anschliessend im Auswertungsbogen Lernjournale<br />

zusammengefasst.<br />

Der Auswertungsbogen muss abgegeben werden. Die Lernjournale müssen NICHT eingereicht<br />

werden.<br />

VORSICHT: Lernjournale und Auswertungsbogen sehen sehr ähnlich aus!<br />

Die <strong>PE</strong> darf beliebig viele, muss jedoch mindestens eine ganze Seite Musterdokumente<br />

enthalten. Alle zählen als 1 Seite.<br />

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Selbständigkeitserklärung<br />

(1 Seite)<br />

Aufgabenstellung<br />

zur Prozesseinheit<br />

und Vereinbarung<br />

Beurteilung<br />

Prozesseinheit<br />

6<br />

2. WAS MUSS DIE <strong>PE</strong><br />

ENTHALTEN (gemäss SBVg-Merkblatt)<br />

Es gilt ausschliesslich das SBVg-Originaldokument. Dieses kann mittels Link auf der letzten<br />

Seite dieses <strong>Leitfaden</strong>s heruntergeladen werden.<br />

Die Seitennummerierung kann von Hand eingefügt werden.<br />

Mit der handschriftlichen Original-Unterschrift auf der Selbständigkeitserklärung bestätigen<br />

die Lernenden u.a., dass sie ihre <strong>PE</strong> selbst erstellt haben.<br />

Bei Nichteinhaltung ist der Lernende haftbar, die <strong>PE</strong> kann mit 0 Punkten bewertet werden.<br />

Dabei handelt es sich um den schriftlichen Auftrag zur Prozesseinheit zwischen dem Lehrbetrieb<br />

und dem Lernenden.<br />

Dieses Dokument ist im <strong>CYPnet</strong> erfasst, muss ausgedruckt und von der zuständigen Person im<br />

Lehrbetrieb sowie vom Lernenden unterschrieben und am Schluss der <strong>PE</strong> eingebunden werden.<br />

Das Muster (Link auf der letzten Seite dieses <strong>Leitfaden</strong>s) ist ungültig!<br />

Bei der Aufgabenstellung zur Prozesseinheit und Vereinbarung muss weder im Dokument noch<br />

im Inhaltsverzeichnis eine Seitennummerierung eingefügt werden. Das Dokument ist jedoch<br />

im Inhaltsverzeichnis aufzuführen.<br />

Dabei handelt es sich um die Beurteilung des Lehrbetriebs (Bewertung der Punkte 1 – 4).<br />

Dieses Dokument ist im <strong>CYPnet</strong> erfasst, muss ausgedruckt und von der zuständigen Person<br />

im Lehrbetrieb sowie vom Lernenden unterschrieben und am Schluss der <strong>PE</strong> eingebunden<br />

werden.<br />

Bei der Beurteilung Prozesseinheit muss weder im Dokument noch im Inhaltsverzeichnis eine<br />

Seitennummerierung eingefügt werden. Das Dokument ist jedoch im Inhaltsverzeichnis aufzuführen.<br />

CYP<br />

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Symbole für die<br />

Darstellung des<br />

Flussdiagramms<br />

Anzahl Teilschritte<br />

im Flussdiagramm<br />

7<br />

3. FLUSSDIAGRAMM<br />

Für das Flussdiagramm (grafische Darstellung<br />

des Prozessablaufs) sind die folgenden<br />

Symbole zu verwenden:<br />

• Ellipsen (Ovale) für Start und Ende<br />

sind ausschliesslich mit „Start“, „Beginn“<br />

bzw. „Ende“, „Schluss“ oder<br />

gleichbedeutenden Begriffen zu beschriften.<br />

Der erste Teilschritt gehört<br />

ins erste Rechteck.<br />

• Rechtecke für Tätigkeiten<br />

zählen als Teilschritt.<br />

• Rhomben (auf einem Eck stehende<br />

Vierecke) für Entscheidungen<br />

zählen als Teilschritt.<br />

• Kreise für Seitenübergänge<br />

zählen nicht als Teilschritt und dürfen<br />

mit „A“, „B“ oder gleichbedeutenden<br />

Begriffen beschriftet oder leer gelassen<br />

werden.<br />

Das SBVg-Merkblatt gibt die Anzahl<br />

Teilschritte (10-20) vor. Es zählen alle<br />

horizontalen und vertikalen Teilschritte.<br />

Die Darstellung des Flussdiagramms<br />

(nicht die Anzahl Teilschritte oder die<br />

Formen der Symbole) richtet sich nach<br />

den Vorgaben/Richtlinien/Praxisgewohnheiten<br />

des Lehrbetriebs.<br />

Die nebenstehende Darstellung eines<br />

Flussdiagramms ist möglich. Das Beispiel<br />

ist nicht abschliessend und beinhaltet<br />

nur sieben von 10-20 möglichen Teilschritten.<br />

Thema:<br />

Kunde beantragt Kreditkarte<br />

Start<br />

Kube<br />

Bedürfnisabklärung<br />

Kube Kube<br />

fehlende Infos<br />

einholen<br />

Nein<br />

Nein<br />

Antrag<br />

bearbeiten<br />

Kube Kube<br />

Kunde<br />

informieren<br />

Infos<br />

vollständig?<br />

Kreditkarte?<br />

Kreditkarte<br />

bestellen<br />

Ende Ende<br />

Ja<br />

Ja<br />

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Wann erhalten die<br />

Lernenden die <strong>PE</strong> 2<br />

zurück?<br />

Absenzen<br />

Ablauf<br />

Findet ein Bewertungsgespräch<br />

statt?<br />

Ausweis /<br />

Identifikation<br />

8<br />

4. ÜBERBETRIEBLICHER<br />

KURS (ÜK)<br />

Die <strong>PE</strong> 2 wird im CYP korrigiert und im Modul 185-üK3P an die Lernenden zurück gegeben. Die<br />

<strong>PE</strong>-Punkte und -Noten werden im <strong>CYPnet</strong> erfasst, jedoch erst nach dem letzten üK 185 gesamthaft<br />

freigeschaltet.<br />

Dieses Vorgehen wurde gewählt, damit die Lernenden die <strong>PE</strong>-Bewertung nicht vor dem üK einsehen<br />

können. Am üK-Tag sind Experten anwesend, welche eventuell auftauchende Fragen zu den Korrekturen<br />

beantworten und mit den Lernenden vor Ort klären können.<br />

Die Freischaltung von einzelnen <strong>PE</strong> (z. B. von Lernenden, welche den üK bereits besucht haben) ist<br />

technisch nicht möglich.<br />

Allfällige Absenzen (Krankheit etc.) müssen umgehend dem CYP gemeldet werden.<br />

Das Modul 185-üK3P dauert ½ Tag und beginnt um 8.30 Uhr bzw. 13.30 Uhr.<br />

Zu Beginn des Kurses adressieren die Lernenden die Couverts für die Weiterleitung der <strong>PE</strong>. Bitte<br />

informieren Sie sich intern und im Voraus, an wen/wohin die <strong>PE</strong> nach der CYP-Bewertung geschickt<br />

oder abgegeben werden muss.<br />

Der inhaltliche Ablauf des üK kann der Modulübersicht entnommen werden.<br />

Bei Bedarf können sich die Lernenden zu Beginn des üK bei einem der anwesenden Experten<br />

für ein Bewertungsgespräch anmelden, um allfällige Unklarheiten/Fragen zur <strong>PE</strong>-Bewertung zu<br />

besprechen.<br />

Die <strong>PE</strong> ist eine Prüfungssequenz. Aus diesem Grund müssen sich die Lernenden ausweisen (gültige<br />

Identitätskarte, gültiger Reisepass, gültiges SBB-Abonnement, gültiger Führerausweis).<br />

CYP<br />

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Merkblatt<br />

Aufgabenstellung<br />

(Muster)<br />

Auswertungsbogen<br />

Selbständigkeitserklärung<br />

Präzisierungen<br />

Vollzugsfragen<br />

Modelllehrgang<br />

I<strong>PE</strong>RKA<br />

Forum<br />

SBVg<br />

BBT<br />

9<br />

5. LINKS UND<br />

INFORMATIONSQUELLEN<br />

SBVg-Merkblatt<br />

www.swissbanking.org/2009-Merkblatt_<strong>PE</strong>_de_20090701.pdf<br />

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit 2 (Muster)<br />

www.swissbanking.org/2009_baustein_4_pe_form_2lj_eb_20090531.pdf<br />

Lernjournal (Seite 1) / Auswertungsbogen (Seite 2)<br />

www.swissbanking.org/2009_baustein_4_lernjournal_20090531.doc<br />

Selbständigkeitserklärung<br />

www.swissbanking.org/2009_baustein_4_selbstaendigkeitserk_eb_20090531.pdf<br />

Präzisierungen zu den SBVg-Bewertungskriterien<br />

www.swissbanking.org/2009-Praezisierung_<strong>PE</strong>_Lj2_de_20090701.pdf<br />

Vollzugsfragen bei Prozesseinheiten<br />

(Hinweise der Schweizerischen Bankiervereinigung SBVg zum Vorgehen bei der Beurteilung<br />

der Kriterien 5-8 durch die üK-Organisationen)<br />

www.swissbanking.org/vollzugsfragen_pe_20100316.pdf<br />

Modelllehrgang<br />

www.swissbanking.org/nkg-e-profil.htm<br />

I<strong>PE</strong>RKA-Methode<br />

www.cypnet.ch/uploads/doc_de/iperka_de_v200.pdf<br />

Forum CYP<br />

www.cypnet.ch<br />

SBVg – Schweiz. Bankiervereinigung<br />

www.swissbanking.org<br />

Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT<br />

www.rkg.ch<br />

CYP<br />

Puls 5<br />

Giessereistrasse 18<br />

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