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AKTUELLE INFORMATIONEN FÜR KUNDEN,MITARBEITER UND FREUNDE DER STUDSVIK-GROUPNR. 69 | juni 2010Starke Präsenz auf derJahrestagung KerntechnikVorzeitiger Projektabschluss in ObrigheimErfolgreiche Rezertifizierung des IMS


EditorialLiebe Leserinnen,liebe Leser,kaum ein Schlagwort wird so ausnahmslos positiv verwendet wie «Sicherheit»,denn auf die Sicherheit beim Autofahren, auf sichere Schulen oder auch Rentenmöchte wohl niemand verzichten.Doch Sicherheit setzt wiederum Sicherheitskonzepte voraus, mit denen möglicheGefahren oder Risiken ausgeschlossen werden bzw. im Vergleich mit dem allgemeinenRisiko unwahrscheinlich sind. Die unternehmerische Sicherheitskultur bietetdann die Grundlage für den richtigen Umgang und die sorgfältige Bewertungvielfältiger Risiken, denen wir in unserem täglichen Leben begegnen.Gerade in der Kerntechnik ist diese Sicherheitskultur überdurchschnittlich ausgeprägt.Insbesondere die deutschen Kernkraftwerke zeichnen sich im internationalenWettbewerb durch ein hohes Maß an Sicherheit und Zuverlässigkeit aus. Einwesentlicher Grund für den Erfolg der deutschen Kernkraftwerke ist der FaktorMensch. Alle Mitarbeiter sind hoch qualifiziert und werden regelmäßig fortgebildet,so dass höchstes fachliches Know-how gewährleistet ist.Wir als Fachunternehmen in der Kerntechnik schließen uns uneingeschränktder hohen Sicherheitskultur unserer Kunden an. Im Bereich Arbeitssicherheit &Gesundheitsschutz haben wir bei den Unfallzahlen einen stetig rückläufigen Trend,der sich auch in 2010 fortsetzt. Dabei setzen wir schwerpunktmäßig auf gezielteUnterweisungen, die unsere Mitarbeiter auf Gefahren sensibilisieren und übersicherheitsgerechtes Verhalten informieren. Im Zusammenspiel mit dem Sicherheitspasswerden diese Unterweisungen entsprechend dokumentiert.Doch damit hört Sicherheit für uns nicht auf. Wir wollen unseren Kunden dieSicherheit geben auch in Zukunft ein verlässlicher Partner zu sein. Dies setzt einhohes Maß an Vertrauen voraus. Das müssen wir uns verdienen – jeden Tag.Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen unserer neuen <strong>Studsvik</strong> Info.IhrUlf KannengießerGeschäftsführerINHALT Juli juni 2007 2010Editorial3Editorial3Safety Unterweisung First.4im KKS4Lehrtätigkeit Jahrestagungan der DHBW4Kerntechnik 20076Auszeichnung von BN5Auftrag im KWO76. BS-Meeting 6NeueNotfallplanungRäumlichkeiten6in deutschenKernkraftwerken8Endlagerdokumentation7<strong>Studsvik</strong>-Atemschutzausbilder9Rezertifizierung IMS.................8Wann ist ein StrahlenschutzwerkerRückblick ein eines Werker?10Ruheständlers9Gut gerüstet!11KTG Jahrestagung10Projektabschluss KWO12Meisterausbildungim Strahlenschutz13Fachkräftemangel14Zusammenarbeit mit KHG15Recruiting Veranstaltungen16Neue Reinigungsmaschine16STUDSVIK SAS17Personal 18-19 STUDSVIK INFO NR. 69 | juni 2010


Unterweisung des STUDSVIK-Personals im KKSAm 24.02.2010 fand zum wiederholtenMal eine ausführliche Unterweisungfür Mitarbeiter von STUDSVIK imKernkraftwerk Stade statt.Dazu wurden Kollegen aus dem Nordenunserer Republik zusammen gerufen.Die E.ON Kernkraft GmbH, hierdas Kernkraftwerk Stade, stellte fürdiese Veranstaltung freundlicherweisedas Info-Zentrum zur Verfügung.Ca. 40 Mitarbeiter aus verschiedenenBereichen wurden in Arbeitssicherheit,Strahlenschutz und Organisation vonSTUDSVIK unterwiesen.Gerold Klein eröffnete die Veranstaltungund stellte zunächst die aktuelleUnternehmensorganisation vor.Im Anschluss folgte die Wiederholungsunterweisunggemäß § 38 StrlSchVdurch Werner Bräutigam.In der darauffolgenden Pause ergab sichbei Kaffee und Kuchen die Möglichkeitsich auszutauschen. Dies wurde gerneangenommen, da einige Mitarbeitersich über einen längeren Zeitraum nichtmehr gesehen hatten und es somit vielGesprächstoff gab.Die anschließende Unterweisung in Arbeitssicherheitwurde von Holger Seitz(SiFa) durchgeführt.Gegen 18:00 Uhr fand die Veranstaltungihren Abschluss.Wir möchten uns an dieser Stelle beiE.ON Kernkraft für die Bereitstellungdes Info-Zentrums sowie bei E.ON FacilityManagement für die Bewirtungnochmals herzlich bedanken.Werner BräutigamTatkräftiger Einsatz für die Förderung von NachwuchskräftenAusweitung der Lehrtätigkeit durch STUDSVIK an der DHBWMit der erfolgreichen Übernahme derLehrtätigkeit an der Dualen HochschuleBaden-Württemberg (DHBW), der Vorlesung„Messen – Regeln – Steuern“ abdem Herbst letzten Jahres, wird Dr.-Ing.Martin Hillenbrand nun auch die VorlesungEnergietechnik im StudiengangSicherheitswesen halten. Der Lehrauftragbeginnt mit dem Sommersemester2010. Der Inhalt der Vorlesung richtetsich an die Vertiefungsrichtung Strahlenschutzim 6. Semester und umfasst,neben dem offensichtlichen Schwerpunktder Kerntechnik auch die Kraftwerkstechnikanderer fossiler Brennstoffeund die Nutzung regenerativerEnergien.Ralf KienzleSTUDSVIK INFO NR. 69 | juni 2010


Auszeichnung durch BelgonucleaireUrkunde über „Best Performance“ geht an STUDSVIKWie in der <strong>Studsvik</strong> Info vom März 2009bereits berichtet, erhielten wir im März2009 einen Großauftrag zum Rückbaueines Teils der seit November 2006 stillgelegtenMOX-Anlage der Firma Belgonucleaire(BN) in Dessel, Belgien.Hierbei handelt es sich um die Zerlegungvon ca. 60 Handschuhkästenunterschiedlicher Größe und Masse(zwischen 500 und 8000 kg). Das Leerräumender Kästen, das Zerlegen unddas Verpacken der zerlegten Kästenund der radioaktiven Abfälle geschehenmittels einer so genannten Zelttechnik.Hierbei werden die Handschuhboxenaus dem bestehenden Handschuhkastenverbundgelöst und komplett inhermetisch abgedichteten Zelten mitHandschuhöffnungen verpackt. Durchdiese Handschuhöffnungen findet danndie Zerlegung statt.Der Rückbau der Anlage begannEnde März 2009. Zuvor absolviertenunsere Mitarbeiter einen Sprachkursin Niederländisch und der deutscheAusbildungsstand wurde an die belgischenErfordernisse angeglichen.In der „Boxenschule“ werden alleHandschuhboxen inklusive der Einbauten1:1 nachgebaut und unserPersonal führt alle Arbeitsschritte vorherim „Kaltversuch“ durch. Dadurchwird in der späteren Zerlegearbeit einhöchstmögliches Maß an Sicherheitgewährleistet. Da unsere Mannschaftbereits beim Rückbau der MOX Anlagein Hanau wertvolle Erfahrungenim Hinblick auf Sicherheit und Verfahrensweisensammeln konnte, nehmensie auch bei der Durchführung desTrainings anderer Kontraktanten eineSchlüsselrolle ein.Mittlerweile wurden bereits die erstenHandschuhkästen erfolgreich undfachgerecht zerlegt und verpackt.Nach dem ersten Jahr können wir gemeinsamenmit Belgonucleaire aufeinen erfreulichen Rückbaufortschrittzurückblicken.Dank unserer guten Leistungen freuenwir uns, bei dem von nun an jährlichdurch BN durchgeführten„Ranking“,als eine von drei Firmen den erstenPlatz für die „Best Performance“ zubelegen. An dieser Stelle möchtenwir uns nochmals bei allen an diesemProjekt beteiligten Mitarbeitern bedanken.Im Bild ist unser Geschäftsführer UlfKannengießer in der „Boxschule“ beider Entgegennahme der Urkunde zusehen.Wir werden unser Bestes geben, umauch im nächsten Jahr wieder denersten Platz zu gewinnen und die begehrteAuszeichnung zu erhalten.Axel Lenzen STUDSVIK INFO NR. 69 | juni 2010


Erfolgreiche Prüfung durch die DEKRA Certification GmbHRezertifizierung unseres IntegriertenManagementsystems (IMS)Das Integrierte Managementsystem(IMS) von STUDSVIK regelt Abläufe,Zuständigkeiten und Verantwortlichkeitenunter Berücksichtigung derHandlungsgrundsätze für Produktivität,Qualität, Sicherheit, Umwelt- undGesundheitsschutz. Das IMS basiert aufgesetzlichen Regelungen, der Selbstverpflichtungin der Grundsatzerklärung,sowie national und internationalgültigen Standards. Es verankert dieStrategien, Ziele und Maßnahmen vonSTUDSVIK für zufriedene Kunden undzufriedene Mitarbeiter.Im IMS sind übergeordnete gesetzlicheBestimmungen, Unternehmenspolitikund -leitlinien genauso berücksichtigtwie detaillierte Arbeitsanweisungen.Alle Geschäftsprozesse und Abläufesind in Form von Prozessen, Verfahrens-,Betriebs- und Arbeitsanweisungen systematischbeschrieben und über alleEbenen bis hin zum einzelnen Mitarbeiterfestgelegt.Seit der Erstzertifizierung im Jahr 1996haben wir erfolgreich mit der TÜVRheinland Cert GmbH zusammengearbeitet.Um zu zeigen, dass unserManagementsystem unabhängig vonder Zertifizierungsgesellschaft ein Zertifizierungsauditbesteht und um neueImpulse zu erhalten, haben wir uns entschieden,für die Rezertifizierung diesesMal die DEKRA Certification GmbH mitSitz in Stuttgart zu beauftragen.Vom 23. bis zum 27.11.2009 wurdenwir eine Woche durch die beidenAuditoren, Herrn Raimund Bergnerund Herrn Dr. Hans-Josef Dünnwald,entsprechend den Regelwerken ISO9001:2008 (Qualität), ISO 14001:2004(Umwelt) und OHSAS 18001:2007 (Arbeitssicherheitund Gesundheitsschutz)auditiert. Es wurden stichpunktartig alleUnternehmensbereiche begutachtet,ob die Vorgaben der für uns geltendenGesetze und Normen erfüllt werden.So wurde geprüft, wie unsere Verwaltungsabläufein Prozessen geregelt sindund wie wir sicherstellen, dass unsereMitarbeiter für die Tätigkeiten ausgebildetund unterwiesen sind.Auf der Rückbaustelle im KernkraftwerkObrigheim lag der Schwerpunktim Bereich Arbeitssicherheit und Umweltschutz.Unser dortiger Bauleiter,Herr Stephan, konnte die Auditoren mitder guten Ausbildung unserer Mitarbeiterim Umgang mit Absturzsicherungenund der Brandschutzausbildung seinerKollegen beeindrucken.In unserer Fertigung in Blankenlochging es schließlich darum, wie unsereEntwicklungs- und Fertigungsprozessequalitativ umgesetzt werden. Die Qualitätssicherung,unter der Leitung vonHerrn Vogt, konnte zeigen, dass diekonsequente Umsetzung unserer Qualitätsansprüchedie Konformität zu denbestehenden Normen widerspiegelt.Unsere Kunden können sich darauf verlassen,dass die Qualität der ausgeliefertenProdukte stimmt.In einer Woche intensiver Zusammenarbeitund offenem Meinungsaustauschhatten sich die Auditoren überzeugenkönnen, dass wir die Vorgaben unsererNormen erfüllen. Auch wir haben unserZiel erreicht, für weitere drei Jahre dieZertifikate zu erhalten und unser IMSweiter zu verbessern.Deshalb ein herzliches Dankeschön andie beiden Auditoren, die unsere Prozessegenau analysiert haben, um unswertvolle Hinweise geben zu können.Mit einem guten Gefühl sehen wir demÜberwachungsaudit am 15. November2010 entgegen, wo es darum geht, unsereneuen bis Dezember 2012 gültigenZertifikate, zu bestätigen.Joachim HeinzelmannSTUDSVIK INFO NR. 69 | juni 2010


Rückblick eines RuheständlersNach fünf Jahren im Ruhestand und 17Jahren Betriebszugehörigkeit bei SINA/ STUDSVIK hier nun ein kurzer Rückblickmit Abstand und Gelassenheitüber meine Zeit in den beiden Unternehmen.Während dieser Zeit hat es im Unternehmenund auch für mich persönlicheinige Veränderungen gegeben, überwiegendsind jedoch die schönen Aktivitätenin der Erinnerung geblieben.Dies ist gut so, denn die ideale Firma,die alle persönlichen Bedürfnisse undWünsche erfüllt, gibt es nicht.Eines dieser Ereignisse war die Übernahmedes Privatunternehmens SINAmit seinen Teilbereichen kerntechnischeDienstleistungen und konventionelleGebäudereinigung in GKN durch denschwedischen Konzern STUDSVIK.In meiner Zeit bei SINA fiel die Mauerund die gewaltlose Wiedervereinigungder beiden deutschen Staaten fandstatt.Diese Ereignisse hatten nicht nur Auswirkungenauf das Unternehmen, dasseine Geschäftsaktivitäten auf die neuenBundesländer ausdehnte, sondern auchfür meinen beruflichen Werdegang.Ich bekam die Gelegenheit als Bereichsleiterin der Nähe meiner GeburtsstadtHalle/Saale, tätig zu werden. Es hat michbesonders gefreut, fast 10 Jahre lang einenkleinen Beitrag zur Neugestaltungim mitteldeutschen Chemiedreieck, vonden ersten Aktivitäten bis hin zur Gründungeiner Niederlassung in Bitterfeld,zu leisten.Zusätzlich wurde mir die Planung einergenehmigungsfähigen Verarbeitungsanlagefür gebrauchte Katalysatorenaus der Entstickung von Kohlekraftwerkenund die Einrichtung einer Niederlassungin Castrop-Rauxel übertragen.Die Übernahme der kerntechnischenDienstleistungen durch STUDSVIK unddie Aufgabe der Niederlassung Bitterfeldhatten auch Auswirkungen aufmeinen beruflichen Werdegang.In den letzten Berufsjahren wurde ichbeauftragt, als Managementbeauftragterein EDV-gestütztes Qualitätssicherungssystemim gesamten Unternehmenzu installieren, welches durchunabhängige Gutachter wiederholt erfolgreichauf seine Zuverlässigkeit überprüftwurde.Bei all meinen vielfältigen Aktivitätenwurde ich tatkräftig von meinen Kolleginnenund Kollegen unterstützt.Mein Interesse am Werdegang der Firmabesteht nicht nur zu den jährlichenWeihnachtsfeiern, zu den ich jeweilsvon der Geschäftsführung dankendeingeladen werde.Herr und Frau SchulzeDurch die Nähe zum KernkraftwerkNeckarwestheim habe ich hin undwieder die Gelegenheit, einen Gedankenaustauschmit meinem ehemaligenKollegen Markus Gerstner zuführen.Zuletzt die immer wiederkehrende Frage,wie es einem als Ruheständler sogeht?Das wohl Angenehmste ist, dass manseine Freizeit unabhängig von allengeschäftlichen Terminen und sonstigenZwängen mit der Familie frei gestaltenkann, z.B., gerne und häufigmit Reisen.Wolfgang Schulze STUDSVIK INFO NR. 69 | juni 2010


Branchentreffen in der HauptstadtSTUDSVIK auf der JahrestagungKerntechnik – ein starker Auftritt!Im Berliner Congress Center (bcc) amAlexanderplatz fand vom 04. bis 06.05.die diesjährige Jahrestagung Kerntechnikdes <strong>Deutsche</strong>n Atomforums undder kerntechnischen Gesellschaft statt.<strong>Studsvik</strong> GmbH & Co. KG, <strong>Studsvik</strong>Nuclear AB und <strong>Studsvik</strong> Scandpowerpräsentierten sich auch dieses Mal miteinem gemeinsamen Messestand unserenKunden aus ganz Europa. DieseVorgehensweise hat sich bereits mehrfachbewährt und findet großen Anklangbei den Besuchern.Über 1400 Teilnehmer fanden in diesemJahr den Weg an die Spree und wurdenvon 47 Ausstellern begrüßt.Am Montagabend begann die Tagungmit dem „Get together“ im ewerk.Hans-Joachim Schellnhuber, Direktordes Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschungund Professor für TheoretischePhysik an der Universität Potsdam,beleuchtete in seinem Festvortrag„Nach Kopenhagen – vor Cancún“ dieErgebnisse der Weltklimakonferenz vonKopenhagen. Die neuesten Erkenntnisseder Klimafolgenforschung, Fragender Energiepolitik und des zukünftigenEnergiemixes standen außerdem imZentrum seiner Ausführungen. ProfessorSchellnhuber ist auch Vorsitzenderdes Wissenschaftlichen Beirats der BundesregierungGlobale Umweltveränderungen(WBGU) sowie Mitglied derSachverständigengruppe „Energie undKlimawandel“. In beiden Funktionenberät er die Bundesregierung sowie dieEuropäische Kommission.Den Gesellschaftsabend läutete dastraditionelle Konzert der „CamerataNucleare“ ein.Im weiteren Verlauf hatten die Teilnehmerbei internationalen kulinarischenGenüssen Gelegenheit zum ausführlichenGedanken- und Erfahrungsaustausch,der musikalisch überzeugend,unter anderem von Marlene Dietrich,begleitet wurde.Die Plenarsitzung am 04.05. wurdemit einer Ansprache von Ralf Güldner,Präsident des <strong>Deutsche</strong>n Atomforums,eröffnet. Es folgte eine Rede vonGünther Oettinger, Europäischer Energiekommissar,zu den künftigen Anforderungenan die Energiewirtschaftin Europa. 10STUDSVIK INFO NR. 69 | juni 2010


Die Fachsitzungen beschäftigten sichmit folgenden Fragestellungen:• Nationale und internationale Konzeptezum langfristigen Betrieb derKernkraftwerke• Sicherheitskonzepte aktueller, marktreiferLeichtwasserreaktoren• Stilllegung• Endlagerung• Die zukünftige deutsche Energieerzeugungsstruktur- Anforderungen anein leistungsfähiges und intelligentesStromnetzIm diesjährigen Workshop stand einThema im Mittelpunkt, das auch zukünftigvon wesentlicher Bedeutungsein wird. Es ging hier um den Kompetenzerhaltin der Kerntechnik, dembesonders <strong>Studsvik</strong> als weltweit führendesFachunternehmen in der Kerntechnikhohe Aufmerksamkeit widmet.Es ist gerade an der Zeit, für folgendeGenerationen die Attraktivität dieserBranche zu verdeutlichen. Einengroßen Beitrag leistete dabei der KernenergieCampus noch am selben Tag,der mit Infoständen und einer interaktivenAusstellung Oberstufenschülerund Studienanfänger in die Welt derKerntechnik einführte.Die Fachexkursionen führten interessierteBesucher in das Helmholtz-ZentrumBerlin (HZB) zur Besichtigung desForschungsreaktors BER II sowie desElektronenspeicherring BESSY II undder nahe gelegenen „Metrology LightSource“ in der Physikalisch-TechnischenBundesanstalt (PTB).Die Jahrestagung darf einmal mehr alsvoller Erfolg gewertet werden. Nebendem Besuch der Fachveranstaltungenkamen auch der Wissensaustausch unddie Kontaktpflege nicht zu kurz.Unser herzliches Dankeschön gilt denInitiatoren der Jahrestagung sowie unserenOrganisatoren und Standbetreuernfür ihr Engagement.Jan van Wickeren STUDSVIK INFO NR. 69 | juni 2010 11


Es ist geschafft – Demontagearbeiten imMaschinenhaus KWO vorzeitig abgeschlossen!Erinnern wir uns kurz, bereits in mehrerenArtikeln wurde in der <strong>Studsvik</strong> infoüber das Rückbauprojekt im KernkraftwerkObrigheim berichtet.Im Mai 2007 wurde STUDSVIK damitbeauftragt, stillgesetzte Anlagenteileund Komponenten im Maschinenhausdes KKW Obrigheims zu demontieren.Im Jahr 2008 fand zunächst einemehrmonatige Planungsphase statt.Unter anderem wurden Abbaubeschreibungen,Arbeitsmappen und Betriebsanweisungenerstellt. Nach derPlanungsphase und der erteilten Stilllegungsgenehmigungwurde im Dezember2008 das Maschinenhaus durch dieKraftwerksleitung zur Baustelleneinrichtungfreigegeben. So konnte nacherfolgter Baustelleneinrichtung Anfang2009 mit der eigentlichen Rückbauphasebegonnen werden.Laut Terminplan sollten die Demontagearbeitenin spätestens 16 Monaten,also Anfang Juni 2010 abgeschlossenwerden. Der angesetzte Zeitraum konntedank des Einsatzes und der Zusammenarbeitaller Projektbeteiligten umca. zwei Monate verkürzt werden. Vorkurzem war es nun endlich soweit, am31.03.10 konnte das Maschinenhaus„besenrein“ an die KraftwerksleitungObrigheim übergeben werden.Besonders erfreulich ist es, dass diesesProjekt ohne größere Zwischenfälle,insbesondere hinsichtlich der Arbeitssicherheit,abgewickelt werden konnte.Einen großen Beitrag dazu leistetenganztägige, speziell auf das Projekt ausgelegteÜbungen zur Absturzsicherung(siehe <strong>Studsvik</strong> info Nr. 66 vom April2009) und zum Brandschutz. Diesewurden für die gesamte Mannschaft, 12STUDSVIK INFO NR. 69 | juni 2010


Ein Gastbeitrag von Herrn Dr. Thomas BehringerGeschäftsführer des WKK Wirtschaftsverband Kernbrennstoff-Kreislauf und Kerntechnik e.V.Fachkräftemangel in der Kerntechnik–tatsächlich ein Problem?Es wurde in den einschlägigen Branchenmagazinenin den letzten Jahrenimmer wieder berichtet: ErfahreneFachkräfte fehlen allenthalben.Und Nachwuchs nicht nur speziell inder Kerntechnik, sondern generellim Technik- und Ingenieurbereich, istauch kaum noch zu finden. Dieser tatsächlicheMangel trieb die Personalabteilungender Firmen dem Vernehmennach sogar oft dazu, künftige Absolventendirekt aus den Hörsälen derHochschulen „abzuwerben“.Interessant ist es, der Frage nachzugehen,warum dieser relativ hohenNachfrage der Industrie ein sogeringes Angebot gegenübersteht.Zum Einen treten regelmäßig Schwankungender Absolventenzahlen perse auf, was ein demografisches Phänomendarstellt (geburtenstarke bzw.-arme Jahrgänge). Zum Anderen gibtes Tendenzen im Verhalten der Studierenden,die sich aus allgemeinen gesellschaftspolitischenTrends herleitenlassen. So ist es kein Geheimnis, dassdie Technikfeindlichkeit, geschürt seitden 1970er Jahren durch bestimmtepolitische Kreise und aufgegriffendurch die Medien, auch bei den Jugendlichenihr Ziel nicht verfehlte. Eswar außerdem auf einmal „in“, Bankerzu werden und „out“, sich dieHände schmutzig zu machen, etwa ineinem Technikerberuf.Hinzu kommen die Besonderheiten imkerntechnischen Bereich. Aufklärungoder gar Begeisterung dafür in derSchule? Fehlanzeige. Die Folgen haltenbis heute an. So ist es nicht verwunderlich,dass im Kerntechnik-Sektorbei Neueinstellungen Quereinsteigerdie Regel sind. Diese müssen durchKurse, etwa im Strahlenschutz „In-House“ oder extern, für ihren beruflichenEinsatz noch einmal gesondertvorbereitet werden.Obwohl sich die Lage im letztenJahr generell, bedingt durch dieschwächelnde Konjunktur, etwasentspannt hat, indem sich Absolventendurch Einstellungsstopps bei ihrenWunschbranchen oder Wunschfirmennun notgedrungen auch in anderenBereichen wie z. B. der Kerntechnik bewerben,gibt es hier immer noch einegroße Nachfrage nach Fachkräften.Dieses Problem aufgreifend hat sichder WKK als Branchenverband – nebenseinen klassischen Aufgaben imBereich Gesetze und Verordnungensowie des Lobbying – seit 2009 auchaktiv in der Personalwerbung für dieKerntechnik betätigt. Mehrere Vorträgewurden vor künftigen Absolventenan diversen technischen Hochschulenunseres Landes zum Thema Kernenergieund Berufschancen gehalten.Anschließende vertiefte Diskussionenmit den Studenten zeigten ein großesInteresse der jungen Leute am Themaund die erwartete Skepsis oder garProteste blieben gänzlich aus. Anscheinendsieht die nächste Generation dieKernenergie viel undifferenzierter undunvorbelasteter durch ideologischeDiskussionen. Insbesondere daraus erwächstuns neue Hoffnung!Dr. Thomas Behringer 14STUDSVIK INFO NR. 69 | juni 2010


Die KHG – unser Kunde und AusbilderSeit die Firma STUDSVIK im kerntechnischenBereich tätig ist, besteht eineerfolgreiche Zusammenarbeit mit derKerntechnischen Hilfsdienst GmbH(KHG).In Deutschland werden alle Betreibervon kerntechnischen Anlagen durchdie Strahlenschutzverordnung dazuverpflichtet, alle technischen und personellenVorraussetzungen zu schaffen,um bei einem Störfall die Anlagezu stabilisieren, Ursachenforschung zubetreiben und die Folgen eines Störfalleszu beseitigen.Die Betreiber, zu denen Energieversorgungsunternehmen,die Firmen derBrennstoffkreislaufindustrie und Forschungszentrengehören, haben gemeinsamdie KHG gegründet, um denAnforderungen der Strahlenschutzverordnunggerecht zu werden.Die Hauptaufgabe der KHG besteht darin,jederzeit speziell ausgebildetes Personalund einsatzbereite Fahrzeuge undGeräte zu Verfügung zu haben, um beiAlarmierung möglichst schnell am Ortdes Störfalls zu sein.Die ca. 25 festangestellten Mitarbeiterder KHG beschäftigen sich mit derWartung der vorhandenen Geräte undEinrichtungen. Außerdem gehört dieUnser MitarbeiterSiegfried Hankeim Einsatzständige Planung von Übungen undTrainingskursen zu den Aufgaben derKHG-Mitarbeiter. Bei den jährlich stattfindendenInformationsveranstaltungenwird über neu angeschaffte bzw. inEigenentwicklung verbesserte Geräteoder einzelne Module berichtet.Mitarbeiter von STUDSVIK und anderenDienstleistungsunternehmen bilden dasFremdpersonal, das in Trainingskursenvom KHG-Stammpersonal in die jeweiligeGerätebedienung eingewiesenwird. Alle zusammen sind in eine telefonischeRufbereitschaft eingebunden,die durch eine monatliche Probealarmierunggetestet wird.Jeder STUDSVIK-Mitarbeiter, der demKHG-Pool angehört, wird in einem bestimmtenGerätebereich ausgebildet.So wird gewährleistet, dass die Mitarbeiterjederzeit geprobte spezielle Gerätekenntnissevorweisen können.Unsere Mitarbeiter werden in folgendenBereichen ausgebildet:• Strahlenschutz und Gamma-Spektrometrie• Dekontamination und Schutzmaßnahmen• Funkferngesteuerte Manipulatorfahrzeuge• Funkferngesteuerte Hydraulikbagger• Mobile Einsatzzentrale für Kommunikationzwischen KHG und BetreiberUnsere Mitarbeiter, die dem KHG-Poolschon länger angehören, schätzen denkameradschaftlichen Umgang mit demKHG-Stammpersonal, denn auch unsere„alten Hasen“ des Strahlenschutzeshaben hin und wieder fachliche Fragen,die dann bei der KHG fundiert geklärtwerden können.Für STUDSVIK ergibt diese Art der Ausbildungeinen Nutzen im täglichen Geschäft,da unsere Mitarbeiter immer aufeinem hohen Wissensstand der Technikbezüglich innovativer Weiterentwicklungenauf dem Gebiet des Strahlenschutzessind.Eva Oberhofer STUDSVIK INFO NR. 69 | juni 2010 15


Bereich Engineering zum ersten Mal mit einem Messestand vertretenSTUDSVIK bei Jobs- und Praktikumsbörsenin Hamburg und FrankfurtDieses Jahr präsentierte sich STUDSVIKerstmalig mit einem Stand bei den JobsundPraktikumsbörsen, welche durch das<strong>Deutsche</strong> Atomforum und den InformationskreisKernenergie e.V. in Hamburgund Frankfurt veranstaltet wurden. Dabeistieß unsere Teilnahme auf großes Interessebei den zukünftigen Hochschulabsolventen.Unser „Recruiting-Team“ bestand ausSabine Ulmer, Dr. Martin Hillenbrandund Lutz Dehmer, die von zwei unsererDHBW-Studenten, Benjamin Schneiderund Konstantin Winkler tatkräftigan unserem Messestand unterstütztwurden. Die beiden studieren an derDHBW (Duale Hochschule Baden-Württemberg in Karlsruhe) im drittenSemester Sicherheitswesen, FachrichtungStrahlenschutz und nahmen anSabine Ulmer und Lutz Dehmerder kompletten Kolloquiumsveranstaltungin Frankfurt teil.Unser Messeauftritt wurde auch positivvon unseren anwesenden Kunden undMitbewerbern wahrgenommen, amRande der Messen ergaben sich zudemsehr informative Gespräche.Sabine UlmerKehren – Räumen – Streuen – LaubsaugenSeit November 2009 ist im KernkraftwerkNeckarwestheim/Teilbereich<strong>Studsvik</strong> Facility Management eineneue Universalreinigungsmaschine vomTyp Egholm 2200 T im Einsatz.STUDSVIK ist mit Hilfe dieser Maschineimmer der richtige Ansprechpartner,wenn es Schnee zu räumen, Gehwegezu säubern, Salz zu streuen, Gehwegeund Straßen zu reinigen oder Laub zusaugen gilt.Erste Betriebserfahrungen zeigen beivollster Kundenzufriedenheit ein positivesErgebnis.Mit Hilfe der erfahrenen EinsatzkräfteBjörn Dörner und Günther Sporer wurdenbereits hervorragende Ergebnisseim Winterdienst erzielt.Markus Gerstner 16STUDSVIK INFO NR. 69 | juni 2010


<strong>Studsvik</strong> SAS im Einsatz für EDFPremiere im Strahlenschutz in FrankreichErstmals ist <strong>Studsvik</strong> SAS mit eigenerMannschaft im nukleartechnischen Bereichin Frankreich tätig.Nach Zertifizierungen und Vertragsverhandlungenmit unserem AuftraggeberKAEFER WANNER wurde schließlich einVertrag über ein Dienstleistungspaket imRahmen des Austausches von Dampferzeugernin folgenden französischenKernkraftwerken unterzeichnet:• BUGEY 2• BUGEY 3• FESSENHEIM 2Das Hauptziel der gemeinsamen Aktivitätenist die Dosisminimierung.Dieser Austausch der Dampferzeugerist derzeit eines der umfangreichstenVorhaben in der französischen Kerntechnikund erfordert somit eine Vielzahlvon erfahrenen und gut ausgebildetenFachleuten.Ab 2010 werden jährlich zwei Dampferzeugerausgetauscht, die Arbeitenwerden bis 2015 dauern. STUDSVIKist nun in Frankreich bereit, an Großprojektendieser Art mitzuwirken undwertvolle Unterstützung zu liefern.Was erwartet unser Kunde von uns?1. Planung, Konstruktion und Dokumentationinnovativer Abschirmungen,um die Dosisrate zu minimierenund die Konformität mitden AREVA-Anforderungen zu gewährleisten.2. Transport und Montage der komplettentemporären Abschirmungin Eigenverantwortung sowie Modifizierungentsprechend dem Projektverlauf.Um die Arbeiten im Vorfeld exakt planenzu können erstellen unsere CAD-Experten vorab Studien mit Hilfe derSoftware AutoCAD und berechnen dienotwendigen Abschirmmaßnahmen.Diese werden dann, wie unten abgebildet,in 3-D-Format dargestellt und derStudie beigefügt.Unsere Mannschaft vor Ort hat sich beider ersten umfangreichen Qualitätskontrollebereits bewährt und unserKunde zeigt sich sehr zufrieden. Binnenvier Tagen wurden in drei Schichten mit26 eigenen Strahlenschützern 120 MgAbschirmungsmaterial installiert.Wir wünschen unseren französischenKollegen weiterhin viel Erfolg und allesGute!Thierry Hoffmann STUDSVIK INFO NR. 69 | juni 2010 17


Herzlich Willkommen im Engineering!Neu eingestellte Mitarbeiter im Jahr 2009MarkusEderAlexanderFroeschOliverGliga-BallonDr. MartinHillenbrandAndrejKukuninChristophOrtliebFrankPesthThomasScholzRolandThimisterFritzThomasSabineUlmerPeterUntuchtAntonWilfartNur im Team sind wir stark und können unsere Ziele erreichen. Wir wünschen unseren neuen Kolleginnenund Kollegen, die bundesweit im Einsatz sind, viel Erfolg bei den neuen Herausforderungen.Ralf Kienzle 18STUDSVIK INFO NR. 69 | juni 2010


Verstärkung in derPersonal-DispositionMidsommarSusann Böbel, gebürtig aus Dessau, unterstütztseit Januar 2010 den BereichRückbau in der Personal-Disposition sowieals Assistenz der Bereichsleitung.Frau Böbel kann in diesem Bereich aufeinige Erfahrung zurückblicken, von2000 bis 2009 war sie in einer ähnlichenPosition bei der Firma Jenapharmim Bereich Forschung und Entwicklungin Jena tätig.Wir wünschen Frau Böbel alles Gute,viel Erfolg und Freude bei ihrer neuenAufgabe.Telefon-Nr. 0 72 31-5 86 95 33E-Mail: susann.boebel@studsvik.deJan van WickerenMidsommar, nach Weihnachten daswichtigste Fest des Jahres in Schweden,wird Ende Juni an dem Samstaggefeiert, der dem längsten Tagdes Jahres am nächsten liegt. AmMittsommerabend wird um eine mitBlumen und Blättern geschmückteStange (Mittsommerbaum) herumgetanzt, die Frauen in weißen Kleidernoder Trachten, Kränze aus Blumenoder Birkenzweigen im Haar.An Midsommar wird nicht nur ausgelassengefeiert, sondern auch gutgegessen. Die ersten Jungkartoffelnwerden zusammen mit Hering, Sauerrahm,Schnittlauch, Knäckebrotund Käse serviert. Zum Nachtischgibt es frische Erdbeeren mit Sahne.ImpressumWir freuen uns über unsere neue Kolleginim Bereich Engineering, Sara Komic.Seit dem 15. März verstärkt sie unserTeam in der Personaldisposition und alsAssistentin der Bereichsleitung. Außerdemvertritt sie Peter Herrmann in derDisposition Strahlenschutz. Sara Komicist gelernte Sozialversicherungsfachangestellteund machte ihren Abschluss2006 bei der <strong>Deutsche</strong>n RentenversicherungBaden-Württemberg, nachBeendigung ihrer Ausbildung war siedort im Beschaffungswesen tätig.In den vergangenen zwei Jahren arbeitetesie bei der Firma Behr in Mühlackerin der Abteilung Entwicklung, die sichmit dem Prototypenbau von Klimaanlagenund Ladeluftkühlern beschäftigt.Wir wünschen Frau Komic viel Freudeund Erfolg bei ihrer neuen Aufgabe.Tel. 0 72 31-5 86 95 34E-Mail: sara.komic@studsvik.deSabine UlmerHerausgeber: <strong>Studsvik</strong> GmbH & Co. KG Karlsruher Str. 20 D-75179 Pforzheim Phone: + 49 7231 5 86 95 01 Telefax: + 49 7231 5 86 95 02Redaktion: Véronique Vogler Phone: + 49 7231 5 86 95 14 veronique.vogler@studsvik.deJjan van Wickeren Phone: + 49 7231 5 86 95 10 jan.van_wickeren@studsvik.deMitarbeit: Werner Bräutigam Birgit Czech Markus EderJjoachim Heinzelmann Thierry Hoffmann Ulf Kannengießer Ralf Kienzle Willi Kraus Axel Lenzen Eva Oberhofer Wolfgang SchulzeJjan van Wickeren Sabine Ulmer Satzund Druck: Dettling & Partner GmbH Zerrennerstraße 51a 75172 Pforzheim Phone: +49 72 31 15 45 85 info@dettling-druck.de STUDSVIK INFO NR. 69 | juni 2010 19


<strong>Studsvik</strong> GmbH & Co. KGKarlsruher Str. 20, D-75179 PforzheimPhone: + 49 7231 5 86 95 01Telefax: + 49 7231 5 86 95 02E-mail: info@studsvik.dewww.studsvik.deSie suchen eine neue Herausforderung?Wir bieten Diplom-Ingenieuren und Fachkräften eine Herausforderung auf internationalem Niveau! Sie haben möglichstschon mehrjährige Erfahrungen in der Nukleartechnik gesammelt und sind projektbezogenes undselbstständiges Arbeiten gewohnt. Aber auch für Neueinsteiger in der Nukleartechnik bieten wir imStrahlenschutz gute und langfristige Perspektiven.Wir suchen:Dipl.-Ingenieure (TH/FH/BA) (m/w) Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Kerntechniksowie Sicherheitswesen / StrahlenschutzBachelor of Science Sicherheitswesen / Strahlenschutz (m/w)Strahlenschutzfachkräfte (IHK) (m/w)Wenn Sie sich von dieser Aufgabenstellung angesprochen fühlen, senden Sie bitte Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagenunter Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins an:<strong>Studsvik</strong> GmbH & Co. KGPersonalabteilungFrau Jutta HoffmannKarlsruher Str. 20 · 75179 Pforzheim · www.studsvik.deUnsere Jubilare Januar - Mai 2010Bei den nachfolgenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken wir uns ganz herzlich fürihre langjährige Betriebszugehörigkeit.Wir schätzen es sehr, dass Sie uns die Treue gehalten haben und freuen uns auf eine weiterhinangenehme Zusammenarbeit. Mit unserem Dank verbinden wir die besten Wünsche für Ihrenweiteren beruflichen sowie persönlichen Lebensweg.Joachim Fichte 01. Januar 2010Robert Krüger 03. Januar 2010Manfred Stößel 10. Januar 2010Alexander Tempel 11. Januar 2010Kurt Weber 17. Januar 2010Hartmut Grimmler 16. Februar 201010–jährige Betriebsjubiläen25–jährige BetriebsjubiläenMaik Eitemüller 21. Februar 2010Rainer Groh 29. März 2010Roland Wicke 25. April 2010Anne-Rose Eisenbach 01. Mai 2010Harald Schlecht 29. Mai 2010Renate Kwasnik 25. Februar 2010Ralf Sülflow 01. März 2010Heinz Hütten 11. März 2010Reinold Marx 01. April 2010Mahmud Ibrahim 07. Mai 2010

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