Ausschreibung - Bundesverband Deutscher Bestatter e.V.

Beurteilungskriterien:Bewertet werden gestalterische, ökologische und wirtschaftliche Aspekte ebenso wietrauerpsychologische in Form der Wirkung von Materialien, Formen undLichtverhältnissen beispielsweise. Dabei geht es wesentlich um die Verbindung vonZweckerfüllung, Bedarfsgerechtigkeit, Gestaltung, Kreativität und Wirkung.Vorbildliches Planen und Bauen orientiert sich an dem mit der Architekturverbundenen Image ebenso wie an der Wirkung, die die Innenarchitektur aufMitarbeiter des Unternehmens und Kunden hat. Es werden Neu- und Umbautenprämiert, die den in der Auslobung beschriebenen Zielsetzungen in besondererWeise entsprechen. Die Auszeichnung vorbildlicher Realisierungen umschließtNeubau, Umbau und Modernisierung.Anlass und Zweck des Wettbewerbs:Das Kuratorium Deutsche Bestattungskultur betrachtet die Auszeichnungen alsBeitrag zur Förderung der Bestattungskultur in Deutschland.Jurymitglieder:- Dipl. Ing. Nils Buschmann, Architekt, Berlin, Robertneun- Jörg Freudensprung, Geschäftsführer Pietät Freudensprung GmbH, Bamberg,Vorsitzender des Markenzeichenausschusses- Dr. Kerstin Gernig, Geschäftsführerin Kuratorium Deutsche Bestattungskultur,Düsseldorf- Henry J. Keizer, Geschäftsführer Facultatieve Deutschland GmbH, Würzburg- Ulrike Kunkel, Chefredakteurin deutsche bauzeitung- Ralf Michal, Vorstandsmitglied Kuratorium Deutsche Bestattungskultur,Geschäftsführer Michal oHG Bestattungsunternehmen, Schweinfurt- Dipl.-Ing. Martin F. Müller, Müller & Assoziierte, Innenarchitekt, BDIA in NRW- Dipl.-Ing., Dipl.-Wirt. Ing. Birgit Schwarzkopf, Innenarchitektin, BDIA in NRWTeilnahmebedingungen:Bitte reichen Sie bis zum 31.03.2012 folgende Unterlagen für Ihre Bewerbung ein:1. Dokumentierung auf 1 Blatt DIN A1 hoch des realisierten Projekts. Das Formatist wegen der Präsentationstechnik in der Jurysitzung zwingend einzuhalten.Das Blatt ist gerollt einzureichen.2. Fragebogen zum Bauprojekt Neubau oder Fragebogen zum BauprojektUmbau und Ausbau mit den wichtigsten Gebäudedaten und derKurzbeschreibung des Projekts.3. CD-Rom mit dem ausgefüllten Fragebogen zum Bauprojekt, Fotos zurDokumentation (JPG- oder TIFF-Dateien mit 300 dpi), Lageplan und ggf.weiteren zum Verständnis erforderlichen Unterlagen und/oder Videos. BeiVerkleinerungen von Plänen ist auf gute Lesbarkeit zu achten. ZurWeiterverarbeitung sind sämtliche Texte im doc-Format oder als PDF-Dateieinzureichen.2

4. Teilnahmeerklärung. Die Einreicher müssen im Besitz des uneingeschränktenUrheberverwertungsrechts für die eingereichten Materialien sein. Mit derTeilnahme wird anerkannt, dass bei einer Veröffentlichung keine Honorierungoder Kostenerstattung gewährt wird. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitder Teilnahme erkennen die Teilnehmer die Bedingungen der Auslobung an.Nicht teilnahmeberechtigt sind die an der Organisation desAuszeichnungsverfahrens beteiligten Personen, Mitglieder der Jury sowiederen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bitte drucken Sie dieTeilnahmeerklärung aus und unterzeichnen Sie diese.Alle Unterlagen zum Download: www.bestattungskultur.de/architekturEigentumsvorbehalt:Die eingereichten Unterlagen der Objekte werden Eigentum der Auslober.Preise:Die Auszeichnung erfolgt durch die Verleihung einer Urkunde und einer Trophäe beider öffentlichen Preisverleihung im Rahmen der Tagung „Trauer braucht Raum! –Architektur in der Bestattungsbranche“. In jeder Kategorie werden drei Preise sowieeine lobende Erwähnung vergeben. Der Auslober behält sich vor, ggf. die Staffelungder Preise zu verändern.Kategorie Neubau & Kategorie Umbau und Erweiterung:1.-3. Preis: Kostenfreie Teilnahme an Tagung und Festabend, Reisekosten undHotel, Auszeichnung.4. Preis: Lobende ErwähnungKategorie Sonderpreis Krematorium:Für ein Best-practice-Beispiel der Architektur von Krematorien wird einSonderpreis verliehen. Kostenfreie Teilnahme an Tagung undFestabend, Reisekosten und Hotel, Auszeichnung.Darüber hinaus werden alle Preisträger des Wettbewerbs mit ihren Beiträgen in derFachzeitschrift „bestattungskultur“, im Tagungsband zur Veranstaltung sowie in derbundesweiten Pressearbeit des Kuratoriums vorgestellt.Düsseldorf, Februar 20113