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Jahresbericht 2007 - Bach-Archiv Leipzig

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Der Thomaskirchhof,<br />

Stich von 1723<br />

• museale Aufgaben – Vermittlung von Johann Sebastian <strong>Bach</strong>s Leben<br />

und Wirken im historischen Kontext mit Schwerpunkt <strong>Leipzig</strong> in einer<br />

Dauerausstellung und wechselnden Sonderausstellungen, ergänzt durch<br />

vielfältige museumspädagogische Angebote;<br />

• musikalische Veranstaltungen – Planung und Organisation des jähr-<br />

lichen <strong>Bach</strong>festes der Stadt <strong>Leipzig</strong>, des Internationalen <strong>Bach</strong>-Wettbewerbs<br />

sowie von Konzerten, Vorträgen und Meisterkursen.<br />

Als gut ausgestattetes Forschungsinstitut bietet das <strong>Bach</strong>-<strong>Archiv</strong> Musikwis-<br />

senschaftlern, Musikern und Musikliebhabern aus aller Welt ein attraktives<br />

Studienzentrum. Das vielseitige Veröffentlichungsprogramm (Bücher, Periodika,<br />

Kataloge, Editionen, Faksimile etc.) richtet sich an einen breiten Interessentenkreis.<br />

Weiterhin unterstreichen das täglich geöffnete <strong>Bach</strong>-Museum<br />

und ein reiches Veranstaltungsangebot<br />

den bewussten Öffentlichkeitsbezug<br />

und die lokale<br />

Präsenz des Institutes. So leistet<br />

das <strong>Bach</strong>-<strong>Archiv</strong> mit seiner vielfältigen<br />

Aufgabenstellung einen<br />

wesentlichen Beitrag zur internationalen<br />

Ausstrahlung der <strong>Bach</strong>und<br />

Musikstadt <strong>Leipzig</strong>.<br />

12 : <strong>Bach</strong>-<strong>Archiv</strong> <strong>Leipzig</strong><br />

Das <strong>Bach</strong>-<strong>Archiv</strong> befindet sich<br />

an historischer Stätte im Bosehaus<br />

am Thomaskirchhof gegenüber<br />

der Thomaskirche. Ein besonderes<br />

Kleinod des stattlichen<br />

Gebäudes, das einst dem wohlhabenden<br />

und kunstliebenden<br />

Kaufmann Georg Heinrich Bose<br />

gehörte und in dem <strong>Bach</strong> ein und<br />

aus ging, ist der einzigartige barocke<br />

Festsaal mit seiner Musikerempore.<br />

Patenschaften stifteten<br />

enge Bande zwischen den benachbarten<br />

Familien <strong>Bach</strong> und Bose,<br />

und Anna Magdalena <strong>Bach</strong> fand<br />

in Christiana Sybilla Bose gar ihre<br />

„Hertzens-Freündin“.

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