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Ausgabe 17. Januar 2014 - Obergünzburg

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OBERGÜNZBURGERMARKTBLATTAUSGABE 01/<strong>2014</strong> <strong>17.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>Oratorium „Saul“in der Pfarrkirche St. MartinFoto: Dr. Joachim SonntagDer Markt <strong>Obergünzburg</strong> bedankt sich ganz herzlich beim KirchenchorSt. Martin unter der Leitung von Margit Bauer, dem Jugendchor „Highlights“,den Gastsängern aus der Region sowie dem Barockorchester Schwaben mitseiner Konzertmeisterin Isabel Meuser für die hervorragende Aufführung desOratoriums „Saul“ von Georg Friedrich Händel, die am 04. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> in dervoll besetzten Pfarrkirche St. Martin stattfand.Diese Konzerte in unserer Kirche sind immer wieder kulturelle Höhepunkte inunserem Gemeindeleben, die wir lange in Erinnerung behalten werden.IhrLars LeveringhausErster Bürgermeister


Auszug aus derNiederschrift über dieöffentliche Sitzungdes Marktratesvom 07. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>Auszeichnung der Flutopferhelferaus dem Markt <strong>Obergünzburg</strong>Bürgermeister Leveringhaus begrüßt zudiesem Punkt Andreas Gmeindner,Sebastian Horak und Bernd Thaller. Ergeht auf die Hochwasserereignisse inDeutschland im Frühjahr 2013 ein. Hierwaren besonders die Donau- und Elberegionstark betroffen. Der Mai war gebietsweiseder niederschlagsreichsteMonat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.Auch in Bayern kam es zu Rekordpegeln,insbesondere in Passau mit12,89 m im Juni 2013. Durch dasHochwasser im Landkreis Deggendorfbrach am 04. Juni 2013 aufgrund desRückstaus der Donau ein Damm an derIsar und überschwemmte die OrtsteileFischerdorf und Natternberg; dies führtezu katastrophalen Zuständen.Aufgrund ihrer Hilfeleistungen erhaltenAndreas Gmeindner, Sebastian Horakund Bernd Thaller eine Auszeichnungder Bayerischen Staatsregierung unddes Landkreises Ostallgäu. BürgermeisterLeveringhaus verliest das Gratulationsschreibendes BayerischenStaatsministers des Innern, das Dankschreibendes Landrats und die Urkunde.Er überreicht den Geehrten dieUrkunden und das Fluthelferabzeichen.Bürgermeister Leveringhaus dankt denGeehrten im Namen des Marktes <strong>Obergünzburg</strong>und aller anwesenden Marktgemeinderätefür ihr Engagement undden selbstlosen Einsatz bei der Flutkatastrophe.Bernd Thaller bedankt sich im Namenseiner Kollegen und erinnert daran,dass viele andere Hilfskräfte auch ihrenTeil zu Bewältigung der Katastrophebeigetragen haben. Er dankt dafür, dasssie stellvertretend für viele Anderen dieseEhrung erhalten haben.Bürgermeister Leveringhaus übergab das Fluthelferabzeichenan (ab 2. von links): BerndThaller, Sebastian Horak und AndreasGmeindner.Foto: Marianne HackerWeiterentwicklung des Einzelhandelsim Markt <strong>Obergünzburg</strong>- Verwirklichung des VerbrauchermarktesKemptener Straße/Öschweg- Vorstellung des Baukonzeptes unddes Entwurfes des vorhabenbezogenenBebauungsplanesZu diesem Tagesordnungspunkt begrüßtBürgermeister Leveringhaus FrauKathrin Meyer vom PlanungsbüroSieber sowie Herrn Hubert Sieber, Inhaberdes Planungsbüros aus Lindau.Das Planungsbüro Sieber wurde mit derBauleitplanung beauftragt.Weiter begrüßt der Bürgermeister HerrnGoran Poj von der Firma Kutter. DieFirma Kutter wird das Gebäude zur Weitervermietungan die Firma EDEKA erstellen.Als weitere Gäste begrüßt der BürgermeisterHerrn Tilmann Tritschler, FirmaEDEKA, Herrn Robert Ricchiuti vom IngenieurbüroGreiner, Herr Fahnberg,2


Gutachter Verkehrszählung sowie denBetreiber des Marktes Herrn AndreasFastner und Herrn Roland Hartl.Bürgermeister Leveringhaus geht aufden Scopingtermin am 18.12.2013 imLandratsamt mit den entsprechendenFachbehörden ein.Herr Poj stellt die bauliche Konzeptiondes neuen Marktes am Öschweg vor. Erist bei der Firma Kutter für die Projektentwicklungzuständig. Zusammen mitder Firma EDEKA wurde ein Konzept fürden Standort Öschweg erarbeitet. DieDetails wurden im Vorfeld mit der Regierungund dem Markt <strong>Obergünzburg</strong> abgestimmt.Marktrat Helmut Immerz spricht die Anlieferungan. Herrn Poj erklärt, dass dieFahrgassen eine Breite von 9 m habenund das Konzept mit den Fachplanernabgestimmt wurde.Herr Robert Ricchiuti vom IngenieurbüroGreiner erläutert seine Untersuchungsergebnissewie folgt:Während der Tageszeit (6.00 bis22.00 Uhr) werden die Immissionsrichtwertean den maßgeblichen ImmissionsortenIO 1 bis 13 der angrenzenden Bebauungeingehalten bzw. unterschritten.Während der Tageszeit können alle erforderlichenMindestabstände eingehaltenwerden, sodass die gemäß TA Lärmgenannten Immissionsrichtwerte für einzelne,kurzzeitige Pegelspitzen nichtüberschritten werden.Während der Nachtzeit (22.00 bis6.00 Uhr) herrscht Betriebsruhe. DieSchallimmissionen aufgrund des Betriebsder haustechnischen Anlagen liegenan allen maßgeblichen Immissionsortenmindestens 9 dB(A) unter denImmissionsrichtwerten.Zur Einhaltung der Immissionsrichtwerteder TA Lärm sind folgende bauliche/technische sowie organisatorischeSchallschutzmaßnahmen zu beachtenund in die Festsetzungen des vorhabenbezogenenBebauungsplanes aufzunehmen.- Die Fahrgassen des Parkplatzes sindmit einem ebenen Belag aus Asphaltoder ungefasstem Betonsteinpflastermit engen Fugenabständen zu versehen.- Die Schallleistungspegel LWA derhaustechnischen Anlagen sind wiefolgt zu begrenzen:Außenverflüssiger LebensmittelmarktLWA 65 dB(A)Außengerät Backshop LWA 62 dB(A)Außengerät Florist LWA 62 dB(A)- Die Warenanlieferung für den Lebensmittelmarktmit Backshop istausschließlich während der Tageszeit(6.00 bis 22.00 Uhr) zulässig. Innerhalbder Ruhezeiten nach TA Lärm(6.00 bis 7.00 Uhr sowie 20.00 bis22.00 Uhr) ist insgesamt eine Anlieferungfür den Lebensmittelmarkt undeine Anlieferung für den Backshopzulässig.- Die Warenanlieferung für den Floristenist ausschließlich während derTageszeit außerhalb der Ruhezeiten(7.00 bis 20.00 Uhr) zulässig.Sein Fazit lautet:Aus schalltechnischer Sicht bestehenkeine Bedenken gegen die Aufstellungdes vorhabenbezogenen Bebauungsplanes„Verbrauchermarkt, Florist undWohnhaus Öschweg“ in <strong>Obergünzburg</strong>,sofern der beschriebene Betriebsablaufeingehalten wird und die genanntenSchallschutzmaßnahmen entsprechendbeachtet werden.Marktrat Max Schwarzer möchte wissen,welche Dezibelwerte vorgesehensind. Herr Ricchiuti erklärt, dass tagsüber55 dB im mittel im allgemeinen3


Wohngebiet nicht überschritten werden,im Mischgebiet sind dies 60 dB.Dr. Günter Räder findet, dass der PKW-Verkehr insbesondere zum Floristen zugering angesetzt wurde. Herr Ricchiutierklärt, die Berechnungsansätze basierenauf Prognose-Messungen.Auf die Nachfrage von Florian Ullingererklärt Herr Ricchiuti, dass der zumutbareWert 55 dB in einem allgemeinenWohngebiet beträgt.Wolfgang Böhnke weist darauf hin, dassheute ja bereits ein Lärmpegel vorhandenist und fragt, ob nicht vorab orientierendeMessungen an bestimmten Punktenhilfreich wären. Herr Ricchiuti meintdies sei nicht hilfreich; Messungen bringenkein verlässliches Ergebnis. Wichtigsei, dass der Betreiber die nach fachlichenPrognosegesichtspunkten berechnetenWerte einhält.Herr Tritschler weist darauf hin, dass esnicht neu sei, dass eine Warenanlieferungvor 6.00 Uhr nicht erfolgen darf.Dies sei die Regel.Dr. Räder spricht die Teerung der Fahrgassenan. Er ist der Meinung, dass imHinblick auf die Versickerung ein andererBelag gewählt werden sollte.Herr Rietzler erkundigt sich, ob die Zufahrtin den Öschweg in die Lärmberechnungenmiteingerechnet wurde.Dies bejaht Herr Ricchiuti.Roman Walch ist der Meinung, dass diebeiden ersten Häuser in der KemptenerStraße durch den Abbruch der Gärtnereimehr Lärmbelästigungen ausgesetztsind.Marktrat Ullinger erkundigt sich, ob esdie Möglichkeit gibt, dass die Fahrzeugedirekt in die Kemptener Straße ein- undausfahren können.Bürgermeister Leveringhaus erklärt dazu,dass seitens des Staatlichen Bauamteseine neue Ausfahrt auf dieStaatsstraße nicht sinnvoll ist. DasStaatliche Bauamt hat eine Verkehrszählungdes fließenden Verkehrs undder Linksabbieger vorgeschlagen. DieFirma Kutter hat den Dipl.Ing. ChristianFahnberg mit einer Verkehrsbegutachtungbeauftragt.Herr Fahnberg erläutert das Ergebnisseiner Begutachtung:Der Kreuzungsbereich ist im jetzigenZustand gut bis sehr gut in der Lage,den zusätzlichen Ziel- und Quellverkehraus dem Verbrauchermarkt aufzunehmen.Er werde sein Gutachten nachRücksprache mit dem Staatlichen Bauamtnoch in schriftlicher Form vorlegenund dem Markt <strong>Obergünzburg</strong> zur Verfügungstellen.Der Markt <strong>Obergünzburg</strong> erhält vomBüro Fahnberg ein mit dem StaatlichenBauamt abgestimmtes Gutachten.Brigitte Helchenberg-Mayer schlägt vor,in diesem Zusammenhang die Situationam Feneberg-Markt zu betrachten.Dipl.Ing. Christian Sieber geht daraufein, dass es sich bei der vorgesehenenBebauung um ein Sondergebiet handeltund erläutert dazu die notwendigenSchritte für die Erstellung des vorhabenbezogenenBebauungsplanes. AlleFragen und Konflikte können in den Bebauungsplaneinfließen.Tilmann Tritschler, Gebiets-Expansionsleiterfür Südbayern, informiertüber das Unternehmen und die Konzeptionder Firma EDEKA.Für <strong>Obergünzburg</strong> ist es wichtig zu erkennen,dass dieses Grundstück einerintensiveren Nutzung als bisher zugeführtwird. Alle Problempunkte müssenangesprochen werden. Dem Marktrat4


soll die vorzeitige Entwurfsplanung zurVorbereitung der Öffentlichkeitsbeteiligungvorgelegt werden.Bürgermeister Leveringhaus dankt denDamen und Herren für ihr Kommen undihre ausführlichen Informationen.Arbeitsgemeinschaft Lokalgeschichte<strong>Obergünzburg</strong> 1916 – 1966- Stand der Projektarbeiten- Digitalisierung des <strong>Obergünzburg</strong>erAnzeigers/Tagblatt 1895 – 1966Beratung und BeschlussfassungWilhelm Weinbrenner erläutert: Die ArbeitsgemeinschaftLokalgeschichte istein Seniorenprojekt im Rahmen des2002 vom Marktgemeinderat beschlossenenund 2010 fortgeschriebenen Arbeitspapierszur Seniorenarbeit. Ziel derArbeitsgemeinschaft ist die Erforschungund Beschreibung der Geschichte<strong>Obergünzburg</strong>s im 20. Jahrhundert. ImMittelpunkt steht die Aufzeichnung undBewahrung der Erinnerung <strong>Obergünzburg</strong>erZeitzeugen.Die Arbeitsgemeinschaft ist eine loseVereinigung von Bürgern. Die Kooperationmit der Marktgemeinde erfolgt durchdie Teilnahme des Bürgermeisters undeines Beauftragten des Marktgemeinderats.Die Leitung und Koordinierung derArbeitsgemeinschaft erfolgt durchWilhelm Weinbrenner. Die wissenschaftlicheBegleitung erfolgt durch einen vonder Marktgemeinde beauftragten Historiker,aktuell Dr. German Penzholz. DieArbeitsgemeinschaft arbeitet dabei engmit dem Arbeitskreis Heimatkunde zusammen.Nach der Aufarbeitung und Veröffentlichungder Geschichte des „ZirkusDeppensammer“ 2010 will die Arbeitsgemeinschaftdie Geschichte <strong>Obergünzburg</strong>svon 1916-1966 in drei Bändenschreiben. Zunächst soll als ersterBand die Zeit zwischen 1916 und 1933im ersten Quartal 2016 veröffentlichtwerden. Dem sollen zwei weitere Bändefür die Zeiträume 1933-1945 und 1945-1966 folgen.Digitalisierung des <strong>Obergünzburg</strong>er Anzeigers/ Tagblatts 1895-1966:Der <strong>Obergünzburg</strong>er Anzeiger, von1895-1906 und 1961-1962 sowie das<strong>Obergünzburg</strong>er Tagblatt von 1907-1944 und 1952-1960 sind ehemalige<strong>Obergünzburg</strong>er Tageszeitungen undeine der wichtigsten Quellen für dieHistorie der Marktgemeinde aus demvergangenen Jahrhundert.Zur Unterstützung der Erforschung der<strong>Obergünzburg</strong>er Geschichte sollen dieseHeimatzeitungen digitalisiert und imInternet der Öffentlichkeit zur Verfügunggestellt werden.Herr Dr. Penzholz informiert: Die Digitalisierungsoll in Teilschritten, beginnend<strong>2014</strong> mit den Jahrgängen 1916-1933,erfolgen. 2015 und 2016 sollen die restlichenJahrgänge digitalisiert werden.Die Digitalisierung soll durch die FirmaPixelprint GmbH erfolgen. Die Gesamtkostenwerden ca. 16.426,76 Euro betragen.(70.000 Seiten inkl.)Diese Zeitung sollte auch im Internet zurVerfügung gestellt werden. Herr Dr.Penzholz bittet um Unterstützung desVorhabens.Marktrat Walch möchte wissen, ob auchan die Aufarbeitung der Geschichte derOrtsteile Burg, Ebersbach, Willofs gedachtist. Ihm wäre daran gelegen, dassauch diese Ortsteile mitaufgearbeitetwerden. Bürgermeister Leveringhausspricht sich auch dafür aus, die Fortschreibungder Geschichte der Altgemeindendurchzuführen und ruft deshalbdazu auf, sich für solche Projekte zuengagieren. Das gemeindliche Archivsteht für jeden Interessenten offen.5


Marlene Heinold erkundigt sich, ob dieOriginalunterlagen nach der Digitalisierungim Ort verbleiben. Dies bejaht derBürgermeister. Bürgermeister Leveringhauserklärt, dass man durch die Digitalisierungder Zeitungen eine sehr großeSuchgenauigkeit bekommt. Alle anderenUnterlagen liegen im Archiv.Der Marktrat fasst einstimmig folgendenBeschluss:Der Marktrat begrüßt die ehrenamtlicheErforschung der Geschichte der Marktgemeinde<strong>Obergünzburg</strong> und unterstütztdiese. Hierzu werden für die Digitalisierungund Bereitstellung des <strong>Obergünzburg</strong>erTagblatts der Jahrgänge 1916-1933 für die Öffentlichkeit im Internet für<strong>2014</strong> 7.000 Euro bewilligt. Vorbehaltlichder Haushaltslage soll die weitere Digitalisierungund Bereitstellung der restlichenJahrgänge 2015 und 2016 ebenfallsfinanziert werden.“Bürgermeister Leveringhaus danktHerrn Dr. Penzholz und Herrn Weinbrennerfür ihren Vortrag.<strong>Obergünzburg</strong>er KommunalbetriebAöR- Jahresabschluss 20112 und Wirtschaftsplan<strong>2014</strong> – InfoBürgermeister Leveringhaus geht aufdie am <strong>17.</strong>12.2013 durchgeführte Sitzungdes Verwaltungsrates ein und trägtden Jahresabschluss 2012 vor. Der Jahresabschlusswurde vom SteuerbüroJäkel und Köhler erstellt und anschließendvom Wirtschaftsprüfer geprüft. Beieiner Bilanzsumme von rd. 23 Mio. EURschließt Geschäftsjahr mit einem Verlustvon rd. 143.000 EUR ab.Der Wirtschaftsprüfer hat einen uneingeschränktenPrüfungsvermerk für dasJahr 2012 erteilt.Bürgermeister Leveringhaus geht aufden allen Markträten vorliegenden Auszugaus dem Wirtschaftsplan, der dieInvestitionen in den Jahren <strong>2014</strong> – 2018enthält, ein.Dr. Räder spricht an, dass der Wasserbereichkostendeckend ist, aber im AbwasserbereichHandlungsbedarf besteht.Umwandlung der Lokalen Aktionsgruppe(LAG) Ostallgäu in einen Vereinund Beitritt des Marktes <strong>Obergünzburg</strong>Bürgermeister Leveringhaus geht aufdie allen Markträten vorliegendeSitzungsvorlage ein. Bei der Mitgliederversammlungder Lokalen Aktionsgruppe(LAG) Ostallgäu am 05.11.2013 imLandratsamt Marktoberdorf wurde bereitserläutert, dass die LAG-Ostallgäuvon einer Besonderen KommunalenArbeitsgemeinschaft (Art. 5 KommZG)in die Rechtsform eines eingetragenenVereins (e.V.) umgewandelt werden soll.Der Marktgemeinderat beschließt einstimmigbei Gründung den Beitritt imgeplanten Verein der Lokalen Aktionsgruppe(LAG) Ostallgäu.Sonstiges u.a.Die turnusgemäße Sitzung des Marktgemeinderatesim März würde auf denFaschingsdienstag fallen.Der Marktgemeinderat beschließt einstimmig,die Sitzung im März auf den11.03.<strong>2014</strong> zu verschieben.AnfragenDr. Räder bittet darum, dass die Termineder Wahlveranstaltungen im Marktblattveröffentlicht werden.Marktrat Nicola Paolini wurde bezüglichder Parksituation in der Dr. Eberl-Straßeangesprochen.6


Xaver Rietzler möchte wissen, wie weitdie Planungen der Straße nach Algerssind. Bürgermeister Leveringhaus erklärt,dass die Durchführung der Maßnahme2015 vorgesehen ist. Vorher istjedoch der Grunderwerb abzuwickeln.Bisher haben noch keine Grundstücksverhandlungenstattgefunden.Marktrat Schwarzer regt an, beim AnwesenKemptener Straße 5 den Gehwegzu verbreitern, nachdem die dortvorhandene Mauer teilweise eingestürztist.Herr Ullinger spricht das Erstellen einerGemeinschaftstafel zur Kommunalwahlan. In einer Besprechung bezüglich derPlakatierung gab es keine Einigung.Auszug aus derNiederschrift über dieöffentliche Sitzungdes Bauausschussesvom 07. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>Raiffeisenbank im Allgäuer Land eG,Hauptstr. 25, 87452 AltusriedNeubau einer Wohnanlage mit Tiefgaragein <strong>Obergünzburg</strong>, Am EschbachTeilfläche aus Flur Nr. 1646 Gem.<strong>Obergünzburg</strong>- Bebauungsplangebiet „Am EschbachII, erste Änderung“- Art der baulichen Nutzung: AllgemeinesWohngebietBefreiungen von den Festsetzungen derSatzung:lt. Satzung WA-2: Wandhöhe 6,80 mDN 25-30° daraus ergibt sich eine max.Firsthöhe von 10,84 mlt. Plan:Wandhöhe Haus 1 mit 8,33 mWandhöhe Haus 2 mit 8,85 mDN 15°, max. Firsthöhe von 10,25 mDie geplanten Gebäude haben alsDachgeschoss sogenannte Penthäuser,deren Außenwände von der normalenAußenwand zurückgesetzt sind. DieFirsthöhe beträgt 10,25 m. Die Traufhöheder Dachgeschosse der geplantenGebäude ist höher als die Dachflächender normalen Dachgeschoße. Dafür habendie Penthäuser keine Dachgaubenund keinen Gegengiebel.Die Befreiungen von den Festsetzungender Satzung, wie oben angeführt, werdenerteilt. Das gemeindliche Einvernehmen,vorbehaltlich des Grunderwerbs,wird einstimmg erteilt.Bodenmüller Walter, Edisonstr. 4,87437 KemptenNeubau eines Mehrfamilienhauses mitfünf Wohnungen und Tiefgarage in<strong>Obergünzburg</strong>, Alter Markt 17, Flur Nr.361 Gem. <strong>Obergünzburg</strong>- lt. Flächennutzungsplan gemischteBaufläche- kein BebauungsplangebietNachbarunterschrift fehlt.Das gemeindliche Einvernehmen wirdeinstimmig erteilt.AnfragenFrau Heinold fragt an, ob beim RadwegRichtung Günzach bewusst auf eine Beleuchtungverzichtet w-urde. BürgermeisterLeveringhaus erklärt, dass dieseEntscheidung aus Kostengründen getroffenwurde und nicht jeder Weg außerhalbder Marktgemeinde beleuchtetsein muss.Herr Kiechle spricht den Radweg nachImmenthal im Bereich Feuerschützen anund teilt mit, dass vom Parkplatz Wasser(Oberflächenwasser/ Schneeschmelze)auf den Radweg läuft und beiMinustemperaturen gefriert. Dieserspiegelglatte Bereich stellt für die Benutzerdes Radweges insbesondere fürdie Radfahrer ein erhebliches Gefahrenpotentialdar. Die Situation wird vor7


Ort geprüft, so Bürgermeister Leveringhaus.Herr Schlaak weist auf einen vom Biberangenagten Baum in Richtung Ronsbergauf Höhe Seesen (linke Straßenseite)hin und bittet, die zuständigeStelle darüber zu informieren.Auszug aus der Niederschriftüber die öffentlicheSitzung der Schulverbandsversammlungvom05. Dezember 2013Jahresrechnung 2012- Feststellung und EntlastungBürgermeister Leveringhaus überträgtdie Sitzungsleitung an den Stellvertretervon Bürgermeisterin Brigitte Schröder(heute entschuldigt) 3. BürgermeisterStefan Fischer. Herr Fischer erteiltKämmerer Christoph Brenner das Wort.Der Kämmerer trägt den Rechenschaftsberichtvor, der allen Mitgliedernder Versammlung vorliegt.Der Haushaltsplan 2012 wurde am29.11.2011 von der Schulverbandsversammlungverabschiedet. Die Jahresrechnungkonnte am 24.10.2013 gelegtwerden. Das Haushaltsjahr 2012 wurdemit einem Sollüberschuss in Höhe von14.203,06 EUR abgeschlossen. DerVerwaltungshaushalt und der Vermögenshaushaltsind in den Einnahmenund <strong>Ausgabe</strong>n ausgeglichen. Die Jahresrechnungschließt im VerwaltungsundVermögenshaushalt mit einer Gesamtsummevon 1.716.232,81 EUR ab.Bürgermeister Gerhard Kraus als Vorsitzenderdes Rechnungsprüfungsausschussesträgt vor, dass am 18.11.2013die Rechnungsprüfung stattfand. DieAnsätze waren richtig kalkuliert. Alle Unterlagenwurden vollständig zur Verfügunggestellt. Offene Fragen wurdensofort geklärt. Allen Mitarbeiterinnen undMitarbeitern spricht er seinen Dank fürdie ordentliche und saubere Führungder Finanzen aus.Die Schulverbandsversammlung beschließteinstimmig die Feststellung derJahresrechnung 2012 wie vorgetragenund erteilt die Entlastung. Der Vorsitzendenimmt wegen persönlicher Beteiligung(Art. 49 Abs. 1 GO) nicht ander Abstimmung teil.Verabschiedung Haushaltsplan <strong>2014</strong>mit Investitionsprogramm zumFinanzplan 2015 -2017Bürgermeister Leveringhaus informiertdarüber, dass 2015 mit der Generalsanierungbegonnen wird. Aller Voraussichtnach zu Beginn der Sommerferien. AmBaubudget in Höhe von 11,5 Mio. EURgibt es keine Änderungen mehr.Kämmerer Brenner geht auf den allenMitgliedern vorliegenden Haushalt undden Vorbericht ein. Für die Aufteilungzwischen Grund- und Mittelschule wurdenals Schlüssel die Schülerzahlenherangezogen. Zum Stichtag01.10.2013 besuchten 342 Schüler dieGrundschule und 270 Schüler dieMittelschule.Weiter trägt der Kämmerer die einzelnenPositionen nach Ein- und <strong>Ausgabe</strong>nvor. Er weist darauf hin, dass sich dieUmlage gegenüber dem Vorjahr von895.800,00 € auf 906.100,00 € erhöhthat.Elternbeiratsvorsitzende Bräckle regtan, am Fußweg zwischen BetriebsgebäudeSportplatz und Schule im Kurvenbereichein Geländer anzubringen.Auf die Anfrage von Herrn Böhnke erklärtHerr Hartmann den Sachverhalt8


zum Thema Legionellen: Um die Problemeder Legionellen in den Duschen zubeseitigen, werden diese an den Kaltwasserzulaufangeschlossen. Für dieDuschen wird ein separater Boiler eingebaut.Die Zuführung vom Verwaltungshaushaltin den Vermögensaushalt beträgt173.000 EUR.Der vorgelegte Haushaltsplan ist sowohlim Verwaltungshaushalt mit1.3<strong>17.</strong>100,00 EUR als auch im Vermögenshaushaltmit 656.300,00 EUR ausgeglichen.Die Haushaltsansätze wurdenso knapp wie möglich angesetzt.Für Hochbaumaßnahmen der Generalsanierungsind im Jahr <strong>2014</strong> Kostenin Höhe von 360.000 EUR eingeplant,und in den Finanzplanungsjahren 2015bis 2017 insgesamt 9,94 Mio. EUR. Eswird von einer Investitionssumme von11,5 Mio. EUR ausgegangen.Die Finanzierung der Baukosten sollüber die Zuwendungen der Regierungvon Schwaben in Höhe von ca. 35 %der zuwendungsfähigen Kosten getragenwerden. Hierfür werden Zuwendungenin Höhe von 3,6 Mio. EUR erwartet.Der restliche Investitionsbedarfwird über Darlehensaufnahmen sichergestellt.Die Investitionen im Vermögenshaushaltwerden in <strong>2014</strong> komplett mit einem Darlehenin Höhe von 483.300 EUR finanziert.Der Schuldenstand erhöht sichdemnach zum 31.12.<strong>2014</strong> voraussichtlichauf 2,938 Mio. EUR.Die Tilgungsausgaben <strong>2014</strong> betrageninsgesamt 172.700 EUR. Im Haushaltsjahr<strong>2014</strong> ist keine Rücklagenentnahmeeingeplant.Die Schulverbandsumlage beträgt insgesamt906.100 EUR und teilt sich wiefolgt auf:Schüler Umlage inEUR<strong>Obergünzburg</strong> 362 582.607,81Günzach 71 114.268,38Untrasried 74 119.096,63Ronsberg 56 90.127,18Die Kosten je Schüler betragen rd.1.609,41385 EUR.Weiter erläutert der Kämmerer das Investitionsprogrammzum Finanzplan2015 bis 2017, den Stellenplan und dieÜbersicht über den voraussichtlichenStand der Schulden.Der Kämmerer erläutert den Stellenplan.Hier sind sechs Teilzeitkräfte für dieReinigung der Schule hinzugekommen.Ab <strong>2014</strong> wird das Schulgebäude wiedermit eigenem Personal gereinigt.Der Kämmerer trägt die Haushaltssatzungvor.Die Schulverbandsversammlung beschließteinstimmig das Investitionsprogrammzum Finanzplan 2015–2017 wievorgetragen.Die Schulverbandsversammlung beschließteinstimmig den Stellenplan zumHaushalt <strong>2014</strong> wie vorgetragen.Die Schulverbandsversammlung beschließteinstimmig den Haushaltsplan<strong>2014</strong> mit Satzung.SonstigesBürgermeister Wölfle bedankt sich beiBürgermeister Leveringhaus für seinEngagement im abgelaufenen Jahr. DieSchulverbandsbürgermeister tagen imzweiwöchentlichen Abstand mit demProjektteam zur Vorbereitung der Generalsanierungder Grund- und Mittelschule.Auch die Mitgliedsgemeindensind bei allen Entscheidungen immermiteinbezogen.9


Bürgermeister Leveringhaus erläutert,dass im Rahmen der budgetieren Generalsanierungdie vier Bürgermeister derSchulverbandsgemeinden bevollmächtigtsind Entscheidungen zu treffen. DerSchulverband hat in den letzten zweiJahren immenses geleistet. Auch für dienächste Amtsperiode gibt es jedeMenge Arbeit, bis zum Abschluss derSanierung voraussichtlich im Jahre20<strong>17.</strong> In der Schule wurde ein komplettesFernwärmenetz eingebaut. BürgermeisterLeveringhaus bedankt sich ganzherzlich bei seinen drei Bürgermeisterkollegenfür die gute Zusammenarbeit.Außerdem dankt er der Versammlungfür die konstruktive Arbeit.WichtigVerschiebung des Marktblatt-Erscheinungsterminesim März <strong>2014</strong>Aus organisatorischen Gründen erscheintdas März-Marktblatt erst amFreitag, den 21.03.<strong>2014</strong> (Redaktionsschluss:04.03.<strong>2014</strong>). Bitte berücksichtigenSie dies bei Ihrer Planung undreichen Ihre Veranstaltungshinweiseggf. bereits im Februar <strong>2014</strong> ein (Redaktionsschluss:04.02.<strong>2014</strong>).Meldungen vomStandesamtIn dem Monat Dezember 2013 wurdenim Standesamt <strong>Obergünzburg</strong> folgendeBeurkundungen vorgenommen:Eheschließungen11.12. Zekiye Congar, Buchloe,Am Schorenbach 12b, und CemBahadir, <strong>Obergünzburg</strong>,Günzacher Str. 19Sterbefälle02.12. Gerda Hampel<strong>Obergünzburg</strong>, Krankenhausstr.29.12. Maria Fackler<strong>Obergünzburg</strong>, Hans-vom-Stein-Straße 16Statistischer Jahresberichtdes Einwohnermeldeamtes<strong>Obergünzburg</strong>Nachdem nun das Jahr 2013 vergangenist, können wir Ihnen einige interessanteZahlen aus dem Einwohnermeldeamtveröffentlichen:Im Einzugsgebiet der Verwaltungsgemeinschaft<strong>Obergünzburg</strong> wurden imvergangenen Jahr folgende Dokumenteausgestellt. In Klammern die Zahlen desJahres 2012.2013 2012Personalausweise 658 (1033)Reisepässe 278 (357)Kinderreisepässe 91 (135)Vorläufige Pässe 4 (6)Vorläufige33 (49)PersonalausweiseFührungszeugnisse 344 (269)Fischereischeine 13 (10)Führerscheinanträge 284 (317)Erlaubnis für vorl. 55 (66)GaststättenbetriebGewerbeanmeldungen 59 (68)Gewerbeabmeldungen 81 (70)KfZ-Abmeldungen 564 (569)Im Bereich des Meldewesens könnenfür den Markt <strong>Obergünzburg</strong> folgendeZahlen bekannt gegeben werden:10


2013 2012GeburtenMännlich 22 (35)Weiblich 33 (14)SterbefälleMännlich 34 (30)Weiblich 43 (52)ZuzügeMännlich 137 (160)Weiblich 157 (160)WegzügeMännlich 146 (134)Weiblich 130 (166)Aus dem Einwohnermeldeamt könnenwir Ihnen noch weitere interessanteZahlen der Marktgemeinde <strong>Obergünzburg</strong>bekannt geben.Einwohnerentwicklung01.01.14 01.01.13Markt <strong>Obergünzburg</strong>6533 (6541)(gesamt)Hauptwohnung 6219 (6233)Nebenwohnung 314 (308)Markt <strong>Obergünzburg</strong>5071 (5078)Ortsteil Ebersbach1079 (1082)Ortsteil Willofs 383 (386)FamilienstandLedig 2655 (2648)Verheiratet 3030 (3046)Geschieden 403 (396)Verwitwet 445 (451)ReligionszugehörigkeitenRömisch-4606 (4684)katholischEvangelischlutherisch665 (651)Altkatholisch 9 (9)Verschiedene,konfessionslos1253 (1197)StaatsangehörigkeitenDeutsche 6299 (6303)Ausländer 234 (238)Diese Angaben spiegeln den Einwohnerbestandvom 01.01.<strong>2014</strong> wider undhaben sich zum heutigen Zeitpunktdurch Zuzüge, Wegzüge, Sterbefälleund Geburten verändert.Anbringen vonHinweisschildernUm im Gemeindebereich ein einheitlichesErscheinungsbild zu erreichen, istdas Aufstellen von privaten Werbe-/Hinweisschildern mit der Marktgemeinde<strong>Obergünzburg</strong> hinsichtlich Gestaltungund Standort im Vorfeld abzusprechen.Genehmigungen können erteilt werden,wenn folgende Kriterien erfüllt sind:- Die Gesamtgröße des Schildes darf0,75 m x 0,20 m nicht überschreiten- Grundfarbe weiß mit schwarzerSchrift- zusätzlich eine Farbe als Pfeil/Linie/Punkt etc.Das zu verwendende Hinweisschild„Fuvial blank“ ist beim Bauhof zu erwerben.Die Montage der gestalteten Hinweisschildererfolgt durch den Bauhof. DieKosten hierfür betragen- Montage an bestehende Säule oderLaternenmast 30,00 €- Montage an eine bestehende Säulemit Verlängerung der Säule 80,00 €- Montage an eine neu zu setzendeSäule (Kabelpläne, Säule, Fundamentund Montage) 250,00 €Preise zzgl. Rohschild11


Wir bedanken uns für Ihr Verständnisund bitten Sie, Ihre Anfragen an dasBauamt, Tel. 08372/9200-32, zu richten.12Vordrucke für die Einkommenssteuererklärung2013Im Einwohnermeldeamt der Verwaltungsgemeinschaftkönnen ab sofortwieder die Vordrucke für die Einkommenssteuererklärung2013 abgeholtwerden. Neben dem Mantelbogen undder Ausfüllanleitung sind noch die AnlagenN, Anlage Vorsorgeaufwand, KIND,KAP, SO, FW, V, L, AUS, G, AV, S,UNTERHALT und R vorrätig.SteuerterminI. Quartal <strong>2014</strong>Die Grund- und Gewerbesteuern sowieder Abschlag der Verbrauchsgebührenfür das I. Quartal <strong>2014</strong> werden am15.02.<strong>2014</strong> fällig.Barzahler haben die Möglichkeit, diegemeindlichen Abgaben in der Kasseder Verwaltungsgemeinschaft <strong>Obergünzburg</strong>einzuzahlen. Auch der Abschlagder Verbrauchsgebühren des<strong>Obergünzburg</strong>er Kommunalbetriebeskann bei der Verwaltungsgemeinschaft<strong>Obergünzburg</strong> einbezahlt werden.Bei Bestehen einer Einzugsermächtigungwerden die Abgaben und Steuernvom Konto abgebucht.Einfrieren der Bioabfällein der TonneAn besonders kalten Wintertagen kannes vorkommen, dass die Biotonnen wegenangefrorenem Inhalt nur halb odergar nicht vom Abfuhrunternehmen entleertwerden können.Schon bei Beachtung einfacher Vorkehrungenkann dies weitestgehend verhindertwerden. Folgende nützliche Maßnahmenkönnen zur Vorbeugung dienlichsein: Wickeln Sie die Bioabfälle in Papiertüten,Zeitungspapier oder Küchenkreppein, um Flüssigkeiten zubinden (bitte kein Hochglanzpapierund keine Plastiktüten verwenden) Lassen Sie feuchte, organische Abfällegut abtropfen und schütten Siekeine Flüssigkeiten in die Biotonne! Stellen Sie die Biotonne möglichstnahe an die Hauswand unters Dach,in die Garage oder in den Keller. Lockern Sie das Material vor demEntleeren mit einem Stock auf, damitder Bioabfall nicht an der Tonnenwandoder am Boden angefroren ist.Sollte der Inhalt dennoch eingefrorensein, stellen Sie Ihre Biotonne einigeTage in den Keller oder an einen anderenwärmeren Ort. Sie taut dann zumindestsoweit auf, dass sie am nächstenAbholtag entleert werden kann.Reicht dann die Kapazität Ihrer Biotonnenicht mehr aus, haben Sie die Möglichkeit,einen kompostierbaren Biomüllsack(60 Liter) gegen eine Gebühr von 2,50Euro bei der Gemeinde zu erwerben.Diese Säcke können neben einer angemeldetenBiotonne zur Abholung bereitgestelltwerden. Damit können auchganzjährig gelegentliche Übermengenan Bioabfällen zu den üblichen Abholterminender Biotonne entsorgt werden.Viele interessante Hinweise zu diesemThema finden Sie in unseren Broschüren„Bio-Tonne“ und „Bio-Abfall“, die beiden Gemeindeverwaltungen oder imLandratsamt erhältlich sind, bzw. aufunseren Internetseiten unterwww.ostallgaeu.de.


Für weitere Fragen zur Biotonne oderzum Biomüllsack wenden Sie sich bittean die Kommunale Abfallwirtschaft,Tel. 08342/911-456.Abgabetermin fürSperrmüllkartenMit der Sperrmüllkarte kann der Sperrmüll(Höchstmenge 2 m³) zur Abholungangemeldet werden. HaushaltsüblicheMengen an Sperrmüll können auchohne Karte gegen eine Gebühr von5,00 EUR/m³ an den Wertstoffhöfen inFüssen, Marktoberdorf (Abfallentsorgungszentrum),<strong>Obergünzburg</strong> oder ander Hausmülldeponie Oberostendorfselbst angeliefert werden.Die Sperrmüllkarte können Sie bei derGemeindeverwaltung, beim Landratsamtoder an den Annahmestellen zumPreis von 15,00 EUR erwerben.Der Abgabetermin für die nächsteSperrmüllabholung istam Freitag, 21. Februar <strong>2014</strong>.Die Abholung des Sperrmülls durch dasAbfuhrunternehmen beginnt jeweils ca.zwei bis drei Wochen nach dem Abgabeterminund erstreckt sich auf eineDauer von ca. drei Wochen. Währendder Schulferien erfolgt keine Abholungdes Sperrmülls. Dies wurde bei derTerminierung entsprechend berücksichtigt.Der Abholtermin wird den Antragstellernvom Abfuhrunternehmen ca.eine Woche vorher schriftlich mitgeteilt.Faschingsumzug<strong>2014</strong>Die <strong>Obergünzburg</strong>er Faschingsumzügefindenam Sonntag, den 02. März <strong>2014</strong>um 13.30 Uhrund amRosenmontag, den 03. März <strong>2014</strong>um 18.18 Uhrstatt. Alle Teilnehmer werden gebeten,sich bis spätestensDonnerstag, den 27. Februar <strong>2014</strong>anzumelden (1. Stock Zimmer 101 Ordnungsamt).Es ist eine verantwortliche volljährigePerson zu nennen. Bei Gruppen mitFaschingswägen ist das amtliche Kennzeichenanzugeben (Zugmaschine &Anhänger).Es wird darauf hingewiesen, dass nurangemeldete Gruppen am Umzug teilnehmendürfen.Falls Faschingsgruppen ihre Fahrzeugewesentlich umbauen, bedarf es unterUmständen einer Abnahme durch denTÜV. Wir verweisen auf das Informationsschreiben,das im Ordnungsamt erhältlichist.Die Anmeldung mit dem Informationsschreibenfinden Sie auch auf unsererInternetseitewww.oberguenzburg.deDie Gemeinde appelliert an die Eigenverantwortungaller Gruppen, damit derUmzug zum Schutz der Teilnehmer undZuschauer in geordneten Bahnen abläuft.Begleitung des<strong>Obergünzburg</strong>er FaschingsumzugesgesuchtDie Faschingsumzüge am Faschingssonntagund Rosenmontag werden imjährlichen Wechsel von <strong>Obergünzburg</strong>erVereinen begleitet und überwacht. DerVerein erhält dafür einen Betrag von500 EUR für die Vereinskasse.13


Für die Faschingsumzüge 2015 bis2019 können sich interessierte Vereinebis Mittwoch, den 30. April <strong>2014</strong>schriftlich beim Markt <strong>Obergünzburg</strong>bewerben. Weitere Auskünfte erhaltenSie von Frau Mahler und Frau Pries unterder Telefonnummer 08372/9200-20.Aktion Funkenfeueram Sonntag, den 09. März <strong>2014</strong>Der Markt <strong>Obergünzburg</strong> bittet die Veranstalter,die Funkenfeuer bis spätestensMittwoch, den 05. März <strong>2014</strong>anzumelden (1. Stock Zimmer 101 Ordnungsamt).Es wird darauf hingewiesen, dass nurunbehandeltes Holz, Sträucher usw.verwendet werden darf. Die Verbrennungvon Altreifen, Abfällen, Kunststoffen,Folien und Altölen ist nicht zulässig.Mitbürger90. GeburtstagGenovefa EngelAm 25. Dezember 2013 konnteGenovefa Engel aus Willofs ihren 90.Geburtstag feiern.<strong>Obergünzburg</strong>s 3. BürgermeisterReinhard Kiechle überbrachte diebesten Glückwünsche der Marktgemeinde,eine Urkunde sowie einenBlumenstrauß.________________________________† Nachruf Maria FacklerIm Alter von 106 Jahren verstarb MariaFackler. Geboren wurde sie in Probstriedund wuchs dort mit vier Geschwisternauf. Ihre Eltern betrieben in Probstriedden Gasthof „Hirsch“, wo die Verstorbeneauch Kapitän Karl Nauer, währendseiner Zeit als Bauer auf demWohlmuthshof, kennen lernte.Im Jahr 1932 heiratete sie den ViehhändlerCornel Fackler und schenktevier Kindern, drei Buben und einemMädchen, das Leben. Ihr Mann verstarbjedoch schon 1961.Wir werden ihr stets ein ehrendes Andenkenbewahren.Lars LeveringhausErster Bürgermeister________________________________SchuleEltern und Gäste auf WeihnachteneingestimmtBereits eine halbe Stunde vor Beginndes „Weihnachtlichen Singen undSpielens“ strömten Eltern, Angehörige14


und Gäste in die Aula der Grund- undMittelschule <strong>Obergünzburg</strong>. Dort wurdensie von Schülerinnen und Schülern mitBratapfelpunsch und Adventsgebäckverköstigt. Nach einem fulminantenStart durch die Schulband unter derLeitung von Bianca Fleischmann begrüßteSchulleiter Andreas Roth dierund 400 Gäste und wünschte ihnen vielSpaß bei dem folgenden rund zweistündigenProgramm, das die über 200Schülerinnen und Schüler in den letztenWochen mit ihren Lehrkräften vorbereitethatten.Ein buntes Potpourri boten die drittenKlassen. Beginnend mit dem Lied„Singen wir im Schein der Kerzen“ folgtendann lebhaft dargestellte Informationenüber Weihnachten in anderen Ländern.Die Reise ging über Russland mit„Väterchen Frost“ nach Italien, wobei dieGäste humorvoll erfuhren, dass am italienischenWeihnachtsbaum selbstverständlichkeine Spagetti hängen unddass „Feliz Navidad“ spanischen undnicht italienischen Ursprungs ist. Weiterging es über das sommerliche WeihnachtenAustraliens hin zu den amerikanischenWeihnachtsbräuchen. ZumSchluss brachten die Drittklässler ihreWünsche zu Weihnachten mit dem Lied„Ich wünsche mir zum heiligen Christ“zum Ausdruck. Einstudiert wurden dieBeiträge durch die Lehrerinnen MargareteCzech, Britta Dietrich, Erna Waibelund den Lehrer Alexander Hofstetter.Zu Frieden, Liebe und Dankbarkeit inder Adventszeit lud das von PetraMöslang mit der Klasse 4a aufgeführteTheaterstück „Zündet’s Lichtlein wiederan“ ein. Es folgte das Klavierstück „IhrKinderlein kommet“ mit Elias Sartisonaus der Klasse 4c am Klavier. Mit ihrenFlöten stimmten Svenja Weddemar,Sarah und Anna Fenle „Oh du fröhliche“an.Die Klasse 9M hatte mit ihrem KlassenlehrerWolfgang Peter ein stimmungsvollinszeniertes Theaterstück einstudiert.Ein Koch versuchte, in einer vom2. Weltkrieg zerstörten Stadt, durchTauschgeschäfte Zutaten für einenWeihnachtskuchen zu sammeln. Als ihmdies gelang, freute er sich und nahm esals Zeichen, dass auch Deutschlandwiederaufgebaut werden könne.Foto: Mittelschule <strong>Obergünzburg</strong>Mit dem Song „Must be Santa“ brachtedie Klasse 4c unter der Leitung vonMelanie Paradiso Schwung in die Aula.Die Klasse 4b mit der Lehrerin KarinMayrhofer präsentierte das Märchen„Das Täubchen des Friedens“. Incoolem Outfit und mit durch BiancaFleischmann einstudierter Choreographietanzten die Schülerinnen undSchüler der Klasse 5a zu „Santa’sGlasses“. Gleich drei Lieder hatteGabriele Speth mit ihrer Klasse 4d eingeübt.Nach „Schlittschuhlaufen“, „Engelgucken schon um’s Eck“ waren dieSchülerinnen und Schüler „Happy andfree“. Ein Chor der Klassen 5a, 6a und6b sang „Weihnacht‘ ist auch für mich“.Die Weihnachtsgeschichte wurde inForm des Theaterstücks „Der Stern“ vonder Klasse 5b unter der Leitung vonEduard Gebhard aufgeführt. Ein Höhepunktdes Abends war das Duett „WhiteChristmas“ von Bianca Fleischmann und15


Alexander Hofstetter. Als die beidenwährend einer Instrumentalphase dasTanzbein schwangen, gab es Szenenapplausund zum Ende sogar laute Rufenach Zugabe. Antonia Fabian (Klasse7a) spielte auf der Violine „Alle Jahrewieder“.Vor dem Abschluss durch Schulbandund Chor mit „Wonderful dream“, batSchulleiter Andreas Roth die Gäste, sichnach dem Konzert in Form von Spendenfür das Hilfswerk Humedica erkenntlichzu zeigen. Die Schulfamilie freut sichsehr darüber, dass Humedica mit demSpendenerlös in Höhe von 730 Euro beider Nothilfe nach dem Taifun auf denPhilippinen unterstützen werden kann.Andreas RothVorlesewettbewerb an derStaatlichen Realschule<strong>Obergünzburg</strong>Wer liest, gewinnt! Lesen ist nicht nurSchlüssel zu jeglicher Bildung, sondernes macht darüber hinaus einfach Freude.Am 2. Dezember 2013 fand an derStaatlichen Realschule <strong>Obergünzburg</strong>der Vorlesewettbewerb statt. DieserWettbewerb, der zu den größten bundesweitenSchülerwettbewerben zählt,wird seit 1959 jedes Jahr vom Börsenvereindes Deutschen Buchhandels vorallem in Zusammenarbeit mit Buchhandlungen,Bibliotheken und Schulen veranstaltetund steht unter der Schirmherrschaftdes Bundespräsidenten.Rund 700.000 Schüler und Schülerinnenaus den sechsten Klassen beteiligensich dabei bundesweit. Die Jugendlichenwerden dazu ermuntert, sich miterzählender Kinder- und Jugendliteraturzu beschäftigen und Passagen ausihren Lieblingsbüchern vorzulesen. DieFreude am Lesen steht dabei im Mittelpunkt.An unserer Schule lasen Tobias Endres(6a), Wanthawee Thikhamporn (6b),Florita Hoxha (6c) und David Winges(6d). Sie erweckten die Texte allein mitihrer Stimme als Ausdrucksmittel zumLeben. Etwa 120 Sechstklässler hörtenden Vorleserinnen und Vorlesern in derNeuen Aula der Realschule gespanntzu. Die Jury setzte sich aus den vierDeutschlehrerinnen der 6. Klassen undder Fachbetreuerin zusammen und hattedie Aufgabe, sowohl die von denSchülern selbst ausgewählten Lesestellenals auch den Vortrag eines fremdenTextes nach den Kriterien Lesetechnik,Textgestaltung und Textverständniszu bewerten.Herr Boch, Frau Kott und Herr Pfeifferorganisierten die musikalische Unterhaltungwährend der Auswertungsphase.Das Publikum wurde durch einigeStücke, die Mitschüler gekonnt vortrugen,unterhalten. Zeitweise sangen sogaralle Zuhörer mit.16


Stolzer Sieger des Wettbewerbs wurdeDavid Winges (6d), der den Wahltextdem Buch „Der rote Graf“ von HeinzBöhm entnommen und anschließendden Überraschungstext sehr lebendigvorgetragen hatte. Schulleiter Hans-Jürgen Bäuml überreichte am Ende desWettbewerbs den Klassensiegerinnenund Klassensiegern als Anerkennungjeweils eine Urkunde und ein Jugendbuch,der Schulsieger erhielt zusätzlicheinen Buchgutschein. David Wingeswird beim Kreisentscheid für den LandkreisOstallgäu erneut sein Können unterBeweis stellen. Wir wünschen ihmdabei viel Erfolg!Text und Foto: Bettina LosertWeihnachtskaffee am 4. Advent kameneinige und bestaunten den von MariaSchrägle schön geschmückten Weihnachtsbaum.Mir ihrer lustigen Geschichteüber einen Weihnachtsbaumhatte Fanni Röderer die Lacher auf ihrerSeite.Nach einem gemeinsamen Essenspielte Peter Zander zur Unterhaltung.Es ist schon staunenswert, dass diealten Schlager komplett von denSenioren mitgesungen wurden. Nichtalleine zu sein, sondern mit Freundendas Neue Jahr zu begrüßen, war derSinn dieses Beisammenseins.Franziska RödererSeniorenBüchereiJahresabschlussim AKKU-TreffZum zweiten Mal haben dieVerantwortlichen des Akku-Treffs zurSilvesterfeier eingeladen. So konnte derVize-Chef Hermann Schrägle nach denJahresabschlussgottesdiensten eineSchar Senioren im Akku willkommenheißen. Mit einem kleinen Rückblick aufdie Dezember-Aktivitäten waren dieNikolaus- und die Weihnachtsfeier zuerwähnen. Da Mitglieder der Kolping-Senioren auch zu den Gästen im Akkugehören, war es eine Selbstverständlichkeit,dass der Kolping-Nikolauszu den Akkulern kam. Er freue sich,nicht nur bei Kindern, sondern auch beiSenioren sein zu dürfen, meinte er.Unserem Akku-Chef Arno Leveringhauswar es schon etwas bange, weil soeiniges im Buche stand. ZumJahrestreffen der ÖffentlichenBücherei <strong>Obergünzburg</strong>Beim jährlichen Treffen mit BürgermeisterLars Leveringhaus legte dasTeam der Öffentlichen Bücherei <strong>Obergünzburg</strong>seinen Jahresbericht vor. Nebeneinem Rückblick auf die Ausleihhitsund den Medienbestand wurden nocheinmal die Veranstaltungen im vergangenenJahr erwähnt:- Bilderbuch-Kinos in der Grundschule<strong>Obergünzburg</strong>- Die Kreisarbeitsgemeinschaft derBüchereien trifft sich in <strong>Obergünzburg</strong>- Lesung von Peter Würl „Das wunderlicheAllgäu“- Büchereibesichtigung des Pfarrgemeinderats- Besuch des Jahreskurses des Michaelsbundesauf Schloss Hirschberg17


- Aktion „Buchstützen bauen“ der6. Klassen mit Frau Brandl- Erzähltheater Kamishibai: „DerFroschkönig“ bei der Ferienfreizeit- „Nacht der Detektive“ bei der Ferienfreizeit- Aktion „Bastle eine Leserolle“ über dieSommermonate- „Wein-Lese“- „Lesestart“ für 3-JährigeIm Erwachsenenbereich und bei denKinderbüchern wurden auch 2013 vielealte, wenig gelesene oder defekte Bücheraussortiert. So präsentiert sich unserBestand wieder übersichtlicher undattraktiver. Über die sehr gute Zusammenarbeitmit der Grundschule und derMittelschule <strong>Obergünzburg</strong> und denKindergärten wurde berichtet.Sehr erfreulich entwickelten sich dieAusleihzahlen im vergangenen Jahrweiter. Die Gesamtausleihen steigertensich von 13.340 im Jahr 2012 auf16.918 Ausleihen im Jahr 2013 und verdoppelnsomit die Zahlen von 2011(8066 Ausleihen).Ein herzliches Dankeschön ging nochan die Marktgemeinde und an die PfarrgemeindeSt. Martin als Träger, dieSponsoren des letzten Jahres und alleunsere Leser!Erna WaibelVerschiedenesH-F-T Helfer Herz Günzachüberreicht Spende3250 Euro hat der Förderverein „H-F-THelfer Herz Günzach“ für die Sozialfondsan Gemeinden im Günztal übergeben.Dieses Jahr bedankten sich dieBürgermeister von Günzach, <strong>Obergünzburg</strong>,Untrasried und Kraftisried für dieSpende, die, so versicherten sie, komplettbei den Betroffenen ankomme.Foto: Heidi SanzDas Foto zeigt (von links) die H-F-T-Vorsitzenden Uwe Fahrni, GertrudGanswohl und Klaus Görig mit den BürgermeisternMichael Abel (Kraftisried),Lars Leveringhaus (<strong>Obergünzburg</strong>),Brigitte Schröder (Günzach) und AlfredWölfe (Untrasried).Heidi SanzVorstellung derrestaurierten LandtafelDer Markt <strong>Obergünzburg</strong> hat dieBürgerinnen und Bürger des Günztalszu einer außergewöhnlichen Zeitreiseeingeladen. Sie führte zurück ins Jahr1713. Damals ließ Freiherr von Stubendie Landtafel der Pflege Liebenthannmalen: Ein Ölbild auf Leinwand (nahezu1,5 mal 2 Meter groß), das Häuser undFluren der Pfarreien <strong>Obergünzburg</strong>,Hopferbach, Untrasried und Ebersbachin einer plastischen Landkarte detailgenauwiedergab. Ergänzt durch vonStubens Beschreibung diente dieseLandtafel einst der Verwaltung.18


Zum 300. Geburtstag des kostbarenNachlasses, der im HistorischenMuseum <strong>Obergünzburg</strong> bewahrt wird,regte Peter Pfister, örtlicher Geschichtsforscher,Grabungstechniker und ehrenamtlicherLeiter des Gemeindearchivs,eine gründliche Restaurierung der Landtafelan. Die Kemptener RestauratorinMonika Lingg wurde vom Markt damitbeauftragt. Nach rund einem Jahr Arbeitwurde das Gemälde nun in einer Feierstundeim Hirschsaal enthüllt. Dazu erwartetedie Zeitreisenden ein eigenerReiseführer in Buchform. „Die Landtafelder Pflege Liebenthann. Eine Entdeckungsreiseins frühe 18. Jahrhundert“nennt Autor Peter Pfister sein -mit detailreichen Fotoaufnahmen vonWerner Panse - lebendig gestaltetesWerk. Herausgegeben vom Markt<strong>Obergünzburg</strong> ist es Band 3 der <strong>Obergünzburg</strong>erSchriftenreihe zur Geschichte,Kunst und Kultur, Wirtschaft, Sozialstrukturund Politik erschienen.Alle drei Bände der <strong>Obergünzburg</strong>erSchriftenreihe sind beim Markt <strong>Obergünzburg</strong>,dem Gemeindearchiv sowieim Historischen Museum erhältlich.Marianne HackerGründung einesKammermusikkreisesin <strong>Obergünzburg</strong>Hiermit möchte ich alle interessiertenund erfahrenen Musiker mit Liebe zurKammermusik herzlich zur unsererGründungsveranstaltung einladen. Siefindetam Samstag, den 18. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>um 14.30 Uhr in den Räumen desBlasorchesters <strong>Obergünzburg</strong>, Poststraße2, statt.Ebenfalls willkommen sind Freunde derKammermusik, die in irgendeiner Weisezum Bestehen dieses Kreises beitragenkönnen, z.B. durch das zur Verfügungstellenvon kammermusikalischen Notenwerken,Ausleihen eines Cembalosoder Kontrabasses oder finanzieller Unterstützung.Es ist mir ein persönliches Anliegen zubetonen, dass es sich hierbei nicht umeine Konkurrenzveranstaltung zu unserembewährten Blasorchester handelnsoll, sondern um eine Ergänzung unserermusikalischen Landschaft!Ich freue mich auf Ihr Kommen!Ulrike HolzheuTelefon 0151/2695 7132VereineJahreskonzert desBlasorchesters <strong>Obergünzburg</strong>„Aus dem Alltag entrücken ... und einwenig glücklich machen“, soll die Musik.Der Wunsch von Dirigent ManfredWörz-Maurus wurde beim Jahreskonzert2013 von „Dreamteam“, Jugendkapelleund dem <strong>Obergünzburg</strong>erBlasorchester aufs Schönste erfüllt.Fanfarenklänge, swingende Rhythmenund Märsche, mitreißende Showhöhepunkte,Operettenglanz, spannendeJazzelemente, Weihnachts-Vertrautesund frische Ideen bewegten das Publikumund ernteten anhaltenden, hochverdientenApplaus.Voll besetzt waren die Reihen im <strong>Obergünzburg</strong>erHirschsaal und der Vor-19


sitzende des Blasorchesters, AndreasSteck, freute sich, so viele zum„schönen Abschluss eines sehr gefülltenKalenderjahres“ zu begrüßen. DerAbend brachte zudem eine besondereEhrung: Gleich drei aktive Musiker,Jürgen Hailer (Basstuba), Anton Ostermayr(Baritonsaxofon) und Anton Steck(Trompete), wurden durch ASM-Bezirksvorsitzenden Bruno Gantner fürihre 50-jährige Treue und ihre Verdienstefür die Blasmusik ausgezeichnet.Für ihre 50-jährige Treue wurden vom ASM-Bezirksvorsitzenden Bruno Gantner (links) geehrt(ab 2. von links): Anton Ostermayr, AntonSteck und Jürgen Hailer. Es gratulierten auchder Vorsitzende Andreas Steck (2. von rechts)und Dirigent Manfred Wörz-Maurus (rechts).Foto: Marianne HackerNoch recht am Beginn ihres Musikerlebensstehen die Mädchen und Bubendes „Dreamteams“. Sie sind im Schnitterst elf Jahre alt und beeindruckten unterder Leitung von Christine Heinle bereitsmit ihrer konzentrierten, schwungvoll-fröhlichengemeinsamen Leistung.Das hob mit der königlichen Fanfare des„Of Castles and Kings“ von RobRomeyn an. „We are young“ – oder, wiees in der fröhlichen Ansage der Youngsterhieß: „Mir san jung“ – machte ebensoFreude, wie der „Sister Act“-Bigbandsound, das temperamentvolle,von Christine Heinle arrangierte, „Fluchder Karibik“-Lieblingsstück oder diereizende „Jingle Bells“-Zugabe.Mit „Carpe Diem“ von Alfred Bösendorfersetzte die Jugendkapelle unterDirigent Felix Jauch einen klassischenGute-Laune-Marsch an den Beginnihres Konzertteils. „A Day of Hope“ vonFritz Neuböck folgte klangvoll undschön. Und mit ausdrucksstarkenlyrischenTönen undsprühend lebendigenRhythmen ihrer „Lordof the Dance“-Höhepunkte riss diejunge Kapelle ihr Publikumunwiderstehlichmit. Zwei Zugabenwaren zu hören: Einfrisches „HappyChristmas“-Medleymachte viel Spaß, unddie Polka „Ein halbesJahrhundert“ wiesschon auf das Jubiläumder Jugendkapelle im Jahr <strong>2014</strong> hin.Das Auftaktstück des Blasorchesters,„Fanfare for a Friend“, wurde vonAndrea Schmid dirigiert und überzeugtewunderbar klingend. Dann übernahmManfred Wörz-Maurus den Taktstock zueinem der Höhepunkte des Abends:Franz von Suppés „Leichte Kavallerie“-Ouvertüre beeindruckte bildgewaltig undplastisch, farbenreich und angenehmklar. Wunderschön auch „Mount Everest“von Rossano Galante und „Saluteto American Jazz“ von Sammy Nesticoals ein aufregender, temporeicher, weltläufigerJazz und Bigband-Spaß, in demdie Solisten aus den Orchesterregisternbestachen. Auch hier wurden Zugabenerklatscht, und die hinreißend gespielte20


Fusion von Ravels „Bolero“ und dem„Little Drummer Boy“ setzte einen letztenfunkelnden Glanzpunkt.Marianne Hacker90 Schützen beim Klausenschießenin HeissenAuch in diesem Jahr führte derSchützenverein „Andreas HoferHeissen“ ein Klausenschießen durch.Am 04.12.2013 fand die Preisverteilungim Gasthof Gfällmühle statt. Noch bevordie Preisverteilung begann klopfte esplötzlich am Fenster, und mit viel Gebimmelund Gebrumme kam der Nikolausmit zwei Knechten herein. Dabeiließen die letzteren gleich mal ordentlichihre Ruten sprechen. Nach dem sich diezwei dann etwas beruhigt hatten, sprachder Nikolaus seinen Lob und Tadel undverteilte an die jüngsten ein par Säckchenvoller Leckereien. Als die drei wiederin der Dunkelheit verschwunden,waren, verkündete SchützenmeisterHummel voller Freude, dass dieses Jahrsage und schreibe 90 Schützen amKlausenschießen teilgenommen haben.Diese setzten sich aus zwei Bambini,sieben Schüler, sieben Jugendlichenund 74 Erwachsenen zusammen. WährendHummel die Ergebnisse kundtat,hatten seine Helferinnen und Helferbeim Verteilen der Preise alle Händevoll zu tun, denn jeder Teilnehmer bekameinen großen Nikolaus aus Hefeteig.Und bei 90 Teilnehmern ist das einganz schön großer Haufen Klausen.Die Ergebnisse waren wie folgt.Bambini:1. Andreas Immle 317,6 Teiler2. Jana Wölfle 436,3 TeilerSchüler:1. Pia Wölfle 114,5 Teiler2. Anja Binzer 118,8 Teiler3. Elena Immle 124,8 TeilerJugend:1. Julia Immle 22,5 Teiler2. Claudia Hummel 49,8 Teiler3. Manuela Hummel 107,0 TeilerSchützenklasse:1. Peter Reitebuch 16,5 Teiler2. Hubert Pantele Hubert 22,2 Teiler3. Arthur Hummel 26,1 TeilerÜber die Hefenikoläuse freuten sich (von links):Hubert Pantele, Peter Reitebuch und ArthurHummel.Foto: Thomas FreiThomas FreiNikolausfeier mit Jubilarehrungdes AlpenvereinsBei der Nikolausfeier des Alpenvereins<strong>Obergünzburg</strong> zeigte der Rückblick aufdas vergangene Jahr, dass viele Unternehmungendurchgeführt wurden. DieSenioren-Wandergruppe, Senioren-Bergsteiger, Skitourengeher, Hochtouren-Bergsteiger,Schneeschuh-Geher, die Familiengruppe und seit diesemJahr, die neu gegründete Jugendgruppewaren im Sommer wie auch imWinter unterwegs, und es gab Tourenfür die unterschiedlichen Interessen.Außerdem berichtet der Nikolaus bei derFeier von einigen Erlebnissen, und dieRupprechte sorgten für die Spannung indem vollbesetzten Schwanensaal. Fürdie Treue zum Verein wurden Mitglieder21


für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt:Manfred Gromer, Adelheid Möller,Georg Schätzl, Heinz und ElisabethSchustek, Wilhelm Steiner, Dr. UlfWienböker und Hildrud Zach. Für 40Jahre: Manfred Groß, August Gumbiller,Anita Hensele Benedikt Hiemer, HildegardKeinath, Maria und MichaelKustermann, Gerhard Leder, Dr.Christian Rolf, Theresia Saigger, AloisSchweier, Martin Sontheim, Martin undIngeborg Weiss und Günter Weiss. Für50 Jahre: Cecilie Fenle, WaltraudHäring, Dr. Wolfgang Hörmann undManfred Schreck; für 60 Jahre Mitgliedschaftim Alpenverein Helmut Riedmiller.Die anwesenden Jubilare erhielten eine Urkunde(von links): 1. Vorsitzende MarianneLorenz, Michael und Maria Kustermann,Gerhard Leder, Ingeborg Weiss, AloisSchweier, Martin Weiss, Benedikt Hiemer,Theresia Saigger, Martin Sontheim, HildegardKeinath und Manfred Groß.Foto: Roland SchreckMarianne LorenzErste Skitourdes AlpenvereinsAuf der Suche nach dem Schnee führtendie Teilnehmer der ersten geplantenSkitour des Alpenverein <strong>Obergünzburg</strong>in das Kleinwalsertal. Auchdort gab es nicht die sonstgewohnten hohen Schneeschalteram Straßenrand.Von Baad ging es in RichtungGamsfuss. Bei demAufstieg über die Bärgundhüttewurde deutlich sichtbar,dass die Abfahrt möglichist, aber Schnee gibt esnicht viel. Mit etwas Glückwurde es eine schöne Abfahrt und dieSki hatten wenig Schrammen abbekommen.Marianne LorenzAuf dem oberen Foto von links:Josef Hiemer, Marianne Lorenzund Christian Altthaler.Foto: Theresia SaiggerNikolaus beim MSC <strong>Obergünzburg</strong>zu GastKurz nachdem Vorstand RennwarthLehnert die Mitglieder und Jugendkartfahrersamt Eltern zur alljährlichenWeihnachtsfeier des MSC <strong>Obergünzburg</strong>begrüßte, wurde es ganz still imClubheim. Durch lautes schellen undRumpeln kündigte sich der Nikolaus22


samt Rupprecht an. Der Nikolaus ließdie vergangene Saison der JugendkartfahrerRevue passieren und konnte vielPositives aber auch etwas Negativesaus seinem goldenen Buch berichten.Vorstand Lehnert bedankte sich beimNikolaus für die lobenden Worte. Er hieltaber fest, dass großer Dank auch allenSponsoren, Mitgliedern und Leitern derKartgruppe gelte, die den Verein dasganze Jahr über unterstützen und sichdafür einsetzen. Ein paar von ChristlMayr humorvoll vorgetragene Weihnachtsgeschichtenüberbrückten die Zeitbis zur Bekanntgabe des diesjährigenVereinsmeisters.Sportleiter Burkhard Meyer gab dannzum Höhepunkt der Veranstaltung diePlatzierungen der 10 Jugendkartfahrerbekannt, wobei die drei erstplatziertenjeweils einen Pokal für ihre gutenJahresleistungen erhielten: Erster wurdeJoachim Immerz, punktgleich mit demZweiten Florian Lerchenmüller, Dritterwurde Patrick Lerchenmüller. Ihnen folgten:Markus Kovalik, Niklas Vogler,Yannik Vogler, Marco Leibbrandt,Florian Gieger, David Pferner und SörenPestka.Text und Foto: Konrad ImmerzKlausenschießen, Vereinsmeisterund Königsproklamationbei derFSG <strong>Obergünzburg</strong>Am 14.12.2013 war es wieder so weit:Die Königsketten der Langwaffen- undKurzwaffenschützen hingen um dieHälse der vorjährigen Könige, um an dieneuen Thronfolger weitergereicht zuwerden. Der 25 m-Stand war angefülltmit Hefenikoläusen, verschiedenenWurstsorten, Weinflaschen und Süßigkeitenaller Art. Das letzte vereinsinterneSchießen war abgeschlossen und ausgewertet.So konnten nach den Regelnder FSG <strong>Obergünzburg</strong> jetzt erst dieVereinsmeister und Könige ermitteltwerden.Die Veranstaltung wurde eingerahmtdurch den Besuch des St. Nikolaus, derdiesmal von einem höchst attraktiven23


Engel begleitet wurde. So übernahm derNikolaus das Lob und die Strafen selbst.In Reimen hob er Leistungen und Fehlverhaltenhervor, beschenkte oder ließdie Rute sausen. Den Schrotschützenwurde eine besondere Ehre zuteil.Nachdem diese überwiegend auf dieStandreinigung nach dem Schießenverzichteten, schüttete der Heilige einenSack voller leerer Patronen auf denBoden und hieß die angetretenenSchützen übungshalber den Boden zureinigen.Danach nahmen der SchützenmeisterMax Schwarzer und der SportleiterFranz Riedle die Bekanntgabe undEhrung der Vereinsmeister vor.Beim Klausenschießen/Feuerwaffensiegte Werner Panse (92,4 Teiler) vorAnneliese Fäustle (50 Ringe) und ReinholdErnhofer.Die Bogenschützen hatten folgendeErstplatzierte: Erwachsene: BernhardGrundler (beste Serie 44 Ringe vorMartin Schmid, der ebenfalls 44 Ringeerzielte, aber eine etwas schlechtereDeckserie hatte). Dritte wurde ManuelaHenry mit 43 Ringen.Bei der Bogenjugend geht es aufwärts:Mathias Feistl brachte es ebenfalls auf44 Ringe, gefolgt vom immer beständigerwerdenden Julian Schreiter (42Ringe) und Florian Rothermel (36 Ringe).Anschließend machte es MaxSchwarzer spannend. Nachdem er denneuen Kurzwaffenkönig bekanntgab,meinte er: Nachdem die Pistolen- undRevolverschützen diesmal ein besseresErgebnis erzielt haben als die Gewehrschützen,haben wir diesmal keinenneuen König gekürt. Nach einer Pausemeinte er: Dann nehme wir halt nochmalden alten König Bernd Ringel. Ringelsetzte sich erneut auf den Thron miteinem 108,4 Teiler, gefolgt von Dr. JörgDausacker, der mit einem 155,3 Teilerdas Ornat des Wurstkönigs umgehängtbekam. Brezenkönig wurde mit einem233,1 Teiler Reinhold Ernhofer.Bei den Kurzwaffen errang WernerPanse mit einem 92,4 Teiler dieKönigswürde, gefolgt von Martin Otto(333,1 Teiler) und Remig Schilling (447Teiler).Die neuen Schützenkönige Bernd Ringel (links)und Werner Panse (rechts) mit ihrem SchützenmeisterMax Schwarzer (Mitte).Foto: Werner PanseTraditionsgemäß opferten die Wurstkönigeihre Trophäen und richteten amfolgenden Tag unter fachkundiger Anleitungeinen schmackhaften Wurstsalather zur allgemeinen Freude der Sonntagsschützen.Zum Abschluss der Jahresabschlussfeierbot Werner Panse seinen alljährlichenbesonderen Jahresrückblick mitBildmontagen und Reimen, der sich wieimmer recht spöttisch, boshaft und weitentfernt von jeglichen Realitäten miteinzelnen Vereinsereignissen und-mitgliedern beschäftigte.24


Ende November trafen sich in Dirlewangdie erfolgreichsten Schützen Schwabens,um von der stellvertretenden BezirksschützenmeisterinMartina Steckmit einer besonders gestalteten Medaillegeehrt zu werden. Von der FSG <strong>Obergünzburg</strong>wurden für herausragendeSchießleistungen ausgezeichnet: Dr.Jörg Dausacker, Bernd Ringel und MaxLeichtle.Werner PanseMeckatzer–Schießen bei derFSG <strong>Obergünzburg</strong>Ärger und Freud zugleich bei den FSGSchützen. Kurz vor dem Wettbewerbgelang es einem Schützen einesGastvereines, ein Tragseil auf der 100m-Bahn zu durchschießen. Wie er dasbewerkstelligt hat, wird sein Geheimnisbleiben. So wurde der Wettbewerb aufnur zwei Bahnen ausgeschossen, wasdadurch erträglich wurde, als die FSGSchützen zum größten Teil schon amvorhergegangenen Sonntag geschossenhatten. So blieben die beidenBahnen den Gästen vorbehalten. Undzufällig kamen die Gäste zeitlich so gestaffelt,dass eine reibungslose Abwicklungdes Wettbewerbes möglich war.Geschossen wurde ausschließlich mitZielfernrohrgewehren.Wieder reisten die Schützen aus denschwäbischen, oberbayerischen undwürttembergischen Vereinen an. Erstaunlichdie Vielfalt der Waffen. Vomgewöhnlichen Jagdgewehr über Hightech-waffenbis zu furchterregendenGroßkalibergewehren war alles vertreten.Zielfernrohre mit 40-facher Vergrößerungkonnten registriert werden.Aber trotz aller Aufrüstung gewann nichtder mit der besten Ausrüstung, sonderndiejenige mit dem besten Blattl. Die Beteiligungwar sehr zufriedenstellend,obwohl der Freundschaftsverein ausBad Urach, der sonst gut vertreten war,zur gleichen Zeit einen eigenen Wettbewerbausgeschrieben hatte. Immerhinkamen wieder 66 Teilnehmer zum Wettbewerb,darunter immerhin sechsSchützinnen.Seit langem wieder gelang es einemSchützen der FSG <strong>Obergünzburg</strong>, sichauf der obersten Stelle des Siegertreppchenszu platzieren. Herbert Schön, erstseit etwa einem Jahr Mitglied der FSG,schoss einen 45,3 Teiler. Die beidennächsten Blattl, die er einreichte, hättenebenfalls für einen Sieg ausgereicht.Schön erweist sich immer mehr als einwahrer Gewinn für den Verein. Zweiterwurde Winfried Klocker, Bund DeutscherSchützen, vor Walter Lob vomPCB München. Herbert Schön durftesich über seine Siegerprämie freuen. Eswar ein 50 l Fass von der MeckatzerLöwenbrauerei, das er seinem Vereinspontan spendete. Die weiteren Preisebestanden aus deftigen Portionen Wurstund Käse.Auf dem Bild (von links): Sieger Herbert Schön(FSG <strong>Obergünzburg</strong>), Schützenmeister MaxSchwarzer und Winfried Klocker (BDS).Text und Foto: Werner Panse25


Der Nikolaus zu Besuch beiden Guntia-Schützen<strong>Obergünzburg</strong>Mit dem Besuch des Nikolaus undKnecht Rupprecht endete das letztePreisschießen des Jahres 2013 imweihnachtlich geschmückten Schützenheim.Dabei gab es vom Nikolaus mahnendeWorte, aber auch sehr viel Lobfür Jugend und Schützen. Besondersdie gute Teilnahme und Schießleistungdas ganze Jahr über, insbesondere derRundenwettkampf-Mannschaften spracher dabei an. So wurde er mit einemWeihnachtsliedlied bis zum nächstenJahr verabschiedet und wünschte dabeiallen Schützen gut Schuss, viel Glückund einen sportlichen Erfolg im neuenJahr.Nach dem Nikolausbesuch gabSchützenmeister Wolfgang Heinold dieErgebnisse vom Klausen-Schießen bekannt.Es traten 31 Schützen, davonneun Jungschützen an die Schießstände.Dabei bekam jeder Teilnehmereinen gebackenen Nikolaus als Preis.Der Nikolaus mit „Stabhalter“ und Knecht Rupprecht.Foto: Werner Hiemer/SV GuntiaGewertet wurden zwei Zehnerserien.Die besten bei der Jugend waren:Teiler:1. Alexander Mair 56,5 Teiler2. Alicia Neth 130,8 Teiler3. Nico Nuscheler 131,3 TeilerRinge:1. Simon Horak 184 Ringe2. Leonie Nuscheler 165 Ringe3. Kevin Jansen 142 RingeIn der Schützenklasse schossen ambesten:Teiler:1. Werner Hiemer 8,9 Teiler2. Ingrid Steck 10,8 Teiler3. Wolfgang Heinold 17,6 TeilerRinge:1. Alfred Steck 193 Ringe2. Andrea Häring 192 Ringe3. Georg Stetter 192 RingeAuflagebockschützen - Ringe:1. Hans Steck 208,7 Ringe2. Hans Ruther 204,3 Ringe3. Hans Hailer 203,6 RingeBei den Auflagebockschützenwurden dieZehntel-Ringe mitgewertet.Zum Abschlussbedankte sichSchützenmeisterWolfgang Heinold beiallen Schützen undHelfern für einen reibungslosenSchießbetriebüber das gesamteJahr undwünschte allen froheWeihnachten und vielGlück im neuen Jahr.Herbert Häring26


Kolpingsfamilie sammelt114 Pakete für notleidendeMenschenSchützenverein BergWeihnachtsfeier und KlausenschießenZur Weihnachtsfeier und Preisverteilungdes Klausenschießens begrüßteSchützenmeister Martin Schmid über 35Personen beim SV Berg. Nach demgemeinsamen Essen erfolgte eine kleineWeihnachtsfeier.Foto: Thomas JäckleWie in den letzten Jahren schon gewohnt,sammelte die Kolpingsfamilie imDezember wieder Lebensmittelpaketefür die Ärmsten in Osteuropa. Trotz ähnlicherAktionen im Allgäu konnten sichdie Kolpinger auf die treuen Päckchenpackerder Günztalgemeinde verlassenund wieder weit über 100 Pakete an dieJohanniter übergeben.Über 80 ehrenamtliche Fahrer bringenjedes Jahr Tausende von Päckchen zuden Familien nach Rumänien, Bosnienund Albanien, um damit deren Grundversorgungin den Wintermonaten zuunterstützen. Das Wissen, dass diePäckchen aus Bayern extra für sie gepacktwurden, gibt den Menschen Kraft.„So ein Päckchen ist für die Menschenhier ein Zeichen, dass sie in ihremElend nicht vergessen sind“, berichtetzum Beispiel Klosterschwester Christinaaus Albanien.Auch die Kolpingsfamilie bedankt sichnochmals recht herzlich bei allen, diedie Weihnachtstruckeraktion derJohanniter mit unterstützten.Thomas JäckleBei der anschließenden Preisverteilungvom Klausenschießen konnte eine Beteiligungvon 26 Schützen vermeldetwerden. Als Preise kamen die begehrtenHefe-Klausenmänner zur Verteilung.In der Meisterwertung waren insgesamtvier Schützen mit jeweils 95 Ringen erfolgreich.Nur durch die Deckserien kameine Entscheidung zustande, so dassDietmar Decker den ersten Platz erreichte.Gefolgt von Theo Epple, StefanSchiegg und Ferdl Brunold. Bei derZehntel-Glückswertung war LeoAlbrecht mit 64 Zehntel siegreich. Erplatzierte sich vor Cornelia Tschaffon-Epple, die ebenfalls 64 Zehntel erreichte.Auch hier brachte die zweite Seriedie Entscheidung. Den 3. Platz holtesich Fred Drommershausen mit 63Zehntel.Die Rundenwettkampfmannschaft hatdie Herbstrunde in der Klasse C2 sehrerfolgreich abgeschlossen und überwintertauf dem 1. Tabellenplatz. DieTeilnehmer sind Michaela Schindele,Andrea Schmid, Cornelia Tschaffon-Epple, Roswitha Albrecht, Ferdl Brunoldund Leo Albrecht.Martin SchmidTSV <strong>Obergünzburg</strong>Abteilung FußballZur Jahresabschlussfeier im GasthausSchwanen konnte die Abteilung Fußball27


des TSV 1862 <strong>Obergünzburg</strong> e.V. zahlreicheGäste begrüßen. Nach denGrußworten von Andreas Lutzenberger(1. Vorstand Abteilung Fußball), der dasVereinsjahr mit seinen vielen Aktivitätenhervorhob, wurde auch dem Markt<strong>Obergünzburg</strong>, dem TSV <strong>Obergünzburg</strong>,den Sponsoren, Gönnern und allenMithelfern der Abteilung gedankt.Für seinen Einsatz in 250 Spielen fürden TSV <strong>Obergünzburg</strong> wurde StefanKröger geehrt.TSV Vorstand Wolfgang Heß dankte derVorstandschaft für ihr Engagement imVerein und die gute Zusammenarbeitmit der Gemeinde.Eduard Mair überreichte AndreasLutzenberger den vom BFV vergebenenEhrenamtspreis.Im Beisein von KreisbereitschaftsleiterinGundula Fichtl und Bürgermeister LarsLeveringhaus stellte Klaus Rieder dieaktuellen Einsatz- und Ausbildungszahlendes vergangenen Jahres vor.Insgesamt wurden von den ehrenamtlichenFrauen und Männern 5897 Stundenerbracht. Diese Zahl, so KlausRieder, mag wenig erscheinen. Wennman aber bedenkt, dass es eine kleineGruppe mit 28 Helfer ist, so entfallen aufjeden einzelnen 210 Stunden. Allein fürden Rettungsdienst und Krankentransporthaben sie über 3024 Stunden erbracht.Für sanitätsdienstliche Betreuungin und um <strong>Obergünzburg</strong> bei verschiedenenVeranstaltungen z.B. Faschingstagein Ronsberg, Rockfrühlingin Untrasried, Gautrachtenfest und Freischießenin <strong>Obergünzburg</strong> waren dieHelfer 1041 Stunden im Einsatz. Bei vierBlutspende-Terminen, hier kamen 783Spender, haben sie 256 Stunden erbracht.Weitere 1576 Stunden entfielenauf verschiedene Aus- und Fortbildungen.„Medizinisch ausgebildet sindwir auf einem guten Stand“, so KlausRieder, „unsere neue Aufgabe im Katastrophenschutzdes Bayerischen RotenKreuzes, Technik und Sicherheit erfordertauch dieses Jahr weitere Schulungenund Ausbildungen“.Marlene HeinoldJahresversammlung desBRK <strong>Obergünzburg</strong>„Ein arbeitsreiches Jahr 2013 liegt hinteruns“, berichtete Klaus Rieder, Bereitschaftsleiterder Ortsgruppe <strong>Obergünzburg</strong>,beim traditionellen Neujahrsempfangder BRK-Bereitschaft.Von links: Sascha Gröger, Christoph Schmid,Bürgermeister Lars Leveringhaus, BereitschaftsleiterKlaus Rieder, KreisbereitschaftsleiterinGundula Fichtl, Cornelia Tolliner, JosefJulius.Foto: Klaus RiederFür treue und langjährige, ehrenamtlicheMitarbeit beim Bayerischen RotenKreuz wurden von KreisbereitschaftsleiterinGundula Fichtl und BürgermeisterLars Leveringhaus folgendeHelfer geehrt:Für 5 Jahre Sascha Gröger undChristoph Schmid, für 20 Jahre Cornelia28


Tolliner. Für 25 Jahre bekam JosefJulius die Silberne Ehrennadel des BayrischenRoten Kreuzes und für 40 Jahrebekam Bereitschaftsleiter Klaus Riederdie Goldene Ehrennadel des BayrischenRoten Kreuzes überreicht.Bürgermeister Lars Leveringhaus bedanktesich zum Abschluss für das großeEngagement. Er war sichtlich erstaunt„was so ein kleiner Verein“ allesleistet. „Wir sind froh, dass wir euch hierin <strong>Obergünzburg</strong> haben“.Klaus RiederWeihnachtsreitenim ReitvereinEin vielfältiges und buntes Programmbot der <strong>Obergünzburg</strong>er Reit- und Fahrvereinseinen Zuschauern beim alljährlichenWeihnachtsreiten. Die Reitlehrerhatten mit ihren Schülern Dressuraufgabenerarbeitet und boten Einblicke indie Ausbildung des Reiternachwuchsesmit und ohne Sattel. Die Voltigiergruppedes Vereins turnte ihr Programm hochzu Ross mit viel Bravour und weihnachtlichemFlair. Eine besonders eindrucksvolleVorführung des Therapie-Ansatzesim Umgang mit Pferden gab der FreizeitclubLebenshilfe zum Besten.Das vorgestellte Geschicklichkeitsreitenaus dem Breitensportbereich diente derAuflockerung und der Werbung für dasim kommenden Vereinsjahr geplanteBreitensportturnier.Die traditionelle Quadrille zum Schlusswurde in diesem Jahr von 6 Ponyreiterndargeboten, die als Schneemänner verkleideteinen gelungenen reiterlichenAbschluss der Veranstaltung bildeten.Cosima RankKommunalwahl<strong>2014</strong>Die Termine der Veranstaltungen zurVorstellung der Marktratskandidatinnenund -kandidaten entnehmen Sie bitteder Internetseite des Marktes <strong>Obergünzburg</strong>unter www.oberguenzburg.deVeranstaltungenTermine2. Günztaler-Skating-Tag und2er-Team-Stundenlauf sowieKinder-Skating-Olympiade<strong>2014</strong> im EschenlohAm Samstag, den 18. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>(Ausweichtermin: 15. Februar <strong>2014</strong>) findetab 13.00 Uhr auf den Langlaufloipenim Eschenloh ein Team-Stundenlauf fürErwachsene und Kinder statt. Ein Teambesteht aus zwei Teilnehmern, die sichim Skatingstil immer nach einer gelaufenenRunde ablösen.Beim 2. Günztaler Skating Tagam Sonntag, den 19. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>(Ausweichtermin: 16. Februar <strong>2014</strong>) um10.30 Uhr können wieder zwei Streckengewählt werden, entweder 16 km oder30 km. Im Vordergrund stehen hier derSpaß an der Bewegung und das Bewäl-29


tigen der Strecke, deshalb erfolgt auchkeine Zeitnahme. Jeder Teilnehmer erhältein Geschenk und eine Urkunde.Bei der Kinder-Skating-Olympiade sindSpaß, Geschicklichkeit und Schnelligkeitgefordert. Start ist um 12.30 Uhr imEschenloh. Anmeldung erfolgt vor Ort.Keine Startgebühr. Preise für alle.Weitere Infos, Einblick in die Teilnehmerlistesowie Anmeldung unterwww.langlauf-oberguenzburg.deFrank KramerTSV <strong>Obergünzburg</strong>Generalversammlungmit NeuwahlenDer TSV 1862 <strong>Obergünzburg</strong> e.V. lädtein zur Generalversammlungam Freitag, den 24. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>um 19.30 Uhr im Gasthof Schwanen in<strong>Obergünzburg</strong>Tagesordnung:1. Begrüßung2. Bericht des Vorstands3. Bericht der Kasse4. Bericht des Kassenprüfers5. Aussprache zu den Berichten6. Entlastung des Vorstands7. Wahlen8. Sonstiges9. Wünsche und AnträgeAlle Vereinsmitglieder werden hiermitrecht herzlich eingeladenWolfgang HeßVdK <strong>Obergünzburg</strong>Fahrt ins ThermalbadAuch im neuen Jahr veranstaltet derVdK <strong>Obergünzburg</strong> Fahrten ins Thermalbadnach Schwangau. Die nächstenFahrten findenam Donnerstag, den 30. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>und am Donnerstag,den 27. Februar <strong>2014</strong>statt. Nichtmitglieder von <strong>Obergünzburg</strong>und Umgebung sind immer herzlich willkommen!Abfahrt: 13.30 UhrTrachtenverein D’GünztalerFilm und Fotos vomGautrachtenfest 2013Der Trachtenverein D’Günztaler zeigtam Sonntag, den 02. Februar <strong>2014</strong>Fotos und einen Film vom Gautrachtenfest2013.Beginn: 13.30 Uhr im AKKU-TreffFasching beimVdK <strong>Obergünzburg</strong>Der VdK <strong>Obergünzburg</strong> feiert gemeinsammit der Kolpingsfamilieam Mittwoch, den 12. Februar <strong>2014</strong>Fasching mit Musik und Tanz.Beginn: 14.00 Uhr im GasthausSchwanenRathaus Lichtspiele<strong>17.</strong>01. Eine ganz heiße Nummer31.01. Die Legende von Paul und Paula30


14.02. Die Kinder des MonsieurMathieu28.02. Was Frauen wollenTermineSprechtageTermine aus demVeranstaltungskalender<strong>17.</strong>-19.01.TSV Ebersbach, Abt. FußballFußball-Jugendturnier<strong>17.</strong>01.Schützenverein Berg19.30 Uhr Übungsschießen18.01.Frauenbund Ebersbach14.00 Uhr HoigataGruppenraum18.01.Kammermusikkreis <strong>Obergünzburg</strong>14.30 Uhr GründungsveranstaltungProbenlokal des Blasorchesters18.01.TSV <strong>Obergünzburg</strong>Skating Team StundenlaufLoipe im Eschenloh19.01.Skating TagLoipe im Eschenloh21.01.Bürgerforum Gesundheit20.00 Uhr InformationsabendGasthaus Schwanen24.01.Schützenverein Berg19.30 Uhr Übungsschießen24.01.TSV <strong>Obergünzburg</strong>19.30 Uhr Generalversammlungmit NeuwahlenGasthaus Schwanen28.01.Tauschring Günztal20.00 Uhr StammtischSchulstüble Günzach29.01.Arbeitskreis Heimatkunde19.30 Uhr MonatsversammlungGasthof Goldener Hirsch30.01.VdK <strong>Obergünzburg</strong>13.30 Uhr Fahrt ins Thermalbadnach Schwangau31.01.Schützenverein Berg19.30 Uhr Übungsschießen01.02.Feuerwehr Ebersbach20.00 Uhr FeuerwehrballGasthof Gfällmühle02.02.Trachtenverein D’Günztaler13.30 Uhr FilmvorführungGautrachtenfest 2013Akku-Treff02.02.Markt <strong>Obergünzburg</strong>19.00 Uhr Konzert „QuadroNuevo“Hirschsaal <strong>Obergünzburg</strong>04.02.Aktive Senioren <strong>Obergünzburg</strong>14.00 Uhr MonatstreffenAKKU-Treff04.02.Frauenbund <strong>Obergünzburg</strong>Spielenachmittagab 14.00 Uhr im Verkündhaus04.02.ViehzuchtgenossenschaftImmenthal19.45 Uhr JahresversammlungGasthof Schwanen07.02.Schützenverein Berg19.30 Uhr Übungsschießen08.02.TSV EbersbachFaschingsparty mit den TroglauerBuamMehrzweckhalle Ebersbach12.02.VdK <strong>Obergünzburg</strong>14.00 Uhr Fasching mit der KolpingsfamilieGasthaus Schwanen14.02.Schützenverein Berg19.30 Uhr Übungsschießen15.02.Schützenverein Ebersbach14.00 Uhr FaschingskränzleSchützenheim Ebersbach15.02.Kath. Pfarrgemeinde Willofs13.30 Uhr PfarrfaschingBürgerhaus Willofs20.02.Lechwerke AG10.00 Uhr EnergieberatungPflegerschloss31


21.02.Schützenverein Berg19.30 Uhr Bockbierfest mit Gaudischießen22.02.Blasorchester <strong>Obergünzburg</strong>20.00 Uhr TanzgalaHirschsaal <strong>Obergünzburg</strong>22.02.Schützenverein EbersbachSchützenball27.02.VdK <strong>Obergünzburg</strong>13.30 Uhr Fahrt ins Thermalbad28.02.TSV Ebersbach14.00 Uhr Faschingsnachmittagfür Jung und AltMehrzweckhalle Ebersbach28.02.Schützenverein Ebersbach19.00 Uhr Fasnachtsschießen28.02.Schützenverein Berg19.30 Uhr ÜbungsschießenTermineAKKU-Treff<strong>17.</strong>01. 14.00 Uhr Hoigate19.01. 14.00 Uhr Kaffeeklatsch im Akku20.01. 14.00 Uhr Hoigate21.01. 9.30 Uhr English-Hoigate22.01. 14.00 Uhr Hoigate und Spielnachmittag23.01. 14.30 Uhr Kinder-Winter-Programm: Rudolf mit der rotenNase (ab 3 J., 85 Min.)24.01. 14.00 Uhr Hoigate15.00 Uhr Rückblick auf dasJahr 2012 mit Peter Wrba27.01. 14.00 Uhr Hoigate28.01. 14.30 Uhr Demenzgruppe trifftsich, Beratung durch CaritasMarktoberdorf, Frau Darsun29.01 14.00 Uhr Hoigate und Spielnachmittag30.01. 14.30 Uhr Kinder-Winter-Programm: Jäger und Gejagteund Fuzzy schlägt zurück (ab6 J., 65 Min.)02.02. 13.30 Uhr Kaffeeklatsch mit demTrachtenverein03.02. 14.00 Uhr Hoigate04.02. 9.30 Uhr English-Hoigate05.02. 14.00 Uhr Hoigate15.00 Uhr Spielnachmittag06.02. 15.00 Uhr Kinderfilmtag mit„Winnetou“ (ab12 Jahre)07.02. 14.00 Uhr Hoigate15.00 Uhr Dia-Vortrag von G.Schmid über Mallorca10.02. 14.00 Uhr Hoigate11.02. 14.30 Uhr Begegnung vonMenschen mit und ohne Demenz(Kirchliche Sozialstation)12.02. 14.00 Uhr Hoigate15.00 Uhr Spielnachmittag14.02. 14.00 Uhr Hoigate15.00 Uhr Mundartgedichte mitChristl Mayr zum Valentinstag16.02. 14.00 Uhr Kaffeeklatsch<strong>17.</strong>02. 14.00 Uhr Hoigate18.02. 9.30 Uhr English-Hoigate19.02. 14.00 Uhr Hoigate15.00 Uhr gemeinsames Singenmit Jürgen Hailer19.00 Uhr Teamsitzung20.02. 14.30 Uhr Kinderfilmtag mit JimKnopf und Lukas dem Lokomotivführer(ab 3 J.)21.02. 14.00 Uhr HoigateDVD von Friedhelm Riemann„Die Günz, von der Quelle biszur Mündung“ mit Heidi Sanz24.02. 14.00 Uhr Hoigate25.02. 14.30 Uhr Begegnungsnachmittagvon Menschen mit undohne Demenz ( Caritas MOD)14.30 Uhr Kinderfilmtag mit„Oben“ Die Luftballonreise einesHauses mit Bewohnern26.02. 14.00 Uhr Hoigate15.00 Uhr Spielnachmittag32


28.02. 14.00 Uhr Hoigate15.00 Uhr Peter Zschocke: DieAktivsenioren stellen sich vor02.03. 14.30 Uhr Kaffeeklatsch nachdem Faschingsumzug mit JörgRauch und MundartgschichtlaSeniorenmittagstischAlle, die diesen Service in Anspruchnehmen wollen, bitte mindestens einenTag vorher entweder bei den Wirtenoder zu den Öffnungszeiten des AKKU-Treffs Tel. 9808400 anmelden.Den Mittagstisch gibt es von 12.00 bis14.00 Uhr. Das Essen kostet mit einemkleinen Getränk 6 EUR.23.01. Gasthaus Alte Post30.01. Pizzeria Il Salento06.02. Gasthaus Grüner Baum11.02. Gasthof Schwanen18.02. Gasthof Goldener Hirsch25.02. Gasthof EngelÖffnungszeiten der Verwaltungsgemeinschaft<strong>Obergünzburg</strong>Montag – FreitagMontagDonnerstagBürgersprechstunde8.00 – 12.00 Uhr14.00 – 15.30 Uhr14.00 – 18.00 UhrDonnerstag 30.01.<strong>2014</strong>Donnerstag 13.02.<strong>2014</strong>Jeweils von 18.00 Uhr – 19.00 UhrIm Wertstoffhof gelten folgendeÖffnungszeiten<strong>Obergünzburg</strong>MontagMittwochFreitagSamstagEbersbach15.00 – 18.00 Uhr15.00 – 18.00 Uhr15.00 – 18.00 Uhr9.00 – 12.00 Uhrjeden 2. Mittwoch im Monatvon15.30 – <strong>17.</strong>00 UhrWillofsjeden 1. Samstag im Monatvon13.00 – 14.00 UhrÖffnungszeiten derKläranlage <strong>Obergünzburg</strong>Die Kläranlage bleibt im Winter geschlossen.Altpapiersammlung<strong>Obergünzburg</strong>Samstag, 25.01.<strong>2014</strong> ab 9.00 UhrDas Papier sollte gebündelt bis 9.00 Uhrgut sichtbar am Straßenrand abgelegtwerden. Bitte keine Klebebänder oderDrähte verwenden. Kartonagen könnennicht mitgenommen werden.EbersbachSamstag, 01.02.<strong>2014</strong>Das Papier und die Kartonagen müssenseparat gebündelt sein.Öffnungszeiten des Bürgerservicebeim Landratsamt OstallgäuMontag - DonnerstagFreitag7.30 – <strong>17.</strong>30 Uhr7.30 – 13.00 Uhr33


SprechtageInitiativkreis „Helfende Hände“SprechzeitenDienstag vonDonnerstag vonTel. 08372 / 98 03 08Caritasverband OstallgäuGenoveva-Brenner-Weg 987616 MarktoberdorfTel. 08342/9619-209.00 – 12.00 Uhr9.00 – 12.00 UhrEine persönliche Beratung ist währendder Treffen der Demenzgruppe im AK-KU-Treff möglich. Die Beratungsterminekönnen Sie bei der Geschäftsstelleerfragen.Sprechtag desStaatlichen Versicherungsamtesim Landratsamt OstallgäuMontag – Freitag8.00 – 12.00 UhrBildungsberatung des LandkreisesOstallgäujeden 1. Mittwoch im Monat im PflegerschlossTerminvereinbarung unterTel. 08342/911-293BEK Kaufbeurenjeden 2. Donnerstag im Monat von11.00 – 12.00 Uhr im PflegerschlossSprechzeiten der Beratungsstelle fürSenioren und pflegende AngehörigeLandkreis OstallgäuTel: 08342/914719Dienstag vonMittwoch vontelefonisch von15.30 – 18.30 Uhr9.00 – 11.00 Uhr8.30 – 9.30 UhrRechtsbeistand und RentenberaterHans-Günter PohleDienstagPflegerschloss10.00 – 12.00 UhrSprechtag desZentrums Bayern Familie und SozialesRegion SchwabenDienstag, den 28.01.<strong>2014</strong>von 10.00 –15.00 Uhrin Kempten in der Stadtverwaltung,Gerberstr. 2, 3. OG, Zimmer 315StaatswaldBayerische StaatsforstenForstbetrieb OttobeurenForstrevier <strong>Obergünzburg</strong>Forstweg 1, Tel. 08372/364Revierleiter Georg SchönMittwoch von10.00 – 12.00 UhrPrivatwaldAmt für Ernährung, Landwirtschaft undForsten KaufbeurenForstrevier Kaufbeuren-WestHöfatsstraße 2387600 KaufbeurenRevierleiter Frank KrollTel.: 08341/95 16 13Fax: 08341/95 16 16Donnerstag vonHeimatmuseum undSüdsee-SammlungMittwochSamstagSonntagoder nach VereinbarungWochenmarktFreitagFreitagFreitagFreitag8.00 – 12.00 Uhr10.00 – 12.00 Uhr14.00 – <strong>17.</strong>00 Uhr14.00 – <strong>17.</strong>00 Uhr<strong>17.</strong>01.<strong>2014</strong> – Marktplatz31.01.<strong>2014</strong> – Marktplatz14.02.<strong>2014</strong> – Marktplatz28.02.<strong>2014</strong> - Marktplatz34


Volkshochschule <strong>Obergünzburg</strong>Jeden Donnerstag 16.30 – 18.00 Uhrim VHS-Büro im EG PflegerschlossTelefon 08372–92 00 29Fax 08372–92 00 33Email: info@vhs-oberguenzburg.dewww.vhs-oberguenzburg.deTSV <strong>Obergünzburg</strong>Öffnungszeiten der GeschäftsstelleMittwoch 22.01.<strong>2014</strong>Mittwoch 05.02.<strong>2014</strong>Mittwoch 19.02.<strong>2014</strong>Jeweils von 18.30 – 19.30 UhrHallenbad <strong>Obergünzburg</strong>Telefon: 08372/92 13 17Wassertemperatur: 28,5°ÖffnungszeitenDonnerstag 16.30 – 20.00 Uhr16.30 – 18.00 Uhr SeniorenschwimmenFreitag15.00 – 19.00 Uhr15.00 – 16.00 Uhr Wassertiefe 90 cmSamstagSonntagSauna8.30 – 12.30 Uhr8.30 – 12.30 UhrDonnerstag 16.30 – 20.00 Uhr DamenFreitag 15.00 – 19.00 Uhr gemischtSamstag 8.30 – 12.30 Uhr gemischtBücherei <strong>Obergünzburg</strong>Klosterweg 7, 87634 <strong>Obergünzburg</strong>ÖffnungszeitenMittwochFreitagSonntagJugendtreff <strong>Obergünzburg</strong>ÖffnungszeitenMontagMittwochFreitag<strong>17.</strong>30 - 19.00 Uhr<strong>17.</strong>00 - 18.30 Uhr10.00 - 12.00 Uhr15.00 – 19.00 Uhr15.00 – 19.00 Uhr15.00 – 19.00 UhrAKKU-TreffBegegnungsstätte für GenerationenÖffnungszeitenMontagMittwochFreitagJeden 2. SonntagApothekennotdienstApothekennotdienst-Hotline:14.00 – <strong>17.</strong>00 Uhr14.00 – <strong>17.</strong>00 Uhr14.00 – <strong>17.</strong>00 Uhr14.00 – <strong>17.</strong>00 Uhr0800 00 22833kostenlos aus dem deutschen Festnetz22833vom Handy (max. 69 Cent/Min.)Einen aktuellen, wöchentlichen Notdienstplanfinden Sie im Aushang derSt. Martin-Apotheke.Guntia <strong>Obergünzburg</strong>JugendtrainingDienstagDonnerstagErwachseneFeuerschützen <strong>Obergünzburg</strong>DonnerstagSonntagÜbungsschießen für Jäger:Jeden 2. und 4. Dienstagab 18.30 Uhrab 18.30 Uhrab 19.30 Uhr19.00 – 22.00 Uhr9.00 – 12.00 Uhr19 – 22 UhrBogen:Donnerstag ab 18.00 Uhr Jugend undGästeab 20.00 Uhr ErwachseneSonntag9.00 – 12.00 UhrRedaktionsschluss fürs MarktblattDer Redaktionsschluss für das Marktblattist der 1. Dienstag im Monat. Bittedie Beiträge rechtzeitig einreichen.E-Mail: marktblatt@oberguenzburg.deVerantwortlich i. Sinne des Presserechts: Markt 87634 <strong>Obergünzburg</strong>35


Der Markt <strong>Obergünzburg</strong> präsentiertQuadro Nuevo“End of the Rainbow”Saal des Gasthofes Goldener HirschSonntag, 02. Februar <strong>2014</strong>Einlass 18:00 Uhr - Beginn 19:00 Uhr36Foto: Quadro NuevoQuadro Nuevo lädt das Publikum ein, mit dem Fliegenden Teppich zum sagenumwobenenEnde des Regenbogens zu schweben. Tangos, betörende Arabesken,Melodien aus dem alten Europa - mit Grandezza vorgetragen und dennoch intimbeleuchtet. Fast schon verklungene Lieder, die es wert sind vor dem Vergessenbewahrt zu werden, bezaubernde Kleinode wie Charles Trenets „Que reste-t-il denos amours“ oder der tiefgründige „Tango del Mare“. Die atemberaubende Intensitäteines Astor Piazzolla trifft auf lustvolle Virtuosität und Spielfreude, durch welchedie vier weitgereisten Musiker die Gegenwart zum einmaligen Abenteuer werdenlassen.Nach der Weltmusik-Tour „Grand Voyage“ wendet sich Quadro Nuevo hier wiederder tiefen Leidenschaft für den Tango zu.Der Reichtum am Ende des Regenbogens: er offenbart sich nicht in Form vonGold, sondern im Überschwang des Glücks, der in jedem Ton zu hören ist.Das Ende des Regenbogens, das ist der Ort, an dem du Schönheit erfassenkannst ohne sie greifen zu wollen.Karten-Vorverkauf unterTel. 08372.9809690 oderwww.bartl-architektur.com

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