Bibel in gerechter Sprache

GemeindebriefAusgabe:Okt. 2007Ev. Kirchengemeinde Essen-Borbeck-Vogelheimwww.borbeck-vogelheim.deS o n n t a g s r u h eZEIT FÜR DIE KIRCHEKandidieren - mit Gewinn für die Zukunftmehr zum Thema Presbyteriumswahl 2008 auf der Rückseite

2 GottesdiensteDatum2007Zu den Gottesdiensten in unserer Gemeindeladen wir herzlich ein:DreifaltigkeitskircheSonntag10.00 Uhrmontags 15 hJed. 2.+4. Mo., 14.30 hMatthäuskircheSonntag10.00 Uhrsonntags 10 hMarkushausSonntag10.00 Uhrmontags 15 hKiGo:Mirjamhaus:07.10.2007 Maier T Kautz Harrenberger A / S14.10.2007 Kern-Kremp Ecker KK20.10.2007 Schneller T21.10.2007 Schneller Menzemer T28.10.2007 Gehring AEcker A, Begrüßung d.neuen KonfirmandenWilberg / BahrenbergFG KiBiWoWilberg / BahrenbergSalbungs-GDHarrenberger03.11.2007 Menzemer T04.11.2007 Kern-Kremp Weltdienst Maier Westfeld A/SDatum2007Mo. 01.10. ReyterDo. 04.10.Fr. 05.10.Mo. 08.10. EckerMo. 15.10. ReyterMo. 22.10. SchnellerMo. 29.10. EckerAltenheim Bethesda10.00 UhrWüstenhöferstr. 177Altenheim VogelheimHaus St. Thomas10.00 UhrBahrenbergAltenheim VogelheimAlbert-Schmidt-Haus10.00 UhrBahrenbergA: Abendmahl mit Brot und Wein / A + S: Abendmahl mit Brot und TraubensaftT: Taufe / FGD: Familiengottesdienst / KK: Kirchenkaffee / TE: Tauferinnerung

4 Rückblick: Gemeindefest 2007Schwoof zum Start ins FestwochenendeAm Freitag, den 7. September feierten tanzende Theologen und eine bunteMischung von Tanzbegeisterten im mit Rockklängen gefüllten Saal an derMatthäuskirche.Die Besucher des Schwoofes der Kirchengemeinde Essen-Borbeck-Vogelheimstarteten mit diesem gelungenen Abend in das diesjährige Gemeindefest.Nach dem Erfolg dieser Veranstaltung steht schon der nächste Schwoof-Terminfest. Am 10. November 2007 spielen „Just For Fun“, eine Band, die auch malruhigere Töne anschlägt.Gemeindefest 2007Lebendiges Wasser - Lebendige GemeindeDas generationsübergreifende Fest amSonntag, 9. September 2007 unter einerwunderbaren Atmosphäre begann ab 11Uhr im Anschluss an den Festgottesdienstin der Matthäuskirche mit vielfältigenAktivitäten auf dem Gemeindegelände.Eine Hüpfburg, ein Feuerwehrspielmobildes Kinderschutzbundes, das Lesezelt mitdem Sams, alias Tanja Klaus, Musik fürKinder mit Saitentwist und der KitaMirjamhaus, Folkore und Kreistänze zummitmachen mit TanjaSparka, eine tolle Tombola,Bingo mit DanielStender, die Flotten Socken,und immer wiederMusik-undShowdarbietungen sindnur ein Teil des umfangreichenFestprogrammsgewesen. Beim beliebtenBibelquiz durfte man auchmal patzen. Die Informationsständeder Diakoniestation,der Dürerschule,des Hospiz und der Büchereiluden zum Gesprächein und eröffnetenso manch neuePerspektive bei denBesuchern des Festes.Im Gemeindesaalbestand die Möglichkeitin geselliger RundeKuchen zu essen und Kaffee zu trinkenund dabei den Acts auf derShowbühne beizuwohnen.

Auch für das leibliche Wohl ist reichlichgesorgt worden. Die alkoholfreien Cocktailsim Jugendcafe wurden von derMädchengruppe des Café Nova gemixtund begeisterten nicht nur die kleinerenFestbesucher. Unter den Festzelten wurdennach Oma’s Hausrezepten Reibepfannekuchenund Waffeln gebacken,Kuchen am laufenden Band serviert undam Grill wurden die Besucher mit Steaksund Würstchen verköstigt. Die edlenRückblick: Gemeindefest 20075Tropfen Wein und das frisch gezapfteBier lockerten so manche offenen undfröhlichen Gespräche.Das Gemeindefest unter dem Motto„Lebendiges Wasser – Lebendige Gemeinde“hielt, was das Motto versprach.So viel Leben, so viel Begeisterung undso viel Bewegung von Menschen verschiedenerKulturen, verschiedenerAltersgruppen und verschiedenen Interessenunterstrichen und bestätigten dievorbildliche Organisation und Durchführungaller Helfer. Für die Mithilfe in allenBereichen möchten wir uns hiermit herzlichbedanken.Mit diesem Fest präsentierte sich unsereKirchengemeinde mal wieder von ihrerbesten Seite und lockte damit nicht nureigene Gemeindeglieder an, sondern auchviele Menschen aus umliegenden Gemeindenund Stadtteilen, die von der Atmosphäreund der Lebendigkeit unserer Gemeindesichtlich begeistert waren.Den Abschluss des gelungenen Festes bildetedas Abendprogramm der Jugendarbeit.Rockbands wie LIGHTHOUSEPROJECT, WINSTON & GEORGE,und SCREAM YOUR NAMES OUTsorgten noch für einen kraftvollen Ausklangdes Tages im Coffee Corner.S. SchigulskiD. Stender

6 Bibel in gerechter SpracheGemeindeprojekt „Bibel in gerechter Sprache“Gottesdienst am MirjamSonntag, 16. September 2007„Meine Seele lobt die Lebendige“Das ProjektIn den Jahren 2005/2006 fand in unserer Gemeinde eine Gemeinde- undOrganisationsberatung statt. Dafür wurde eine Steuerungsgruppe ins Leben gerufen,die aus Presbyteriumsmitgliedern, haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen undMitarbeitern und weiteren Gemeindemitgliedern bestand. Sie hat in der Zeit vom25.08.2005 bis 18.08.2006 für unsere Gemeinde 18 Projektvorschläge erarbeitet. Dievom Presbyterium ausgewählten Projekte sollen nun zeitnah unter verantwortlicherLeitung umgesetzt werden.Ein Projekt beinhaltet die Vorstellung der „Bibel in gerechter Sprache“ aufGemeindeebene.Eine Projektgruppe von 14 Frauen führt unter Leitung von Giselheid Bahrenbergdieses Projekt zur Zeit durch. Seit Anfang dieses Jahres traf sie sich mehrfach, umsich zunächst mit den Inhalten und Zielen der „Bibel in gerechter Sprache“ auseinanderzu setzen. Daraus entwickelte sich die Idee, einen zentralen Gottesdienst zu diesemThema zu gestalten. Da der MirjamSonntag in diesem Jahr die „Bibel in gerechterSprache“ zum Thema hat, bot er sich für die Umsetzung an.Ute NeubacherDie „Bibel in gerechter Sprache“Zum Reformationsfest am 31. Oktober2006 ist die neue Übersetzung „Bibel ingerechter Sprache“ erschienen, dieseitdem viel und kontrovers in Kircheund Öffentlichkeit diskutiert wird.Diese Bibelübersetzung ist einGemeinschaftswerk von über 50Theologinnen und Theologen.Ihre Anliegen sind klar und transparent –sie will „gerecht“ sein, in mehrfacherHinsicht:- Sie will dem hebräischen undgriechischen Urtext gerecht werden.- Sie will heutigen Menschen gerechtwerden, also verständlich sein.

Bibel in gerechter Sprache- Sie will geschlechtergerecht sein, das heißt, dass auch Frauen sprachlich sichtbargemacht werden.- Sie will den Ergebnissen des jüdisch-christlichen Gesprächs gerecht werden,das heißt, dass antijüdische Formulierungen vermieden werden.- Sie will den damaligen sozialen Verhältnissen sprachlich gerecht werden.- Sie will dem Geheimnis des Gottesnamens gerecht werden.Kein einziges Problem hat die ÜbersetzerInnen der Bibel in gerechter Sprache sobeschäftigt wie die Frage: Wie können wir den Gottesnamen in deutscher Sprachewiedergeben? In der Bibel hat Gott nämlich einen Namen, einen Eigennamen. Wirwissen nicht, wie er ausgesprochen wird; wir wissen nur die hebräischen Buchstaben(Konsonanten), die deutsch so aussehen: j-h-j-h. Die Vokale sind unbekannt.Dass wir nicht wissen, wie der Gottesname lautete, hat auch damit zu tun, dass Jüdinnenund Juden den Namen Gottes bis heute nicht aussprechen, aus Ehrfurcht vor derHeiligkeit und Unverfügbarkeit Gottes. Darum betet Jesus im Vaterunser „Dein Namewerde geheiligt“. Gottes Name ist unaussprechlich und darum auch unübersetzbar.7Martin Luther hat den Gottesnamen mit HERR übersetzt – daher die Vorstellung,dass Gott wie ein starker Mann ist, der alles beherrscht. Diese Übersetzung war fürdie „Bibel in gerechter Sprache“ unbefriedigend, schon deshalb, weil sie nur männlichist. Jüdinnen und Juden lesen an Stelle des Gottesnamens ein anderes Wort im Text,meist adonaj oder auchha-schem (der Name). Diese Praxis hat die „Bibel in gerechter Sprache“ übernommen.Sie hat viele verschiedene Ersatz-Lesarten für den Gottesnamen vorgesehen, darunterauch weibliche Namen. Diese große Vielfalt macht deutlich, dass wir Gott mit keinemeinzigen Begriff oder Namen fassen können.Die „Bibel in gerechter Sprache“ wird hoffentlich in Zukunft viel in unserer Gemeindegebraucht, in Gesprächsgruppen und auch im Gottesdienst. Sie ist eine Fundgrubefür alle, die mehr über die Bibel wissen wollen. Durch sie klingen alte Texte neu undregen zum Nachdenken und zur Auseinandersetzung an. Dass von Gott auch inweiblicher Form gesprochen wird, tut uns Frauen gut. Auch wir sind Gottes Ebenbild.

8 Bibel in gerechter SpracheAuch unser Geschlecht taugt für die Gottessprache, selbst wenn das Jahrhundertelang verneint wurde.Der Gottesdienst am Mirjamsonntagin der Dreifaltigkeitskirche am 16. SeptemberDie Projektgruppe „Bibel in gerechter Sprache“ hat diesen Gottesdienst vorbereitetund durchgeführt, mit vielen Ideen und Engagement. Folgende Frauen haben dabeimitgewirkt: Michaela Ahne-Gier, Giselheid Bahrenberg, Helga Bommer, RosiGansohr, Tanja Harrenberger, Hildegard Kaiser, Brigitte Kreft, Ute Neubacher,Klaudia Raffler-Spierling, Bettina Reinhardt und Anneliese Stöhr. Die Musikgruppeaus Vogelheim hat dazu beigetragen, dass einige neue Lieder, auch Frauenlieder, mitLust und Schwung zum Klingen kamen. Vorn in der Kirche stand die große Bibelaus Holz, die Vogelheimer im Jahr der Bibel vor sieben Jahren gebaut hatten. Siewurde immer wieder geöffnet, um Texte und Gottesnamen herauszuholen. Es gabeinige kreative Impulse zum Nachdenken, zum Beispiel: Zwei Frauen schauen in denSpiegel und erinnern sich daran, dass auch sie Ebenbilder Gottes sind: „Dann hatGott ja auch weibliche Züge und kann auch in weiblichen Bildern und Namendargestellt werden. Gott – sie: Das klingt gut!“ Tragend war der Gedanke, dass keinBild und kein Name Gott erfassen kann. Am Ende schmückte die Vielfalt derGottesnamen aus der „Bibel in gerechter Sprache“ die schwarze Altarwand, ein buntesBild der Fülle und Lebendigkeit.Hier eine Auswahl aus den Rückmeldungen zum Gottesdienst:„Ein sehr schön gestalteter Gottesdienst, mal ganz anders, offen.“ – „Ich habe jetztAnregungen zum Nachdenken.“(Dirk Teuffer) – „Wunderschöne Lieder! Ich binsehr froh, wenn Gott als Sie und Er thematisiert wird.“(R. Arnold) – „Du – Ich binda – wie tröstlich!“ (M.Körner) - „Ich nehme mit: die Szene mit dem Spiegel; GottesEbenbild, einfach und tiefgreifend; ich ärgere mich über Vater unser; wünsche mireinen Gottesdienst ohne männliche Gottesbezeichnungen.“ (Christiane Pütz) - „Eswar für mich fast eine Befreiung, diesen Gottesdienst mitzuerleben und die vielenNamen Gottes in Gemeinschaft zu feiern und auszusprechen. Für mich alleine habeich das schon länger getan.“(Gabriele Seitz) -„Große Klasse – eben weiblich!“ (Reinhilde Willwerth, katholisch) „Eröffnet mirpositive Möglichkeiten zur Selbstfindung“. – „Gott in mir zu spüren! Bin neugierigauf die Bibel in gerechter Sprache.“ „Der Gottesdienst hat mich sehr angesprochen,weil er sehr interessant war und abwechslungsreich gestaltet wurde, mit schönen,wenig bekannten Liedern und Plakaten. Interessant war auch, die „weiblichen Züge“Gottes mitzuerleben.“Giselheid Bahrenberg

KonzertangebotSolistisches HerbstkonzertSamstag, 13.10.2007, Dreifaltigkeitskirche,16.30 Uhr, Eintritt frei9Astrid Gerdsmann - SopranInge Sauerwald - KlavierLieder unter anderem von Mendelssohn undBrahms - „Regenlied-Zyklus“und Klaviermusik von Mendelssohn, FannyHensel, Fr. Chopin und Liszt.Haus am TurmEvangelische TagungsundBegegnungsstätteund JugendgästehausAm Turm 745239 EssenTel 404067www.hausamturm.deFreizeiten - SeminareGeburtstage - JubiläenKonfirmationen - TaufenIndividuell und günstig

10KiBiWo in Vogelheim10. - 14. Oktober 2007täglich 15 - 17 Uhrim MarkushausHallo Kinder,kurz nach den Herbstferien ist wieder KiBiWo in Vogelheim und Ihr seid dazu herzlicheingeladen. Es warten wieder 5 kunterbunte Tage auf Euch und eine spannendeGeschichte: die Geschichte von den ungleichen Brüdern Jakob und Esel. Ihr werdetdabei sein, wenn Jakob dem Esel seinen Erstgeburtssegen abluchst und dass er deshalbfliehen muss, weil Esel so wütend auf ihn ist. Aber Ihr werdet auch erleben, dassGott den Betrüger Jakob trotz allem nicht im Stich lässt und hinterher auch wiederVersöhnung zwischen den Brüdern möglich wird. Daneben wird, wie immer, vielgebastelt, gespielt, gesungen und gelacht. Und ein Besuch direkt aus der Wüste hatsich auch angesagt...Also, hoffentlich bist Du auch (wieder) dabei! Eintritt: 30 CentAm Sonntag, den 14.10., laden wir alle Kinder und ihre Familien ein zumFamiliengottesdienst um 10 Uhr. Dort feiern wir gemeinsam den Abschluss derKiBiWo. Anschließend Kirchencafe!

Bes. Gottesdienst in VogelheimGottesdienstmit Segnung und Salbung11„Gott heilt, die zerbrochenenHerzens sind und verbindetihre Wunden.“ (Psalm 147,3)Sonntag, 21. Oktober 2007,10 Uhr,Markushaus in VogelheimIn diesem Gottesdienst geht es wieder um die persönliche Erfahrung der heilendenGegenwart Gottes. In dem alten Ritual der Salbung an Stirn und Händen kanndiese Erfahrung spürbar geschehen. Es geht um „Heilung“ in einem weiten undtiefen Sinn: Gott allein weiß, was für mich und Dich heilend ist. Wir können nichtsanderes tun, als uns mit Leib und Seele Gottes heilender Kraft zu öffnen.Leitung: Giselheid Bahrenberg und Friederike Wilberg, PfarrerinnenEv. Altenheim BethesdaWüstenhöferstr. 177, 45355 Essen, Tel. 6857-0- Leben und Wohnen im Alter -Die Einrichtung und das Leistungsspektrum- 89 Einzel- und 9 Doppelzimmer (Eigenmöblierung möglich)- schmackhafte Voll-, Schon- und Diätkostaus eigener Küche und Cafeteria- ansprechend eingerichtete Aufenthaltsräume- schöner Garten mit Sonnenterrasse- qualifizierte Pflege und Gesundheitsförderung- vielfältiges Kultur- und Freizeitangebot unter Mitwirkungerfahrener Altentherapeuten,- evangelische und katholische GottesdiensteNähere Informationen erhalten Sie unter o.g. Telefonnummer.Infos auch im Netz: www.bethesda-borbeck.deInformationsnachmittag für Heimplatzinteressierte: 29.10.2007

12FamilienzentrumFamilienzentrumIm VerbundEv. Kita HimmelszeltTermiedenhof 1845355 EssenTel.: 0201/676464himmelszelt@cneweb.deEv. Kita RegenbogenMatthäuskirchstr. 3345355 EssenTel. 0201/671651regenbogen-kind@versanet.deDie Kitas Himmelszelt und Regenbogen machen sich gemeinsam auf den Wegzum Familienzentrum. Das Familienzentrum ist die Bereitstellung vonniederschwelligen Angeboten zur Förderung und Unterstützung von Kindern undFamilien in unterschiedlichen Lebenslagen und mit unterschiedlichen Bedürfnissenüber die Kindertageseinrichtung.Zu den vier Grundvorrausetzungen eines Familienzentrums gehören:1. Sprachförderung2. Kooperation mit örtlichen Familienbildungsstätten u.a.3. Hilfe bei der Vermittlung von Tageseltern/Tagespflege4. Angebote unter den Bedingungen des Sozialraumes, mit Blick auf ElternbildungFamilienzentren verfolgen einen familienorientierten Ansatz, indem sie die Familieals Ganzes ansprechen und einen Lebensraum für Kinder und Familien bieten.Da das Raumangebot in den Kitas begrenzt ist, kooperieren wir mit unterschiedlichenPartnern; z.B.:• Krabbelgruppe in der Gemeinde• Kinder- und Jugendarbeit• Erziehungsberatungsstelle des Diakoniewerkes• Allgemeiner sozialer Dienst des Jugendamtes• Sofa e.v. / flexible Erziehungshilfen• Familienbildungsstätten• Schulen• Ev. Beratungsstelle für Schwangerschaft, Familie und SexualitätUm Ihnen inhaltliche Informationen zu geben, hier einige Beispiele ausder Praxis:• Das FZ verfügt über unterschiedliche Verzeichnisse, Listen, Flyer usw., diedie Mitarbeiterinnen als Arbeitsinstrument nutzen und an die Familienweitergeben;

Familienzentrum / Einladungen 13• Das FZ organisiert Informationsveranstaltungen zu pädagogisch wichtigenThemen, z.B. über die Entwicklung von Kindern, Kompetenzen zurEinschulung, Umgang mit Medien........• Das FZ organisiert Sprachfördermaßnahmen für Kinder• Das FZ organisiert weitere Bildungsmöglichkeiten für Eltern mit Zuwanderungsgeschichte;z.B. Deutschkurse für Eltern• Das FZ orientiert sich an dem Betreuungsbedarf der Eltern und führtregelmäßig eine Bedarfsabfrage durch, um die Vereinbarkeit von Berufund Familie zu gewährleisten.Dies sind nur einige Angebote unserer Einrichtungen. Wir werden Sie zukünftigregelmäßig über aktuelle Ereignisse informieren.Über Anregungen, Fragen und Kritik freuen sichAnnette Reekers und Cornelia ToppatEinladungElternabend zum Thema:„Welche Vor- und Nachteile bringt uns das Fernsehen?“Am Donnerstag, 25.10.2007 um 19.30 Uhrin der Kita RegenbogenReferent: Frank Maibaum (Dipl. Pädagoge und Pfarrer)stellt die 10 „Goldenen Regeln“zum Fernsehkonsum von Kindern vor.Wir laden alle Interessierten herzlich ein.Bitte melden Sie sich unter 0201/671651 bei Frau Toppat an.Weltdienstsonntag 2007Der Weltdienstsonntag des CVJM Kreisverbandes findet am 4.11.2007 statt.Beginn ist um 10.00 Uhr mit einem Gottesdienst und anschließend laden wirherzlich ins Gemeindezentrum um 11.30 Uhr ein. Thema in diesem Jahr ist:CVJM in Weißrussland.Begleitet wird dieser Tag vom Nadeschda-Chor.Nähere Informationen folgen in der nächsten Ausgabe des Gemeindebriefes.28. Oktober

14 Einladung der BüchereiEVANGELISCHE GEMEINDEBÜCHEREIESSEN-BORBECK-VOGELHEIMIch hab dichso lieb!Ich würde dirohneBedenkeneine Kachelaus meinemOfenschenken.JoachimRingelnatzLiebesfreudLiebesleidLiebeswehLiebesartenLiebesfluchtenLiebesweisenWir laden ein amDonnerstag,25. Oktober 2007, 19.00 Uhr,Gemeindesaal an derDreifaltigkeitskiche, Stolbergstr. 54.Eine Lesungmit Liebesgedichten, Liebesliedern,Liebesgeschichten, Liebesbriefen:Liebe, Liebe, Liebe ....Es wirken mitals Solistin Brigitte Röling undam Klavier die Kantorin IngeSauerwald.Über Ihren Besuch bei uns freut sichIhr Büchereiteam(An der Dreifaltigkeitskirche)Angelika Schulte, Stolbergstr. 54,

Mal- und ZeichenkurseIm Mirjamhaus startet am 22.Oktober 2007 ein Malkurs. AlleKunstinteressierten - unabhängigvon Alter und Fähigkeiten - sindzum Mal- und Zeichenunterrichteingeladen. Unter Anleitung vonValentin Rusin, einem Vertreterder klassischen russischen Schule derdarstellenden Kunst, lernen Sie Malenund Zeichnen und werden mit den unterschiedlichstenTechniken und Materialienvertraut gemacht. Wir helfenSchülern bei Ihrem Abitur und beratenangehende Studenten bei der ErstellungAus dem GemeindelebenÖL, ACRYL, AQUARELL PORTRAITS, STILLEBEN, LANDSCHAF-TEN, PERSPEKTIVE, KOMPOSITION,MAPPEN-VORBEREITUNG, WORKSHOPSKursgebühr: 64 Euro für 8 Doppelstunden, (kostenlose Probestunde/Ermäßigung möglich), Information und Anmeldung: direkt im Unterricht,telefonisch unter 0201/663134 oder per E-Mail: rusin@arcor.de15einer Bewerbungsmappe. Bei unsentdecken Sie neue Ausdrucksmöglichkeitenund Talente undknüpfen interessante Kontakte.Die Kunst wird Ihr Leben bereichernund Ihnen ganz neue Sehweiseneröffnen. Teilen Sie unsIhre Wünsche mit und wir werden unsbemühen diese zu verwirklichen.Montags, 15.00 - 17.00 Uhr (weitereTermine und der Einstieg sind jederzeitmöglich), Ort: Mirjamhaus, Friedrich-Lange-Str. 3, Essen-BergeborbeckBibel im GesprächHerzliche Einladung zu den Bibelgesprächen an der MatthäuskircheWie in jedem Jahr beginnen wir im Herbst mit einer Reihe über ausgewählteBibeltexte, dieses Mal mit Abschnitten aus der Apostelgeschichte.Die Beschäftigung und die eigene Auseinandersetzung mitbiblischen Texten ist immer sehr anregend und spannend. Die Vermittlungvon theologischen Hintergründen und das gemeinsame Gesprächwerden wie immer bereichernd und interessant sein. In derApostelgeschichte geht es um die ersten christlichen Gemeinden unddie Verbreitung des Glaubens von Jerusalem bis nach Rom. Die Auseinandersetzungmit den religiösen Strömungen der damaligen Zeit und der Frage, was es bedeutet, ineiner nichtchristlichen Welt Christ zu sein, sind auch heute hochaktuell und versprecheninteressante Gespräche. So laden wir Sie herzlich ein zum ersten Treffen amMittwoch, 17. Oktober 2007, 19 Uhr im „Grünen Haus“, Bocholder Str. 41.Die weiteren Termine sind auch mittwochs um 19 Uhr: 14.11. / 12.12. / 16.1. /20.2. und 12.3. Auch wenn Sie nicht an allen Terminen teilnehmen können, sind Sieherzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Sie, Chr. Ecker und B. Menzemer, Pfarrer

16 VerschiedenesFRÜHSTÜCKS-CAFÉ im Grünen HausDienstag, 02.10., 16.10. und 30.10.07, 10 - 12 Uhr, Bocholder Str. 41Wir laden ein zum gemeinsamen, gemütlichen Frühstück ingeselliger Runde und freuen uns auf Ihren Besuch.Brigitte Hendriks und Gerda WassylSpaß am Kegeln?Die Kegelbahn im Gemeindezentrum Matthäus kann noch zu einigenTerminen gemietet werden! Wenn Sie also gerne kegeln undmit Freunden schöne und gemeinsame Stunden verbringen möchten,dann melden Sie sich im Gemeindeamt bei Herrn Jacobsohnunter 015 77 24 64 13 4.Wohnstätten für geistig Behinderte in Essen gGmbH,Wüstenhöferstr. 179, 45355 EssenAls Träger von Wohneinrichtungen bieten wirim Großraum Essen-Borbeckerwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung seit 25 Jahren einselbstbestimmtes Wohnen in der vertrauten, heimischen Umgebung.Einrichtungen- Hilda-Heinemann-Haus, Essen-Borbeck, rollstuhlgerecht- Haus im Winkel, Essen-Dellwig, rollstuhlgerecht- Außenwohngruppe Am Brauhaus, Essen-Borbeck- Betreutes Wohnen, Essen-Borbeck u. Essen-BergeborbeckInfo-TelefonKlaus Schütte, Tel. 18533-14Petra Rahn, Tel. 18508-14Fordern Sie unseren Hausprospekt an.Impressum:Der Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Essen-Borbeck-Vogelheim wirdmonatlich kostenlos durch ehrenamtliche MitarbeiterInnen in der Gemeindeverteilt. Verantwortlich: Das Presbyterium, vertreten durch Pfarrerin B. SchnellerRedaktion: D. Stender (Gemeindeamt, 86563-37)Verspätete Zustellungen fallen nicht in die Verantwortung der Austräger/innen.E-Mail: essen-borbeck-vogelheim@ekir.de, www.borbeck-vogelheim.deDruck: Druckerei Strömer, Auflage: 7.300Redaktionsschluss für die Ausgabe November 2007: 18.10.2007

Freud und Leid in der GemeindeGetauft wurden:Anna Lena Siebert * Artur SaninSina Haberland * Jana Emely BarnbergLucy Feline Voss * Tino GroßSimon-David PfeiferLea Maria Rose FischbachFelice Pauline Katharina KerscherNico BertelshoferAm Freitag, 14.09.2007, wurden Sandra Eimer, geb. Turnsek undAndreas Eimer in der Matthäuskirche durch Pfr. Menzemer getraut.Wir wünschen Gottes Segen für die bevorstehenden Ehejahre.Beerdigt wurden:Erwin Brügmann, 70 J.Margarete Rathenow, 73 J. Hedy Janisch, 72 J.Traute Peek, 71 J.Heinrich Wüsthoff, 60 J.Erwin Marczewski, 80 J. Ilse Sesko, 80 J.Ingeborg Flügel, 79 J.Johann Kail, 73 J.Alwina Töws, 80 J.Helene Uphoff, 86 J.Henry Burmester, 75 J.Klemens Schmidt, 77 J.Helga Herke, 81 J.Dorothea Tuckenbrodt, 96 J.Anneliese Opitz, 84 J.Inge Speder, 79 J.Willy Hamelmann, 82 J.Karola Guß, 92 J.Heinz Neumann, 76 J.Frieda Hermann, 91 J.Karin Wattenberg, 69 J.Ernst Gerwin, 79 J.Elsbeth Unternbäumen, 79 J. Peter Reiz, 84 J.Werner Melles, 73 J.Friedrich Szameitat, 91 J.Helene Dohmstreich, 93 J. Annaliese Jarchow, 98 J.Gertrud Patschinsky, 80 J. Helga Beckmann, 83 J.Hilde Frase, 87 J.Hans Rolef, 80 J.Veranstaltungen des CVJM Essen-BorbeckWöchentl. Gruppenstunden und alleVeranstaltungen im CVJM-Haus,Wüstenhöferstr. 103. Ansprechpartnerim Haus: B. u. W. Jordan, Tel. 68 45 6909.10.07 20.00 h Bibelkreis16.10.07 20.00 h Frauenkreis, Spieleabend20.10.07 13.15 h CVJMaktiv, Zollverein30.10.07 19.30 h Männerkreis, Gesundheit...04.11.07 10.00 h Weltdienstsonntag in Mt.Kirche goes on...Unsere Adresse:www.borbeck-vogelheim.deWir freuen uns über derzeit1.290 Besucher.Stand: 20.09.2007Schauen doch auch Siemal rein...17

18 GeburtstageWir wünschen von Herzen Gottes Segen für das neue Lebensjahr!03.10. Dorothea Wettlaufer 89 J.05.10. Charlotte Majert 89 J.07.10. Lotte Krimling 82 J.16.10. Walter Picek 86 J.16.10. Martha Schröter 88 J.19.10. Martha Markowski 88 J.22.10. Elfriede Ignorek 80 J.26.10. Ingeborg Scherder 81 J.Bezirk 4, Pfarrer MaierBezirk 3, Pfarrerinnen Bahrenberg und Wilberg04.10. Willi Falkenhain 80 J.05.10. Anna Ueding 92 J.06.10. Frieda Klawitter 89 J.08.10. Herta Scheffler 99 J.13.10. Edith Breyer 81 J.16.10. Liesa Steinbach 91 J.17.10. Margot Fridritz 80 J.01.10. Helene Cyriax 86 J.02.10. Edith Friedland 82 J.02.10. Margarete Krautmann 83 J.04.10. Elfriede Gediks 88 J.05.10. Helmut Goebel 86 J.07.10. Paul Gradtke 85 J.08.10. Gisela Hesse 86 J.10.10. Brigitte Rehhausen 81 J.04.10. Eduard Wildemann 80 J.05.10. Frieda Niehm 89 J.06.10. Laine Ackermann 84 J.08.10. Irmgard Hannemann 80 J.09.10. Gerhard Vogt 90 J.15.10. Werner Neumann 83 J.02.10. Hildegard Brechmann 92 J.02.10. Hans Rams 82 J.06.10. Emma Maaßen 87 J.13.10. Werner Lindner 80 J.16.10. Johannes Moor 84 J.Bezirk 5, Pfarrerin SchnellerBezirk 6, Pfarrer Ecker28.10. Helmut Napora 80 J.28.10. Ilse Zehnacker 85 J.29.10. Ingeborg Walla 85 J.29.10. Hannelore Weiler 81 J.31.10. Charlotte Borucki 83 J.31.10. Gertrud Elsebusch 87 J.31.10. Elfriede Friedrich 89 J.17.10. Martha Linke 88 J.24.10. Gertrud Koster 82 J.25.10. Hildegard Kraus 84 J.26.10. Harri Korsawe 80 J.27.10. Lieselotte Scheuer 81 J.29.10. Hilda Mahlich 85 J.11.10. Erna Jöhnk 88 J.19.10. Oswald Koch 80 J.19.10. Margarete Trimborn 88 J.23.10. Irene Krug 87 J.24.10. Hans-Georg Glaser 81 J.24.10. Johanne Nicolla 81 J.30.10. Wanda Herz 83 J.03.10. Elfriede Schulla 88 J.17.10. Elfriede von Prondzinski 81 J.21.10. Loni Grabenkamp 80 J.23.10. Ilse Dickschus 83 J.23.10. Margarete Jung 91 J.26.10. Katharina Horbach 88 J.Bezirk 2, Pfarrer Kern-Kremp / Pastor Kautz18.10. Helene Meier 80 J.18.10. Elise Sewing 93 J.22.10. Ehrenfried Beyer 82 J.23.10. Lotte Koch 83 J.23.10. Günther Wagner 82 J.

04.10. Hans Schönhoff 82 J.09.10. Siegfried Fehre 83 J.15.10. Horst Prieß 81 J.Geburtstage / Konfi-Unterricht 19Bezirk 1, Pfarrer Menzemer17.10. Gisela Franke 80 J.21.10. Luise Ewert 81 J.31.10. Ruth Hübner 82 J.Konfirmandenanmeldungim Bereich der MatthäuskircheDie Anmeldung für den Konfirmandenunterricht im Bereich derMatthäuskirche findet statt amDonnerstag, 11.10.2007zwischen 15.00 Uhr und 18.00 Uhrim Gemeindesaal an der Matthäuskirche,Bocholder Str. 34.Der Konfirmandenunterricht will Grundlagen des christlichen Glaubens vermittelnund vertiefen, sowie in das Leben der evangelischen Gemeinden einführen. Erschließt mit der Feier der Konfirmation an einem Sonntag zwischen Ostern undPfingsten im Jahr 2009.Anmelden können sich alle,die bis zum 30. Juni 2007 12 Jahre alt geworden sind.Auch wer noch nicht getauft ist, sich aber vor oder bei der Konfirmationsfeiertaufen lassen möchte, ist herzlich eingeladen.Für die Anmeldung bitten wir darum, das Stammbuch bzw. den Taufscheinmitzubringen.Der Unterricht wird jeweils dienstags von 15:30 Uhr – 16 :30 Uhr bzw. von 17Uhr bis 18 Uhr stattfinden.Alle weiteren Informationen werden bei der Anmeldung zumKonfirmandenunterricht bekannt gegeben.Bei Rückfragen, können Sie uns erreichen unterChr. Ecker, Pollerbecks Brink 9, Tel. 67 18 77und B. Menzemer, Kettelerstr. 2, Tel. 67 06 00.Die aktuelle Schlagzeile im Grünen HausDonnerstag, 25.10.07, 18.00 - 20.00 Uhr, Bocholder Str. 41Mit Hans-Georg Glaser, Journalist und früherer Auslandsredakteur der WAZ, wollenwir gemeinsam über aktuelle Themen sprechen und wahrnehmen, wie darüber in derPresse berichtet wird. Hierzu laden wir herzlich ein.

20Reformation 2007EVANGELISCHEKIRCHEINESSENReformationsfest 2007Worauf es ankommt:Glaube befähigt!Mittwoch, 31. Oktober 2007Kirche am Katernberger Markt17.00 Uhr Eröffnung und Einstimmungmit Präsentationen der Aktion „Konfi on Tour“19.00 Uhr GottesdienstPredigt: Pfarrer Karl-Horst JungeBiblische Lieder von Anton Dvorak, Bach-Kantaten„Jauchzet in allen Landen“, „Ein feste Burg“Anschl.Abend der Begegnungmit Präsentationen, Gesprächen, drei ThesenforenCafé und ImbissKammerkonzert in der Kirche21.45 Uhr Segen zur Nacht – Gebet für die StadtPfarrer Willi Overbeck____________MitwirkendeKonfirmandengruppen – Neue Arbeit der Diakonie – Diakoniewerk EssenPosaunenbläser des rheinischen Posaunenwerks, Leitung: Andreas RothBigband der Otto-Pankok-Schule, Mülheim, Leitung: Johannes KrauledatGottesdienstkreis der „Aktion Menschenstadt“, Leitung: Pfarrerin Christine StoppigMusik im GottesdienstDorothee Wohlgemuth (Sopran) – Günter Papendell (Bass) – Jörg Lopper (Trompete) –Mitglieder des Philharmonischen Orchesters EssenMusikalische Leitung und Orgel: Kantor Heiner Graßt, Essen-KrayKammerkonzertGerhard Schnitzler (Oboe) – Julia Poliak (Flöte) – Eugen Poliak (Klarinette und Saxophon) –Blockflötenensemble der Christuskirche und ein Querflötenensemble Musikalische Leitung undOrgel: Heiner Graßtu.v.a.

DreifaltigkeitskircheTreffpunkte / Termine 21BibelstundeFrauenkreisGemeindesaal, 19.30 h, Pfr. MaierGemeindesaal, 18.00 h18.10., 15.11.07 08.10., 22.10., 05.11.07GemeindebriefverteilertreffenEhepaarkreisInfos bei Pfarrer Maier18.00 h, Infos bei Pfr. Kern-KrempMusikgruppen, Ltg. Frau Sauerwald, Kantorin Freizeitclub geistig BehinderterKinderchor: mi 17.30-18.15 h Gemeindesaal, 15-17 h, 27.10.07Anfängerflöten: mi 16.50 hFortgeschrittene: mi 17.30-18.45 hMittagstisch, Saal DF-Kirche, 12.30 h„Weizenkörner“, mo., 18.15 hdonnerstags, Anmeldung: Pfr. Kern-KrempKirchenchor: mi 20.00-21.30 hMirjamhausBibellese von untenSeniorenclubMirjamhaus, Pfr. Kern-KrempPfr. Kern-Kremp17.10., 07.11.07, NEU: 18.00 h Infos unter 67 26 30, 15.00 hNähgruppe, fr. 10.00-12.00 hAngolanischer VereinJugendchor, mo. 19.00-21.00 hmi., 16.00-20.00 h u. jeden 1. Sa. i.M.Erwachsenenchor, 17.00-19.00 hArbeitsgruppe „Kreuzer“Sprachkurse für Migrantenwöchentl. mo., 11.00 h und n. AbspracheFrau Huber 61 400 – 56Deutsch-Poln. Gesellschaftjeden letzten Do. i.M., 20.00 hJüdische KulturgruppeGehirnjogging, ab Sept. 14-tägig im Computainer 3. Sonntag i.M., 16.00-18.00 h„Geistig fit in jedem Alter“, MirjamhausT’ai Chi, mi 18.00 – 19.00 hMatthäuskircheKindergottesdienstFrauenhilfesonntags, 10.00 hGemeindesaal, 15.00 hBibelgespräch, Grünes Haus“, Infos: 67 06 00 08.10.07 (Ök. Erntedank in St. Fronleichnam)Ehepaarkreis / Gesprächskreis EAB-Versammlungen, Saal, 16 h, 18.10.07Infos bei Pfarrer EckerAktuelle Schlagzeile, Grünes Hs., nicht im Sept.Chorproben der KantoreiKinderchorGemeindesaal, mo., 19.00-21.00 h, A. RothGemeindesaal, mo., 17.00-18.00 h, A. RothKiGo-VorbereitungskreisJugendchordo., Pfrn. U. Schreiner-Menzemer, 17.00 hGemeindesaal, mo., 18.00-19.00 h, A. RothWirbelsäulengymnastikkursKochgruppeGemeindesaal Gemeindesaal, 18.30 h, 11.10., 08.11.07Informationen unter 865 63 – 0Taizé-Andacht, Kirche, 03.10., 07.11.07, 20 hMarkushaus(www.markushaus.org)KindergottesdienstKindergottesdienstteammo. 15.00-16.00 hmontags, 16.00 hSeniorentreffHandarbeitskreismi., 15.00-17.00 h, Ltg. I. Paulmi., 17.00-19.30 hFrauenkreisMännerkreis/Skatrunde14tg., do., 15.00-17.00 hdo., 17.30 hGemeindebriefverteilertreffenKinderchor, mo. 16.45-17.30 h1. Dienstag i.M., 18.30 h Musikgruppe, Pfrn. Wilberg, 4. di., 18.45 hKinder-und Jugendtreff im MaC Gottesdienstkreis, Infos unter 34 11 11Kids, mi+fr 15.00-18.00 h/Jugendtr., mi+fr 16.00-20.00 h Flötenkurse Anfänger: mo. 16.15-17.30 hMitarbeiterInnenrunde, do. 1x monatl.Flötenkurse Fortgeschrittene: mo. 17.30-18 h

22 Einrichtungen / AdressenKindertageseinrichtungenKita „Himmelszelt“Kita „Die Bunte Arche“Termiedenhof 18, 67 67 64 An der Bergbrücke 42, 34 31 68Ltg. Frau Reekers / ev-kita-essen@versanet.deLtg. Frau van Riel / bunte-arche@gmx.deKita „Mirjamhaus“Kita „Regenbogen“Friedrich-Lange-Str. 1, 66 55 36 Matthäuskirchstr. 33, 67 16 51Ltg. Frau JürgensLtg. Frau Toppat / regenbogen-kind@versanet.deJugendarbeitJugendhaus Cafe NovaKinder- und Jugendfreizeithaus CoffeeStolbergstr. 54, 61 19 30Corner mit Bücherei Eselsohr undLtg. Frau Schigulski / Frau KopmannÜber-Mittag-Betreuung,Tel. 47 87 680 Bocholder Str. 34, 865 63 - 43Jugendtreff MaCLtg. Frau Schigulski / Frau MeyerForststr. 17, 34 46 26 (auch Fax)Jugendclub am KreuzerLtg. Herr Thyssen / Frau Schigulski Internetcafé, Infos unter 61 400 55Weitere Einrichtungen und AdressenBereich DreifaltigkeitskircheBereich MirjamhausAngolanischer Verein für Sozialaktivitäten e.V. Migrationsdienste, Fachdienste fürFlüchtlingsbürojunge MigrantenFriedrich-Lange-Str. 3, 61 99 26 Friedrich-Lange-Str. 5-7Ltg. Herr Ntu Teka Frau Lindemann, Dipl.-Päd., 61 400 55Frau Fastabend, Dipl.-Päd., 61 400 71Ev. Gemeindebüchereisowie Frau Roj, Frau A. Brodt, Frau M. Brodtan der Dreifaltigkeitskirche, Pavillon,Öffnungszeiten: so 11.00 – 12.00 hErwachsenenbildung, Sprachförderung fürmo 15.30 – 18.00 h, mi 17.00 – 19.15 h Migranten, Frau Huber, 61 400 56 / Fax 4959986Sprechzeiten: mo, di, fr 9.00 – 12.00 hÖkumenischer Weltladen für fairen Handel mo 13.00 – 15.00 h u. n. V.Klopstockstr. 2, 66 48 79Öffnungszeiten: Mo+Do 10.00-13.00 h / 15.00-18.00 h Kreuzer – Veranstaltungen und mehr…Di+Fr durchgehend 10.00-18.00 h Friedrich-Lange-Str. 3, 61 01 48Mi+Sa 10.00-13.00 hInfos unter www.derkreuzer.deBodelschwingh-HausWeidkamp 158, 86 61 80bhe.johanneswerk@t-online.deBereich Markushaus, Infos unter www.markushaus.orgBereich MatthäuskircheFreundeskreis am FreitagSelbsthilfegruppe für Medikamenten- undAlkoholabhängige und deren Lebenspartnerfr. im Grünen Haus, Bocholder Str. 41Altenheim Bethesda Wohnstätten für geistig Projekt BrotfabrikWüstenhöferstr. 177, 6857-513 Behinderte in Essen gGmbH Prosperstr. 87, 86 95 271Ltg. Herr Wünsche (s.S. 10) wohnstaetten-essen@cneweb.deNäheres siehe Seite 16Kath. KrankenhausHaus am Turm, Ev. Tagungs- undPhilippusstiftBegegnungsstätte, Am Turm 7 Haus-Berge-Krankenhaus Hülsmannstr. 17, 6400-137040 40 67 / Fax 84 05 437 Geriatrisches Ztr., Germaniastr. 1-3www.hausamturm.de, Ltg. Fr. HeyngWerkstatt / SchreinereiDiakoniewerk Essen Erziehungsbe- Altendorfer Str. 524ratungsstelle, Bocholder Str. 32, 67 00 0545 09 3-0

KontakteGemeindeamt, Verwaltung, Bocholder Str. 32, 45355 EssenVerwaltungsleiter: Herr HoffmannTel. 86 563 – 0 / Fax 86 563 – 10 / Mail essen-borbeck-vogelheim@ekir.de / www.borbeck-vogelheim.deKto. 53 01 999, BLZ 360 501 05, Sparkasse EssenÖffnungszeiten: mo-fr: 8.00 Uhr – 13.00 Uhr und do: 8.00 Uhr – 17.00 Uhr und nach VereinbarungVerwaltung von Senioren- und Behindertenwohnungen,sozial- und freifinanzierten WohnungenDreifaltigkeitskirche, Stolbergstr. 54Robert Blech Günther Kern-Kremp Manfred MaierKüster Pfarrer PfarrerLeimgardtsfeld 15 Legrandallee 25b Walmanger 17Tel. 61 93 44 Tel. 67 26 30 Tel. 68 05 22!robert.blech@arcor.de !kernkremp@aol.com ! manfred.maier@ekir.deBrigitte Schneller Thomas Kautz Inge SauerwaldPfarrerin Pastor im Sonderdienst KirchenmusikerinZiegelbäckerweg 22 Am Jungborn 7 Sattlerweg 5, 46244 BottropTel. 68 15 79 Tel. 61 40 461 Tel. 020 45 - 50 35! schneller@cneweb.de ! inge_sauerwald@web.deMirjamhaus, Friedrich-Lange-Str. 3Wolfgang HoffmannKREUZER, www.derkreuzer.deHausmeisterBüroTel. 0178 – 937 38 48 Friedrich-Lange-Str. 3, Tel. 61 01 48Matthäuskirche, Bocholder Str. 39Mario Jacobsohn Bernhard Menzemer Christoph EckerKüster Pfarrer / Vors. im Presbyterium PfarrerBocholder Str. 41 Kettelerstr. 2 Pollerbecks Brink 9Tel. 015 77 – 24 64 13 4 Tel. 67 06 00 Tel. 67 18 77!pfarrer.menzemer@cneweb.de !ecker@borbeckvogelheim.deAnne RothKirchenmusikerin, Alexanderstr. 36, 45130 Essen, Tel. 40 99 777Markushaus, Forststr.17, Tel. 34 46 26Regina Awißus Giselheid Bahrenberg Friederike WilbergKüsterin Pfarrerin PfarrerinForststr. 15a Forststr. 15 Forststr. 15Tel. 35 86 41 Tel. 34 11 11 Tel. 34 11 11!reginaedith@awissus.de !gis_Bahrenberg@yahoo.de friederike_wilberg@yahoo.deDr. Andreas DöringTanja HarrenbergerKirchenmusiker, Aldenhofstr. 110 Vikarin45883 Gelsenkirchen Freiherrnweg 3Tel. 0209-155 597 23 Tel. 56 31 02 0! andreas.doering@leichssenring.de ! t.harrenberger@gmx.deSeelsorgeKath. Krankenhaus PhilippusstiftHaus-Berge-Krankenhaus, Frau Pfarrerin Rudolf , Tel. 6311 - 0Internetadressen(Gemeinde: www.borbeck-vogelheim.de)Ev. Kirche in Essen – www.kirche-essen.deEv. Kirche im Rhld. – www.ekir.deMatthäusfriedhof – www.matthaeusfriedhof.de.vu AH Bethesda – www.bethesda-borbeck.de23

24 Presbyteriumswahl 2008Presbyteriumswahl 2008Kandidierenmit Gewinnfür die Zukunft!Sie gehören zu Ihrer evangelischen Kirchengemeindedazu. Vielleicht haben Sie Diakonie, Kindergärten und die Öffentchenmusik,die Gebäudewirtschaft, dieschon seit längerer Zeit Kontakte zu lichkeitsarbeit ist alles dabei. DieGruppen und Kreisen, arbeiten sogar Presbyteriumswahlen ermöglichen, dassselbst ehrenamtlich mit. Oder Sie besuchendie Gottesdienste und nutzen die nungen und Fähigkeiten immer wiederganz unterschiedliche Sichtweisen, Mei-diakonischen Angebote. Die Kirchengemeindebraucht die Lebendigkeit und das wirken – von Männern und Frauen, vonneu in der Gemeindeleitung zusammen-Engagement ihrer Mitglieder – in aller Jüngeren und Älteren, von Hauptamtlichenund Ehrenamtlichen. Erneut Kan-Verschiedenheit der Interessen und Möglichkeitendidierendesorgen für Kontinuität, neuUm das Gemeindeleben vielfältig zu gestalten,braucht sie aber auch kompeten-ist notwendig, denn es geht um die Zu-Kandidierende für frischen Wind. Beideste und verantwortungsbewusste Menschen,die die Gemeindeleitung übernehchevon morgen!kunft der Kirchengemeinde, unsere Kirmen.Das geschieht im Presbyterium – Mit Ihrer Kandidatur für das Presbyteriumbestärken Sie dieses Selbstverständ-gewählt wird für vier Jahre. Die Aufgabensind vielfältig und interessant. Von nis in der Gemeindeleitung. Ihre persönlicheKompetenz und Ihre besonderentheologischen Grundsatzfragen über dieFinanzen, die Personalpolitik und die Kir-Gaben sind gefragt.Vordrucke zum Vorschlag von Kandidaten sind im Gemeindeamt, BocholderStraße 32 oder per mail unter stender@borbeck-vogelheim.de zu erhalten.Die Vorschlagsfrist läuft am 09.11.2007 ab.Voraussetzungen für die Übernahme des Amtes:- Mindestalter 18 Jahre (am Tag der Wahl)- Eintrag im Wählerverzeichnis / allgemeine Wahlberechtigung- Eignung zur Leitung und zum Aufbau der KirchengemeindeDas Wahlverfahren beginnt schon jetzt:- Beginn des Wahlverfahrens am 28.10.2007 durch Auslegung desWählerverzeichnisses in den gebildeten Wahlbezirken für die Dauervon 12 Tagen.- sonntags (vor und nach dem Gottesdienst) wird das Wählerverzeichnisin den jeweiligen Gottesdienststätten- werktags liegen sie im Gemeindeamt zur Einsicht bereit.