DERNOTON ®-Fertigmischung F ... die einzigartige Tonmischung
DERNOTON ®-Fertigmischung F ... die einzigartige Tonmischung
DERNOTON ®-Fertigmischung F ... die einzigartige Tonmischung
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<strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F<br />
... <strong>die</strong> <strong>einzigartige</strong> <strong>Tonmischung</strong><br />
zur Abdichtung von Pflasterfugen<br />
bei Pflasterflächen<br />
unterschiedlicher Art<br />
auf Parkplätzen und<br />
Parkstreifen<br />
in Tiefgaragen<br />
bei Basaltsäulenpflaster<br />
im Kolkbereich an<br />
Brückenfundamenten<br />
>> natürlich >> kostengünstig >> immer dicht<br />
Verarbeitungshinweise und -techniken sowie Anwendungsbeispiele<br />
Zusammengestellt von Dipl.-Ing. Bernhard Dernbach<br />
Umweltpreisträger NRW 2004
2<br />
<strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F >> Gutachten<br />
Wasserrechtliche Erlaubnis gemäß § 7 Wasserhaushaltsgesetz<br />
Verwendung von Recycling-Baustoff RCL I auf Ihrem Grundstück in Bocholt<br />
Ihr Antrag vom 16.06.2003,<br />
zuletzt ergänzt am 30.07.2003<br />
Ich erlaube Ihnen widerruflich den Einbau und <strong>die</strong> Verwendung<br />
von Recycling-Baustoff RCL I auf dem Grundstück<br />
in Bocholt in einer Einbaufläche von ca. 1200 m2 ,<br />
unterhalb des Lidl-Marktes und von ca. 3950 m2 unterhalb<br />
der versiegelten Außenflächen in einer Stärke bis<br />
zu 40 cm.<br />
Art der Versiegelung: durch <strong>die</strong> Bodenplatte des Gebäudes<br />
sowie durch Verbundsteinpflasterung mit abgedichteten<br />
Fugen (<strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> Abdichtung)<br />
Aufgrund der Lage der Einbaustelle im Bereich zum<br />
Schutz der Gewässer nach Landesplanungsrecht<br />
(Gebietsentwicklungsplan) ist <strong>die</strong> Verwendung des<br />
<strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> ist frei von Schadstoffen<br />
Recyclingmaterials hier nur unter einer wasserundurchlässigen<br />
Versiegelung erlaubnisfähig. Als wasserundurchlässige<br />
Versiegelung des RCL-Materials beabsichtigen<br />
Sie <strong>die</strong> Ausführung als Verbundsteinpflasterung<br />
mit abgedichteten Fugen in Form eines Gemisches<br />
der Fa. Dernbach, Mülheim, mit dem Produktnamen<br />
<strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F. Um <strong>die</strong> Gleichwertigkeit<br />
<strong>die</strong>ser Abdichtung zu Asphalt- oder Betonversiegelung<br />
nachzuweisen, wurden mir zahlreiche Unterlagen des<br />
Herstellers vorgelegt. Weiterhin habe ich Gespräche mit<br />
dem Hersteller des Fugenmaterials (Herrn Dernbach)<br />
geführt und bin schließlich zu dem Ergebnis gekommen,<br />
dass <strong>die</strong> beantragte Verbundsteinpflasterung mit dem<br />
gewählten <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> Abdichtungsmaterial als Pflaster<br />
mit dichten Fugen anzusehen ist. [...]<br />
West Münsterland, Kreis Borken Natur- und Umwelt Untere Wasserbehörde, 46325 Borken, August 2003<br />
Dazu einige Gutachten<br />
Auszug aus dem Gutachten: 3. Schlussfolgerung:<br />
Die erhaltenen Ergebnisse zeigen deutlich, dass <strong>die</strong> <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> im Allgemeinen den<br />
Zuordnungswert Z0 des LAGA-Merkblattes M20 einhält und somit uneingeschränkt eingebaut werden kann. Bei<br />
ordnungsgemäßem Einbau sind keine Nutzungseinschränkungen im Hinblick auf das Schutzgut Grundwasser<br />
gegeben. Es ist somit davon auszugehen, dass keine nachteiligen Veränderungen des Grundwassers auftreten.<br />
Prof. Dr. habil. P. Belouschek, TERRACHEM Essen GmbH, 45129 Essen, August 2005<br />
<strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> ist unempfindlich gegen Frost<br />
Auszug aus dem Gutachten: [...] Die Frostempfindlichkeit der <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> wurde unter Berücksichtigung<br />
der ZTV E-StB 94/97, Abs. 2.3.3.1 geprüft. [...] Zusammenfassend ist danach festzustellen, dass<br />
<strong>die</strong> hier untersuchte <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> als nicht frostempfindlich im Sinne der ZTV E StB 94/97 zu<br />
bezeichnen ist. Weitergehende Untersuchungen, z.B. <strong>die</strong> Bestimmung der Frostempfindlichkeit über den CBR-<br />
Versuch nach Frost-Tauwechsel-Lagerung (TP BF-StB Teil 7.1) sind daher entbehrlich.<br />
Prof. Dr.-Ing. Dietmar Placzek, E L E Erdbaulaboratorium Essen, 45136 Essen, Februar 2009<br />
<strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> hat ein sehr gutes Quellverhalten<br />
Auszug aus dem Gutachten: [...] Das Quellverhalten eines Dichtungsmaterials ist wichtig für <strong>die</strong> dauerhaft<br />
dichte Umschließung von Durchdringungen (z.B. Ver- und Endsorgungsleitungen). Außerdem kennzeichnet<br />
es <strong>die</strong> Eigenschaft des Materials, Zonen mit Einbaumängeln zu „heilen“. Aus dem Quelldruck errechnet<br />
sich <strong>die</strong> notwendige Auflast auf einer Dichtungsschicht, um eine Ausdehnung nach oben zu behindern.<br />
Die <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> besitzt in Bezug auf <strong>die</strong>se Anforderungen sehr gut Eigenschaften.<br />
Prof. Dr.-Ing. Dietmar Placzek, E L E Erdbaulaboratorium Essen, 45136 Essen, Dezember 2004
<strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F >> Gutachten<br />
Zwischen <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> und Bauwerken kann kein Wasser eindringen<br />
Auszug aus dem Gutachten:<br />
Probe 1: Prüfung gemäß DIN 18130-ZY ES-MZ<br />
gemessen in der Metallhülse<br />
(mit simulierter Randumläufigkeit)<br />
Kf-Wert: 6,5 x 10-11 m/s<br />
Probe 2: Prüfung gemäß DIN 18130 TX-ES-MZ<br />
gemessen in der Gummihülle<br />
(mit 0,25 bar Seitendruck)<br />
Kf-Wert: 6,9 x 10-11 m/s<br />
Hierdurch wird deutlich, dass durch den zusätzlichen Seitendruck keine Beeinflussung der Durchlässigkeit<br />
gegeben ist.<br />
Prof. Dr.-Ing. Dietmar Placzek, E L E Erdbaulaboratorium Essen, 45136 Essen, März 2004<br />
Gute Verdichtungsfähigkeit, hohe Scherfestigkeit und geringe Setzungsempfindlichkeit<br />
der <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong><br />
Auszug aus dem Gutachten:<br />
Wie <strong>die</strong> Laboruntersuchungen ergaben, ist <strong>die</strong> geprüfte <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> durch folgende<br />
Eigenschaften gekennzeichnet: · gute Verdichtungsfähigkeit<br />
· hohe Scherfestigkeit<br />
· geringe Setzungsempfindlichkeit<br />
Erdbaulabor Göttingen GmbH, 37079 Göttingen, 1995<br />
Wie dicht müssen mineralische Abdichtungen sein?<br />
Bei mineralischen Abdichtungen wird <strong>die</strong><br />
Dichtigkeit als kf-Wert mit z.B. 1 x 10-10 m/sec<br />
oder ähnlichen Werten angegeben. Um sich <strong>die</strong><br />
Sinkgeschwindigkeit des Wasserspiegels besser<br />
vorstellen zu können, sollte man den Wert von<br />
m/sec umrechnen in mm/Tag<br />
(1000 mm x 60 sec x 60 min x 24h).<br />
Berechnung der Sinkgeschwindigkeit:<br />
1 x 10-10 m/sec. bedeutet<br />
0,0000000001 x 86.400.000 = 0,00864 mm/Tag<br />
0,00864 mm/Tag x 365 Tage = 3,1536 mm/Jahr<br />
Tabelle für verschiedene kf-Werte<br />
kf-Wert in<br />
m/sec<br />
in Dezimalzahlen<br />
m/sec<br />
<strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> ist auch bei 15 m Wassersäule dicht<br />
Auszug aus dem Gutachten:<br />
Bestimmung der Dichtigkeit nach DIN 18130<br />
Die Durchlässigkeitsversuche wurden bei Prüf-<br />
drücken von p = 0,36 bar (entspricht i = 30),<br />
p = 1,0 bar und p = 1,5 bar durchgeführt. Die Tabelle<br />
zeigt für <strong>die</strong>se Prüfdrücke <strong>die</strong> Versuchsergebnisse:<br />
Dr.-Ing. Steffen, Ingenieurgesellschaft mbH,<br />
45219 Essen, April 1994<br />
Sinkgeschwindigkeit<br />
umgerechnet<br />
in mm/Tag<br />
entspricht<br />
l/m 2 /Tag<br />
1 x 10 -8 0,00000001 = 0,864 ∼ 0,864<br />
1 x 10 -9 0,000000001 = 0,0864 ∼ 0,0864<br />
1 x 10 -10 0,0000000001 = 0,00864 ∼ 0,00864<br />
Durchlässigkeitsbeiwerte nach DIN 18130<br />
Probe-Nr. Prüfdruck<br />
[bar]<br />
entspricht einer<br />
Wassersäule von Durchlässigkeitsbeiwert<br />
[m/s]<br />
4 0,36 = 3,60 m 4,02 · 10 -10<br />
4a 1,00 = 10,00 m 7,14 · 10 -10<br />
4b 1,50 = 15,00 m 4,99 · 10 -10<br />
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4<br />
<strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F >> Verarbeitung<br />
<strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F kann zur Versiegelung von Fugen bei den unterschiedlichsten<br />
Pflasterarten verwendet werden<br />
>> Hinweis: Es kann und darf nicht<br />
bei Regenwetter gearbeitet werden!<br />
Die <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F wird zunächst grob<br />
verteilt, so dass sie vor dem Einfegen eventuell noch<br />
trockener werden kann und dadurch der Arbeitsaufwand<br />
für das Einfegen reduziert wird.
<strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F >> Verarbeitung<br />
Nach dem Verteilen wird <strong>die</strong> <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F je nach Flächengröße von Hand oder maschinell<br />
eingefegt. Dabei ist darauf zu achten, dass <strong>die</strong> <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F in den gesamten Fugenbereich<br />
eingefegt wird.<br />
Benötigte Menge<br />
Eine Füllung der Pflasterfugen mit ca. 5 cm<br />
<strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F ist für <strong>die</strong> Dichtigkeit<br />
in den meisten Fällen ausreichend. Erfahrungsgemäß<br />
werden dazu 5 - 15 kg <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<br />
<strong>Fertigmischung</strong> F pro m 2 Pflasterfläche benötigt.<br />
Die Menge ist abhängig von der Pflasterhöhe,<br />
Um ein Herausquellen<br />
der <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong><br />
F zu vermeiden,<br />
sollten <strong>die</strong> obersten<br />
1 - 2 cm Fugenhöhe mit<br />
„normalem“ Fugensand<br />
verfüllt werden.<br />
Fugenbreite sowie dem Fugenanteil pro m 2 .<br />
Im Zweifelsfall ist eine Musterfläche anzulegen,<br />
um <strong>die</strong> genaue Menge und den genauen Aufbau<br />
der Pflasterfuge auch zur Aufnahme der Scherkräfte<br />
(Horizontalkräfte) zu ermitteln.<br />
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6<br />
<strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F >> Anlieferung und Lagerung<br />
<strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F kann entweder als lose Schüttung<br />
oder in Big Bags verpackt angeliefert werden<br />
Bei Lieferung der <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F sollte <strong>die</strong>se zum Schutz vor Nässe aus dem Untergrund auf einer<br />
Plane gelagert werden und zum Schutz vor Regen mit einer Plane abgedeckt werden.<br />
Eine Lagerung über mehrere Monate ist ohne Qualitätsverlust möglich<br />
Erforderlich ist dafür lediglich:<br />
· das Abdecken als Schutz gegen starken Regen<br />
· das Lagern auf einer Plane zum Schutz gegen Nässe aus dem Untergrund
Sonderanwendung<br />
<strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F >> Sonderanwendung<br />
Ein Einsatzort besonderer Art für <strong>die</strong> <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F ist <strong>die</strong> Verfüllung von Fugen bei Basaltsäulenpflaster,<br />
hier am Bespiel der neuen Rheinbrücke in Wesel.<br />
Ausführende Firma: TRAPP INFRA Wesel GmbH<br />
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8<br />
<strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F >> Sonderanwendung<br />
Das ca. 0,50 m hohe Basaltsäulenpflaster wurde als Kolkschutz auf Ton (mit einer Überhöhung von ca. 0,10 m)<br />
um <strong>die</strong> Brückenfundamente gesetzt.<br />
Die Hohlräume (Fugen) wurden mit <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F aufgefüllt. Danach wurde <strong>die</strong> gesamte<br />
Fläche mit einer statischen Walze auf <strong>die</strong> Sollhöhe heruntergewalzt.<br />
Dadurch bedingt wurde <strong>die</strong> <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F nochmals zusätzlich verdichtet.<br />
Die Fläche wurde nicht zusätzlich abgesandet.
<strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F >> Sonderanwendung<br />
Trotz mehrfacher Überflutung und wieder Trocknung weist das Material keine Risse auf im Gegensatz zu dem<br />
daran anschließenden Boden.<br />
Auch an den Basaltsäulen haftet <strong>die</strong> <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F rissfrei an.<br />
Zur Kontrolle der Hohlraumverfüllung wurde an verschiedenen Stellen das Basaltsäulenpflaster freigegraben.<br />
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<strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F >> Referenzen<br />
IngenIeurbüro H. SIedek<br />
Erdbau · Grundbau · Bodenmechanik · Altlasten<br />
Deponietechnik · Hydrogeologie · Fachbauleitung<br />
Baugrund-/Altlastenuntersuchungen · Erdbaulaboratorium<br />
Einsatz von <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> bei einem Neubau in Düsseldorf-Wittlaer – Wasserschutzzone IIIa<br />
Sehr geehrter Herr Dernbach,<br />
beim Neubau einer Tiefgarage im Wasserschutzgebiet ergab sich, dass <strong>die</strong> Absicherung des Untergrundes gegen<br />
Einsickern von u.U. schadstoffhaltigem Oberflächenwasser durch Einsatz von <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> zugelassen wird.<br />
In Höhe der Gründungssohle wird eine <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -Schicht von ca. 0,15 m Dicke aufgebracht, um das versickern<br />
von Zementflüssigkeit beim Betonieren der Bodenplatte auszuschließen. Ferner sind <strong>die</strong> Abwasserrohre außerhalb<br />
des Gebäudes mit einer <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -Schicht zu ummanteln, um Austritte von Wasser aus der Rohrleitung zu<br />
verhindern. Ferner ist <strong>die</strong> Arbeitsraumverfüllung mit einer <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -Schicht anstatt einer 0,50 m dicken Lehmschicht<br />
abzudecken, um so <strong>die</strong> vorhandene natürliche Lehmdeckschicht zu ersetzen. Diese Ausfürung erweist sich<br />
als bautechnisch einfach und preiswert.<br />
Im Wasserschutzgebiet IIIa Broichhof Neuss wird ein Wohngebiet erschlossen: Hier sollen <strong>die</strong> Wohnstraßen<br />
gepflastert und <strong>die</strong> Pflasterfugen durch Einsatz von <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> abgedichtet werden. Durch den Einsatz<br />
von <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> werden <strong>die</strong> Schutzmaßnahmen in Wasserschutzgebieten vereinfacht, ohne <strong>die</strong> notwendige<br />
Absicherung des Grundwassers zu verringern.<br />
Dipl.-Ing. TH, Dipl.-Geol. ETH Hans Siedek, Ingenieurbüro H. Siedek, 40593 Düsseldorf, Mai 2010<br />
Dr. Tillmanns & ParTner GmbH<br />
Kopernikusstr. 5, 50126 bergheim<br />
ingenieurbüro<br />
Einsatz von <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> im Bereich von Park- und Fahrflächen eines Discountermarktes<br />
Sehr geehrter Herr Dernbach,<br />
wunschgemäß bestätigen wir Ihnen, dass zur Abdichtung von Verbundsteinpflaster im Bereich des Parkplatzes eines<br />
Discountermarktes in Ratingen Lintorf ein von Ihnen angebotenes <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -Produkt eingesetzt wurde. Gemäß<br />
den Auflagen der wasserrechtlichen Erlaubnis war für <strong>die</strong> im Rahmen der Oberflächenabdichtung eingesetzten<br />
Materialien ein maximaler Kf-Wert von 10 -8 zulässig. Nach Vorlage der verschiedenen vorliegenden Eignungs- und<br />
Materialprüfungen Ihrer <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -Produkte wurde der beantragten Pflasterung mit Verbundsteinpflaster und<br />
gleichzeitiger Fugenabdichtung mit <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> seitens der Aufsichtsbehörde zugestimmt und im Rahmen eines<br />
Abnahmetermins <strong>die</strong> ordnungsgemäße Durchführung attestiert.<br />
Dipl.-Geol. A. Geßner, Dr. Tillmann & Partner GmbH, 50126 Bergheim, Januar 2004<br />
Boden und Grundwasser<br />
Bewertung und Sanerung von Altlasten<br />
Rückbaukonzepte und Flächenrecycling<br />
Abfallwirtschaft – Umwelttechnik<br />
Deponie- und Geotechnik<br />
Baugrunduntersuchung – Gründungsberatung<br />
Erschließung und Untersuchung von Rohstoffen
<strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F >> Referenzen<br />
Fugenabdichtung mit <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F im Bereich von Pflasterflächen<br />
Sehr geehrter Herr Dernbach,<br />
in einem großen Gartencenter und an einem landwirtschaftlichen Gemüsebaubetrieb haben wir alle Fugen mit<br />
<strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F abgedichtet. Bei einem weiteren Discountermarkt in Krefeld werden alle Fahr- und<br />
Parkplatzbereiche ebenfalls mit <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> abgedichtet. Alle Bauvorhaben liegen in Wasserschutzbereichen und<br />
sind bei der jeweiligen Unteren Wasserbehörde beantragt worden. Bisher sind mit <strong>die</strong>ser Bauart alle Beteiligten<br />
sehr zufrieden!<br />
Pieter Schwarze, Schwarze und Partner Landschaftsarchitekten, 47800 Krefeld, April 2010<br />
Ihr Produkt <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F<br />
Sehr geehrter Herr Dernbach,<br />
an unserem Projekt „Stute Logistik“ Köln haben wir s. Zt. Ihr Produkt <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F für <strong>die</strong> Versiegelung<br />
der Pflasterfugen eingesetzt. Ihre s. Zt. gemachten Angaben bezüglich der Anwendung, Haltbarkeit und<br />
Umweltfreundlichkeit haben sich ganz und gar bestätigt. Wir sind mit dem Produkt sehr zufrieden und werden es<br />
jederzeit bestens empfehlen.<br />
Wilfried Hothausen, Geschäftsführer der Verbu-Bau GmbH, 52525 Heinsberg, April 2010<br />
Fugenmischung <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong><br />
Sehr geehrter Herr Dernbach,<br />
gerne bestätigen wir Ihnen, dass <strong>die</strong> von Ihnen angebotene Fugenmischung zur Abdichtung von Verbundsteinpflaster<br />
im Rahmen der Baureifmachung und Erschließung eines Logostiklagers sowie eines Fahrzeugbaubetriebes<br />
in Oberhausen eingesetzt worden ist.<br />
Das Material entsprach den Anforderungen der Wasserrechtlichen Erlaubnisse für <strong>die</strong> Versiegelung der Flächen.<br />
Das eingesetze Material verfügt über einen Durchlässigkeitsbeiwert von k ≤ 1 x 10-8 m/s. Die Fugenabdichtung<br />
des Verbundteinpflasters mit der Fugenmischung <strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> erfüllt <strong>die</strong> gestellten Anforderungen. Der ordnungsgemäße<br />
Einbau und Erfolg der Fugenabdichtung wurde im Rahmen einer Abnahme festgestellt.<br />
Dipl.-Ing. J. U. Kügler, Dipl.-Ing. D. Thurm, 45219 Essen, April 2010<br />
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<strong>DERNOTON</strong> <strong>®</strong> -<strong>Fertigmischung</strong> F<br />
Bei den auszuführenden Arbeiten sind <strong>die</strong> einschlägigen<br />
Empfehlungen und Richtlinien sowie <strong>die</strong> Verarbeitungshinweise<br />
zu berücksichtigen. Unsere Empfehlungen beruhen auf<br />
Versuchen und praktischen Erfahrungen. Auf unterschiedliche<br />
Baustellenbedingungen haben wir keinen Einfluss.<br />
Weitere Referenzen, Gutachten und Informationen<br />
finden Sie auf unserer Homepage www.dernoton.de<br />
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich<br />
geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des<br />
Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung unzulässig und<br />
strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen,<br />
Mikroverfilmungen und <strong>die</strong> Einspeicherung und<br />
Verarbeitung in elektronischen Systemen.<br />
Copyright © 2010 Dernbach