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Leistungen der Logistik im Chemiepark Marl - Refa-chemie.de

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Infracors Geschäftsportfolio erfüllt wesentlicheGrundanfor<strong><strong>de</strong>r</strong>ungen eines ChemieproduzentenVersorgung & EntsorgungRohstoffe- Fernleitungen- Tanklager- Güterumschlag-Dampf-Strom- Wässer- Gase- Kälte-Abfallentsorgung- AbwasserreinigungAnfor<strong><strong>de</strong>r</strong>ungen eines- Disposition- Lagerung- Hafen-Container<strong>Logistik</strong>Gesundheit, Sicherheit& Umwelt- Arbeitsmedizin& Arbeitssicherheit-Feuerwehr- Notfallmanagement- WerksicherheitChemieproduzenten- Straßen, Bahn- Flächen- Gebäu<strong>de</strong>- Telekommunikation- Rohrnetze- Instandhaltung- Werkstätten-AnlagensicherheitAnlagenInfrastruktur04.10.2005REFA : <strong>Logistik</strong>systeme <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Seite 4


Die Infracor Dienstleistungen wer<strong>de</strong>n in vierGeschäftsgebieten gebün<strong>de</strong>ltGeschäftsführungStandortentwicklung/ChemSiteFührungsfunktionenGeschäftsgebieteTochtergesellschaftenVer- undEntsorgungTechnik <strong>Logistik</strong> StandortmanagementILaSUTMHüls Service04.10.2005REFA : <strong>Logistik</strong>systeme <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Seite 5


<strong>Logistik</strong> <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong> in ZahlenRohstoffeProdukte2,6 Mio. t0,3 Mio. t2,0 Mio. t0,9 Mio. t1,0 Mio. t0,4 Mio. t0,4 Mio. tInsgesamt6,0 Mio. t/p.a.2,4 Mio. tInsgesamt4,0 Mio. t/p.a.04.10.2005REFA : <strong>Logistik</strong>systeme <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Seite 6


<strong>Leistungen</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Logistik</strong> <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong> (CPM)• Versorgung <strong>de</strong>s Standortes mit- Rohstoffen, Zwischenprodukten, Verpackungen- Energieträgern (Kohle, Gas, Öl)• interne Transporte (mit Straßenfahrzeugen, Kesselwagen, Rohrleitungen)• Lagerung von Flüssigkeiten, Flüssiggasen, Schüttgütern, Stückgütern• Abfüllung, Konfektionierung• Kommissionierung, Verladung• Organisation <strong><strong>de</strong>r</strong> externen Distribution04.10.2005REFA : <strong>Logistik</strong>systeme <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Seite 7


Geschäftsgebiet <strong>Logistik</strong>:Hält <strong>de</strong>n <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong> in BewegungFernleitungenProduktionKerngeschäft<strong>de</strong>s Kun<strong>de</strong>nDistributionFernleitungenWareneingangRohstofflagerungEndproduktlagerungLieferantenEndkun<strong>de</strong>nRohrbrücken und -netze <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Neues<strong>Logistik</strong>zentrumWerkeisenbahnHafenContainerterminalHafentanklagerLKW-Versand04.10.2005REFA : <strong>Logistik</strong>systeme <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Seite 8


Standorte <strong>de</strong>s Geschäftsgebiets <strong>Logistik</strong> <strong>im</strong> CPM1Zentrale <strong><strong>de</strong>r</strong> Gas- undFlüssigkeitslogistik2Hafenbetriebe mitTanklager undAbfüllstationen3Container Terminal42456Lager für Stückgüterund SchüttgüterSpeditionWerkverkehr mitFuhrpark435441677Werkeisenbahn mitRangierbahnhof04.10.2005REFA : <strong>Logistik</strong>systeme <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Seite 9


Infracor GmbH<strong>Logistik</strong>Wir betreiben u. a. :• Fernleitungenca. 1.200 km erdverlegteFernleitungen• Rohrnetzbetriebe /Rohrbrücken30 km Rohrbrücken,ca. 1.200 km Rohrleitungenund -netze• Hafen22 Kugeltanks, 24 Großtanks• Eisenbahn7 Loks, 1.300 Miet-Kesselwagen• LagerGesamtkapazität <strong>Marl</strong>/Witten ca.95.000 t65 eigene Silos/39 Kun<strong>de</strong>n-SilosWir besorgen:• Flüssigkeitsumschlag2 Mio. Tonnen pro Jahr• Disponierte Schiffe1.700 pro Jahr• Tankwagenbewegungen100.000 pro Jahr• Aufträge (Ein-/Ausgang)500.000 pro Jahr04.10.2005REFA : <strong>Logistik</strong>systeme <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Seite 10


Einflussfaktoren auf <strong>Logistik</strong>systeme• Größe <strong>de</strong>s Mengenstroms• Verpackung/ Transportgebin<strong>de</strong>• Mustermengen, Einzelgebin<strong>de</strong>, Großgebin<strong>de</strong>, Container, Tankwagen• Kesselwagen, Tankschiff, Rohrleitung• Anzahl Quellen/ Senken• kontinuierlicher/ diskontinuierlicher Betrieb• vorhan<strong>de</strong>ne Infrastruktur• Vetriebs/ Besschaffungskonzept• Kun<strong>de</strong>n/ Produzentenvorgaben04.10.2005REFA : <strong>Logistik</strong>systeme <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Seite 11


Erfolgsfaktoren <strong>de</strong>s <strong>Logistik</strong>-Dienstleisters• Opt<strong>im</strong>ierte Abläufe (durch Standardisierung o<strong><strong>de</strong>r</strong> Individualisierung)• Opt<strong>im</strong>ierte Kosten- <strong>im</strong> Personalbereich- durch Ressourcen- Bün<strong>de</strong>lung- durch gezielte Make-or-Buy- Entscheidungen- durch Steuerung und Reduzierung <strong>de</strong>s Networking Capital• Min<strong>im</strong>ierte Schnittstellen zwischen Produzent und <strong>Logistik</strong>-Dienstleister• Einhaltung <strong>de</strong>s Service-Level-Agreements• Zuverlässigkeit und Flexibilität04.10.2005REFA : <strong>Logistik</strong>systeme <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Seite 12


Beispiel : Opt<strong>im</strong>ierung PersonalkostenInstrumente :• Anpassung Personalstruktur• Wettbewerbsfähige EntgeltstrukturTrotz permanenter Prozessopt<strong>im</strong>ierung und Anpassung <strong><strong>de</strong>r</strong> Personalstrukturwaren einzeln Bereiche <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Logistik</strong> wegen <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>chemie</strong>typischenEntgeltstrukturen nicht mehr wettbewerbsfähig. Ein neues Entgeltsystem wur<strong>de</strong>eingeführt :• Schaffung spezifischer Entgeltgruppen• Entfall <strong><strong>de</strong>r</strong> Erfolgsbeteiligung• Abfindung <strong><strong>de</strong>r</strong> Entgeltdifferenz• Überführung <strong><strong>de</strong>r</strong> verbleiben<strong>de</strong>n Entgeltdifferenz in einen gg. Tariferhöhunganrechenbaren Besitzstand==> 25 % Senkung Personalkosten04.10.2005REFA : <strong>Logistik</strong>systeme <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Seite 13


Beispiel : Leasing- Mo<strong>de</strong>lle• Der Mutterkonzern investiert bevorzugt in das operative Kerngeschäft• Die Innovationsfähigkeit ist jedoch ein starker Wettbewerbsvorteil• Der Ausweg heißt : Innovation über Leasing- Mo<strong>de</strong>lle mit <strong>de</strong>n Vorteilen :• keine Belastung <strong><strong>de</strong>r</strong> Bilanz• Schonung <strong><strong>de</strong>r</strong> Liquidität und <strong>de</strong>s Eigenkapitals• Beispiele bei <strong><strong>de</strong>r</strong> Infracor <strong>Logistik</strong> :• Neues <strong>Logistik</strong>zentrum• Lagertanks für Rohstoffe und Fertigprodukte04.10.2005REFA : <strong>Logistik</strong>systeme <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Seite 14


Neues <strong>Logistik</strong>zentrum <strong>Marl</strong>Kennzahlen Lagermenge20.000 t Palettenzahl24.000 Stück Versandmenge195.000 t/a Versand/Tag780 t Palettenversand/Tag925 Stück Integrierte Flüssigkeits-Abfüllanlage für Gebin<strong>de</strong>60 l- 1000 l04.10.2005REFA : <strong>Logistik</strong>systeme <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Seite 15


Neues <strong>Logistik</strong>zentrum <strong>Marl</strong>VorteileBauzwischenphase Konzentration diverserLageraktivitäten aneinem Standort Reduzierung <strong><strong>de</strong>r</strong>La<strong>de</strong>stellen Wirtschaftlicher Betriebeines automatisiertenSystems durchBün<strong>de</strong>lung04.10.2005REFA : <strong>Logistik</strong>systeme <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Seite 16


Übersicht Warehouse-Management- SystemeOxenoInnovenePolymerLatexDegussaSasolSchnittstellenzu Kun<strong>de</strong>nsystemenManuelleAuftragseingabeSAP/ WMals <strong>de</strong>zentrales System mit eigenem Mandanten auf Infracor-MaschineSAP-RFLäger mit LE-VerwaltungSAP-WMLäger mit BelegdruckSAP-WMals Schnittstellen-Vermittler;Subsystem-Anbindung über ALESAP-Konsole+Telnet ServerNLM LVR/ MFR:IBM AIX- Cluster;Siemens-Software ProX4Auftragsverwaltung, Lagerplatzverwaltung,MaterialflusssteuerungBreitbandDatenfunkLülsdorf(IND)SchmalbandDatenfunk <strong>Marl</strong>(LXE)Stapleranbindungüber Breitband-Datenfunk (n-tec)04.10.2005HRLLülsdorfLager West<strong>Marl</strong>Lager Nord <strong>Marl</strong>;2 Läger in LülsdorfREFA : <strong>Logistik</strong>systeme <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Neues <strong>Logistik</strong>zentrum <strong>Marl</strong>(NLM)Seite 17


WerkseisenbahnKennzahlen Länge Schienennetz100 km Anzahl Bahnhöfe2 Anzahl Züge pro Tag15 Anzahl Lokomotiven7 Anzahl Gleiswagen2 Anzahl Kesselwagengleichzeitig <strong>im</strong> CPM100004.10.2005REFA : <strong>Logistik</strong>systeme <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Seite 18


Werkeisenbahn : Schnittstellen EVIS *)zu Nachbar- IT- Systemen*) EisenbahnVerwaltungs-und InformationsSystemZum Materialfluss gehörtuntrennbar <strong><strong>de</strong>r</strong>Informationsfluss. Entsprechen<strong>de</strong>IT-Systeme unterstützen diesen,wie hier am Beispiel <strong><strong>de</strong>r</strong> Werkseisenbahngezeigt.OASGleis-WaageWiege-AufträgeStatus- PMS *)Meldungen 1)Hafen*) ProductZustell-/Abhol-MovementAnfor<strong><strong>de</strong>r</strong>ungen 2) SystemWiege-ErgebnisseDie IT-Systeme sind in einerkomplexen IT-Landschaft auseigenen und Kun<strong>de</strong>n-Systemeneingebettet.SAP PM1Abrechnungsdaten3)EVISOSIS EDI-KonverterZug-VormeldungenEingangReihungs-MeldungenAusgang 2)EDI-SystemRailionPLS *)Hafen*) Prozess-Leitsystem04.10.2005REFA : <strong>Logistik</strong>systeme <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Seite 19


FernleitungenStandortübergreifen<strong><strong>de</strong>r</strong> Transport von brennbaren Flüssigkeiten und Gasen.Ca. 1200 km erdverlegte Fernleitungen.Abwicklung von mehr als einem Drittel <strong>de</strong>s Transportvolumens für <strong>de</strong>n <strong>Chemiepark</strong>-Betreiberfunktion gegenüber Behör<strong>de</strong>n, Anliegern etc. Dokumentation <strong><strong>de</strong>r</strong> Anlagen Wahrung <strong><strong>de</strong>r</strong> Leitungsrechte gegenüber Anliegern Einhaltung und Umsetzung von Genehmigungsauflagen BereitschaftsdienstInstandhaltung <strong><strong>de</strong>r</strong> Fernleitungsanlagen Streckenwartung, Stationswartung Kathodischer Korrosionsschutz Bergbauüberwachung EMR- und NachrichtentechnikInstandsetzung, Än<strong><strong>de</strong>r</strong>ung und Neubau Konzepte: Feasibilitystudies, Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, Kostenschätzungen Engineering (Planung, Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung) Einholen öffentlich-rechtlicher und privatrechtlicher Genehmigungen Bauabwicklung (Termin-, Kosten-, Qualitätsmanagement) Inbetriebnahme Dokumentation04.10.2005REFA : <strong>Logistik</strong>systeme <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Seite 20


Ablauf Produktumschlag <strong>im</strong> HafenbetriebAuch <strong><strong>de</strong>r</strong> Produktumschlag <strong>im</strong> Hafenbetrieb fin<strong>de</strong>t durch eine voll integrierte IT-Unterstützungstatt - von <strong><strong>de</strong>r</strong> Auftragsannahme über die Disposition bis zum Prozessleitsystem,durch das automatisch Ventile gestellt und Pumpen angesteuert wer<strong>de</strong>n.04.10.2005REFA : <strong>Logistik</strong>systeme <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Seite 21


Spedition/Zentrale LKW- Disposition- und Abfertigung Zentrale LKW-Abfertigungmit Verwiegung, Versandpapiererstellung, Kontrollen LKW-DispositionKonsolidierung <strong><strong>de</strong>r</strong> externen Versän<strong>de</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> verschie<strong>de</strong>nenUnternehmen <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> Vorteile :Opt<strong>im</strong>ale FrachtraumauslastungZentrale Lenkung <strong><strong>de</strong>r</strong> VerkehrsströmeEinheitlicher Standard für <strong>de</strong>n <strong>Chemiepark</strong> bzgl.<strong><strong>de</strong>r</strong> Prozesse und <strong><strong>de</strong>r</strong> Sicherheit Voraussetzung :Zentrales Transportabwicklungssystem mit Schnittstellenzu allen beteiligten Unternehmen.Dies ist jedoch teilweise nicht gegeben. Der Dienstleistermuss die Flexibilität besitzen, auch abweichend vom allgemeinenStandard zu arbeiten.04.10.2005REFA : <strong>Logistik</strong>systeme <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Seite 22


Ablauf VersandabwicklungOxenoBPPolymerLatexDegussa Sasol ISP...... Versandsysteme<strong><strong>de</strong>r</strong> ProduzentenErstellen TransportbedarfDisposition (Spediteur)TM/3 (ATLAS)(SAP R/3 Add-on)Tourbildung, TerminierungErgebnis : Versan<strong>de</strong>inheitWA- MeldungLKW-Ankunft/ Check-InDruck La<strong>de</strong>listeDruck VersandpapiereCheck-OutLeerverwiegungWägesystemVollverwiegungVerladung04.10.2005REFA : <strong>Logistik</strong>systeme <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Seite 23


ContainerterminalUTM / Umschlagterminal <strong>Marl</strong> GmbH Betreiben einer Umschlaganlage für <strong>de</strong>nkombinierten Güterverkehr Container- Depothaltung Verla<strong>de</strong>tätigkeiten <strong>im</strong> Zusammenhang mit<strong>de</strong>m Containerumschlag Containertransporte <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong> <strong>Leistungen</strong> für Operateure und Eisenbahnverkehrsunternehmen Mehrwertleistungen <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>04.10.2005REFA : <strong>Logistik</strong>systeme <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Seite 24


Beispiel für einen Geschäftsprozess Containerumschlagbei <strong><strong>de</strong>r</strong> UTMAnlieferungLeercontainerEinlagern insDepotTransport zumKun<strong>de</strong>nBela<strong>de</strong>nContainerzugNeben <strong>de</strong>m Umschlag Straße-Schiene stellt die UTM einenPuffer bereit, <strong><strong>de</strong>r</strong> es ermöglicht,La<strong>de</strong>fenster so zu wählen, dassLa<strong>de</strong>stellen opt<strong>im</strong>al ausgelastetsind.Auslagern Leercontainer;Transportzur La<strong>de</strong>stelleEinlagern insDepotBela<strong>de</strong>n ContainerTransport zurUTM04.10.2005REFA : <strong>Logistik</strong>systeme <strong>im</strong> <strong>Chemiepark</strong> <strong>Marl</strong>Seite 25

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