10.07.2015 Aufrufe

Okt. + Nov. - FCGW

Okt. + Nov. - FCGW

Okt. + Nov. - FCGW

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

6BerichtBrigitta Feller – meine GeschichteSeit April 2012 bin ich Mitglied der FreienChristengemeinde. Hier ist ein Ort wo ichimmer wieder Kraft schöpfen kann unddurch Gottes Wort wieder gestärkt werde.Anbetung und Lobpreis für unseren Gottist für mich wichtig, denn die Freude amHerrn ist meine Stärke. Auch die Gemeinschaftund Austausch mit anderen Christenist für mich wertvoll.Mein Weg mit Gott. Ich kannte Jesus schon,aber eine persönliche Beziehung zu IHMhatte ich noch nicht. Eine Krise in meinemLeben führte mich dann zu Jesus. Das VerlangenGott näher kennen zu lernen nahmzu. Im Jahr 1992 besuchte ich einen Glaubenskurs,darauf erfolgte meine Taufe am17. Januar 1993. Das hat mein Leben in eineneue Richtung gebracht. Ich erinnere mich,die Gemeinde sang im Taufgottesdienstdas Lied: „Wir sind entschieden zu folgenJesus“. Ja vertrauensvoll habe ich mich fürJesus entschieden und IHM wollte ichnachfolgen.Im gleichen Jahr reiste ich mit einer Gruppedas erste Mal nach Israel zum Laubhüttenfest.Ein grossartiges Erlebnis, auf denSpuren von Jesus unterwegs zu sein.Im Jahr 2003 besuchte ich die Gebetsleiterschulein Amden. Gott hat mir den Zugangzu IHM und zum Gebet neu offenbart. Eswar eine besondere und intensive Zeit undes lag ein grosser Segen darauf.Bis zu meiner Pensionierung im Jahr 2010arbeitete ich in der Zürcher Stadtmission(ZSM), einem sozial-diakonischen Werk, imHerzen der Stadt Zürich, im Kreis 1. DerArbeitsort war im Niederdorf, da wo sichdas Leben eins zu eins abspielte. Hier trafich junge und ältere Menschen, die oft amRand ihrer Existenz standen, die mit gesundheitlichenProblemen und sozialenNöten zu kämpfen hatten. Oft kamen siegestresst und müde zu mir ins Büro. Miteinem guten Wort, einem Kaffee oder einemGutschein für ein Mittagessen im CaféYUCCA der ZSM, konnte ich sie etwas Beruhigen.Jesus öffnete mir mein Herz neufür diese Menschen.In meinen Leben und am Arbeitsplatz durfteich immer wieder Gott real erleben, alseinen barmherzigen Gott der alles siehtund auch Wunder tut. Die Arbeit im Büro(Sekretariat/Buchhaltung), war teilweisemit Stress verbunden. Abends wenn ichmüde nach Hause kam, konnte ich mit Gottüber meine Probleme sprechen und ofthatte ich am Morgen die Lösung und musstediese nur noch aufschreiben. Das warenwirkliche Liebeszeichen von Gott.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!