20.11.2012 Aufrufe

Kein Folientitel - Transfusionsmedizin Universitaet Rostock ...

Kein Folientitel - Transfusionsmedizin Universitaet Rostock ...

Kein Folientitel - Transfusionsmedizin Universitaet Rostock ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Diagnostik und<br />

klinische Bedeutung<br />

erythrozytärer<br />

Alloantikörper<br />

R.Lehmann<br />

Universität <strong>Rostock</strong>,<br />

Klinik für Innere Medizin,<br />

Abt. für <strong>Transfusionsmedizin</strong>


Erythrozytäre Blutgruppenantigene des Menschen<br />

System Wichtigste Antigene und ihre ungefähre AG (n)<br />

Frequenz bei Weißen (%)<br />

AB0 A1(37), A2 (11), B (12), H (44) > 10<br />

MNSs M (78), N (72), S (57), s (88), U (> 99,99) > 26<br />

P P1(80), P s (> 99,99), P k (< 0,01) 5<br />

Rhesus D (85), C (70), E (30), c (80), e (98) 42<br />

LW LW a (> 99,9), LW b (0,2) 3<br />

Lutheran Lu a (8), Lu b (99,9) 12<br />

Kell K (5), k (99,8), Kp a (2), Kp b (> 99,9), Js a (< 0,1), 22<br />

Js b (> 99,9)<br />

Lewis Le a (22), Le b (94) 5<br />

Duffy Fy a (66), Fy b (83) 5<br />

Kidd Jk a (77), Jk b (73) 3


System Wichtigste Antigene und ihre ungefähre AG (n)<br />

Frequenz bei Weißen (%)<br />

Diego Di a (< 0,01), Di b (> 99,9) 2<br />

Cartwright Yt a (99,7), Yt b (8) 2<br />

Auberger Au a (82) 1<br />

Dombrock Do a (67), Do b (83) 2<br />

Colton Co a (99,7), Co b (10) 3<br />

Sid Sd a (96), Cad (< 0,1) 2<br />

Scianna Sc1 (> 99,9), Sc2 (1) 2<br />

XgXg a (88 bei Frauen, 66 bei Männern) 1<br />

Indian In a (< 0,1), In b (> 99,9) 2<br />

Gerbich Ge2 (> 99,99), Ge3 (> 99,99), Wb (< 0,01) 4<br />

I, i I (> 99,99), i (< 0,01) 2<br />

Wright Wr a (0,1), Wr b (> 99,9) 2


Häufige Antigene<br />

Vel, Lan, Gy a , Hy, At a , Jr a , Jo a , JMH, Er a , Ok a ,<br />

Cr a , Tc a , Cr a , Tc a u.a.<br />

Seltene Antigene<br />

An a , Bi, Bp a , Bx a , By, Chr a , Dh a , Fr a , Gf, Good,<br />

Heibel, Hey, Hov, Ht a , Je a , Jn a , Kennedy, Li a ,<br />

Ls a , Mo a , Or a , Os a , Pe, Poll, Pt a , Rb a , Rd, Re a ,<br />

Rl a , Sk a , Sw a , To a , Tr a , Ts, Vg a , Wd a , Wu, Zd,<br />

Zt a , u.a.


Erythrozytenserologische Untersuchungstechniken:<br />

Reaktionsmilieu<br />

• Ansatz in isotonischer Kochsalzlösung<br />

(“NaCl”-Ansatz)<br />

• Supplement<br />

(Albumin, LISS, Polyethylenglycol)<br />

• Reaktion mit enzymbehandelten Erythrozyten<br />

(Bromelin, Papain, Ficin)<br />

• Antihumanglobulintest<br />

(AHG-Test, Coombs-Test)<br />

- Indirekter<br />

- Direkter


Schematische Darstellung des Reaktionsablaufes<br />

beim indirekten Coombstest


Erythrozytenserologische Untersuchungstechniken:<br />

Antikörperscreening<br />

• Prinzip:<br />

Patientenserum wird mit zwei oder drei Suchzellen<br />

in einer “empfindlichen Methode zum Nachweis von<br />

erythrozytären Antikörpern” inkubiert:<br />

indirekter Antihumanglobulintest (AHG-Test) oder<br />

Verfahren mit vergleichbarer Sensitivität und Spezifität.<br />

• Anlaß:<br />

- bei jeder Blutgruppenbestimmung<br />

- bei jeder Verträglichkeitsprobe (Kreuzprobe),<br />

wenn die Blutentnahme zum vorausgegangenen<br />

Screening länger als 3 Tage zurückliegt.


Erythrozytenserologische Untersuchungstechniken:<br />

Antikörperdifferenzierung<br />

• Anlaß: Nach jedem positiven Antikörperscreening und jeder<br />

reaktiven Verträglichkeitsprobe<br />

• Fragestellung: Serologische Alloantikörperspezifität ?<br />

Ggf. Gemisch von Alloantikörpern<br />

• Prinzip: Zellen eines Testpanels (8-12 Zellen) werden mit<br />

Patientenserum inkubiert. Reaktionsmuster werden mit<br />

Mustern der Testerythrozyten verglichen<br />

• Reaktionsmilieu: Testkonfiguration, in der das Screening / die<br />

Verträglichkeitsprobe auffiel


Hämolytische Transfusionsreaktion<br />

- Häufigkeit -<br />

Akute hämolytische TR 1:30 000 (ABO)<br />

Verzögerte hämolytische TR (DHTR) 1:5 405<br />

Verzögerte serologische TR (DSTR) 1:2 990<br />

Vamvakas EC et al. (1995), Transfusion 35:26-32


Hämolytische Transfusionsreaktion<br />

Akute TR Verzögerte TR<br />

Vorliegen hochtitriger, präformierte irregul. erythr. Ak zum<br />

klinisch relevanter erythr. Transf.-zeitpunkt nicht nachweisbar<br />

Ak gegen transfundierte<br />

Erythrozyten zum sekundäre Immunantwort gegen<br />

Transfusionszeitpunkt inkompatible Erythrozyten<br />

→ intravasale Hämolyse → rascher Ak.Titeranst. „Boosterung“<br />

(plus extravasale → Abbau der inkompatiblen<br />

Hämolyse) Erythrozyten (Tage bis Wochen)<br />

→ klinisch selten wahrgenommen,<br />

extravasale Hämolyse


Mechanismen der Immunhämolyse


Hämolytische TR: TR:<br />

Aktivierung der der<br />

Kaskadensysteme<br />

und und mögliche<br />

Interferenzen


Serologische Untersuchungsergebnisse<br />

1. Phase:<br />

• keine Allo-Ak im Serum nachweisbar, DCT positiv, Eluat positiv<br />

→ Ak bereits an transfundierte Erythrozyten fixiert<br />

• nach Boosterung: freie Ak nachweisbar<br />

2. Phase:<br />

• Allo-Ak nur im Serum nachweisbar<br />

• DCT: mit Anti-IgG negativ, Eluat negativ, mit Anti-C3d positiv<br />

→ Erythrozyten bereits eliminiert


Erythrozytenserologische Untersuchungstechniken:<br />

• Prinzip:<br />

Direkter Antihumanglobulintest<br />

Erythrozyten werden gewaschen und mit<br />

Antihumanglobulin (Anti-IgG, C3d, z. T. IgM, IgA)<br />

inkubiert.<br />

• Positive Testresultate bei:<br />

- Autoimmunhämolytischer Anämie,<br />

- Feten, Neugeborenen mit morbus haemolyticus<br />

neonatorum,<br />

- akuter, verzögerter Transfusionsreaktion


Diagnostik fetomaternaler<br />

Inkompatibilitäten<br />

Im Zusammenhang mit dem morbus haemolyticus neonatorum sind<br />

die “Mutterschaftsrichtlinien” des Bundesausschusses der Ärzte und<br />

Krankenkassen zu beachten:<br />

-nach Feststellung einer Schwangerschaft ABO-Merkmale und Rh D bestimmen,<br />

und eine Ak-Suche durchzuführen; bei positivem Befund Titerbestimmung<br />

vornehmen, Verlaufskontrolle von Ak-Titern im Vergleich zur Vorprobe,<br />

-bei negativem Antikörperbefund in der 24. – 27. SSW weiteren Suchtest<br />

vornehmen,<br />

-bei Neugeborenen von Rh negativen Müttern Merkmal D bestimmen und<br />

direkten Antiglobulintest durchführen.


Klinische und immunologische Unterschiede zwischen AB0- und Rh-Erythroblastose<br />

Morbus haemolyticus neonatorum<br />

Erthrozyt. Erythrozyt.<br />

Acetylcholinesterase<br />

ABH-System Rh-System<br />

Erkrankung des ersten Kindes häufig selten<br />

Progredienz der Schädigung<br />

mit der Kinderzahl<br />

Intrauteriner Fruchttod,<br />

Hydrops<br />

nein häufig<br />

kommt praktisch nicht vor relativ häufig (15 - 20 %)<br />

Erkrankung Frühgeborener selten oft (meist schwer)<br />

Anämie meist gering oft stark<br />

Kugelzellen oft zahlreich vereinzelt<br />

vermindert normal<br />

Direkter Coombstest meist negativ immer positiv<br />

Korrelation der Erkrankung<br />

zum serologischen Befund<br />

schlecht gut


Einteilung der hämolytischen Anämien<br />

1. Hämolytischen Anämien durch korpuskuläre Defekte<br />

Angeboren · Membrandefekt<br />

· Enzymdefekte<br />

· Globinsynthesedefekte<br />

Erworben · Defekte Membranproteine (PNH)<br />

2. Hämolytischen Anämien durch extrakorpuskuläre Defekte<br />

Immunhämolysen · Alloantikörper (TR, Mhn.)<br />

· Autoantikörper<br />

- vom Wärmetyp<br />

- vom Kältetyp (Kälteagglutininkrankheit)<br />

- paroxysmale Kältehämoglobinurie<br />

(Donath-Landsteiner)<br />

- Medikamentinduziert<br />

Mechanische Hämolysen<br />

Toxische Hämolysen<br />

Lipidstoffwechselstörungen


Autoimmunhämolytische Anämie<br />

vom Wärmetyp<br />

• Verkürzte Überlebenszeit der Erythrozyten, verursacht durch IgG,<br />

IgM, selten IgA Wärmeautoantikörper<br />

• Inzidenz ca. 1 : 30 – 60 000<br />

• Idiopathische und symptomatische Formen sind etwa gleich häufig<br />

• Erkrankung tritt in allen Altersstufen auf, bevorzugt über 6o Jahre;<br />

Frauen erkranken häufiger als Männer (ca. 2:1)<br />

• Klinische Ausprägung sehr unterschiedlich; chronisch asymptomatisch<br />

kompensierte bis hyperakut lebensbedrohliche Hämolyse<br />

(akute Phase: z.T. Leuko ↑, heridit. Sphärozytose, Retikulozyten ↑)<br />

• Symptome einer typischen Anämie: Blässe, Tachykardie, Schwächegefühl,<br />

Ikterus, selten Fieber, Hämoglobinurie


Serologische Untersuchungsergebnisse<br />

bei AIHA vom Wärmetyp<br />

Direkter Antihumanglobulintest (Coombstest) positiv<br />

mit polyspezifischen und monospezifischen Seren<br />

IgG (meist IgG1, IgG3, selten IgG2 und IgG4) 30 %<br />

IgG + C3d 40 – 50 %<br />

IgG und/ oder C3d/ IgM/ IgA 20 %<br />

Differenzierung des Eluates fast immer<br />

Antikörper häufig gegen alle Erythrozytenantigene gerichtet<br />

einige Patienten haben Ak mit Rhesusspezifität<br />

(Anti-e) selten gegen Antigene Jk, K, Fy, ABO, M, N ,S u.a.<br />

Auto-Ak oft scheinbare Ak-spezifität (“ab with mimicking specificity”)<br />

Untersuchung des Serums auf freie Ak<br />

Antikörperscreening und –differenzierung,<br />

Indirekter Antihumanglobulintest<br />

mit oder ohne “Ak-spezifität” 40 – 60 %


Maligne Erkrankungen bei Patienten mit einer<br />

(sekundären) AIHA vom Wärmetyp (n=109)<br />

Diagnose n<br />

CLL 79<br />

NHL 13<br />

M. Waldenström 4<br />

Andere maligne lymphat. Erkrankungen 3<br />

“Präleukämie” 1<br />

M. Hodgkin 12<br />

Solide Tumoren 10<br />

Engelfriet et al., 1992


Patienten mit Autoimmunerkrankungen und erythrozytären<br />

Autoantikörpern vom Wärmetyp (n=141)<br />

Diagnose n<br />

SLE 42<br />

Perniziöse Anämie 25<br />

Rheumatoide Arthritis 20<br />

Patienten mit Auto-Ak gegen verschied. Organe 20<br />

Evans Syndrom 14<br />

Autoimmunthyreoiditis 12<br />

Myasthenia gravis 3<br />

Autoimmunhepatitis 3<br />

Sklerodermie 1<br />

“Pure red cell anemia” 1<br />

Engelfriet et al., 1992


Therapie der AIHA vom Wärmetyp<br />

• Kortikosteroide<br />

• Azathioprin/ Cyclophosphamid<br />

• Bluttransfusionen:<br />

Pos. serolog. Verträglichkeitsprobe (freie Auto-Ak) darf bei<br />

Pat. mit dekompensierter AIHA Transfusion nicht verzögern<br />

oder verhindern !<br />

kein Patient mit AIHA vom Wärmetyp (0/ 53) bildete nach<br />

Transfusion erythrozytäre Alloantikörper (Salama et al.,<br />

Lancet 1992:340:1515)<br />

• Splenektomie<br />

• Plasmaaustausch, Immunadsorption: ?


Autoimmunhämolytische Anämie vom Kältetyp (Kälteagglutininkrankheit)<br />

1. 1. Akute passagere AIHA (sekundäre Kälteimmunhämolysen)<br />

• Erkrankung selten, reversibel, im Lebensalter 14 – 40 Jahren<br />

• oft nach viralen Infektionen<br />

• Hämolyse durch IgM-Autoantikörper (I, i, Pr, Gd)<br />

Mycoplasma pneumoniae-Infektion: Anti-I<br />

Infektiöse Mononukleose: Anti-i<br />

• In der Kälte Agglutination der Erythrozyten,<br />

Komplementaktivierung (intravasale Hämolyse)<br />

• Hämolyserate abhängig von Temperaturamplitude,<br />

Ak-Konzentration und betroffener Gesamterythrozytenmenge<br />

Symptome/ Befunde:<br />

- Anämiezeichen (Blässe, Leistungsabfall, Tachykardie)<br />

- Klinische und laborchemische Hämolysezeichen, Ikterus<br />

- nach Kälteexposition Nachweis feies Hämoglobin im Serum und Urin möglich<br />

- Nachweis hochtitriger Kälteragglutinine, stark pos. DAT (C3d)<br />

Therapie: Schutz vor Kälteeinwirkung, ggf. Bluttransfusionen


Autoimmunhämolytische Anämie vom Kältetyp (Kälteagglutininkrankheit)<br />

2. 2. Chronische AIHA vom Kältetyp<br />

• bei Patienten jenseits des 60. Lebensjahres<br />

• symptomatisch, meist Patienten mit B-Zelllymphomen<br />

• Klinik kälteexpositionsbedingte Akrozyanose,<br />

schubweise akute, intravasale Hämolysen � Anämie-,<br />

Hämolysezeichen (Hämoglobinurie)<br />

• Blutbild je nach Hämolysestärke Polychromasie, Sphärozyten,<br />

Erythroblasten<br />

• Serologie hochtitrige Kälteagglutinine<br />

Stark positiver DCT mit Anti-C3d<br />

Elutions/ Adsorptionsverfahren oft unerlässlich, um<br />

blutgruppenserologischen Untersuchungen zu ermöglichen (ABD<br />

Blutgruppenbestimmung, Verträglichkeitsprobe)


Autoimmunhämolytische Anämie vom Donath-Landsteiner-Typ<br />

(DL-AIHA) (paroxysmale Kältehämoglobinurie)<br />

• Akute passagere Form im frühen Kindesalter nach Virusinfektion (grippale Infekte,<br />

Impfungen, spontane Rückbildung innerhalb weniger Tage (schnelle Diagnostik)<br />

• Chronische Verlaufsform bei Erwachsenen (Luesinfektion)<br />

• Symptome: Hämoglobinurie, Ikterus, Hb 2,5-10 g/dl, vergrößerte Milz, Leber (25 %)<br />

• Ursache der Hämolyse: komplementaktivierende, niedrigtitrige Kälteautoantikörper<br />

der Klasse IgG, selten IgM (Anti-P)<br />

• Diagnostik: “Donath-Landsteiner Test” (“biphasische” Kältehämolysine)<br />

• Therapie: Schutz vor Kälte, ggf. Bluttransfusionen (Wärmegerät)


Medikamentinduzierte Immunhämolyse<br />

1. Auslösung durch<br />

Autoantikörper<br />

α-Methyldopa<br />

L-Dopa<br />

Mefenaminsäure<br />

Procainamid<br />

Phenacetin<br />

Chlorpromazin<br />

Streptomycin<br />

3. Auslösung durch Erythrozyten<br />

adsorbierte/gebundene Ak<br />

Penicilline<br />

Cephalosporine<br />

2. Auslösung durch<br />

medikamentenabhängige Antikörper<br />

Paracetamol Phenacetin<br />

Aminophenazon Chinin<br />

p-Aminosalicylsäure Chinidin<br />

Carbimazol Rifampizin<br />

Fluorouracil Streptomycin<br />

Isoniazid Sulfonamide<br />

Butizid Triamteren<br />

Methotrexat<br />

Nomifensine<br />

mod. n. Petz, 1996


Relative Häufigkeit<br />

erworbener immunhämolytischer Anämien<br />

bei 347 Patienten<br />

Anzahl Prozent<br />

AIHA vomWärmetyp 244 70.3<br />

AIHA vom Kältetyp (Kälteagglutininkrankheit) 54 15.6<br />

Paroxysmale Kältehämoglobinurie 6 1.7<br />

Medikamentös induzierte Immunhämolysen 43 12.4<br />

Petz & Garraty, 1980


Differentialdiagnostik<br />

Allo-Antikörper Auto-Antikörper<br />

Mischagglutination<br />

direkter Coombstest direkter Coombstest<br />

mit Anti-IgG: mit Anti-IgG:<br />

schwach positiv stark positiv<br />

oder negativ<br />

freie Antikörper Autoantikörper<br />

im Serum zellgebunden<br />

(zusätzlich frei im<br />

Serum möglich)<br />

indirekter Coombstest indirekter Coombstest<br />

positiv schwach positiv<br />

oder negativ

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!