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Pegasus Nr 108.pdf - Seven49.net GmbH

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Nachrichten aus der Abteilung Buchhandelan der Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern<strong>Pegasus</strong><strong>Nr</strong>. 108August/September 2012EditorialNach unangenehmen Fragen, die sich einer Buchhandelslehre in denWeg stellen, muss man nicht lange suchen. Nach Leuten, die einen alsjungen Menschen dazu anhalten, das Beste aus sich zu machen und dieChancen des Lebens zu ergreifen, noch weniger.Freudensprünge sind nicht zu erwarten, wenn man sagt, man werdeBuchhändler oder Buchhändlerin. «Was, das kann man lernen?» isteine häufige Reaktion. «Wow, dann kannst du mir sicher sagen, obnoch ein Eragon herauskommt?» eine eher seltene.Lasst euch davon nicht unterkriegen, liebe neue Lernende! Freut euchauf Zweifler, Landpomeranzen, Einzelgänger, Herrscherinnen undGrossmäuler, die die Literatur euch bietet! Ob Kinderbücher, Reiseführeroder Games, spezialisiert euch, wie es euch gefällt!Das wollte ich den Neuen zurufen. Aber jetzt, wo ich sie kennengelernt habe, merke ich: Das ist ja gar nicht nötig. Die wissen dasschon.Willkommen in unserer Branche!Tanja MesserliPS. Was mich besonders freut: Erstmals seit über zehn Jahren haben wirmehr als 20 % Männer im Jahrgang.


2 <strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August /September 2012Abschlussfeier 2012 3Das Freifach Theater 14Kommen und Gehen16Verzeichnis Lehrpersonen 17Stundenplan Schuljahr 2012/2013 18Informationen zum Schuljahr 2012/2013 20Semestereinteilung und Ferienordnung 20Willkommen, neue Lernende! 21Finger-Tipps23Der Lyrik auf den Versen 27Abschlussreisen29Zu guter Letzt … 36Die Schuljahresinformationen von S.17bis S. 20 können Sie herausnehmen. Siesind für Ihre Ablage oder Ihr «SchwarzesBrett» gedacht.


<strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August/September 20123Abschlussfeier 2012Alles bereit für die Feier.Wir durften 2012 einen sehr praktisch begabten, ideenreichenJahrgang neue Buchhändlerinnen undBuchhändler diplomieren. Es waren die ersten, dienach neuer Bildungsverordnung unterrichtet wurden.Da die praktische Arbeit dort am meisten zählt (40%),waren die Durchschnittsnoten beeindruckend hoch.Wundern Sie sich nicht, freuen Sie sich mit uns! DieBuchhandelsbranche wollte mit dieser Reform Beratungund Verkauf mehr gewichten und es ist Ihnen,liebe Buchhandlungen, offensichtlich gut gelungen,Lernende zu finden, die genau hier stark sind.Mit einer wunderbaren Abschlussfeier am 3. Juli2012 haben wir die Klassen, die ihre Lehre imAugust 2009 begonnen hatten, verabschiedet. Esist immer wieder schön, an diesem Anlass vieleBerufsleute und <strong>Pegasus</strong>-Leserinnen und -Leserdabei zu haben! Eine solche Feier ist jedoch nurmöglich, wenn Lehrpersonen, Lernende und dieganze Branche mithelfen. Das ist auch dieses Jahrin bester Weise gelungen, vielen Dank:– Der Buchhandlung Bider und Tanner für die Spendender Preise für die drei besten Gesamtleistungender Lernenden mit Dispensationen sowiedie besten Praktischen Prüfungen.– Der Buchhandlung Lüthy und Stocker für dieSpenden der Preise für die drei besten Gesamtleis-tungender Lernenden, die alle Fächer abgeschlossenhaben.– Der Buchhandlung Klosterplatz für die spontaneErmöglichung weiterer Preise bei so vielen tollenLeistungen.– Der Buchhandlung Weltbild für die spontaneErmöglichung weiterer Preise.– Der Thalia Bücher AG für die Lesung mitArno Camenisch.– Dem Schweizer Buchhändler- und VerlegerverbandSBVV und der syndicom Mediengewerkschaftfür das Buffet.– Dem BZ und der AVA für die Bücher auf demGeschenk-Büchertisch.– Der WKS KV Bildung und dem Kanton Bern fürsEinspringen überall dort, wo es mit der Finanzierungsonst nicht geklappt hätte.– Den Buchhandlungen– Buchinsel <strong>GmbH</strong>, Liestal– Haupt Verlag AG, Bern– Hogrefe AG, Bern– Buchhandlung Kronengasse, Aarau– Münstergass-Buchhandlung, Bern– Orell Füssli Buchhandlungs AG, Zürich– Paul Voirol AG, Bern– Säli-Buchhandlung, Solothurnfür die Blumen!ME


4 <strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August /September 2012Die Ehrenpreise für beste Leistungen werden abeiner Gesamtnote von 5.3 vergeben. Alle sich derartAusgezeichneten erhalten einen Preis der WKSund des Kantons Bern und erscheinen zuerst aufder Liste der Diplomierten. Es folgen zwei Podestefür die mit den besten Gesamtleistungen: EinPodest für Diplomierte, die ihre Lehre mit sämtlichenFächern abgeschlossen haben, eines fürDiplomierte mit Dispensationen.Rangliste für Kandidatinnen und Kandidatenohne Dispensationen:Rang 1:Sarah Bislin, 5.8Buchhandlung Schreiber, OltenRang 2:Rojda Örnek, 5.7Buchhandlung Kronengasse, AarauRang 3:Michèle Lang, 5.6Stauffacher, BernMirjam Rörsch, Brunnen Bibel Panorama, Basel 5.4Francesca Rüedi, Thalia Bücher, Basel 5.4Melanie Suter, Tau-Buchhandlung, Schwyz 5.4Miriam Häni, Krebser AG, Thun 5.3Rahel Müller, Voirol, Bern 5.3Sonja Spitteler, Thalia Bücher, Basel 5.3Saara Strang, Thalia Bücher, Thun 5.3Die Buchbranche freut sich sehr über alle neuenBuchhändlerinnen und Buchhhänder und gratuliertherzlich:Valentina Bangerter, Stauffacher, BernSandra Bieri, Säli Buchhandlung, SolothurnLaura Christen, Karger Libri, BaselVanessa Cicoira, Lüthy und Stocker, SolothurnDenny Engel, Thalia Bücher, BernTimea Fülöp, Weltbild, BaselKillian Harteveld, Harteveld Rare Books, FribourgSarah Hauser, Lüthy und Stocker, LuzernRangliste für Kandidatinnen und Kandidatenmit Dispensationen:Rang 1:Céline Tapis, 5.9Thalia Bücher, Basel genauRang 2:Deborah Spiller, 5.9Stauffacher, Bern gerundetAngelika Wegmüller, 5.9Thalia Bücher, Bern gerundetRang 3:Donna Sahiti, 5.8Münstergass-Buchhandlung, Bern gerundetAndrea Brechbühl, Stauffacher, Bern 5.7Nicole Meier, Thalia Bücher, Basel 5.7Marion Kaiser, Bider & Tanner, Basel 5.6Deborah Lejczyk, Thalia Bücher, Bern 5.6Monika Studer, Buchhandlung Haupt, Bern 5.6Jeannine Dürig, Buchinsel, Liestal 5.5Manuel Lüthi, Chinderbuechlade, Bern 5.5Gabriela Bucheli, Stauffacher, Bern 5.4Anna Christen, Lüthy und Stocker, Biel 5.4Jasmin Hefti, Thalia Bücher, Bern 5.4Pia Kramer, Orell Füssli, WestsideMarlen Leu, Buchhandlung Untertor, SurseeSarah Michlig, ZAP Thalia, BrigMarvin Aaron Levin, Müller Buchhandlung Untertor,SurseeMelissa Nussbaumer, Stämpfli Buchhandlung, BernRamona Rickenbach, Buchhandlung Schreiber,OltenSwenja Spori, Huber und Lang, BernOlivia Strub, Bider und Tanner, BaselFiona Styner, Buchhandlung Klosterplatz, OltenWir konnten dieses Jahr vier Sonderpreisefür Bestleistungen im Beruf vergeben. Die folgendenPreise gingen an:Beste praktsiche Arbeit:Rojda Örnek, Buchhandlung Kronengasse, AarauVanessa Cicoira, Lüthy und Stocker, SolothurnBeste Berufskenntisse:Céline Tapis, Thalia Bücher, BaselDeborah Lejczyk, Thalia Bücher, Bern


<strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August/September 20125Die neuen Buchhändlerinnen und BuchhändlerTanja Messerli dankt dem engagierten Jahrgang 2012Arno Camenisch liest vielsprachig und vielschichtig …


6 <strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August /September 2012… aus seinem neuen Buch «Uastrinkata»Dani Landolf gratuliert zur Berufswahl und zum ErfolgDie Klassensprecherinnen der BB3A verabschieden sichvon den LehrpersonenDie Lehrpersonen Hans Schill, Marianne Rohrer undChristoph Thommen mit GeschenkenKlassensprecherinnen der BB3B verabschieden sichvon den Lehrpersonen


8 <strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August /September 2012Diplomübergabe


<strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August/September 20129


10 <strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August /September 2012Diplomübergabe


<strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August/September 201211Die Jahrgangsbesten (ohne Dispensationen) 2012Auszeichnung beste Berufskenntnisse 2012Applaus für die Lehrbetriebe


12 <strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August /September 2012Die frisch diplomiertenBuchhändlerinnen undBuchhändler 2012


<strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August/September 201213Zum Andenken wählen alle ein schönes Buch aus


14 <strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August /September 2012Das Freifach TheaterDas Freifach Theater hatte seinen Abend «deroffenen Kellertüre». Und startete soeben wiedermit einem neuen Kurs. Unterrichtet wird von derTheaterschauspielerin Marianne Rohrer. Mehr Infosüber www.wksbern.ch → Zusatzunterricht oderdirekt bei marianne.rohrer@wksbern.ch. Nur immerherein!


<strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August/September 201215


16 <strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August /September 2012Kommen und GehenWir verabschiedenWir begrüssenDaniela Andres Herzog (Jg. 1977) hat an der BernerFachhochschule Betriebsökonomie studiert und einCAS in Projektmanagement absolviert. Die letztenJahre hat sie als Projektleiterin für unterschiedlicheFirmen gearbeitet, u.a. für die Online-Marktplätzevon Scout24 und für die Hogrefe Verlagsgruppe.Nebenbei hat sie mit viel Freude an einer PrivatschuleWirtschaftsfächer unterrichtet.«Ich freue mich sehr aufdie Vermittlung dervielseitigen Themengebieteim Fach WPGund auf den Austauschmit den angehendenBuchhändlerinnenund Buchhändlern. »Nach Abschluss einer Zusatzausbildung in Methodik/Didaktik startet Daniela Andres jetzt als Lehrerin fürWirtschaft, Politik und Gesellschaft. Des Weiteren istsie in einem Osteuropa-Projekt der DEZA engagiert(www.sciex.ch). Ihre Freizeit verbringt sie gerne inder Natur, oft sportlich unterwegs mit ihrer Familie.Ihre bald 2-jährige Tochter ist auch der Grund, weshalbDaniela Andres zurzeit mehr in Kinderbüchernblättert als Romane liest.Auch wenn es beim Abschied von Christoph Thommenzu lachen gab, war seine Kündigung natürlichkeine gute Nachricht. Er ist vor drei Jahren zusammenmit unserem neuen Kollegium zu neuen BIVO-Ufern aufgebrochen und hat die ersten Lehrplänefür das Fach «Wirtschaft, Politik, Gesellschaft»gestaltet sowie den ersten BIVO-Jahrgang in demFach unterrichtet und geprüft. Sowohl die Lehrpersonender Buchhandelsfächer wie auch die Lernendenhaben sehr von seinem Wissen, seinenIdeen und von seinen Fragen nach der Buchbrancheprofitiert. Trotzdem freuen wir uns natürlich mitihm über seine Anstellung im Bundesamt fürBerufsbildung und Technologie, das ja im Wortsinnenahe liegt. Gut zu wissen, dass uns ChristophThommen als Stellvertreter von Daniela Andres undRoland Zogg erhalten bleibt. Merci vielmal!MEWir heissen willkommenAndrea Schweizer nach ihrer Elternzeit. Sie unterrichtetwie zuvor Deutsch und Literatur, Wissenschaftund Kultur im ersten Lehrjahr. Zudem ist siein der BB1B Klassenlehrerin.Benjamin Stocker, der zwar nicht neu ist an derWKS, aber neu in der Abteilung Buchhandel im drittenLehrjahr Englisch unterrichtet.


<strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August/September 201217Verzeichnis LehrpersonenName, Vorname Kürzel Fach Kürzel FachAndres, Daniela ANDA Wirtschaft, Politik, Gesellschaft WPGEtter, Christina ETCH Englisch EFernandez, Gabriela FERG Beratung und Verkauf BERVKGomez, Cécile GOME Französisch FHofstetter, Evelyne HOFR Betriebliche Prozesse (Standardsoftware) BP-IKMarczona, Kathrin MAKA Deutsch und Literatur, Wissenschaft und Kultur D, LWKMauerhofer, Silvia MSIL Handelsobjekte HOMesserli, Tanja ME Betriebliche Prozesse BPRRohrer, Marianne ROHM Deutsch und Literatur, Wissenschaft und Kultur D, LWKRostetter, Martin ROST Sport SPORufer, Ruth RURU Französisch FSchenk, Daniela SCDA Bibliografie und Recherche BRESchill, Hans SCIL Deutsch und Literatur, Wissenschaft und Kultur D, LWKSchweizer, Andrea SCWA Deutsch und Literatur, Wissenschaft und Kultur D, LWKSpetzler, Suzanne SPES Englisch ESpring, Christiane SPCH Französisch FStocker, Benjamin STOB Englisch EWeger, Barbara WEBA Bibliografie und Recherche BREZogg, Roland ZOGG Wirtschaft, Politik, Gesellschaft WPGZurlinden, Thomas ZURT Sport SPOKlassenlehrpersonenBB1A: Rohrer, MarianneBB1B: Schweizer, AndreaBB2A: Schill, HansBB2B: Schill, HansBB3A: Schill, HansBB3B: Marczona, KathrinDie E-Mailadressen der Lehrpersonen lauten: vorname.nachname@wksbern.ch


18 <strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August /September 2012Stundenplan Schuljahr 2012/13BB1A Mo Di Mi Do Fr1. 07:45-08:302. 08:35-09:20E SPES 2502 D ROHM 25023. 09:25-10:10E SPES 2502 LWK ROHM 25024. 10:30-11:15F GOME 2502 LWK ROHM 25025. 11:20-12:05F GOME 2502 HO MSIL 25026. 12:10-12:55SPO ROST 2501 BRE SCDA 24057. 13:00-13:45SPO ROST BM18. 13:50-14:35BERVK FERG 25029. 14:50-15:35WPG ANDA 2502 BERVK FERG 250210. 15:40-16:25WPG ANDA 2502 BP-IK HOFR 240511. 16:30-17:15WPG ANDA 2502 BPR ME 2502Klassenlehrperson: Rohrer, MarianneBB2A Mo Di Mi Do Fr1. 07:45-08:302. 08:35-09:203. 09:25-10:104. 10:30-11:155. 11:20-12:056. 12:10-12:557. 13:00-13:458. 13:50-14:359. 14:50-15:3510. 15:40-16:2511. 16:30-17:15BPR ME 2502HO MISL 2502HO MISL 2502BRE WEBA 2405BERVK FERG 2502BERVK FERG 2502LWK SCIL 2502LWK SCIL 2502LWK SCIL 2502D SCIL 2502D SCIL 2502F GOME 2502F GOME 2502SPO ROST BM2SPO ROST BM2WPG ZOGG 2502WPG ZOGG 2502E SPES 2502Klassenlehrperson: Schill, HansBB3A Mo Di Mi Do Fr1. 07:45-08:302. 08:35-09:203. 09:25-10:104. 10:30-11:155. 11:20-12:05E ETCH 2502E ETCH 2502HO MISL 2502BRE WEBA 24056. 12:10-12:557. 13:00-13:458. 13:50-14:359. 14:50-15:3510. 15:40-16:2511. 16:30-17:15F SPCH 2502WPG ZOGG 2502WPG ZOGG 2502D SCIL 2502LWK SCIL 2502Klassenlehrperson: Schill, Hans


<strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August/September 201219BB1B Mo Di Mi Do Fr1. 07:45-08:302. 08:35-09:203. 09:25-10:104. 10:30-11:155. 11:20-12:056. 12:10-12:557. 13:00-13:458. 13:50-14:359. 14:50-15:3510. 15:40-16:2511. 16:30-17:15Klassenlehrperson: Schweizer, AndreaF RURU 2501F RURU 2501E ETCH 2501E ETCH 2501SPO ZURT BM2SPO ZURT BM2WPG ZOGG 2501WPG ZOGG 2501WPG ZOGG 2501BPR ME 2501D SCWA 2501LWK SCWA 2501LWK SCWA 2501HO MSIL 2501BRE SCDA 2405BP-IK HOFR 2405BERVK FERG 2501BERVK FERG 2501BB2B Mo Di Mi Do Fr1. 07:45-08:302. 08:35-09:203. 09:25-10:104. 10:30-11:155. 11:20-12:056. 12:10-12:557. 13:00-13:458. 13:50-14:359. 14:50-15:3510. 15:40-16:2511. 16:30-17:15LWK SCIL 2501LWK SCIL 2501LWK SCIL 2501HO MSIL 2501HO MSIL 2501BRE WEBA 2405BERVK FERG 2501BERVK FERG 2501BPR ME 2501F GOME 2501F GOME 2501WPG ZOGG 2501WPG ZOGG 2501SPO ZURT BM1SPO ZURT BM1E SPES 2501D SCIL 2501D SCIL 2501Klassenlehrperson: Schill, HansBB3BMo Di Mi Do Fr1. 07:45-08:302. 08:35-09:203. 09:25-10:104. 10:30-11:155. 11:20-12:056. 12:10-12:55WPG ZOGG 2501WPG ZOGG 2501BRE WEBA 2405HO MISL 2501F GOME 25017. 13:00-13:458. 13:50-14:359. 14:50-15:3510. 15:40-16:2511. 16:30-17:15D MAKA 2501LWK MAKA 2501E STOB 2501E STOB 2501Klassenlehrperson: Marczona, Kathrin


20 <strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August /September 2012Informationenzum Schuljahr 2012/13Semestereinteilung /Ferienordnung August 2012bis August 2014Buchhandel, 1. LehrjahrZeugnis 1. Semester Zeugnisabgabe: KW 07/2013 |Notenschluss: Freitag, 1. Februar 2013Schuljahr 2012/2013Unterrichtsbeginn 13. August 2012QV UnterbruchAbschlussprüfungenKW 23 und 24/2013. Während desQualifikationsverfahrens QV findet keinUnterricht statt.Herbstferien 22. September – 14. Oktober 2012ZibelemäritUnterrichtsschluss26. November 2012, 15.35 UhrZeugnis 2. Semester Zeugnisversand: KW 28/2013 |Notenschluss: Freitag, 5. Juli 2013Nachholtermine 1. Semester: Samstag, 23. Februar 2013versäumte Klausuren 2. Semester: Samstag, 24. August 2013Buchhandel, 2. LehrjahrWinterferien 08. Dezember 2012 –06. Januar 2013Sportwoche 02. Februar – 10. Februar 2013OsternUnterrichtsschluss Gründonnerstag,28. März 2013, 15.35 UhrDie WKS ist vom29. März – 01. April 2013 geschlossen.Frühlingsferien 06. April – 21. April 2013Überbetrieblicher KursBesuch der Frankfurter Buchmesse vom11.10.2012 bis 13.10.2012 im Rahmeneines überbetrieblichen Kurses.AuffahrtswocheUnterrichtsschluss Mittwoch,08. Mai 2013, 15.35 UhrDie WKS ist vom 09. – 12. Mai 2013geschlossen.Die übrigen Daten der überbetrieblichenKurse finden Sie auf der Websitewww.sbvv.ch.Zeugnis 3. Semester Zeugnisabgabe: KW 07/2013 |Notenschluss: Freitag, 1. Februar 2013Informationsabend für 11. März 2013Berufsbildner/-innenQV Unterbruch KW 23 und 24/2013. Während desAbschlussprüfungen Qualifikationsverfahrens QV findetkein Unterricht statt.Ausnahme2. Lehrjahr Sporttag/Duathlon in derKW 24. Dauer: ½ Tag.Zeugnis 4. Semester Zeugnisversand: KW 28/2013 |Notenschluss: Freitag, 5. Juli 2013Nachholtermine 3. Semester: Samstag, 23. Februar 2013versäumte Klausuren 4. Semester: Samstag, 24. August 2013Pfingstmontag Montag 20. Mai 2013Qualifikationsverfahren03. – 14. Juni 2013 (prov. Daten)Unterrichtsausfall während dieser Zeitmit Ausnahme des Duathlon im2. Lehrjahr.Sommerferien 06. Juli – 11. August 2013Schuljahr 2013/2014Unterrichtsbeginn 12. August 2013Herbstferien 21. September – 13. Oktober 2013ZibelemäritUnterrichtsschluss25. November 2013, 15.35 UhrWinterferienBuchhandel07. Dezember 2013 – 05. Januar 2014Sportwoche 01. Februar – 09. Februar 2014Frühlingsferien 05. April – 21. April 2014Buchhandel, 3. LehrjahrZeugnis 5. Semester Zeugnisabgabe: KW 07/2013 |Notenschluss: Freitag, 1. Februar 2013Informationsabend für 11. März 2013Berufsbildner/-innenQV KW 23 und 24/2013Abschlussprüfungen Die genauen Daten werden bis Ende2012 bekanntgegeben.Zeugnis 6. Semester KW 27/2013 |Notenschluss: Freitag, 31. Mai 2013Nachholtermine 5. Semester: Samstag, 23. Februar 2013versäumte Klausuren 6. Semester: Samstag, 1. Juni 2013AuffahrtswocheUnterrichtsschluss Mittwoch,28. Mai 2014, 15.35 UhrDie WKS ist vom 29. Mai – 01. Juni 2014geschlossen.Pfingstmontag Montag 09. Juni 2014Qualifikationsverfahren 02. – 13. Juni 2014 (prov. Daten)Unterrichtsausfall während dieser Zeitmit Ausnahme des Duathlon im2. Lehrjahr.Sommerferien 05. Juli – 10. August 2014Der jährliche Infoabend für Berufsbildnerinnen undBerufsbildner des Buchhandels findet am 11. März 2013an der WKS statt.


<strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August/September 201221Willkommen,neue Lernende!Andermatt, Timoteo OliverBuchhandlung Schreiber, OltenEnggist, LaraLüthy + Stocker AG, SolothurnBader, LauraThalia Bücher AG, BaselFehlmann, SinaBuchhandlung Schreiber, OltenBernhard, TamaraThalia Bücher AG, ThunFrey, NepomukTau-Buchhandlung, SchwyzBieri, StellaHaupt Buchhandlung, BernFurrer, RahelLüthy + Stocker AG, LuzernBürge, SelinaBuchhandlung Klosterplatz <strong>GmbH</strong>,OltenHaas, AndreaThalia Bücher AG, EmmenbrückeBürgi, NoemiChinderbuechlade, BernHajko, MartinBider & Tanner AG, BaselCortesi, JoëlleThalia Bücher AG, BaselHorisberger, MartinaBücherperron, Spiez


22 <strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August /September 2012Jud, Dominique AnnThalia Bücher AG, BaselMüller, MarielouLüthy + Stocker AG, BielJunck, AiméeBuchhandlung im Kustmuseum BaselRäss, MarcelThalia Bücher AG, BaselKehrli, NathalieThalia Bücher AG im Loeb BernSahli, TamaraStämpfli Verlag AG, BernKlopfenstein, LeaBuchhandlung Stauffacher, BernScheurer, CaroleBuchhandlung Stauffacher, BernKober, Annina SaraThalia Bücher AG im Loeb BernSchlagbauer, PaulaThalia Bücher AG, BaselLang, SantanaThalia Bücher AG im Loeb BernSchnydrig, NoemiZAP zur Alten Post AG, BrigLanz, OliviaLüthy + Stocker AG, SolothurnSindreu, CarlaBuchhandlung Stauffacher, BernLoetscher, RachèleKarger Libri AG, BaselStulz, DavidKrebser AG, ThunMeyer, KevinThalia Bücher AG, BaselTomaschett, FlorianBider & Tanner AG, Basel


<strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August/September 201223Finger-TippsTroxler MarionMünstergass-Buchhandlung, BernVeit, ChiaraPaul Voirol AG, Bernvon Känel, Laura NatachaThalia Bücher AG im ShoppylandSchönbühlWagner, Dennis TobiasThalia Bücher AG im Loeb BernWyss, AnjaBuchhandlung Kronengasse, AarauZeller, CélineBuchhandlung Stauffacher, BernDen <strong>Pegasus</strong> und weitere Newsder WKS abonnierenWollen Sie die Aktualitäten aus der Berufsfachschulefür den Buchhandel nie mehr verpassen? OhneAufwand informiert werden, sobald der neue <strong>Pegasus</strong>erscheint? Sie haben keine Zeit, regelmässig aufder Website www.wksbern.ch vorbei zu klicken, ummögliche Updates zu erhaschen? Dann abonnierenSie den RSS Feed der «News» unserer Abteilung.RSS steht für Really Simple Syndication und ist einAbodienst, der Interessierten automatisch neue Einträgeeiner bestimmten Website liefert. Vorausgesetztder RSS Feed ist abonniert. Die Technologie RSSgibt es seit über zehn Jahren, sie wurde laufend weiterentwickelt aber erst durch das Aufkommen vonBlogs und Twitter tatsächlich populär. Mit RSS kannder Anbieter von Websites die Updates seiner Websiteoder auch nur die dynamischen Teile seiner Websitemit RSS einfach und strukturiert anbieten. DieNutzer der Website ihrerseits lassen sich mit RSSFeed die Updates schnell, bequem und zeitnah amBildschirm anzeigen – ohne dass sie die Website startenund auf Updates durchsuchen müssen. Das einzigeProblem, das bei grossen, sehr marketingorientiertenWebsites auftauchen kann, sind RSS-Meldungen zu Nichtigkeiten, die eigentlich nurWerbecharakter haben. Aber diese Gefahr bestehtin der geschäftigen Schule gewiss nicht.Das Abonnieren der News der Abteilung Buchhandelmittels RSS Feed ist simpel: Nachfolgend wird dasVorgehen mit dem Browser Internet Explorer skizziert,mit anderen Browsern (Firefox, Safari, Chromeu.a.) funktioniert das Abonnieren ähnlich.Wie erfahren Sie nun, ob und wann News auf derSchul-Website publiziert wurden? Bei jedem StartIhres Internetbrowsers ist links oben unterhalb derBearbeitungszeile der Feed Wirtschafts- und Kaderschule– News Buchhändler eingeblendet. Auf einenBlick ist klar, wann welche Nachricht auf unsererWebsite herauf geladen wurde. Bei einem aktuellenUpdate lassen Sie sich die Auswahlliste (sieheScreenshot) und mit einem Klick die gewünschteMeldung anzeigen.Falls Sie mit einem älteren Browser arbeiten, brauchenSie einen externen Feed Reader. Wir empfehlenden kostenlosen «FeedReader», den Sie unter www.feedreader.com/ herunterladen. Dieser sucht inregelmässigen Abständen beim Server nach Aktualisierungenim RSS Feed und liest sie direkt ein. DerBenutzer kann nun den angebotenen Links folgenund die vollständige Meldung lesen.


24 <strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August /September 2012Schritt 1: Starten Sie die Website ww.wksbern.ch– und klicken Sie in der rechten Spalte NEWS aufdas orange RSS Feed Icon. Dieses Icon zeigt, dassdie Website RSS-Feed anbietet.Schritt 2: Mit dem Klick wird die Übersichtsseitealler RSS Feed der WKS aufgelistet. Klicken Sie dannauf News Buchhändler/-in. Ein neues Browserfenstermit den aktuellen Einträgen unserer Abteilung öffnetsich. Dieser Download ist schnell erledigt, weilder RSS Feed nur aus Textinformationen (Titel,Anrisstext und Verknüpfung zu einer Website)besteht.Schritt 3: Jetzt muss nur noch auf den Button Feedabonnieren angeklickt werden. Ein neues Fensteröffnet sich:Schritt 4: Mit einem einfachen Klick auf Abonnierenist der RSS Feed der Abteilung Buchhandel fürSie abonniert.Übrigens ist die RSS-Technologie nicht nur ein exzellentesInstrument, um über Updates bestimmterWebsites automatisch informiert zu werden: RSS istauch ein ausgezeichnetes Recherche-Instrument umbestimmte thematische Onlinequellen während eineslängeren Zeitfensters zu beobachten. Mehr dazu imfolgenden Gastbeitrag von Thomas Mauch, BlogwerkAG.Barbara Weger,Fachlehrerin Bibliografie und Recherche


<strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August/September 201225RSS-Reader: Das verkannteRecherche-WerkzeugDas Web ist eine nicht mehr wegzudenkendeInformationsquelle für Journalisten. Um sichüber Neuigkeiten zu informieren, bietet esaber schlechte Strukturen: Eine grosse Suchmaschineund Millionen von Websites, aber keinerleiSystematik.Eine Hilfe von Thomas MauchEine Möglichkeit, sich mehr Infoquellen zu erschliessenund diese gleichzeitig zeitsparender zu überwachen,ist die sogenannte RSS-Technologie. RSS stehtfür Real Simple Syndication und ist ein bewährtesFeature – gleichzeitig aber auch eines der am meisstenunterschätzten Instrumente im Bereich derOnline- Recherche.RSS ist im Grunde nichts anderes als ein Abo-Dienst:Die meisten Websites liefern heute einen RSS-Feedaus, zu erkennen an dem orangen Symbol. Der RSS-Feed umfasst alle Aktualisierungen der Website ineinem standardisierten Format. Diese Feeds lassensich abonnieren und mit einem geeigneten Werkzeuglesen. Dafür benötigte RSS-Reader gibt es inverschiedenen Ausprägungen. Allen gemein ist,dass sich die abonnierten Websites an einem Ortlesen lassen – ohne dass die jeweilige Websitebesucht werden muss. Die Nachrichten von Tageszeitungen,Blogs und Unternehmen lassen sich so inkurzer Zeit überfliegen. Die Bundesverwaltung etwabietet unter news.admin.ch zahlreiche Feeds an: alleMedienmitteilungen, alle Reden – entweder dieGesamtauswahl oder beschränkt auf einzelneDepartemente.Google Reader. Vermutlich der meistgenutzte RSS-Reader ist der webbasierte Google Reader. Dieseskostenlose Angebot ist einfach zu bedienen unddank Tastatur-Shortcuts effizient zu handhaben.Netnewswire ist eine auf der Mac OS-Plattform verbreiteteApplikation, in der Windows-Welt wirdFeedDemon häufig eingesetzt. Die meisten dieserApplikationen bieten die Möglichkeit, die Newsquellenin Ordnern abzulegen, also etwa thematischeSammlungen zu erstellen. Viele Websites lieferneinen Voll-Feed aus, das heisst, der gesamte Inhalteines Artikels wird im Reader angezeigt. Andereentscheiden sich dafür, nur einen Abriss oder Auszugim RSS-Feed zu veröffentlichen – um den Leserzu zwingen, die Website zu besuchen und die angeboteneWerbung zu geniessen. Das ist eine hervorragendeEigenschaft von RSS: Befreit von Overlay-Werbung und anderen Marktschreiereien erlaubensie konzentriertes Lesen.Zeitfenster festlegen. Weitere Angebote der RSS-Reader sind das Markieren von Artikeln, die Verschlagwortungoder die Möglichkeit, interessanteBeiträge per E-Mail oder soziale Netzwerke weiterzuleiten.Je nach Zeit und Informationsbedarf lassensich mit einem RSS-Reader zwischen 50 und 150Newsquellen überwachen; einige Anwender verwaltensogar 600 Feeds in ihrem Reader. Es ist sinnvoll,sich pro Tag ein definiertes Zeitfenster für das Lesenfestzulegen und die Feeds zu priorisieren.Nicht zuletzt gilt, was für sämtliche Quellen im Webgilt: Man muss nicht alles lesen. Ab und an ein herzhafterKlick auf den Button «Alles als gelesen markieren»wirkt Wunder.Thomas Mauch ist Verlagsleiter der Blogwerk AGDieser Text ist dem MedienmagazinEDITO+KLARTEXT (www.edito-online.ch)entnommen. Die Redaktion dankt für dieAbdruckgenehmigung.Gibt’s das Buch auch in Italienisch?Gibt es das Buch «Die Geheimwissenschaft imUmriss» von Rudolf Steiner in italienischer Spracheund in anderen Lizenzausgaben? Können Sie mirden neuen John Irving in der Originalsprachebestellen? Nicht nur in der Abteilung Fremdsprachenund Lehrmittel sind wir mit solchen Fragenkonfrontiert, auch in der Belletristik verkaufen wirzunehmend übersetzte Bücher. Kunden fragenöfters nach Übersetzungen von deutschsprachigenBüchern oder auch nach Originaltiteln von bereitsins Deutsche übersetzten Büchern. In diesen Fällenhelfen die Kataloge der Schweizerischen Nationalbibliothekund der Deutschen Nationalbibliothekschnell und zuverlässig.Der Onlinekatalog der Deutschen Nationalbibliothek(DNB) (www.d-nb.de) weist einerseits denOriginaltitel von Büchern aus, die bereits in deutscherSprache vorhanden sind. Im Katalog sind alleBestände der Nationalbibliotheken Frankfurt undLeipzig verzeichnet und für die Recherche zugänglich.Die DNB sammelt alle deutschsprachige Literaturseit 1913 und die Übersetzungen deutschsprachigerBücher seit 1942. Der Katalog eignet sichdeshalb auch zur Recherche von Übersetzungen


26 <strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August /September 2012(Lizenzausgaben), Titeldaten von vergriffenen Ausgaben,Hörbücher, Filme und vieles mehr.Das Nachschlagen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek(DNB) ist einfach: Den Katalog https://portal.dnb.destarten, dann links oben auf dieErweiterte Suche klicken: Hier stehen die üblichenSuchbegriffe zur Verfügung (Titel, Autor, Schlagwörteru.a.). Für die Suche nach einer italienischenÜbersetzung ist die folgende Abfrage notwendig.Titel: Die Geheimwissenschaft im UmrissAutor: Rudolf SteinerAlle Begriffe: italAbb. DNB-Katalog: Detailanzeige der obigen SuchabfrageDie Detailanzeige zeigt den italienischen Titel an.Die einfache Abfrage im DNB-Katalog mit Titel: Geheimwissenschaftim Umriss verknüpft mit Person:Rudolf Steiner beantwortet die Frage nach allenÜbersetzungen: Der Titel von Rudolf Steiner wurdedemnach in 17 Sprachen übersetzt, bspw. ins Japanische,Ungarische oder Georgische. Noch ein Tipp:Um nicht jede einzelne Vollanzeige anklicken zumüssen, kann die Druckansicht (unten rechts unterAktionen) angewählt werden, so erhält man eineListe der Vollanzeigen. Übrigens kommt es beiSachliteratur immer wieder vor, dass PrivatpersonenWerke übersetzen. Daher gibt es auch diversepublizierte Übersetzungen ohne Lizenz. Diese sindsehr schwierig aufzufinden.Helveticat (www.helveticat.ch), der Katalog derSchweizerischen Nationalbibliothek, ist das Pendantzum DNB-Katalog und verzeichnet alle in und überdie Schweiz veröffentlicht Bücher und alle Titelvon Schweizer Autoren und Autorinnen ab 1916.Neben Lizenzausgaben wie bspw. Theateraufführungen,Erstausgaben, Neuauflagen löst das Helveticatauch Pseudonyme auf.Bei der Recherche in Helveticat ist die kombinierteStichwortsuche am effektivsten: Wenn wir bspw.klären wollen, ob und in welche Sprache Léon undLouise von Alex Capus bereits übersetzt wurde,wird der Suchfilter eingeschaltet: -> ausschliessen:deutsch anwählen -> Suchfilter speichernAbb. Helveticat – Suchfiltergewünschten Sprache gelistet. Der Katalog derDeutschen Nationalbibliothek verzeichnet nahezualle deutsch geschriebene Literatur. Deshalb ist erauch für die Recherche von Büchern aus derSchweiz, Österreich oder anderen Ländern nützlich.Weil die Nationalbibliotheken den Sammelauftragdes nationalen Schrifttums auf ihrer Fahne stehenhaben, sind ihre Online-Kataloge sehr zuverlässig,umfangreich und nahezu vollständig. Und damitzaubert die Buchhändlerin im Nu den richtigen Originaltitelund Lizenzausgaben hervor, schnell undzuverlässig.Marion Kaiserist Buchhändlerin bei Bider & Tanner, Basel. Sie hat ihreLehre im Sommer 2012 abgeschlossen.Das Suchergebnis zeigt je eine Übersetzung in Finnisch,Englisch, Norwegisch, Niederländisch an.Übrigens: Wenn der Kunde nach einer bestimmtenSprache fragt, bietet sich der DNB-Katalog an. Hierkann die Sprache trunkiert 1 (siehe unten) eingegebenwerden, bspw. ital*, engl*, franz*, etc.), sowerden nur die Titeldaten der Bücher in der1von lat. truncare, abschneiden


<strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August/September 201227Der Lyrik auf den VersenWalt Whitman: Gesang meiner selbst (Song of Myself, 1855)21Ich bin der Dichter des Leibes und ich bin der Dichter der Seele,Die Freuden des Himmels sind in mir und die Qualen der Hölle sind in mir,Die ersten pfropfe und mehre ich auf mir, die letzten übersetze ich in eine neue Sprache.Ich bin der Dichter der Frau ebenso wie des Mannes,Und ich sage, es ist ebenso wunderbar eine Frau zu sein wie ein Mann,Und ich sage, es ist nichts wunderbarer als die Mutter von Menschen zu sein.Ich singe den Sang von Weitung und Stolz,Wir haben schon genug an Duckerei und Missbilligung,Ich zeige, dass Grösse allein Entwicklung ist.Hast du die andern überflügelt? bist du der Präsident?Das ist eine Lappalie, sie werden weiter als bis dorthin gelangen, jeder einzelne, und darüber hinaus.Ich bin jener, der mit der zärtlich aufziehenden Nacht wandelt,Ich rufe die Erde und das Meer an, halb umfangen von der Nacht.Drücke dich fest an mich, nacktbrüstige Nacht – drücke dich fest an mich, magnetische nährende Nacht!Nacht südlicher Winde – Nacht grosser einzelner Sterne!Still nickende Nacht – toll nackte Sommernacht.Lächle, O wollüstige kühlatmige Erde!Erde der schlummernden verschwimmenden Bäume!Erde des entschlafenen Sonnenuntergangs – Erde der nebelgegipfelten Berge!Erde des gläsernen Vollmondgusses, bläulich durchhaucht!Erde des Glanzes und des Dunkels, welche die Gezeiten des Flusses sprenkeln!Erde des schwimmenden Wolkengrau, heller und klarer um meinetwillen!Weithinstürzende gebogene Erde – üppige Apfelblütenerde!Lächle, denn dein Liebender kommt!Verschwenderin, du gabst mir Liebe – darum gebe ich dir Liebe!O unaussprechliche leidenschaftliche Liebe.Die «Grasblätter» (Leaves of Grass) – aus dem auchder Zyklus «Gesang meiner selbst» stammt – sinddas eigentliche Lebenswerk des amerikanischenDichters Walt Whitman (1819-1892). Ein Konvolut,das im Laufe der Jahrzehnte immer weiteranwuchs: In der ersten Ausgabe 1855 noch einbescheidenes Büchlein mit gerade zwölf Gedichten(von Whitman selber gesetzt, in einer winzigenDruckerei in seiner Nachbarschaft in Brooklyngedruckt und im Selbstverlag herausgegeben),wuchs es in fast vierzig Jahren bis zur mehrere hundertSeiten umfassenden neunten Ausgabe imTodesjahr 1892. Whitman hat bis zuletzt unermüdlichdaran gearbeitet, die «Grasblätter» waren fürihn kein abgeschlossenes Werk, immer wiederfügte er neue Gedichte hinzu, veränderte alte,stellte die Reihenfolge um, strich freimütig Passagenheraus, die ihm nicht länger gefielen. So sinddie Gedichte auch der letzten Ausgabe quasiunvollendet, manchmal bruchstückhaft, teilweisewidersprüchlich.Walt Whitman gilt als radikaler Erneuerer, ja alseigentlicher Begründer der US-amerikanischenLyrik. «Gemeinsam mit Melvilles ‹Moby Dick› undMark Twains ‹Huckleberry Finn› bilden Whitmans‹Grassblätter› das literarische Herz der VereinigtenStaaten», so der New Yorker LiteraturwissenschaftlerHarold Bloom. Whitman war der Weg zumbedeutenden und einflussreichen Dichter jedochkeineswegs in die Wiege gelegt, Sohn eines Zimmermannsaus Long Island arbeitete er als Laufbur-


28 <strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August /September 2012sche für einen Anwalt, als Setzer, Zimmermann,Dorfschullehrer, Redaktor und einziger Schreibereiner selbstverlegten Zeitung, als freiwlliger Krankenpflegerim Sezessionskrieg, schliesslich alsBeamter in Washington (wo er morgens auf demWeg zur Arbeit oft dem Präsidenten, Abraham Lincoln,begegnete – mehr darüber im nächsten <strong>Pegasus</strong>).Nach zögerlichen Anfängen schuf er schliesslich abden fünfziger Jahren des 19. Jahrhunderts ein einzigartigeslyrisches Werk in einem bislang ungehörtenTon, hymnische Gesänge von Leib, Naturund Sinnlichkeit; eine tiefe Erotik spricht aus seinenGedichten, wobei das lyrische Ich sich offen sowohlzu Frauen wie auch zu Männern hingezogen fühlt,den Frauen- wie den Männerkörper überschwänglichpreist (was immer wieder Anlass zu Spekulationenüber Whitmans eigene sexuelle Ausrichtunggegeben hat). Er sprach aber auch von der aufkommendenTechnik («An eine Lokomotive im Winter»,1876), dem notwendigen Fortschritt, den enstehendenGrossstädten. Whitman war durchaus keinKulturpessimist, auch nicht der Guru-artige Prä-Hippie, als der er manchmal gern gesehen wird; imGegenteil, er sah in den Verenigten Staaten – beialler Kritik am bereits damals wachsenden Materialismus– das Land einer kommenden Demokratie,gar einer neuen, starken, erlösten Menschheit. DasAmerika der Menschenrechte und der erstendemokratischen Verfassung – dieses zu seinen Lebzeitennoch junge Amerika hatte Whitman vorAugen.Der Poet Whitman vermischte in seinen langen,ausschweifenden, oft reihenden Prosa-Hymnenhohen Stil mit Umgangssprache, machte die zeitgenössischeangloamerikanische Alltagsspracheund auch den Strassen-Slang für die Dichtungfruchtbar. Gleichzeitig realistisch und magisch istsein Ton, frei von metrischen Vorgaben, ganz klar,fast nüchtern einerseits und doch hymnisch undpathetisch zugleich. Widersprüchlich oder eherGrenzen überschreitend ist auch seine Auffassungvon Poesie generell: Whitman hatte einerseits eineallerhöchste, fast religiöse Meinung von seinerDichtung, verstand sich quasi als Sprachrohr vonetwas Höherem. Andererseits war es sein Ziel, Lyrikzu demokratisieren, stets hatte er den Durchschnittsbürgerals erwünschten Leser im Sinn, niewollte er – der selbst nur sechs Jahre die Schulebesucht hatte und mit zwölf eine Setzerlehrebeginnen musste – für ein gebildetes Publikumschreiben; Whitman beanspruchte, der Dichter fürdie amerikanischen Massen zu sein. Immer wiedertaucht es denn auch auf in seinen Gedichten, «daseinfache Volk»: Maurer, Bootsmänner, Schuster,junge Frauen bei der Arbeit, der Schlachter imSchlachthaus, Mutter und Säugling, Fuhrmänner,Soldaten... Demokratie, Freiheit und Gleichheitaller Menschen und insbesondere auch die Gleichberechtigungder Geschlechter waren zentraleAnliegen.Whitmans Hymnen bedürfen keiner Interpretation,sie liegen offen vor einem, jedem Leser und jederLeserin noch heute sofort verständlich. Und nochheute berückt der jugendliche, leidenschaftliche,körpernahe Ton, dieser berauschte Gesang voneinem Aufbruch hin zum freien Menschen.Das Gedicht wurde folgender Ausgabeentnommen:Hans SchillWalt Whitman: Grasblätter.Übersetzt von Jürgen Brôcan. Hanser Verlag 2009.Walt Whitman (Quelle: Wikipedia 1.9.2012)


<strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August/September 201229AbschlussreisenVon Grachten undSchietwedder*Abschlussreise BB3A 2012Die Zeit vom 15. Mai bis zum 20. Mai 2012 verbrachtedie Abschlussklasse BH3A gemeinsam inHamburg. Begleitet haben sie Hans Schill und DanielSchnüriger.Dem Klassenlehrer danken wir herzlich für dieOrganisation und den Ehemaligen Marion Kaiserund Anna Christen für die Berichterstattung.Moin moin!Am 15. Mai, einen Tag nachdem die Letzten diemündliche Abschlussprüfung überstanden hatten,traten wir unsere «Bildungsreise» nach Hamburgan. Mit Couchette verbrachten wir eine kurze, halbwegserholsame Nacht und trafen bereits am näch-sten Morgen in Hamburg ein. Ein bisschen müdeschleppten wir uns ins Hostel, das praktischerweisenur fünf Minuten vom Bahnhof entfernt gelegenwar. Da wir unsere Zimmer noch nicht beziehenkonnten, deponierten wir nur unser Gepäck,putzten die Zähne und starteten im nasskaltenHamburger Schietwedder auf zu einer Hafenrundfahrt.Zum Glück entdeckten wir unterwegs einegrosse Bäckerei und nachdem alle mit Kaffee undRundstücken* versorgt waren, besserte sich auchdie angeschlagene Stimmung sofort. Danach ginges auf eine schwankende Barkasse mit Original-Kapitän, der uns einen Haufen Tünkram* erzählte.Aber Landratten kann man ja alles erzählen… DieAussicht auf den Hafen war jedenfalls trotz desRegens sehr interessant und ein paar Fakten verstecktensich doch unter all den Döntjes*.Elbphilharmonie


30 <strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August /September 2012Abends wurden wir von Herrn Schill ins Theater eingeladen;«Dantons Tod» von Georg Büchner, inszeniertvon Regisseurin Jette Jeckl. Ein geniales Bühnenbild,halbnackte Männer und Schlagzeuge aufder Bühne, dazu viel Geschrei und Emotionen – somacht Theater Spass!Am Freitag typisches Hamburger Wetter: mal schön,mal bewölkt, eine steife Brise, ideal zum Shoppen,Spazieren durch die schönen Parks und zur Besichtigungder Reeperbahn. St. Pauli-Shirt, St. Pauli-Socken, St. Pauli-Unterhosen, St. Pauli-Pulli – St.Pauli überall!Louise Bourgeois, MamanDanach konnten wir unsere Zimmer im Hostel beziehenund hatten den restlichen Tag zur freien Verfügung,was viele nutzten, um büschn* Tüdelkram*einzukaufen, da ja am nächsten Tag wegen ChristiHimmelfahrt alle Geschäfte geschlossen waren.Am nächsten Tag besuchten wir in der HamburgerKunsthalle die Ausstellung «Passage dangereux»von Louise Bourgeois anlässlich ihres 100. Geburtstages.Die kleine Ausstellung mit überwiegendInstallationen war beeindruckend, vor allem da dieKünstlerin viele ihrer Werke im hohen Alter von 85bis 99 Jahren geschaffen hatte.Am Nachmittag hatten wir wieder Freizeit und dadas Wetter schon ein bisschen besser war, konntenwir in Hamburg wunderbar an der Alster entlangflanieren und die Architektur und die vielen Denkmälerbestaunen.Abends sind wir gemeinsam in einem asiatischenLokal Essen gegangen, es gab Sushi, Koreanisch,Chinesisch, Thailändisch und vieles mehr und eswurde viel geschlemmt, gelacht und getrunken!Danach wurde noch das Nachtleben von Hamburgerforscht. Prost!Am Samstagmorgen wurden wir von einem HamburgerExilschweizer in der neuen Hafencity herumgeführtund das schöne Wetter zwang uns, in fastjedem Café einen Zwischenstopp einzulegen. Ständigmusste irgendjemand pischern und bei durchschnittlichzwei Toiletten pro Lokalität und gutzwanzig Frauen dauerte das, ähm, sagen wir, eineWeile! Auf den Stufen der sehr teuren und höchstumstrittenen Elbphilharmonie fanden wir die perfekteKulisse für unser Klassenfoto. Nach einemBummel über die Landungsbrücken und Besichtigungdes alten Elbtunnels war es schon fast Zeit,Abschied zu nehmen; und unsere Füsse waren argstrapaziert vom Kreuz-und-Quer-durch-die-Stadtlaufen.Abends nahmen wir den Nachtzug nachAuch sonst hatten die Hamburger Kunsthallen viel zu bieten.


<strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August/September 201231Basel. Allerdings war die Fahrt mit einem Feueralarmund einer Notbremsung in der Nacht und einemFeueralarm mit Rückkopplung übers Mikrophon alsWecker nicht halb so angenehm wie die Hinreise!Aber trotzdem, Hamburg, wir kommen wieder!P.S. Das Essen war Spitze!Marion Kaiser*Plattdeutsch – DeutschMoin moin – HalloSchietwedder – Scheisswetter (Verzeihung…)Rundstück – BrötchenTünkram – Flunkereien, SeemannsgarnDöntjes – AnekdotenBüschn – bisschenTüdelkram – überflüssige DingePischern – Pinkeln


34 <strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August /September 2012Die Grachten von Amsterdam aus der TaubenperspektiveIn Amsterdam gibt es über fünf Millionen Velos.


<strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August/September 201235venirs kaufen oder in Seconhand-Shops stöbern. Dieganz Mutigen mieten ein Velo und kurven tatsächlichdurch Amsterdam wie richtige Holländer. Dazu mussgesagt sein: Velo fahren in Amsterdam ist kriminell.Am Abend steht das gemeinsame Abendessen an.Wir essen beim Italiener um die Ecke (welchereigentlich Israeli ist). Es ist köstlich und wir schlagenuns die Bäuche voll. Die Getränke fliessen reichlich(welche übrigens aufs «Haus» gehen, vielen Dankan die Lehrerinnen an dieser Stelle) und am Schlussist nur noch ein hartgesottenes Grüppchen (inkl.Lehrerinnen) im Restaurant und es wird viel geredetund ausgetauscht. Die Lehrerinnen verabschiedetensich mit den Worten «Geniesst den Abend! Wirgönnen uns noch einen oder zwei Drinks und werdendann zurück ins Hotel gehen» (Aus sichererQuelle kann ich aber sagen, dass sie erst in denMorgenstunden zurückkehrten…)Wir Restlichen ziehen ebenfalls los. Unser Ziel ist dasIrish Pub, wo wir uns eine Erfrischung gönnen.Langsam kommt allgemeine Müdigkeit auf, ausserbei zwei Ladys, welche noch das Tanzbein schwingenwollen (diese haben laut Gerüchten getanzt bisin die frühen Stunden, wonach sie dann singendnach Hause tanzten).Am Samstagmorgen ist allgemeine Katerstimmungbeim Frühstück (zumindest bei denjenigen, welchees überhaupt schaffen). Danach heisst es Zimmerräumen und den Tag irgendwie noch sinnvoll nutzen,bis am Abend der Zug nach Hause fährt. DieStadtbibliothek wird besichtigt, Buchhandlungenwerden aufgesucht, letzte Souvenirs gekauft odereinfach Kaffe getrunken.Wir versammeln uns auf dem Bahnsteig, wo wir denZug zurück in die Schweiz besteigen. Es sind alle einbisschen müde, aber es blicken alle auf vier wunderschöneund erlebnisreiche Tage zurück. Als der Zuglosfährt, ist es ruhig auf dem Gang und nur nochaus einem Abteil dringen Gelächter und Lärm –welches das war, bleibt ein Geheimnis…Eine Holländerin in Tracht lädt zur Käsedegustation ein.Mmmmh…Sandra macht den KäptenMonika beim Schmökern in der Athenaeum BuchhandlungAdieu Hotel Inner: Der Eistee ist geschenkt


36 <strong>Pegasus</strong> | <strong>Nr</strong>. 108, August /September 2012Zu guter Letzt …Duathlon-GratulationHalbtag wieder innerhalb der normale Unterrichtszeitdes dritten Lehrjahres zu machen. Wir freuenuns, erneut Wege und Umwege für Buchhändlerinnenund Buchhändler zu finden und den LaufbahnenEhemaliger nachzugehen. Den Abschlussjahrgang2012 werden wir im Winter kontaktieren.Barbara Weger und Tanja MesserliGut gestartet!Am WKS-Duathlon im Juni erliefen unsere angehendenBuchhändlerinnen die Ränge: Aline Arnold erreichteden 2. Platz, Melanie Schmid den 3. Platz von 147Damen. Wir sind stolz und gratulieren herzlich!Die Lehrerinnen und LehrerDanke für die Leseexemplare!Merci für alle Leseexemplare, die wir erhalten haben.Diesen Sommer fehlte uns der Überblick, wer wasgespendet hat, deshalb sei der Dank einfach allumfassend.Besonders danken möchten wir dem Wörterseh Verlagdafür, dass er uns immer früh und sehr bedürfnisorientiert(sogar an Privatadressen) mit Leseexemplarenbeliefert, dass er unsere Lernendenregelmässig zu Events einlädt und die Berner Buchhandelsschuleauch sonst mit allerlei Nettigkeitenbeehrt. Das muss einfach einmal gesagt sein!Ankündigung:Perspektivehalbtag 2013MEAm Mittwoch, 13. Februar 2013 machen Tanja Messerliund Barbara Weger wieder einen Perspektivehalbtag.Dank unserem gut organisierten Kollegiumwird es dieses Jahr wieder möglich, diesen beliebtenDie Pionierinnen und der Pionier:Elisabeth Heimsch, Miriam Cahannes, Corinne Frischknecht,Anne Rose Fischer (Referentin), Daniela Schilliger, IrisLüscher, Simeon Reiser, Andrea Keller, Tanja MüllerAm 20. August 2012 sind wir mit dem Modul«Geschäftsprozesse Buchhandel» gestartet, die Teilnehmerinnenund der Teilnehmer haben es nacheigenem Bekunden fröhlich und motiviert angefangen.Für fünf aus der Gruppe ist es das letzte Modulauf dem Weg zum Fachausweis. Die sogenannteBerufsprüfung werden sie im Januar 2013 ablegen.Die anderen erwerben nach dem Kurs die erforderlichenModule im Detailhandel oder setzen ihr neuesWissen als Geschäftsführerinnen von Kleinbuchhandlungenein. Omnes viae Romam ducunt. VielGlück!MEHaben Sie Fragen zum Fachausweis, zur Berufsprüfungoder zur berufsspezifischen Weiterbildung für Buchhändlerinnen?Dann melden Sie sich gern bei www.wksbern.ch >Weiterbildung > FA Buchhändler/in oder direkt beitanja.messerli@wksbern.ch.ImpressumDer «<strong>Pegasus</strong>» erscheint vier Mal im Jahr. Auch auf www.wksbern.ch.Nächste Nummer: Oktober/November 2012Redaktion: Tanja Messerli (ME) | Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern, Abteilung BuchhandelBild: Tanja Messerli (Wo nicht anders erwähnt) Grafik: Neidhart GrafikPostfach 6936, 3001 Bern | Fax 031 380 30 35 | tanja.messerli@wksbern.ch

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