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Newsletter Ausgabe 01/2011 (PDF) - Neusser Bauverein AG

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4 soziales <strong>01</strong>|11Unternehmens-Informationender <strong>Neusser</strong> <strong>Bauverein</strong> <strong>AG</strong>3. JugendförderpreisAuszeichnung für die LeichtathletenLeichtathleten der DJK Rheinkraft erfolgreich: Frank Lubig und PeterKrupinski überreichen den Preis an die beiden Vorsitzenden der DJK Rheinkraft,Peter Orth (li.) und Dr. Guido Kluth (re.) Links im Bild: Wilhelm Fuchs,Vorsitzender des <strong>Neusser</strong> Stadtsportverbands.Erfolgreiche Nachwuchsarbeit muss besonders gewürdigtwerden – aus diesem Grund unterstützt die <strong>Neusser</strong> <strong>Bauverein</strong><strong>AG</strong> hier ansässige Sportvereine, die sich besonders um dasEngagement für Kinder und Jugendliche verdient machen.In diesem Jahr wurde der mit 2.000 Euro dotierte 3. Jugendförderpreisder <strong>Neusser</strong> <strong>Bauverein</strong> <strong>AG</strong> an die Leichtathletik-Abteilung der DJK Rheinkraft verliehen.Erst acht Jahre ist es erst her, dass Trainer Dr. Guido Kluth dieneue Abteilung Leichtathletik bei der DJK Rheinkraft Neuss e.V.mit damals gerade einmal fünf Kindern gegründet hatte.Schon zwei Jahre später war sie auf 80 junge Sportler angewachsenund heute trainieren dort 150 Kinder und Jugendlicheauf hohem leistungssportlichen Niveau.Bereits zum dritten Mal hatte das Unternehmen den Nachwuchspreisan einen <strong>Neusser</strong> Verein verliehen. In den Vorjahrenwaren die Kanuten der Holzheimer SportgemeinschaftHSG und der <strong>Neusser</strong> Schwimmverein für ihr Engagementausgezeichnet worden.NewsLetterSehr geehrte Damen und Herren,die Stadt- und Quartiersentwicklung genießt bei der <strong>Neusser</strong> <strong>Bauverein</strong> <strong>AG</strong> weiterhin einen besondershohen Stellenwert. Mit der Quartiersentwicklung Am Kotthauserweg und den NeubauprojektenSchillerstraße, Schulstraße sowie Marienstraße, Berghäuschensweg und Pskowstraßeerhält unsere Stadt an verschiedenen Standorten ein neues Erscheinungsbild.Dabei freuen wir uns besonders, jungen <strong>Neusser</strong> Familien durch die Errichtung von 19 öffentlichgeförderten Mieteinfamilienhäusern im Stadionviertel und in Gnadental den Traum vom Einfamilienhausverwirklichen zu können.Frank LubigVorstandsvorsitzender der <strong>Neusser</strong> <strong>Bauverein</strong> <strong>AG</strong><strong>01</strong>11Jugendtreffs Grimlinghausen und Erfttal<strong>Bauverein</strong> sponsert PCsDas Malteser Kinder- und Jugendzentrum an der Jakob-Herbert-Straße in Grimlinghausen freut sich über eine technischeSpende der <strong>Neusser</strong> <strong>Bauverein</strong> <strong>AG</strong>. Frank Lubig brachtejetzt gemeinsam mit Peter Krupinski und Niki Lüdtke fünf vollfunktionsfähige PCs nebst Monitoren aus dem Bestand desWohnungsunternehmens vorbei und ermöglichte dem Zentrumso den Ausbau seiner Computerplätze. „Wir schätzen dieArbeit des Kinder- und Jugendzentrums in Grimlinghausensehr“, so Frank Lubig, der sich beeindruckt von dem Engagementsowohl der beiden hauptamtlichen Sozialpädagogenwie der ehrenamtlichen Helfer zeigte. „Viele der Kinder undJugendlichen, die hier ihre Freizeit verbringen, leben mit ihrenFamilien in Wohnungen der <strong>Neusser</strong> <strong>Bauverein</strong> <strong>AG</strong>.“ Fünf weitereComputer gingen an das Kinder- und JugendzentrumKontakt Erfttal des SKM Neuss e.V.ImpressumHerausgeber<strong>Neusser</strong> <strong>Bauverein</strong> <strong>AG</strong>www.neusserbauverein.deKonzeption und Gestaltungh1 communication hillen, werbeagentur gmbh & co. kg, neusswww.h1com.deFotografieAndreas Woitschützke, Lothar Berns,<strong>Neusser</strong> <strong>Bauverein</strong> <strong>AG</strong>Ringen für Erfttaler KidsDie <strong>Neusser</strong> <strong>Bauverein</strong> <strong>AG</strong> bietet in Kooperation mit demKSK Konkordia „Ringen für Kids“ nun auch in Erfttal an.Jeden Freitag können Kinder zwischen 14 und 16 Uhr imJugendzentrum Kontakt Erfttal auf die Matte und hier ihreKräfte messen. „Ringen für Kids“ ist für Jungen wie Mädchengleichermaßen geeignet; teilnehmen können alleKinder von 6 bis 14 Jahren. Trainer Gerd Motes vom KSKKonkordia bringt den Kindern alle Tricks bei, um das Ringenwie die Profis zu erlernen.Mit dem Angebot reagiert die <strong>Neusser</strong> <strong>Bauverein</strong> <strong>AG</strong> aufdie Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in dem südlichenStadtteil. „Wir haben in Erfttal rund 300 Mieter, darunterauch viele Familien mit Kindern“, so Frank Lubig.Ab auf die Matte:Im Erfttaler Jugendzentrumkönnen Kinder jetztgratis das Ringen erlernen.StadtentwicklungModernes Wohnen in der InnenstadtAn gleich zwei prominenten Standorten wird die <strong>Neusser</strong><strong>Bauverein</strong> <strong>AG</strong> künftig für eine innerstädtische Aufwertungsorgen: An der Schillerstraße und an der Schulstraße entstehenattraktive Wohnbebauungen.Die <strong>Neusser</strong> <strong>Bauverein</strong> <strong>AG</strong> hat soeben zwei Areale mitten inder <strong>Neusser</strong> Innenstadt akquiriert, die schon bald ein neuesErscheinungsbild erhalten. An der Schillerstraße handelt essich um ein rund 10.000 m 2 großes Grundstück rund um denBüroturm des bisherigen Finanzamts I. Hier wird ein attraktivesWohngebiet entstehen. Hierfür soll das Finanzamteinem vom Aachener Architekturbüro pbs Architekten entwickeltenBebauungskonzept mit 6 Stadthäusern, 10 Doppelhäusernund 47 Eigentumswohnungen weichen. Abriss undBaubeginn des Neubauprojektes sind für Ende 2<strong>01</strong>2 geplant.An der Ecke Schulstraße / Platz amNiedertor entstehen schon bald hochwertigeEigentumswohnungenDaneben erfährt auch das Quartier rund um den Platz amNiedertor bald eine Umgestaltung. Die <strong>Neusser</strong> <strong>Bauverein</strong><strong>AG</strong> hat von einer Erbengemeinschaft das GrundstückSchulstraße 11 – 13 / Platz am Niedertor 11 erworben und wirdhier 27 exklusive Wohneinheiten samt Tiefgarage errichten.Mit der Planung ist das <strong>Neusser</strong> Architekturbüro R2W betraut.Der Baubeginn soll bereits im Herbst 2<strong>01</strong>1 erfolgen.„Beide Areale sind einzigartig – sowohl was ihre Lage angeht,als auch hinsichtlich ihrer Entwicklungsmöglichkeiten“, soFrank Lubig. Mit den neuen Projekten trägt das Unternehmenaußerdem zur Belebung der Innenstadt durch neue Bewohnerbei. Die hohe bauliche Qualität der neuen Eigentumsprojektebedeutet darüber hinaus eine wohnstandortnaheAufwertung.


2 stadtentwicklung <strong>01</strong>|11 <strong>01</strong>|11 Stadtentwicklung 3QuartiersentwicklungPositive Veränderung Am KotthauserwegDas Quartier der <strong>Neusser</strong> <strong>Bauverein</strong> <strong>AG</strong>rund um den Kotthauserweg in der Nordstadtsteht vor dem Umbruch: Die Wohnanlageaus den 60er Jahren westlich derRömerstraße soll zu einem modernenWohnquartier mit neuen Einfamilienhäusern,einer baulichen Aufwertung der Bestandgebäudesowie einem eigenen Nachbarschaftstreffweiterentwickelt wer den.Mit den Arbeiten wurde bereits begonnen.Mit einem umfassenden Bündel an Maßnahmennimmt die <strong>Neusser</strong> <strong>Bauverein</strong> <strong>AG</strong>eines ihrer größten Wohnquartiere – dieWohnanlage rund um den Kotthauserweg– für eine nachhaltige Quartiersentwicklungin Angriff. Mit einem Investitionsvolumenvon rund 3 Millionen Euro erhaltendie dortigen Mehrfamilienhäuser ein„Facelifting“ ihrer Fassaden und Eingangsbereiche;die Grünanlagen werden neugestaltet und es soll in Kooperation mit dem DiakonischenWerk Neuss e.V. ein Nachbarschaftstreff entstehen. Von derMaßnahme profitieren mehr als 300 Mietparteien; aber auchdie umliegenden Straßenzüge werden durch eine attraktivereNachbarschaft aufgewertet. „Gelungene Quartiersentwicklungist eines unserer obersten Ziele, denn sie ist einwichtiges Instrument einer stetigen Optimierung der LebensundWohnverhältnisse in unserer Stadt,“ so Frank Lubig.Bei der Quartiersentwicklung werden drei Schwerpunktegesetzt:Abriss und Neubau: Am westlichen Rand des Wohngebietsentstehen 22 neue Eigenheime für Familien mit Kindern.Dafür werden die sechs stark sanierungsbedürftigenMehrfamilienhäuser Am Kotthauserweg 2-12 mit insgesamt36 Wohneinheiten abgerissen, da u.a. ihre Grundrissqualitätnicht mehr den heutigen Anforderungen genügt.Die Mieter sind über die Planungen bereits informiert. Ihnenwerden derzeit wohnortnahe Alternativangebote gemacht.Um diesen Prozess so schonend wie möglich zu gestalten,wird dabei selbstverständlich auf die Wünsche der MieterRücksicht genommen.Sowohl der Planungsausschuss als auch der Rat haben denfür die Neubebauung notwendigen Aufstellungsbeschlusszur Änderung des Bebauungsplans bereits gefasst. „WirAm Kotthauserweg 2-12 sollen u.a. 22 Kaufeigenheime für junge Familienentstehen.planen, Ende 2<strong>01</strong>2 mit dem Bau der Einfamilienhäuser zubeginnen“, so Prokurist Peter Krupinski.Aufwertung des Bestands: Die übrigen 16 Mehrfamilienhäusermit insgesamt 311 frei finanzierten Wohnungen anden Straßen Am Kotthauser Weg 5-63, Im Tal 2-4 und Römerstraße123-127 erhalten ein attraktives neues Erscheinungsbild.Dazu werden in drei Bauabschnitten sowohl die Fassadenund Eingangsbereiche als auch die Garagenhöfe undGrünflächen einer Erneuerung unterzogen. Geplant ist eineoptische Aufwertung der Häuser in Verbindung mit komplettneu gestalteten Aufenthalts- und Spielbereichen. Darüberhinaus kommen in Teilbereichen auch regenerative Energienzum Einsatz.Nachbarschaftstreff: Um die Lebensqualität der Mieterzusätzlich zu erhöhen und auch die soziale Stabilität weiterzu festigen, soll ein rund 200 Quadratmeter großer Nachbarschaftstreff– analog zum Treff 20 an der Südlichen Furth –an zentraler Stelle im Wohnquartier errichtet werden. Trägerder Einrichtung wird das Diakonische Werk Neuss e.V. sein.Geplant sind Nachbarschaftsangebote für Senioren, Kinderund Familien sowie umfangreiche Serviceangebote für dieMieter.Ein Haus mit Garten: 19 weitere kinderreiche Familien können beider <strong>Neusser</strong> <strong>Bauverein</strong> <strong>AG</strong> bald zur Miete wohnen.Begrüßungspaketfür alle neuen MieterEine Wohnung bei der <strong>Neusser</strong> <strong>Bauverein</strong> <strong>AG</strong> – dafür entscheidensich jedes Jahr rund 700 neue Mieter. In Kooperationmit den Stadtwerken Neuss hat das größte Wohnungsunternehmenim Rhein-Kreis Neuss nun ein innovativesBegrüßungspaket für alle Neumieter entwickelt.Als erstes kam Familie Kofantidis von der Jaegersstraße 21 inden Genuss der Neuerung. Als neuer Mieter und Stadtwerke-Kunde erhielt Familie Kofantidis im Februar 2<strong>01</strong>1 mit ihrenVertragsunterlagen auch einen Wertgutschein über 20 Eurofür die Schwimm- und Freizeitbäder der <strong>Neusser</strong> Bädergesellschaftsowie zwei Wertgutscheine über je 10 Euro für denÖPNV in Neuss, die sie im Kundencenter am Niedertor einlösenkönnen.Außerdem räumen die Stadtwerke den <strong>Bauverein</strong>-Neumieternnach einem Jahr Laufzeit einen Treuebonus von bis zu100 Euro ein: „Unsere Strom- und Gaskunden erhalten nacheinem Jahr unaufgefordert als Treuebonus jeweils Verrechnungsschecksüber 50 beziehungsweise 100 Euro“, so HeinzRunde, Vorsitzender Geschäftsführung der StadtwerkeNeuss.NeubauprojekteGünstige Mieteinfamilienhäuserfürkinderreiche FamilienDerzeit bereitet die <strong>Neusser</strong> <strong>Bauverein</strong> <strong>AG</strong> die Errichtungöffentlich geförderter Mieteinfamilienhäuser für kinderreicheFamilien an zwei weiteren Standorten im Stadtgebietvor. Für diesen Zweck konnte das Wohnungsunternehmenkürzlich an der Pskowstraße von der Stadt Neuss einGrundstück erwerben. Nach Bewilligung der öffentlichenMittel sollen dort insgesamt 12 attraktive Einfamilienhäuserentstehen, ausgestattet jeweils mit 5 Zimmern, Gartenund Garage. Die Wohnfläche beträgt jeweils rd. 120 m 2 ; diemonatliche Kaltmiete beläuft sich auf knapp 700 Euro.Gleichzeitig entstehen am Gnadentaler Berghäuschensweg7 günstige Mieteinfamilienhäuser gleichen Bautyps.Der Baubeginn ist auch hier abhängig von der Bewilligungder öffentlichen Mittel; die entsprechenden Förderanträgehat die <strong>Neusser</strong> <strong>Bauverein</strong> <strong>AG</strong> bereits eingereicht. „Mit beidenAngeboten wenden wir uns insbesondere an kinderreicheFamilien, die sich den Erwerb eines Einfamilienhausesnicht leisten können“, so Frank Lubig.Frank Lubig, Peter Krupinski, Heinz Runde, Vorsitzender der Geschäftsführungder Stadtwerke Neuss, und Jürgen Scheer, Leiter der Unternehmenskommunikationder swn, überreichen die ersten Wertgutscheine an FamilieKofantidis.„Wir freuen uns, dass wir die Idee des Begrüßungspaketesgemeinsam mit den Stadtwerken Neuss realisieren konnten.Für unsere Neumieter ist dies ein echter Mehrwert“, so FrankLubig. Ab sofort gilt dieses Angebot für alle Neumieter des<strong>Neusser</strong> <strong>Bauverein</strong>s.

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