hgk intern die phantasie repariert pro pueblo ecuador der ...

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30 hgkzintern3/05 theorie forschung fotografielandschaftssehen:das sihltalEin Quartalsprojekt desStudienbereiches TheorieWo ist Landschaft? Wie wird sie wahrgenommenund dargestellt? Der BegriffLandschaft bezieht sich auf physischeoder räumliche Gegenstände und schliesstkulturelle Wahrnehmungsmuster undmediale Repräsentationen mit ein. Problemeoffenbaren sich dort, wo Territorium,Wahrnehmung und Darstellung auseinanderklaffen.Während Stadt- und Agglomerationslandschaftenkaum ästhetischgewürdigt werden, wird bei Agrar- undNaturlandschaften vieles zugunsten derIdylle ausgeblendet. Studierende des StudienbereichsTheorie der Gestaltung undKunst setzten sich am Beispiel des Sihltalsmit diesen Fragen auseinander. AnnemarieBucher, Dozentin sthDie Projektarbeiten finden sich unter:www.theorie.hgk-zuerich.ch—Bilder aus der Arbeit „Die Brachlandschaft –das Rauschen der Teile“ von Sarah Kellerästhetische undemotionale aspekteder stadtentwicklungsichtbar machenIm Forschungsprojekt „FotografischeLangzeitbeobachtungSchlieren“ des StudienbereichsFotografie wird die Stadtentwicklungvon Schlieren übereinen Zeitraum von 15 Jahrendokumentiert. Ulrich Görlichund Meret Wandeler*—Der Studienbereich Fotografie hat inZusammenarbeit mit der Metron RaumentwicklungAG unter dem Titel „FotografischeLangzeitbeobachtung Schlieren. Fotografieals Instrument zur Beobachtung räumlicherEntwicklungsprozesse in der Agglomeration“ein fotografisches Forschungsprojektzum Thema Siedlungsentwicklungim Agglomerationsraum konzipiert. Zieldes Projektes ist eine fotografische Langzeitbeobachtungder Stadtentwicklung vonSchlieren. Die digitalen Fotografien werdenin einer Bilddatenbank archiviert und sindüber das Internet öffentlich zugänglich.Das Projekt, an dem sich auch die StadtSchlieren und Documenta Natura beteiligen,wurde im Mai 2005 von DORE bewilligt.Für nachhaltige StadtentwicklungAusgehend vom neuen Stadtentwicklungskonzeptder Metron Raumentwicklung AGsoll anhand einer fotografischen Langzeitdokumentationgezeigt werden, wie sichdie vorgeschlagenen Maßnahmen für einenachhaltige Stadtentwicklung und eine Verbesserungder Lebensqualität und Identitätauf den Lebensraum Schlieren auswirken.Das Projekt ist als Fallstudie angelegt. Essoll am Beispiel von Schlieren exemplarischsichtbar machen, wie sich räumlicheEntwicklungsprozesse in Agglomerationsgebietenabspielen und inwiefern sie durchEntwicklungskonzepte gesteuert werdenkönnen.Der spezifische Realitätsbezug des MediumsFotografie erlaubt es, den im Alltag kaumwahrnehmbaren Prozess der Siedlungsentwicklung,der sich aus verschiedenen,gleichzeitig ablaufenden Veränderungsprozessenunterschiedlicher Geschwindigkeitenzusammensetzt, zu visualisierenund sinnlich erfahrbar darzustellen. Diefotografische Beobachtung des Agglomerationsraumesermöglicht insbesondere dieDarstellung ästhetischer und emotionalerAspekte von Raum- und Siedlungsentwicklung.Diese Aspekte können in der abstraktenDarstellungsform der Daten, Pläne undStatistiken, mit denen die Raumbeobachtungin der Regel operiert, nicht vermitteltwerden, obwohl sie für die alltäglicheWahrnehmung und Erfahrung von Raumund für die Qualität von Lebensräumen vonentscheidender Bedeutung sind.GrundlagenforschungEine Darstellung des Entwicklungsprozesseseines Agglomerationsgebietes, welchedie Veränderung von räumlichen Zusammenhängenvisualisiert, existiert in derSchweiz bisher nicht. Das Projekt ist in diesemSinne als Grundlagenforschungsprojektzu verstehen. Es trägt zum Verständnisder Funktionsweise von Agglomerationsräumenbei, insbesondere im Hinblick aufdie Nachhaltigkeit der Siedlungsentwicklungnach innen. Das Projekt unterstützt dieSensibilisierung der breiten Öffentlichkeitfür die Anliegen der Agglomerationspolitikin der Schweiz und fördert insbesonderedas Bewusstsein für die ständig zunehmendeGeschwindigkeit von Veränderungsprozessen.Mit dem transdisziplinären Projektleistet der Studienbereich Fotografie ausfotografisch-künstlerischer Perspektiveeinen innovativen Beitrag zum NationalenForschungsprogramm 54: NachhaltigeSiedlungs- und Infrastrukturentwicklung.Zeitlicher RahmenDas Projekt ist aufgeteilt in zwei Phasen:Phase 1:— DORE- Forschungsprojekt der hgkz Juni2005 bisMärz 2006— Entwicklung fotografisches Beobachtungskonzeptund erste fotografische Bestandesaufnahme— Entwicklung Grundlagen Bilddatenbankund Konzeption InternetauftrittPhase 2:— Fortlaufendes Forschungs- und Unterrichtsprojektder hgkz 2006 bis 2020— Fortlaufende Dokumentation und Archivierung— Zwischenauswertungen alle 3 bis 5 Jahre— Auswertung und Publikation Gesamtprojektes—Projektteam: Ulrich Görlich, Meret Wandeler, StudienbereichFotografie.

mode film/video hgkzintern3/05 31apolda europeandesign award 2005Am 22. und 23. April warApolda in Thüringen die Stadtder Designer. 27 Diplomand-Innen von 15 europäischenHochschulen für Modedesignpräsentierten ihre Kollektionenfür den Apolda EuropeanDesign Award 2005, darunterauch zwei Fashion-Designerder hgkz. Emil A. Ribi *—Für die hgkz hatten Claudine Hug mit ihrererweiterten Diplomkollektion (Diplom 04)„Netzwerk“ und Stefan Roggli mit „Du bistdie weisseste Farbe meiner Gedanken“,einer Liebeserklärung an die OlympiastadtAthen, ihren Auftritt auf internationalemParkett. Das Forum Apolda DesignerExchange bietet den jungen Modedesignernneben Preisen vor allem die Möglichkeit,mit namhaften Persönlichkeitenaus der europäischen Mode und Textil-Industrie ins Gespräch zu kommen undgute Kontakte für die Zukunft zu knüpfen.Die Designer-Börse ist das Hauptstück derVeranstaltung. Stefan Roggli und ClaudineHug haben zahlreiche schöne Angeboteerhalten, die sie aber noch evaluierenwollen. Stefan Roggli ist im Gespräch mitAlexander McQueen – diese Möglichkeitsteht zuoberst auf seiner Wunschliste. ClaudineHug hat ihren Aufenthalt in Australienfür die Teilnahme in Apolda unterbrochenund wird noch für einige Monate dorthinzurückkehren.Am Samstag Abend startete die Modegalamit zahlreichen Gästen und Prominenz vonThüringen. Studenten der Bauhaus-UniversitätWeimar hatten im Eiermannbaufür jede der Kollektionen Show-Rooms eingerichtet.Ein Laufsteg für die Gäste verbanddie einzelnen Kojen. Erwähnenswertist auch die Multimedia-Show – die Modelspassierten auf ihrem Weg auf den Laufstegzwei hochformatige Projektionswände,auf denen die Kollektionen in Grossformatbegleitet wurden. Stargast war dieses JahrKarl Lagerfeld, der am Vorabend im Kunsthausseine Foto-Ausstellung eröffnete.Ein anprechender Katalog dokumentiertdas Ereignis. Die beiden Diplomierten derhgkz sind darin prominent auf vier Seitenvertreten.—Emil A. Ribi war bis 2004 Leiter des StudienbereichsMode. Heute ist er im Leitungsteam vonStyle & Design.„nationale“ masterstudiengängeimbereich filmKooperationsprojekt„Netzwerk Cinema CH“Lucie Bader Egloff undMarille Hahne *Die Hochschulen tun sich im Bereich desFilms zusammen: Für die Jahre 2006 – 2008wurde in enger Kooperation von schweizerischenFachhochschulen und Universitätenein Projekt von Master-Studiengängenentwickelt. Die Behörden haben ihre Unterstützungzugesichert.Seit über drei Jahren gibt es Bemühungen,ein Netzwerk unter den bisherigen Kompetenzstättenim Bereich der Filmausbildungin der Schweiz aufzubauen. Der StudienbereichFilm der hgkz hat dabei von Anfangan intensiv mitgearbeitet. Diese langjährigePlanungsarbeit hat nun zu einer Kooperationunter neun Schweizer Hochschulengeführt, die sich alle verpflichtet haben, beieiner zukünftigen Filmmasterausbildungzusammenzuarbeiten. Die beiden UniversitätenLausanne und Zürich sowie diebeiden Fachhochschulen hgkz und ECALhaben zusammen mit fünf weiteren Partnerinstitutionenein gemeinsames Konzeptzur Durchführung einer solchen Masterausbildungformuliert und deren Finanzierungbeantragt. Die Schweizer Universitätskonferenzwie auch der EidgenössischeFachhochschulrat haben die Realisierungeines Pilotprojekts für die Jahre 2006 bis2008 bewilligt und entsprechende Sondermittelgutgeheissen.Das Projekt „Netzwerk Cinema CH“ stelltdas erste Beispiel einer Kooperation zwischenFachhochschulen und Universitätenbei Master-Studiengängen dar. Um eszu ermöglichen, hat der EidgenössischeFachhochschulrat eine Ausnahme für dieFachhochschulen geschaffen, denn grundsätzlichdürfen die Fachhochschulen erstab 2008 mit Master-Studiengängen starten.Die hgkz und die ECAL werden je einen Master-Studiengangin „Filmrealisation“ anbieten,die Universitäten Lausanne und Zürichje einen in „Filmtheorie“. Teile des Lehrangebotswerden durch die PartnerhochschulenESBA Genf, HGK Luzern, SUPSI Lugano,Uni Basel, und die USI Lugano bereitgestellt.Durch ein komplementäres Angebotder Fachhochschulen von Lehrmodulen inFilmrealisation für Universitätsstudierendeeinerseits, der Universitäten von Lehrmodulenin Filmtheorie andererseits werdenSynergien zwischen theoretisch-wissenschaftlicherund praxisbezogen-künstlerischerQualifikation ermöglicht.Das Ziel des Masterstudiums „Filmrealisation“ist die Qualifizierung zu Führungspositionenin der Film- und Fernsehbranchein verschiedenen filmgestalterischen Berufenwie Drehbuch, Regie, Ton, Kamera oderPostproduktion. Das Studium wird zu 75Prozent an den Fachhochschulen stattfinden,zu 25 Prozent an einer Partneruniversität.Es richtet sich an Personen, die eineBachelor- oder vergleichbare Diplomausbildungabsolviert haben und filmberuflicheErfahrungen mitbringen.Das Ziel des Masterstudiums „Filmtheorie“ist die Qualifizierung in den SpartenÄsthetik, Geschichte, Technologie, Ökonomieund Soziologie des Films und andereraudiovisueller Medien, die dem Film verwandtsind. Das Studium wird zu 75 Prozentan den Fachhochschulen stattfinden,zu 25 Prozent an einer Fachhochschule desNetzwerkes.Die Hauptstandorte des Netzwerks sindZürich und Lausanne. Für die Filmtheoriewird die UNI Lausanne führend sein, fürdie Filmrealisation die hgkz. Die Leitungder Planungs- und Koordinationsarbeitenseitens der Fachhochschulen verantwortenProf. Lucie Bader Egloff und Prof. MarilleHahne. Das entsprechende Curriculum fürdie hgkz wird von der gesamten Leitung desStudiengangs Film erarbeitet.—Prof. Lucie Bader Egloff und Prof. Marille Hahne,Leitung Studienbereich Film

30 <strong>hgk</strong>z<strong>intern</strong>3/05 theorie forschung fotografielandschaftssehen:das sihltalEin Quartals<strong>pro</strong>jekt desStu<strong>die</strong>nbereiches TheorieWo ist Landschaft? Wie wird sie wahrgenommenund dargestellt? Der BegriffLandschaft bezieht sich auf physischeo<strong>der</strong> räumliche Gegenstände und schliesstkulturelle Wahrnehmungsmuster undmediale Repräsentationen mit ein. Problemeoffenbaren sich dort, wo Territorium,Wahrnehmung und Darstellung auseinan<strong>der</strong>klaffen.Während Stadt- und Agglomerationslandschaftenkaum ästhetischgewürdigt werden, wird bei Agrar- undNaturlandschaften vieles zugunsten <strong>der</strong>Idylle ausgeblendet. Stu<strong>die</strong>rende des Stu<strong>die</strong>nbereichsTheorie <strong>der</strong> Gestaltung undKunst setzten sich am Beispiel des Sihltalsmit <strong>die</strong>sen Fragen auseinan<strong>der</strong>. AnnemarieBucher, Dozentin sthDie Projektarbeiten finden sich unter:www.theorie.<strong>hgk</strong>-zuerich.ch—Bil<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> Arbeit „Die Brachlandschaft –das Rauschen <strong>der</strong> Teile“ von Sarah Kellerästhetische undemotionale aspekte<strong>der</strong> stadtentwicklungsichtbar machenIm Forschungs<strong>pro</strong>jekt „FotografischeLangzeitbeobachtungSchlieren“ des Stu<strong>die</strong>nbereichsFotografie wird <strong>die</strong> Stadtentwicklungvon Schlieren übereinen Zeitraum von 15 Jahrendokumentiert. Ulrich Görlichund Meret Wandeler*—Der Stu<strong>die</strong>nbereich Fotografie hat inZusammenarbeit mit <strong>der</strong> Metron RaumentwicklungAG unter dem Titel „FotografischeLangzeitbeobachtung Schlieren. Fotografieals Instrument zur Beobachtung räumlicherEntwicklungs<strong>pro</strong>zesse in <strong>der</strong> Agglomeration“ein fotografisches Forschungs<strong>pro</strong>jektzum Thema Siedlungsentwicklungim Agglomerationsraum konzipiert. Zieldes Projektes ist eine fotografische Langzeitbeobachtung<strong>der</strong> Stadtentwicklung vonSchlieren. Die digitalen Fotografien werdenin einer Bilddatenbank archiviert und sindüber das Internet öffentlich zugänglich.Das Projekt, an dem sich auch <strong>die</strong> StadtSchlieren und Documenta Natura beteiligen,wurde im Mai 2005 von DORE bewilligt.Für nachhaltige StadtentwicklungAusgehend vom neuen Stadtentwicklungskonzept<strong>der</strong> Metron Raumentwicklung AGsoll anhand einer fotografischen Langzeitdokumentationgezeigt werden, wie sich<strong>die</strong> vorgeschlagenen Maßnahmen für einenachhaltige Stadtentwicklung und eine Verbesserung<strong>der</strong> Lebensqualität und Identitätauf den Lebensraum Schlieren auswirken.Das Projekt ist als Fallstu<strong>die</strong> angelegt. Essoll am Beispiel von Schlieren exemplarischsichtbar machen, wie sich räumlicheEntwicklungs<strong>pro</strong>zesse in Agglomerationsgebietenabspielen und inwiefern sie durchEntwicklungskonzepte gesteuert werdenkönnen.Der spezifische Realitätsbezug des MediumsFotografie erlaubt es, den im Alltag kaumwahrnehmbaren Prozess <strong>der</strong> Siedlungsentwicklung,<strong>der</strong> sich aus verschiedenen,gleichzeitig ablaufenden Verän<strong>der</strong>ungs<strong>pro</strong>zessenunterschiedlicher Geschwindigkeitenzusammensetzt, zu visualisierenund sinnlich erfahrbar darzustellen. Diefotografische Beobachtung des Agglomerationsraumesermöglicht insbeson<strong>der</strong>e <strong>die</strong>Darstellung ästhetischer und emotionalerAspekte von Raum- und Siedlungsentwicklung.Diese Aspekte können in <strong>der</strong> abstraktenDarstellungsform <strong>der</strong> Daten, Pläne undStatistiken, mit denen <strong>die</strong> Raumbeobachtungin <strong>der</strong> Regel operiert, nicht vermitteltwerden, obwohl sie für <strong>die</strong> alltäglicheWahrnehmung und Erfahrung von Raumund für <strong>die</strong> Qualität von Lebensräumen vonentscheiden<strong>der</strong> Bedeutung sind.GrundlagenforschungEine Darstellung des Entwicklungs<strong>pro</strong>zesseseines Agglomerationsgebietes, welche<strong>die</strong> Verän<strong>der</strong>ung von räumlichen Zusammenhängenvisualisiert, existiert in <strong>der</strong>Schweiz bisher nicht. Das Projekt ist in <strong>die</strong>semSinne als Grundlagenforschungs<strong>pro</strong>jektzu verstehen. Es trägt zum Verständnis<strong>der</strong> Funktionsweise von Agglomerationsräumenbei, insbeson<strong>der</strong>e im Hinblick auf<strong>die</strong> Nachhaltigkeit <strong>der</strong> Siedlungsentwicklungnach innen. Das Projekt unterstützt <strong>die</strong>Sensibilisierung <strong>der</strong> breiten Öffentlichkeitfür <strong>die</strong> Anliegen <strong>der</strong> Agglomerationspolitikin <strong>der</strong> Schweiz und för<strong>der</strong>t insbeson<strong>der</strong>edas Bewusstsein für <strong>die</strong> ständig zunehmendeGeschwindigkeit von Verän<strong>der</strong>ungs<strong>pro</strong>zessen.Mit dem transdisziplinären Projektleistet <strong>der</strong> Stu<strong>die</strong>nbereich Fotografie ausfotografisch-künstlerischer Perspektiveeinen innovativen Beitrag zum NationalenForschungs<strong>pro</strong>gramm 54: NachhaltigeSiedlungs- und Infrastrukturentwicklung.Zeitlicher RahmenDas Projekt ist aufgeteilt in zwei Phasen:Phase 1:— DORE- Forschungs<strong>pro</strong>jekt <strong>der</strong> <strong>hgk</strong>z Juni2005 bisMärz 2006— Entwicklung fotografisches Beobachtungskonzeptund erste fotografische Bestandesaufnahme— Entwicklung Grundlagen Bilddatenbankund Konzeption InternetauftrittPhase 2:— Fortlaufendes Forschungs- und Unterrichts<strong>pro</strong>jekt<strong>der</strong> <strong>hgk</strong>z 2006 bis 2020— Fortlaufende Dokumentation und Archivierung— Zwischenauswertungen alle 3 bis 5 Jahre— Auswertung und Publikation Gesamt<strong>pro</strong>jektes—Projektteam: Ulrich Görlich, Meret Wandeler, Stu<strong>die</strong>nbereichFotografie.

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