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hgk intern die phantasie repariert pro pueblo ecuador der ...

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28 <strong>hgk</strong>z<strong>intern</strong>3/05 nachrufe wettbewerbnachruf <strong>pro</strong>f. dr.markus meierDozent im Stu<strong>die</strong>nbereichIndustrial DesignAm 17. April verunglückte unser KollegeMarkus Meier aus Winterthur tödlich. Markuswar erst 50 Jahre alt. Er starb beim Versuch,seinen Hund aus <strong>der</strong> Töss zu retten.Markus Meier, Professor für Maschinenkonstruktionan <strong>der</strong> ETH Zürich und Leiterdes Zentrums für Produkteentwicklung,war seit einigen Jahren auch Dozent an <strong>der</strong><strong>hgk</strong>z im Stu<strong>die</strong>nbereich Industrial Design.Mit seiner direkten, offenen und inspirierendenArt war er bei unseren Stu<strong>die</strong>rendenausserordentlich beliebt und galt als Fachpersonfür <strong>die</strong> Entwicklung und Herstellungvon industriellen Produkten.Als gelernter Maschinenzeichner zeigte erimmer wie<strong>der</strong> sein beson<strong>der</strong>es Verständnisfür <strong>die</strong> Praxis und für <strong>die</strong> Anliegen <strong>der</strong>Praktikerinnen und Praktiker. In ihm fandenwir einen idealen Partner und För<strong>der</strong>erfür interdisziplinäre Ausbildungs<strong>pro</strong>jekte,hielt er doch <strong>die</strong> Form <strong>der</strong> Produkte fürgenauso wichtig wie <strong>der</strong>en Funktion undKonstruktion.Markus Meier hat mit mir seit fünf Jahren<strong>die</strong> Partnerschaft zwischen <strong>hgk</strong>z und ETHZin Forschung und Lehre massgebend vorangetrieben.Zahlreiche Projekte führtenzu erfolgreichen Produkten, <strong>intern</strong>ationalenPatenten und Auszeichnungen und amEnde auch zu Unternehmensgründungen.Im Zuge <strong>der</strong> Bologna-Reform haben wirgemeinsame Lehrangebote ausgearbeitet,in <strong>der</strong>en Zentrum <strong>die</strong> Entwicklung von innovativenProdukten und Methoden steht; einProgramm, das <strong>die</strong> beiden Institutionennoch näher zusammengebracht hätte.Wir sind unendlich traurig, dass wir MarkusMeier mit seiner fröhlichen und kreativenPersönlichkeit in Zukunft nicht mehr erlebendürfen.Prof. Michael Krohn, Stu<strong>die</strong>nbereichIndustrial Design—nachrufwalter hürlimannEhemaliger Dozent fürdreidimensionales Gestaltenbei den gestalterischenLehrberufen und im VorkursNicht zu zählen sind <strong>die</strong> Schülerinnen undSchüler, Studentinnen und Studenten <strong>der</strong>Kunstgewerbeschule, <strong>die</strong> unter <strong>der</strong> umsichtigenLeitung von Walter Hürlimann ihrKönnen und Wissen im plastischen Gestaltenaufzubauen begannen. Nicht annäherndbestimmbar ist <strong>die</strong> Zahl <strong>der</strong> Kolleginnenund Kollegen, <strong>die</strong> Walter als immergut gestimmten, zuversichtlichen Lehrerkennen lernten.Walter Hürlimann unterrichtete währendeiner heute fast unvorstellbaren Zeitspannevon 1958 bis zu seiner Pensionierung imJahr 1996 im Vorkurs und bei den gestalterischenLehrberufen.Als Bildhauer vermittelte er <strong>die</strong> Grundlagenplastischen Formens auf <strong>der</strong> Basis<strong>der</strong> Werkstoffe Stein, Ton und Gips. Zeichnenwar ihm beim Finden <strong>der</strong> richtigen,<strong>der</strong> guten Form unerlässlich, ein intensivbetriebenes Naturstudium unabdingbar.Walter Hürlimann verfügte über ein breitesSpektrum handwerklicher Fähigkeiten, dasihm erlaubte, auch in den gestalterischenUmgang mit Holz einzuführen. Er motiviertemit viel Energie und Engagement seineSchüler, <strong>die</strong> im Material innewohnendenkonstruktiven Möglichkeiten auszuschöpfenund <strong>die</strong> Grenzen des Verwirklichbarenzu erkunden. Mit <strong>die</strong>sen gestaltungspädagogischenAnliegen prägte er währendzwei Jahrzehnten <strong>die</strong> Ausbildung am Vorkursund in <strong>der</strong> Fachklasse für Werklehrerwesentlich mit.Mit Anteilnahme haben wir erfahren, dassWalter Hürlimann am 21. März <strong>die</strong>sen Jahresverstorben ist.Prof. Peter Eberhard, Departementsleiterund Kurt Furrer, Dozent LGK—hmt sucht comic fürgratiskonzerte –wettbewerb für <strong>hgk</strong>zstu<strong>die</strong>rendeNichts bereitet Ihnen mehrVergnügen, als Geschichten mitfrechem Strich in Bil<strong>der</strong> umzusetzen?Ihre gekritzelten Kunstwerkeerfreuen Auge, Herz undHirn? Dann möchten wir Sieeinladen, an unserem Comicwettbewerbteilzunehmen – mitetwas Glück können Sie 1000Franken und Gratiseintritte insTheater an <strong>der</strong> Sihl gewinnen.Daniela Huser *—Das Departement Musik <strong>der</strong> HMT veranstaltetjährlich über 600 Konzerte undan<strong>der</strong>e Anlässe. Abgesehen von wenigenAusnahmen ist <strong>der</strong> Eintritt frei. Junge Menschensind ein ausgehfreudiges Publikum,verfügen jedoch oft nur über ein begrenztesBudget. Diese beiden Tatstachen führtenzur Idee, mit Hilfe einer Faltbroschüre, <strong>die</strong>sich mit einem Comic speziell an ein jungesPublikum richtet, das attraktive Angebotbesser bekannt zu machen.Die BroschüreIm Format A5 hoch soll eine vierseitige Faltbroschürein Schwarzweiss erstellt werden.Der Comic gestaltet <strong>die</strong> Frontseite. Auf <strong>der</strong>ersten Umschlagseite wird in Stichwortendas Veranstaltungsangebot beschrieben,<strong>die</strong> zweite gibt <strong>die</strong> Adresse unserer Website,<strong>die</strong> Rückseite <strong>die</strong>jenigen unserer Standortebekannt. Die Stichworte auf dem Coverlauten: Jazzkonzerte, Orchesterkonzerte,Rock- und Popkonzerte, Kammermusik,Computermusik, Komponistenforen, Chor-und Vokalensemblekonzerte, Singspiele,Rezitale, Body Performances.Die KernaussageDer Comic soll mittels Bildsprache <strong>die</strong> Botschaft„freier Eintritt“ vermitteln.Daten und TermineDie eingegangenen Comics werden in denWochen 38 und 39 im Haus Florhof, Florhofgasse6 in Zürich, ausgehängt. SendenSie eine CD mit dem Comic, schwarweiss,Format A5 hoch, und Ihre Koordinaten(Vor- und Nachname, Post- und Mailadresse,Telefonnummer) bis 31. August 2005 an:

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