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hgk intern die phantasie repariert pro pueblo ecuador der ...

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24 <strong>hgk</strong>z<strong>intern</strong>3/05 museum belleriveAusstellung „simply droog“im Museum Bellerivedroog design:ungewöhnlichekonzepte fürgewöhnliche dingeDas Museum Bellerive Zürich und dasmudac Lausanne präsentieren zeitgleichvom 10. Juni bis zum 15. Oktober 2005<strong>die</strong> Ausstellung „simply droog. 10+1 yearsof creating innovation and discussion“.Ausgestellt wird ein Querschnitt durch elfJahre Avantgarde-Design aus den Nie<strong>der</strong>landen.Nach einer Vielzahl von Stationenin Europa wird <strong>die</strong> Ausstellung <strong>der</strong>zeit in<strong>der</strong> Schweiz gezeigt. Die insgesamt zehnSchlüsselthemen werden inhaltlich auf <strong>die</strong>beiden Häuser aufgeteilt.Museum Bellerive ZürichFamiliar not so familiar, open design, tactility,experience, form follows <strong>pro</strong>cessmudac Lausanneuse it again, inevitable ornament, simplicity,irony, hybridizationeine intellektuelle Haltung. Das holländischeWort „droog“ bedeutet sachlich undnüchtern, trockener Humor sowie <strong>die</strong> Philosophie,Dinge des alltäglichen Lebensmit mehr Seele, mehr Bedeutung und mehrInhalt zu erschaffen.Beide Ausstellungen wurden vom StudioJurgen Bey inszeniert. Einige Schlüsselthemenvon Droog sind dabei: „Vertrauto<strong>der</strong> doch nicht?“, „Tastbarkeit“, „OffenesDesign“ o<strong>der</strong> „Erfahrung“. Die Droog-Konzeptesind teilweise so simpel, dass mancheineR überrascht schmunzeln und fragenwird: Warum ist mir das nicht eingefallen?Droog vertreibt inzwischen mehr als 150Objekte. Viele davon können <strong>die</strong> Besucherinnenund Besucher im Museum Belleriveund im mudac entdecken und einige davonauch im Museumsshop kaufen. Eva Afuhs,Kuratorin Museum Bellerivewww.museum-bellerive.ch—führungen, fantoche,fabulous foodLange Nacht <strong>der</strong> ZürcherMuseen, 3. September 05,ab 19 UhrWie jedes Jahr gibt es im Museum fürGestaltung Zürich in <strong>der</strong> „Langen Nacht <strong>der</strong>Museen“ ein reichhaltiges Programm. ImVortragssaal wird eine kleine Vorschau ausgewählterFilme des Badener TrickfilmfestivalsFantoche* zu sehen sein. Führungendurch <strong>die</strong> Ausstellungen „Trickraum“ und„einfach komplex“ sowie Bar und Loungeim Foyer und ein vielversprechendes Verpflegungsangeboterweitern <strong>die</strong> Palette.Also das Datum auf jeden Fall schon in <strong>der</strong>Agenda vormerken! Ende <strong>der</strong> Langen Nachtim Museum ist – wie jedes Jahr – pünktlicham 4. September 2005 morgens um 2 Uhr.(st)*Fantoche: Die fünfte Ausgabe <strong>der</strong>grössten Trickfilmschau <strong>der</strong> Schweizfindet vom 6. bis 11. September 2005in Baden statt. Während sechs Tagenwerden über 300 Kurz- und Langfilmezu sehen sein.Seit <strong>der</strong> Möbelmesse in Mailand (1993)sorgt Droog für Aufregung: Droog ist einDesignerkollektiv, das sich in Amsterdametabliert hat. Droog ist mehr als nur einMarkenname, Droog ist eine Mentalität,Aufsicht beugt weiteren Beschädingungen vor. Vernissage „Simply Droog“. Foto: Regula Bearthwww.fantoche.chwww.langenacht.ch—www.museum-gestaltung.ch:sanfter relaunchDas Museum für Gestaltung Zürich mussteseine doch schon einige Jahre alte Websitekundenorientierten Service- und Informationsanfor<strong>der</strong>ungenanpassen. Dabei sollte<strong>die</strong> Grundgestaltung, <strong>die</strong> nach <strong>der</strong> Einführung<strong>der</strong> Site einen Designpreis bekommenhat, weitestgehend beibehalten werden.Wichtigste Anfor<strong>der</strong>ungen waren:1. Sichtbare Navigation (wo bin ich? WelcheInformationen bekomme ich auf <strong>der</strong>Site? Wie komme ich zurück zur Homepageusw.)2. Neue Programmierung, sodass nun aufjede Seite einzeln verlinkt werden kann.Das wird uns in Zukunft, als Teil <strong>der</strong> <strong>hgk</strong>z-Website, auch sehr viel mehr inhaltlicheVernetzungsmöglichkeiten bieten. (st)—

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