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Infos (PDF) - Medigroba GmbH

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SAN I-WELTSAN I-KOLLEGENHausaufgaben gemacht<strong>Medigroba</strong> in Kürze■ Unternehmensführung – Geschäftsführer:Stefan Allgayer, Vertriebsleiter:Sven Kübler, Innendienstleitung:Stefanie Höke, Außendienstleitung:Ingrid Allgayer.■ Mitgliedschaften: Centramed, CNI(Competenz Netzwerk AußerklinischeIntensivversorgung e.V.), Reha-Vital, ZMT (Zentralvereinigung medizin-technischerFachhändler, Hersteller,Dienstleister und Berater e.V.).Historie■ 1975: Der Kaufmann Heinz Allgayerund seine Ehefrau Marianne Allgayergründen einen medizinischen Großhandelin Balingen. Der Schwerpunktliegt auf der Belieferung von Arztpraxenund Laboren. Das Unternehmendurchläuft eine rasante Entwicklung.■ 1990: Nach dem Tod des FirmengründersHeinz Allgayer übernehmendie Söhne Gerold und Jürgen Allgayerdie Geschäftsführung. Das Unternehmenentwickelt sich zum laut Unternehmensangaben„bedeutendstenSpezialversorger in der Region“.■ 1991: Umzug in das Firmengebäudein der Spessartstraße.■ 1996: Stefan Allgayer steigt in dieGeschäftsführung ein.Dass der eingeschlagene Kurs stimmt,belegen auch die aktuellen Geschäftszahlen.Über die letzten Jahre hinweg,ging es kontinuierlich in Sachen Umsatzvoran. Nach 4,2 Mio. Euro im Jahr2011 kratzte man im vergangenen Jahran der 5-Mio.-Euro-Marke, für diesesJahr rechnet Allgayer mit rund 5,5 Mio.Euro Umsatz. An diesem Ziel arbeitetaktuell eine rund 50 Mitarbeiter zählende<strong>Medigroba</strong>-Crew im Innen- undAußendienst.Kräftig gebaut und erweitert wurdein Balingen auch. Am Stammsitz in derSpessartstraße sind aktuell noch Hauptlager,zentrale Auftragsbearbeitungund die <strong>Medigroba</strong>-Akademie untergebracht.Quasi gegenüber in der Odenwaldstraßewurden in einer ersten Bauphase2011 und 2012 Werkstatt, Rehatechnik,Personalwesen und ein weiteresLager eingerichtet.Weitere Umbau- undErweiterungsmaßnahmen sind für diesesund das kommende Jahr geplant.Neue Ziele„Strategische Weiterentwicklung“ –bei <strong>Medigroba</strong> ein Zauberwort mitkonkreter Füllung. Vor allem im GeschäftsfeldKidsCare wollen die <strong>Medigroba</strong>-Verantwortlichenmit weiteren■ 2000: Aufbau des Bereiches HomeCare. Die Produktbereiche EnteraleErnährung, Wundversorgung undStomatherapie werden mit individuellenService- und Dienstleistungenintegriert.■ 2001: Ausstieg von Jürgen Allgayer –Gründung einer eigenen Firma.■ 2005: Integration des BereichesHeimbeatmung.■ 2008: Gründung der <strong>Medigroba</strong>-Akademie. Ursprünglich wurde dasSchulungszentrum von Gerold Allgayerzur internen Ausbildung der<strong>Medigroba</strong>-Mitarbeiter gegründet.Heute gehört die <strong>Medigroba</strong>-Akademiezu den überregional anerkanntenFort- und Weiterbildungsinstitutenfür Pflegekräfte, Ärzte und Therapeuten.Allein 2012 zählte die <strong>Medigroba</strong>-Akademierund 700 Teilnehmer.Short-Link: www.mtd.de/medigrobaakademie■ 2011: Neubau der Werkstätte für denBereich Medizin- und Rehatechnik.■ 16.7. 2011: Gerold Allgayer verstirbtplötzlich und unerwartet. Sein BruderStefan Allgayer übernimmt diealleinige Geschäftsführung des Familienunternehmens.Funktionsprüfung nach Herstellerangabenbei einem Beatmungsgerät.Dienstleistungen und Produkten Gasgeben. Man sieht hier großes Wachstumspotenzial–indenBereichenHomecare,MT und Reha gleichermaßen.<strong>Medigroba</strong> spezialisiert sich hier aufden Sonderbau (Sitzschalen, Orthesen)in Eigenregie und kooperiert ansonstenmit den gängigen Qualitäts-Herstellern.Im Bereich Kinderernährung undErnährung generell setzt <strong>Medigroba</strong>neuerdings auf Hipp als Hauptlieferantenund Nutricia. Allgayer will diesals deutliches Signal verstanden wissen:„Wir setzen jetzt auf Partner, diedem Fachhandel treu sind.“Wieder mehr nach vorne bringenwill <strong>Medigroba</strong> auch seine Großhandelsaktivitäten– mit Schwerpunkt aufHygiene- und Homecare-Bedarf. Dabeigeht es um mehr als reine Produkte,nämlich auch um damit verbundeneDienstleistungen – speziell zum ThemaHygiene – wie Schulungen, Begehungenetc. Interessante Zielgruppen sindhier aus Sicht von Allgayer (einmal abgesehenvon Arztpraxen) öffentlicheEinrichtungen wie Kindergärten sowieTattoo-Studios.Als weitere Dienstleistung bietet dasUnternehmen seit Kurzem Wartungskonzeptefür Altenheime als externerDienstleister an. Grundlage dafür bildenumsatzabhängige Kooperationsverträge,die u. a. VDE-Prüfungen undReparaturen abdecken.wdsSonderdruck aus MTDialog 6/2013© MTD-Verlag <strong>GmbH</strong>, Amtzell 2013, www.mtd.de

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