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Aktuelles aus der Gemeinde 3Meine Geschichtevon Gerhard Lauss, Brunnenwegdie Ausmaße derSchäden einesJahrhunderthochwassersgeringerzu halten. Es hatsich auch gezeigt,dass die Arbeitder FreiwilligenFeuerwehr nichthoch genug geschätztwerden.Investitionen indie Ausrüstungund Gebäude derFeuerwehr nichtnur Kosten, sonderndienen derSicherstellung derHilfeleistung imNotfall.Nachdem Hochwasser halfen viele <strong>Puchenau</strong>erinnen und <strong>Puchenau</strong>er in denbetroffenen Gebieten. Unsere Nachbargemeinden konnten Unterstützungbrauchen - wie etwa in der Feldküche Goldwörth.Foto: PrivatMitte der 1960er-Jahre fuhrich fast täglich mit meinemMoped auf der Bundesstraßedurch <strong>Puchenau</strong>. Aufgewachsenin Ottensheimdurfte ich bei der ESG in Linzlernen. Dort wo heute dieKreuzung Großamberstraßeist, war es auch damals ziemlicheng. Auf der einen Seitedas Gasthaus Bräuer, indemspäter auch eine Fleischhackereiwar, auf der anderenSeite der heute noch sichtbareErdkeller. Dazwischen lagein Milchstandl, die Straße,und die Bahngleise. Mit demGasthaus verbindet mich einebesonders schöne Erinnerung:Als ich am Silvesterabend1971/72 von der Spätschichtaus dem FernheizkraftwerkLinz heimfuhr, kehrte ich ein.Der Zufall wollte es, dass ichgenau an diesem Abend meineFrau Gabi kennen lernte. Nacheinem Kokosbusserl und ausgelassenemTanz war mir klar,wo ich meine Wurzeln schlagenwerde. Das nebenstehende Fotoist mir im Feuerwehrhaus in die Hände gefallen. Eserinnert mich an diese schöne Zeit!Haben auch Sie <strong>Puchenau</strong>er Geschichteerlebt und wollen Sie uns davon erzählen?Wir sind an Ihrer Geschichte interessiert. EntwederSie schreiben uns Ihre Erinnerungen nieder undschicken sie ans Gemeindeamt. Oder Sie kontaktierenMag. Holger Lang unter (0732) 22 10 55 - 235.Wir werden gerne einen unserer Geschichtensammlerzum Zuhören schicken!Foto: FF <strong>Puchenau</strong>Im Namen der <strong>Puchenau</strong>er Bürgerinnenund Bürger sage ich eingroßes Danke unserer Feuerwehr,sage aber auch Danke für die gelebteGemeinschaft in unserem Ortund über unsere Ortsgrenzen hinaus.Man konnte spüren, dass wirin schwierigen Situationen alle zusammenrücken.Hier wird Gemeindeim besten Sinne erlebbar. Ich möchtemir wünschen, dass dieser Geistauch außerhalb von Krisenzeitenunser Handeln leitet.Ihr BürgermeisterWolfgang Haderer


Aktuelles aus der Region 13Blickfeld Beleuchtungvon Mag. Karin Imlinger, Region uweDas Netzwerk der EnergieregionUrfahr West lud am 22. April zumThema „Haben wir den Durchblick?Beleuchtung im öffentlichen Raum“in den Köglerhof.In Form eines World-Cafés konnten Fragen,Anliegen und Informationen unterden TeilnehmerInnen ausgetauschtwerden. Der Diskussionsbedarf bezüglichLichttechnik, Einsatzorte undrechtliche Rahmenbedingungen wargroß. „Es ist schwierig momentan einefundierte, fachliche Entscheidung zutreffen. Vor allem ist uns wichtig, eineunabhängige Beratung zu bekommen.“,merkt Bgm. Franz Allerstorfer an.Gerade zum Thema LED-Leuchten gibtes viel zu berücksichtigen. „Die LED-Leuchte wird die Zukunft sein, abermomentan gibt es leider noch wenigErfahrungsberichte.“, erklärt DI GeorgSpiekermann vom OÖ Klimabündnis.Zusammengesetzt aus je einem Vertreterpro Gemeinde bildet sich eineProjektgruppe. Dieses Beleuchtungs-Team u.we geht weitere gemeinsameSchritte, um eine klare Vorgehensweisezu erarbeiten. DI (FH) Herwig Kolar,Energiemanager der Region, führt undbegleitet das Team fachlich. „Wir sorgenfür die Bündelung der Informationund die Weiterentwicklungdes Projektes.“,freut sichKolar Herwig schonauf die gemeinsameArbeit.DI (FH) Herwig Kolar,Energiemanager der Region uwe


14Natur und ServiceÜberflutungenDer Sicherheitsbeirat informiert über VorsorgemaßnahmenAuch abseits von Hochwassergebietenkommt es immer öfter zu großenNiederschlagsmengen. Kleine Bächewerden zu reissenden Flüssen,Teiche und Biotope schwellen an, Kanälekönnen die Massen nicht mehrfassen - es drohen Überflutungen!Um nicht völlig unerwartet und unvorbereitetgetroffen zu werden, lassensich lt. OÖ Zivilschutzverbandfolgende Maßnahmen zur einfachenEigenvorsorge treffen:SandsäckeFür niedrige Wasserhöhen geeignet,flexibel anzupassen. Sand trocken lagern,erst bei Bedarf füllen. Folie oderPlane beilegen (dichtet besser ab).SchaltafelRechtzeitig an Tür- oder Fensteröffnunganpassen. Führungsschienesorgt für Halt. Mit PU Schaum etc. abdichten.TauchpumpeEine kleine elektrische Tauchpumpemit einem dazu passenden Schlauchkann dabei helfen, eingedrungenesWasser aus dem Keller zu pumpen.Nützlich ist ein Pumpensumpf an dertiefsten Stelle des Kellers.Fertigelemente für Tür- undFensterschutzDiese Elemente werden an Befestigungsschienenangepasst und lagerndann bis zur raschen Montage in derNähe der zu verschließenden Öffnung.Einrichtung im KellerVerwenden Sie möglichst wasserunempfindlicheMöbelstücke und stellenSie diese erhöht auf zusätzliche Füße.Geringe Wassermengen fügen IhrenEinrichtungsgegenständen so keinenSchaden zu. Vermeiden Sie fix eingebauteMöbel.BeratungsserviceDie Servicepartner der Gemeinde <strong>Puchenau</strong>bieten kostenlose Beratungsleistungenan:Anwaltsprechstelle - 2.7./ 3.9.17.15-19 Uhr, GemeindeamtDr. Günther Klepp, RechtsanwaltAnmeldung: (0732) 22 10 55-0.Mutterberatung - 10. Juliab 14 Uhr, FBZ <strong>Puchenau</strong>Dr. Ingrid Moshammer, GemeindeärztinInfo: (0732) 22 37 10.Bausprechtag - 11. Juli8-9 Uhr, GemeindeamtIng. Wolfgang Preschl, BausachverständigerInfo: (0732) 22 10 55-252.Sozialberatung - ab 16.7. jeden Di.8.00 bis 10.00 Uhr, GemeindeamtUlrike Parnreiter, OÖ HilfswerkInfo: (07234) 85 344.Infos für Hund, Katz & Co.von Tierarzt Dr. Paul HolzingerProstataerkrankungen bei HundenDie Vergrößerung der Prostata beim männlichenHund ist - ähnlich wie beim Menschen- eine unangenehme Erkrankung. Leiderkommt auch beim Hund die bösartige Formder Entartung der Drüse der sogenannte Prostatakrebsvor. Weitaus häufiger ist jedoch diegutartige Vergrößerung der Prostata beimunkastrierten Rüden. Dieses Problem betrifftsehr viele Tiere ab einem Alter von ca.6 Jahren.Die ersten auffälligen Beschwerden tretenbeim Hund meist beim Kotabsatz auf. Dievergrößerte Prostata drückt auf den Enddarmund engt diesen ein. Die erkrankten Tiere versuchenimmer wieder Kot abzusetzen. Diesgelingt jedoch nur schwer und in kleinen Stücken.Typischerweise sind diese durch die vergrößerteProstata dann flach gedrückt.Ein weiteres Symptom kann der zeitweiligeAusfluss von blutigem Sekret aus der Harnröhresein. Dies würde auf eine Vergrößerungder Prostata mit Zystenbildung hindeuten,welche bei fortgeschrittener Erkrankung häufigvorkommt. Kommt nun auch noch eineaufsteigende Infektion hinzu, können ausdiesen Zysten Abszesse entstehen und die Erkrankungwird schnell lebensbedrohend.Die Diagnose dieser Krankheit ist durch digitaleUntersuchung, Röntgen oder Ultraschallgut möglich. Glücklicherweise stehen unsauch gute Möglichkeiten der Therapie zurVerfügung. Die älteste und radikalste Formder Behandlung ist die chirurgische Kastration.Sie ist natürlich endgültig und mit allenbekannten Vor- u. Nachteilen verbunden.Eleganter ist die Therapie mit einem neuenWirkstoff in Tablettenform welche nur eineWoche verabreicht werden müssen und derenWirkung dann ein halbes Jahr lang anhält. Beidieser Form der Therapie bleiben die Deckfähigkeitund die männlichen Triebe erhalten.Schlussendlich ist auch die hormonelle Kastrationmöglich. Bei dieser Methode wird einHormonstäbchen unter die Haut implantiert,welches jährlich erneuert werden muss.Für welche Methode man sich auch entscheidetwichtig ist die rechtzeitige Diagnose!Einen schönen Sommer wünschtIhr TierarztDr. Paul HolzingerGolfplatzstr. 2aTel. (0732) 22 34 99Tel. 0664/ 164 09 19Sa., 6. JuliAbschlussbrunchDi., 09.07. – ab 08.30 UhrSommerpartyim Rahmen des FerienpassesMo., 29.07. - ab 09.00 UhrRecyclingwerkstattim Rahmen des FerienpassesMo., 05.08. - ab 09.00 Uhr- Linz- 10 bis 22 Uhr


Landesmusikschule <strong>Puchenau</strong> 15Ein Haus voller MusikSeit 20 Jahren musiziert die Landesmusikschule im neuen Gebäudevon Direktorin Susanne KerblUnter dem Motto „Feste Feiern“ veranstaltetenSchüler und Lehrkräfteder Landesmusikschule <strong>Puchenau</strong>vom 25.- 28. April 2013 eine 4tägigeEvent- und Konzertreihe.„Unser Bestreben, das breite und spannendeSpektrum vom klassischen Instrumentalunterrichtbis hin zur modernenVielfalt aufzuzeigen, ist unsgelungen und von den Besuchernbegeistert aufgenommen worden“, soDirektorin Susanne Kerbl.Die feierliche Eröffnung mit Arbeitenzum Thema „Feste Feiern“ der KlasseKlang und Farbe wurde zu einemstilvollen und musikalisch abwechslungsreichenAbend. Im festlich geschmücktenFoyer der Landesmusikschulekonnten am roten Teppich dieBesucher die teils beeindruckendenArbeiten der Künstlerinnen auf sichwirken lassen.Am Tag der offenen Tür wurden Instrumenteausprobiert und das vielfältigemusikalische Angebot erkundet. Höhepunktdes Nachmittages war das„Konzert der Kleinen“: 140 angehendeMusiker, Musikerinnen, Tänzerinnen erobertendie Herzen des Publikums undsprengten den Buchensaal.MAP- die Popularmusikabteilung derLMS <strong>Puchenau</strong>- gab einen vielseitigenEinblick in ihre Ensemblearbeit: VonJazz über Bossa Nova, Rock, bis POPwurde das Publikum mit einem mehrstündigenProgramm unterhalten.Der United Voices Chor brachte Ausschnitteaus seinem neuen Programm.Ein gelungener, abwechslungsreicherAbend, der am folgenden Tag mit derShow der Musical Theatre Academyseine erfolgreiche Fortsetzung fand.Kaum ein Platz konnte mehr ergattertwerden, um das Programm der MTAmiterleben zu können. Alle Alterstufenpräsentierten die Ergebnisse ihrerArbeit. Höhepunkt des Abends war derShowteil aus dem neuen Programmder Intensivabteilung „Let´s Rock You“.Queen-Hits, souverän begleitet von einerLive-Band der LMS, gesungen undgetanzt von einem Ensemble, das vorElan nur so sprühte, zog Anwesende inihren Bann. Ein Abend, der nach Wiederholungruft!Als am letzten Tag war beim Gottesdienst,der von Schülern feierlich undhöchst professionell umrahmt wurde,die Freude und Dankbarkeit der Messebesucherdeutlich sicht- und spürbar.In der anschließenden Matineebei Kaffee und Kuchen zeigten fortgeschritteneSchüler der Klassikabteilung,welche Talente die Landesmusikschulemit Stolz aufzuweisen hat!Ein Vormittag, der die zahlreichenBesucher mit einem abwechslungsreichenund anspruchsvollen Programmbeeindruckte. Höhepunkt derMatinee war die Uraufführung „Rotkäppchen03“, komponiert für die LMS<strong>Puchenau</strong>, von Martin Glaser.4 Tage Programm für ein Publikumunterschiedlichsten Musik- und Kunstgeschmackes.Lehrkräfte und SchülerInnender LMS <strong>Puchenau</strong> sind stolz,diese musisch-kreativen Sparten anbietenzu können und freuen sich dienächsten 20 Jahre auf Ihren Besuch!


16FreiwilligenarbeitFoto: www.bundesheer.atwww.ulf-ooe.atwww.teamoesterreich.atWilhering/ Ottensheim, Juni 2013Wie kann ich mithelfen?Im Krisenfall wollen viele anpacken. Doch wo wendet man sich hin?www.feuerwehr-puchenau.atvon Mag. Holger LangWenn im Fernsehen die Bilder vonNaturkatastrophen zu sehen sindund das Radio in Sonderformatendurchgehend darüber berichtet,dann entsteht zum Glück eines: eineüberwältigende Bereitschaft, soforthelfen zu wollen. Nicht nur mit Geld,sondern auch mit den eigenen Händen.Doch wohin wendet man sichin so einem Fall? Wer sagt einem, woman wie von größtmöglichem Nutzensein kann?KoordinationsstellenIm Fall des Falles gibt es verschiedeneOrganisationen, die die ArbeitsbereitschaftFreiwilliger koordinieren. ErsteAnlaufstelle kann das UnabhängigeLandes-Freiwilligenzentrum (www.ulf-ooe.at) sein. Es berät, vermitteltund begleitet Freiwillige auf ihrer Suchenach geeigneten Einsatzgebieten.Über eine Online-Plattform kann manmit verschiedenen Sozialorganisationenin Kontakt kommen und so seineInteressens- und möglichen Einsatzgebieteabstecken .Team ÖsterreichMenschen, die anpacken wollen, sindauch im Team Österreich von HitradioÖ3 und dem Roten Kreuz gefragt. Diesist ein Projekt, das als neue Form diesinnvolle Nachbarschaftshilfe ermöglichtund professionell organisiert. DieTeammitglieder müssen dabei keinedauerhafte Verpflichtung eingehen.Interessenten können sich online aufhttp://oe3.ORF.at/teamoesterreichin einer Datenbank registrieren undeinen kurzen Einführungskurs zumThema Katastrophenhilfe beim RotenKreuz absolvieren. Danach können siebei Katastrophen kontaktiert und angefragtwerden. Wer Zeit hat, hilft!Die Aufgaben des Team Österreich beider Unterstützung der professionellenHelfer (Rotes Kreuz, Freiwillige Feuerwehr,Exekutive, Bundesheer,…) sindvielfältig: Anpacken bei einfachen,manuellen Tätigkeiten, Sortieren vonHilfsgütern, Schneeschaufeln, Aufräumungsarbeiten,Unterbringung, Kinderbetreuung,Formulare ausfüllen,Beladen von Hilfstransporten, etc.Im Dienste der FeuerwehrOrganisiert Helfen kann man natürlichauch bei der Freiwilligen Feuerwehr.Vollwertige Mitglieder habenhier neben ihren Aufgaben aber auchPflichten zu erfüllen. Als Probefeuerwehrmannoder Jungfeuerwehrmanndurchläuft man zuerst einen wichtigenAusbildungsprozess. Dieser umfasstSchulungen, Übungen und Lehrgänge.Erst danach kann man zu Einsätzenausrücken und vor Ort mithelfen. AlsAnsprechpartner steht das Kommandoder Freiwilligen Feuerwehr <strong>Puchenau</strong>- allen voran Kommandant AlfredGrubmüller (0660/ 5272726) gerne zurVerfügung!Vorbereitung ist alles!Professionelles Katastrophenmanagementzeichnet sich immer durch guteVorbereitung aus. Extreme Wetterereignissenehmen zu, mit ihnen steigtder Bedarf an Helfern in der Bewältigungvon Naturkatastrophen. Studienzeigen: die ÖsterreicherInnen wollenhelfen. Dabei gilt: Am hilfreichsten ist,wer auch ohne Ernstfall fleissig übt!


Wolfsegger-SkitagTradition der besonderen ArtZum 40sten Mal jährten sich heuerdie „Wolfsegger Skitage“, die vonFranzi und Wiggerl Wolfsegger initiiertwurden.1974 tat sich eine kleine Runde vonschibegeisterten Herren zusammen,die mit ihren privaten PKW an einemWochenende im Jänner diverse Schigebieteerkundeten. Später wurde zudiesem Zweck ein Kleinbus organisiert.Das es bei den Schiausflügen immerlustig war und dennoch der Sportnicht zu kurz kam, sprach sich raschherum, und im Laufe der Jahre geselltensich immer mehr Teilnehmer dazu.Aufgrund der großen Beliebtheit undNachfrage wurden auch die Busse immergrößer. Sodass für die 70 Herren,die beim heurigen Schiwochenendemitfuhren, sogar ein Stockbus notwendigwar. Wie man sieht, ist der Andranggroß und um fix dabei zu sein, ist einerechtzeitige Anmeldung erforderlich!von Ambros Stingeder<strong>Puchenau</strong>er Vereinsleben 17Einige von„damals“ sindnoch immeraktive SchifahrerundFixstarter beiden Schitagen.Unteranderen natürlichalserster, derDer Gründervater Wiggerl Wolfsegger (Bildmitte) beim Jubiläums-Skitag 2013„Gründervater“ Ludwig Wolfsegger, Die Teilnehmer der Wolfsegger Schitageder „Zeitzeuge“ Ernst Pargfrieder, der„Zeitnehmer“ Josef Stadler und die„Schneefräse“ Rainer Herzog, die ausAnlass des Jubiläums sehr originelleT-Shirts überreicht bekamen. In ausgelassenerStimmung und geselligerRunde wurden wieder lustige Anekdotenvon den vielen, vergangenen Schitagenerzählt!können getrost in die Zukunft blicken,denn vor einigen Jahren hat Wiggerl dieOrganisation der Schitage in die Händeseiner Söhne Jochen und Gerald gleitenlassen, die die Tradition weiter fortführen!Dafür möchten wir uns beim Organisationsteamganz herzlich bedankenund wir freuen uns schon jetzt auf die„Wolfsegger Schitage 2014“!Seniorenbundvon DI Fritz GabrielTolle Stimmung beim GrillfestDas am Sportplatz geplante Grillfest wurde wegen der Hochwassernähein den übervollen Seniorentreff verlegt. Dies tatder Stimmung unter den mehr als 80 Besuchern – befeuertdurch die Musikprofis Ambros und Fredi - keinen Abbruch.Eine am Eingang gereichte Erdbeerbowle – vollmundig angesetztvon Kulturreferentin Monika Gabriel – tat ihr Übriges.Die Meistergriller Bgm. Wolfgang Haderer und SeniorenobmannKarl Hörschläger wurden über eine Stunde belagert.PensionistenverbandSektion Aqua Gymnastikvon Norbert WiplingerGanz still und leise sind die Damen und Herren der SektionAqua Gymnastik jeden 1. und 3. Freitag im Monat zum Parkbadin Linz unterwegs. Sektionsleiterin Helga Jenner ist sehrbemüht den Teilnehmern/innen ihren Bewegungsapparatim Wasser in Form zu bringen. Diverse Stellungen, Übungenund viele kleine Verrenkungen sind notwendig um Gelenkesowie Muskeln mit Hilfe von Wasser in Schwung zu bringen.Aber nicht nur der Sport ist dabei wichtig, sondern auch dasgesellige Zusammensein muss unbedingt beachtet werden.So werden regelmäßig kleinere Feiern, wie Geburtstag oderErfolge nach dem Schwimmvergnügen veranstaltet.Die Damen (vlnr)Heidi Grün, Marianne Pichler, Monika Gabriel und EvelynBerger begrüßten am Eigang mit einer Erdbeerbowle.


www.bauder.at | www.resl.co.atAlles gutbedacht,Gartenstadt?Flachdach-Sanierungin Top-Profi-Qualität.Aus kalt mach warm. Schon vor einigen Jahren wurde durch gezielteUntersuchungen der Gartenstadt-Häuser und eine breit angelegteStudie klar, wie groß die Kosteneinsparung nach einer energie-effizientenAltbausanierug sein kann.Eine professionell durchgeführte Flachdach-Sanierung zeichnet sichdurch eine Planung mit Erfahrung, die Auswahl der richtigen Materialienund eine perfekte Ausführung aus.Schröckenfuchs Projekt-AgenturBezahlte AnzeigeDie Energie-Effizienzsanierter Flachdächerist – im Vergleich zu derin der Gartenstadtüblichen Bauweise –um ein Vielfaches höher.Die Flachdach-Sanierung wird vom Land OÖ gefördert.KiesstreifenSaniertes Flachdach mit Extensivbegrünung*BegrünungSubstratGefälledämmungDämmungDampfsperreBetondeckeFür Sie mitgedacht!Bauder ThermoplanKONTAKT:Wolfgang Resl | 07582/ 61 6 60-0wolfgang.resl@resl.co.atWasserspeicherschicht*) Auch in der Variante ‘Bekiesung’ohne Extensivbegrünung möglich.Rothenmosstr. 4 | A-4565 Inzersdorf&Impressum: GN I I- 2013, Gemeindenachrichten <strong>Puchenau</strong>, 25.06.2013: Amtliches Informationsblatt der Gemeinde <strong>Puchenau</strong>. Medieninhaber (Verleger), Herausgeber: Gemeinde <strong>Puchenau</strong>, 4048, Kirchenstraße 1; Tel. +43(0)732/ 2210 55; gemeinde@puchenau.at; www.puchenau.at. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Wolfgang Haderer. Druck: BTS Engerwitzdorf. Auflage: 2.400 Stück. Erscheinungsweise: vierteljährlich. Titellogo: kishalmi.net. Redaktion, Gestaltung & Layout: Mag. Holger Lang.

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