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Die Geschichte einer Albgemeinde.(ohne Bilder) - Bernstadt

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Grußwort<br />

Liebe Leser!<br />

Sie haben heute ein Buch in die Hand genommen, in dem der Autor Ernst Bosch die <strong>Geschichte</strong> seines<br />

Heimatdorfes, also die <strong>Geschichte</strong> unserer Gemeinde <strong>Bernstadt</strong>, darstellt. Seit Jahrhunderten haben hier<br />

Menschen gewohnt und diese Gemeinde und ihre Umgebung als ihre Heimat gesehen und erlebt. Generationen<br />

haben die Landschaft durch ihre Arbeit gestaltet und geformt und sie haben nach ihren Bedürfnissen<br />

diesen Ort geschaffen.<br />

Ernst Bosch ist es gelungen, in diesem Buch die Entwicklung über Jahrhunderte hinweg darzustellen und<br />

dabei auf die Personen, die Familien und ihre Schicksale einzugehen. Das Leben der <strong>Bernstadt</strong>er im Alltag<br />

wird hier genauso dargestellt wie einzelne herausragende Persönlichkeiten oder Bräuche und Geschehnisse,<br />

die das Leben der Menschen hier geprägt haben.<br />

Der reich bebilderte Text (nur in der Buchform beziehbar über die Gemeindeverwaltung) zeigt dem Leser<br />

Hintergründe auf, weshalb sich in unserer Gemeinde im Laufe der <strong>Geschichte</strong> das eine oder andere gerade<br />

so entwickelt hat, wie es sich heute darstellt. Es öffnet ebenso die Augen für die Schönheit unserer Landschaft,<br />

wie es andererseits auch zeigt, wie sich der typische Bemstadter aus s<strong>einer</strong> <strong>Geschichte</strong> heraus entwickelt<br />

hat.<br />

DemAutor, dem waschechten <strong>Bernstadt</strong>er Ernst Bosch, sei an dieser Stelle gedankt für seine Nachforschungen<br />

und seine mühevolle Kleinarbeit beim Zusammentragen dieses Querschnitts aus<br />

der<strong>Bernstadt</strong>er<strong>Geschichte</strong>.<br />

Theodor Ott, Bürgermeister (1999)<br />

Der Verfasser<br />

Liebe Leser!<br />

Schon in m<strong>einer</strong> Jugendzeit hatte ich großes Interesse an m<strong>einer</strong> Heimatgemeinde <strong>Bernstadt</strong> und der näheren<br />

Umgebung. Über die Jugendgruppe des Schwäbischen Albvereins fand ich in dem damaligen Vertrauensmann<br />

Herrn Aichinger (Pfarrer im Ruhestand) einen geduldigen Zuhörer für meine vielen Fragen und<br />

einen unerschöpflichen Kenner der geschichtlichen Zusammenhänge m<strong>einer</strong> Heimat. Herr Aichinger hatte<br />

bereits damals über viele Jahre Daten zusammengetragen. <strong>Die</strong>se publizierte er teilweise zwischen 1962 und<br />

1965 im <strong>Bernstadt</strong>er Gemeindeblatt.<br />

Mein Schwiegervater- Wilhelm Walter - hatte viele Informationen zusätzlich gesammelt und uns hinterlassen.<br />

So standen mir etliche Quellen zur Verfügung. <strong>Die</strong>se wurden erfaßt, gesichtet, geordnet, erweitert und<br />

aus unseren Familienfotos ergänzt. Mehrfach wurden zudem von verschiedenen Personen zu bestimmten<br />

dörflichen und vereinsseitigen Jubiläen interessante Beiträge geschrieben.<br />

<strong>Die</strong>se Chronik konnte nach vielen Einzelgesprächen auf diejetzt vorliegende Form in Schrift, Auf- und Unterteilung,<br />

sowie in der Datenaufbereitung gebracht werden. Es ist somit eine Sammlung und Auswertung der<br />

unterschiedlichen "Dorfquellen".<br />

Eine "Ur-Quellenforschung" zur Überprüfung aller Daten und Fakten stand mir bei der Erstellung des Buches<br />

nicht in jedem Falle zur Verfügung. <strong>Die</strong>se Niederschrift erhebt deshalb keinen Anspruch auf Vollständigkeit<br />

und ist zudem wissenschaftlich nicht auf absolute Fehlerfreiheit gegengeprüft. <strong>Die</strong>ses Heimatbuch kann<br />

dazu beitragen unser Dorf mit s<strong>einer</strong> <strong>Geschichte</strong> zu erschließen und zu erkennen.<br />

Ich danke allen, die mich bei dieser Arbeit unterstützt und diesen Buchdruck ermöglicht haben.<br />

<strong>Bernstadt</strong>, Februar 1999<br />

Ernst Bosch<br />

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