Die Geschichte einer Albgemeinde.(ohne Bilder) - Bernstadt
Die Geschichte einer Albgemeinde.(ohne Bilder) - Bernstadt
Die Geschichte einer Albgemeinde.(ohne Bilder) - Bernstadt
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Jungschützen aus dem Jahre 1941 von links nach rechts:<br />
Christian Übelhör; Ernst Mayer; Claus Wachter; Wilhelm Walter; Georg Rau; Robert Dürr;<br />
Heinrich Frank;<br />
1952 Wiedergründung des Vereins im „Gasthaus zum Adler“.<br />
25 Männer traten spontan dem Verein unter Vorsitz von Georg Kettinger bei. Geschossen<br />
wurde mit Luftgewehren im Vereinslokal. Ziel des Vereins sollte außer Ausübung des Schießsports<br />
auch die Förderung und Belebung der Dorfgemeinschaft und Pflege der Ka- meradschaft<br />
1954 übernahm Ernst Hiller den Vorsitz. Durch viele Preis- und Werbechießen ergab sich eine<br />
stete Aufwärtsentwicklung des Vereins. Vor allem aber wurden Leistungsabzeichen bis<br />
zum Großgold geschossen. Ende der fünfziger Jahre wurden dann zur Ausübung des KK -<br />
Schießsports die Weichen zum Bau des Schützenhauses am Eichenberg gestellt.<br />
1962 Inbetriebnahme des in Eigenleistung erbauten Schützenhauses im alten Gemeindestein<br />
bruch bis am Eichenberg. Zum 1. Vorstand wurde Christian Übelhör gewählt. Wilhelm Walter hatte<br />
1969 großen Anteil am Zustandekommen dieser Schießstätte mit 2 KK - Bahnen.<br />
1970 Unter Rau Hermann Weiterbau am Schützenhaus<br />
1973 Übernimmt Duckeck Hans den Vorsitz.<br />
1974 Umbau und wesentliche Erweiterung des Schützenhauses.<br />
Es standen nun 4 KK- und 9 LG- Stände zur Verfügung, sowie die Ausbaumöglichkeit eines Pistolenstandes.<br />
<strong>Die</strong>ses bisher größte, vom Schützenverein in Eigenleistung ausge führte Projekt stand<br />
mit <strong>einer</strong> überragenden Leistung ebenfalls unter Leitung von Hans Duckeck.<br />
1975 Einweihung des Schützenhauses.<br />
1976 50 jähriges Vereinjubiläum ( 14. - 17.5.1976 ) verbunden mit einem großen Kreis- und Preisschießen<br />
in der Salzhalle. Hans Duckeck als 1. Vorstand sowie Ernst Hiller waren die Organisatoren dieser<br />
großen Festivität.<br />
1979 Nach dem plötzlichen Unfalltod von Duckeck Hans übernahm Erne Georg die Vereinsleitung.<br />
Unter ihm erfolgte eine Konsolidierung der noch vorhandenen Bauschulden.<br />
1989 Fahnenweihe.<br />
Nach langen Entwurfs- und Finanzierungsproblemen konnte unter dem 1. Vorsitzenden<br />
Rau Hermann endlich eine wunderschöne neue Fahne für den Lonetalsportschützenverein<br />
angeschafft werden. Der Festredner bei der Fahnenweihe in der Salzhalle im Mai 1989 war<br />
Erne Georg<br />
124