Die Geschichte einer Albgemeinde.(ohne Bilder) - Bernstadt

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1. Mannschaft 1930: Stehend v. l.: H. Henner; Chr. Bayer; F. Grüner; Gg. Müller; E. Maier; Gf. Müller; . Monz; J. Grüner; sitzend v. l.: H. Walter; K. Preiß; F. Gruber; G. Otto; K. Keifert; o. Förschner; Im Jahr 1933 nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde die Verfügung erlassen, daß in jedem Ort nur ein Verein bestehen darf. Der FC Bernstadt wurde daraufhin verboten und aufgelöst, die gesamten Unterlagen des Vereins beschlagnahmt. Sie wurden nicht mehr gefunden. Im Frühjahr 1946 taten sich Fußballfreunde des Ortes wieder zusammen und riefen den FC- Bernstadt wieder ins Leben. Bei der Militärregierung wurde beantragt, den Fußballbetrieb wieder aufnehmen zu dürfen. Mit Schreiben vom 3. Mai 1946 wurde dem Antrag stattgegeben und in Bernstadt durfte wieder gekickt werden. Der Turnverein Bernstadt: Der erste bekannte Anfang der Turnbewegung in Bernstadt geht bis in das Jahr 1919 zurück. Innerhalb des Albvereins gab es eine Turn- und Spielabteilung, in der die ersten turnerischen Bewegungen stattfanden. Im Frühjahr 1922 wurde im Rahmen einer Versammlung des Albvereins der Turnverein als selbständiger Verein gegründet und eine Turnerriege aufgestellt. Der TSV Langenau erhielt vom damaligen Turngauvorsitzenden den Auftrag, den neugegündeten Verein zu unterweisen und zu betreuen. Der TSV Langenau ist seit der Gründung als Patenverein des Turnvereins Bernstadt bekannt. Um Barren und Reck zu beschaffen, sammelten die Turner bei den Bauern Weizen. Dieser wurde dann der Firma Benz als Bezahlung übergeben In der Statistik der Schwäbischen Turnerschaft wird der Verein erstmals 1924 erwähnt und zwar mit aktiven und passiven Mitgliedern. Geturnt wurde von 1922 bis 1926 in einem Maschinenschuppen bei Georg Eisele. Eine erste Krise machte der Verein Mitte 1925 durch. Der Turnbetrieb wurde immer flauer. Der Hauptgrund war in der landwirtschaftlichen Struktur unseres Dorfes zu suchen, denn viele Turner hatten in der Erntezeit wenig Zeit, um sich der Turnerei zu widmen. Schwierigkeiten ergaben sich dann auch, als im Schuppen von Georg Eisele nicht mehr geturnt werden konnte. Die Turner wußten nicht, wo sie ihre Geräte zum Üben aufstellen sollten. Am 11.12.1926 fand eine Generalversammlung statt, bei der jedes nicht erschienene Mitglied vom Verein ausgeschlossen wurde. Der Turnbetrieb wurde eingestellt und sollte erst wieder aufgenommen werden, wenn ein geeigneter Raum zur Verfügung stände. Der Verein hat bis zum 15. August 1931 geruht. Bei der folgenden Versammlung stand die Beschaffung eines geeigneten Turnraumes im Mittelpunkt. Gegen eine monatliche Gebühr von 25,00 RM konnte ein Lagerraum als Übungsstätte angemietet werden. Am 15.1.1933 wurde der Anschluß an die deutsche Turnerschaft wieder vollzogen. Eine neue Epoche in der Vereinsgeschichte begann am 24.1.1933. Bei einer Ausschußsitzung wurde beschlossen, den sog. „Schwenk’schen Schuppen“, der in Beimerstetten für 200 RM zum Verkauf kam, zu erwerben. Die Gemeinde stellte den Platz , auf dem die Halle heute noch steht, unentgeldlich zur Verfügung. Die Gemeinde stellte auch Holz kostenlos bereit unter der Bedingung, daß die Halle mit den Geräten jederzeit der Schule zur Benutzung frei stand. 118
Turnhallenbau 1933 - 1935 Die Einweihung, ein großes und unvergessenes Ereignis, war am 14. und 15. September 1935. Zum Gedenken an Turnvater Jahn wurde die Halle „Jahnhalle“, der Vorplatz „Jahnplatz“ getauft. Zur Erinnerung an diesen Tag wurde noch eine „Jahneiche“ gepflanzt. Die folgenden Jahr können als Glanzjahre des Turnens in Bernstadt bezeichnet werden. Die Teilnahme einer Vereinsriege am 5. Deutschen Turnfest in Stuttgart und am 6. Deutschen Turnfest 1938 in Breslau sind erwähnenswerte Höhepunkte. Ein Ende machte der beginnende Krieg. Fast alle Sportkameraden wurden eingezogen, der Turnbetrieb schlief zwangsweise ein. Teilnahme bei einem Turnfest in Langenau wahrscheinlich Mitte der 30-Jahren in Langenau Hans Junginger, eines der wenigen im Ort gebliebenen Mitglieder, übernahm während der Kriegsjahre die Abwicklung der Vereinsgeschäfte. Der Turn- und Sportverein Bernstadt: Turner und Fußballer einigten sich im Herbst 1946 auf die Neugründung eines Gesamtvereins. Die Gründungsversammlung fand am 13.10.1946 im Gasthaus zum Lamm statt. Der Versammlung wurde eine Satzung vorgelegt, in der verankert war, daß der neugegründete TSV rechtsnachfolgender Verein der vor dem Krieg bestehenden Vereine FC und TV Bernstadt ist. 119
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Die Geschichte einer Albgemeinde.(o
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1.Die geologischen Verhältnisse: E
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die noch einfachere Verzierungen an
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Und nun haben wir noch etwas, was b
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eiten. Man war in die Eisenzeit ein
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ei der Eroberung der Stadt im Jahre
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Bei weiterem Nachgraben auf der Hof
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sein, von dem uns noch heute die ei
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Im Jahre 924 brachte es der König
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14. Leibeigenschaft und Abgaben: Ei
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Das mag hier an jenem Pfingsten ein
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Pfarrers in Predigt, Seelsorge, Tau
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Werfen wir zusammenfassend einen R
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zuvor liegen. Dann war sie nach dem
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se Rau ergab.( mir persönlich noch
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Doch die Fürstenverschwörung von
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Den 25. März, am Fest Mariä Verk
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Sehr intressant ist die weitere Bem
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„Als man den 16. August (Sonntag)
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„Den 23. Nov. ist Michael Oberman
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Dieses Jahr 1688 war ein, auch für
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25. Das verhängnisvolle Jahr: 1704
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In diesem Jahr mußte man dem franz
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Wir können uns vorstellen, daß da
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genden Tag zur Erden bestattet word
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Diese Frage von Herrn Pfarrer a.D A
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Franz Löschenbrand (um 1573) Hans
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Aus dem Salzburger Land kam hierher
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1786 „Mitte August ist in Ulm auc
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1805 Ein wenig erhebender Eintrag f
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daß die an sich trockene Alb nicht
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wie Krieg von 1866, 1870 / 71 mit d
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Dann kam das Jahr 1947 mit seinem s
Seite 67 und 68: Bei der schönen Lage von Osterstet
Seite 69 und 70: Im 2. Teil der Markung, zwischen He
Seite 71 und 72: Die Schießmauer erinnert daran, da
Seite 73 und 74: 34. Kirchengebäude und Kirchenwese
Seite 75 und 76: Klang hat, aber eben ein Stahlgelä
Seite 77 und 78: Zusammenfassend ist bemerkenswert,
Seite 79 und 80: Hier ist zu vermerken, daß Bernsta
Seite 81 und 82: Erwin Eisenbraun, 1. Februar 1919;
Seite 83 und 84: Unter den Pfarrhäusern herrschte d
Seite 85 und 86: 1926 - 1945 unser Pfarrer i.R. H. A
Seite 87 und 88: inn dem Ösch gen Albeck hinauß: i
Seite 89 und 90: Hundertschafts- oder Urmarken hieß
Seite 91 und 92: 1459 erwirbt die Stadt Ulm vollens
Seite 93 und 94: Dann spielten durch die Jahrhundert
Seite 95 und 96: Mattiasfeiertag - „Mattheis brich
Seite 97 und 98: 43. Die Vereine in Bernstadt: 43.1
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