Stadt der Liebe, der Museen, der Architektur – Zentrum ...
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Paris<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>der</strong> <strong>Liebe</strong>, <strong>der</strong> <strong>Museen</strong>,<br />
<strong>der</strong> <strong>Architektur</strong> <strong>–</strong><br />
<strong>Zentrum</strong> europäischer Geschichte<br />
Die Hauptstadt Frankreichs. Eine Vielzahl sehenswerter kirchlicher und weltlicher Bauwerke,<br />
Straßen, Plätze und Parks, etwa 160 <strong>Museen</strong>, rund 200 Kunstgalerien, etwa 100 Theater, über<br />
650 Kinos und mehr als 10.000 Restaurants sind hier beherbergt. Das Angebot an kulturellen<br />
Veranstaltungen ist mit zahlreichen Konzerten, Ausstellungen, Musik- und Filmfestivals, Moden-<br />
schauen sowie <strong>der</strong> Austragung sportlicher Wettbewerbe reichhaltig.<br />
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Paris <strong>–</strong> mehr als nur ein Wochenende<br />
Lernen Sie die französische Metropole in angenehmem<br />
Urlaubstempo zu Fuß und mit <strong>der</strong> Métro kennen. Die<br />
nachfolgend beschriebenen Sehenswürdigkeiten sind alle<br />
im Programm enthalten. Die Gestaltung <strong>der</strong> einzelnen<br />
Tagesabläufe wird noch gemeinsam vor Ort festgelegt.<br />
Außerdem haben Sie die Möglichkeit, zwischen zwei<br />
Reiseterminen zu wählen.<br />
Die <strong>Stadt</strong> Paris<br />
Die Hauptstadt Frankreichs und <strong>der</strong> Region Île-de-France. Der<br />
Fluss Seine teilt die <strong>Stadt</strong> in einen nördlichen Teil (Rive Droite<br />
„rechtes Ufer“) und einen südlichen Teil (Rive Gauche „linkes<br />
Ufer“). Die Seine verbindet Paris mit dem Landesinneren<br />
und mit dem Ärmelkanal. Sie war <strong>der</strong> wichtigste Faktor für<br />
die Entstehung und Entwicklung <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>, die auf <strong>der</strong> größten<br />
<strong>der</strong> seinerzeit zahlreichen Seineinseln ihren Ursprung fand.<br />
Île de la Cité<br />
Eine Insel in <strong>der</strong> Seine und gleichzeitig <strong>der</strong> älteste Teil von<br />
Paris. Durch neun Brücken ist sie mit den Seineufern sowie<br />
mit <strong>der</strong> Nachbarinsel Île Saint-Louis verbunden (z. B. Pont<br />
Neuf und Pont Saint-Michel).<br />
Bauwerke und Kirchen<br />
La Madeleine<br />
Die Kirche St. Maria Magdalena gehört zu den bedeu-<br />
tendsten Sehenswürdigkeiten <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>. Im Jahre 1764<br />
wurde unter König Ludwig XV. mit ihrem Bau begonnen.<br />
Basilique du Sacré-Cœur<br />
Eine Wallfahrtskirche auf dem Hügel von Montmartre. Sie<br />
bildet nach dem Eiffelturm den höchstgelegenen Punkt in<br />
Paris und ist im Stil <strong>der</strong> „Zuckerbäcker-<strong>Architektur</strong>“ gehalten.<br />
Prachtvolle Weltmetropole <strong>–</strong><br />
zwischen Haute Couture und Nouvelle Cuisine<br />
Die 1. Gruppe erlebt die Feierlichkeiten<br />
zum französischen Nationalfeiertag mit<br />
Parade auf den Champs-Élysées und<br />
großem Feuerwerk.<br />
Die 2. Gruppe kann bei Interesse die<br />
Ankunft <strong>der</strong> Fahrer <strong>der</strong> Tour de France<br />
auf den Champs-Élysées miterleben.<br />
Basilika Saint-Denis<br />
Eine ehemalige Abteikirche nördlich von Paris. Sie besitzt<br />
seit 1966 den Status einer Kathedrale und ist seit dem<br />
Ende des 10. Jahrhun<strong>der</strong>ts die Grabstätte fast aller französischen<br />
Könige und Königinnen.<br />
Palais de Chaillot<br />
Von Azéma, Boileau und Carlu für die Weltausstellung 1937<br />
auf den Fundamenten des ehemaligen Trocadéro-Palastes<br />
erbaut und liegt auf dem Place du Trocadéro.<br />
Hôtel des Invalides <strong>–</strong> Dôme des Invalides<br />
Eine auf Veranlassung des Sonnenkönigs Ludwigs XIV. erbaute<br />
Militäranlage. Dementsprechend strahlend glänzt<br />
die Kuppel des Domes. Der Name bedeutet „Erholungsstätte<br />
verdienter alter und obdachloser Soldaten“, wobei<br />
mit „Soldaten“ in erster Linie Offiziere gemeint waren.<br />
La Tour Eiffel<br />
Ein Wahrzeichen <strong>der</strong> Hauptstadt und steht weltweit als<br />
Symbol für ganz Frankreich. Er wurde in den Jahren 1887<br />
bis 1889 anlässlich des hun<strong>der</strong>tjährigen Jubiläums <strong>der</strong><br />
französischen Revolution erbaut. Der Stahlfachwerkturm ist<br />
nach seinem Erbauer Alexandre Gustave Eiffel benannt.<br />
La Grande Arche de la Fraternité<br />
Der große Bogen ist ein mo<strong>der</strong>nes Bauwerk in Form eines<br />
Triumphbogens im Pariser Vorort La Défense.<br />
La Défense<br />
Besichtigung des architektonisch interessanten „Neuen<br />
Paris“ in La Défense mit dem Gebäude La Grande Arche.<br />
Notre Dame de Paris<br />
Sie ist eine <strong>der</strong> frühesten gotischen Kathedralen Frankreichs.<br />
Ihre majestätische Silhouette erhebt sich im <strong>Zentrum</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong> auf <strong>der</strong> Ostspitze <strong>der</strong> Seineinsel Île de la Cité.<br />
Sainte-Chapelle<br />
Ehemals Palastkapelle <strong>der</strong> königlichen Residenz Palais de<br />
la Cité. Sie gehört zu den schönsten Baudenkmälern <strong>der</strong><br />
Gotik und ist beispielhaft für den hochgotischen Stil.
Von <strong>der</strong> Gotik zur Mo<strong>der</strong>ne <strong>–</strong><br />
von Picasso zu Niki de Saint Phalle<br />
Promenaden, Parks, Gärten und Plätze<br />
Place de la Concorde<br />
„Platz <strong>der</strong> Eintracht“, ist <strong>der</strong> größte Platz von Paris.<br />
Avenue des Champs-Élysées<br />
Sie ist eine <strong>der</strong> großen Prachtstraßen <strong>der</strong> Welt.<br />
Arc de Triomphe<br />
Der Triumphbogen ist ein Denkmal. Unter ihm liegt das Grab-<br />
mal eines unbekannten Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg.<br />
Place de la Bastille<br />
Der Platz entstand ab 1792 neben dem ehemaligen Standort<br />
<strong>der</strong> am 14. Juli 1789 erstürmten Bastille (Ausbruch <strong>der</strong><br />
Franz. Revolution). Hier befindet sich auch die Bastille-Oper<br />
von Carlos Ott. In <strong>der</strong> Mitte des Platzes steht die Julisäule,<br />
die an die Ereignisse <strong>der</strong> Revolution von 1830 erinnert.<br />
Place des Vosges<br />
Dieser wurde auf ausdrückliche Anordnung des französischen<br />
Königs Heinrich IV. als Place Royale in den<br />
Jahren 1605 bis 1612 gebaut und gilt als einer <strong>der</strong><br />
schönsten Plätze.<br />
Parc de la Villette<br />
Der Park wird von <strong>der</strong> Ourcq durchflossen, auf <strong>der</strong><br />
regelmäßig Ausflugsboote verkehren. Im Jahre 1984<br />
wurde das Zénith eröffnet. Später errichtete Gebäude<br />
orientieren sich an dessen futuristischer Gestaltung.<br />
Sämtliche Elemente des Parks sind im dekonstruktivistischen<br />
Stil erbaut.<br />
Parc de Bagatelle<br />
Ein Park mit einem kleinen Schloss im Pariser <strong>Stadt</strong>wald<br />
Bois de Boulogne. Im 18. Jahrhun<strong>der</strong>t angelegt, befindet er<br />
sich seit 1905 im Besitz <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> Paris.<br />
Place du Tertre<br />
Hier gibt es zahlreiche Stände <strong>der</strong> Karikaturisten und Maler.<br />
Marché aux Puces<br />
Ein quirliger Flohmarkt zum Einkaufen und Stöbern.<br />
Friedhof Montmartre<br />
Bekannt auch für seine vielen prominenten Grabstätten.<br />
<strong>Museen</strong> und Theater<br />
Musée du Louvre<br />
Die ehemalige französische Königsresidenz Louvre be-<br />
herbergt heute ein Museum. Unter an<strong>der</strong>em sind die<br />
berühmte „Mona Lisa“ von Leonardo Da Vinci und die<br />
„Venus von Milo“ hier zu bewun<strong>der</strong>n. Architektonisch<br />
interessant ist die berühmte Glaspyramide, die sich auf<br />
einem <strong>der</strong> Innenhöfe, dem Cour Napoléon, erhebt.<br />
Musée Picasso<br />
Im Museum sind ca. 250 Werke des Künstlers Pablo<br />
Picasso aus allen Perioden seines Lebens ausgestellt, vor<br />
allem aber Gemälde und Skulpturen. Zu den Beständen<br />
des Museums gehört auch die einstig private Kunstsammlung<br />
Picassos mit Gemälden unter an<strong>der</strong>em von Georges<br />
Braque, Paul Cézanne, Henri Matisse und Joan Miró.<br />
Musée d‘Orsay<br />
Ist ein Kunstmuseum, das aus dem alten Bahnhof Gare<br />
d‘Orsay entstand und heute die große Impressionisten-<br />
Sammlung beherbergt. Es liegt gegenüber den Tuileriengärten.<br />
Musée Rodin<br />
Zu den im Museum ausgestellten Exponaten zählt unter<br />
an<strong>der</strong>em „Der Denker“ aus dem Jahr 1880.<br />
Veranstalter: WeWo Caravaning GmbH<br />
Industriestraße 8, D-56414 Hundsangen<br />
Tel.: +49 6435 961600, Fax: +49 6435 966347<br />
info@we-wo.de, www.wewo-tours.de<br />
Reiseleitung:<br />
Helge und Klaus Pfeiffer, www.frankreichtours.de<br />
Teilnehmerzahl: Max. 14 Personen je Termin<br />
Leistungen: 10x Campingplatzgeb. inkl. Strom,<br />
Wasseranschluss u. Kurtaxe, alle Eintrittsgel<strong>der</strong><br />
lt. Programm, deutsche Reiseleitung während<br />
des ges. Aufenthaltes, Anreisetag u. Abschluss-<br />
Abend mit Essen rund um den Grill, Métro-Karten<br />
für 10 Tage, Museumspass für 5 Tage, Sicherungsschein,<br />
Info-Paket.<br />
Reisepreis:<br />
Je Person 1.275,00 Euro<br />
Bezahlung:<br />
Anzahlung: 100,00 Euro je Person bei Anmeldung<br />
Restzahlung: 30 Tage vor Reisebeginn<br />
Konto-Inhaber: Mirèse Welzenberg<br />
Verwendungszweck: HYMER Paris 2009<br />
Konto-Nr.: 104 056 072<br />
Bankleitzahl: 570 510 01<br />
Bankinstitut: KSK Westerwald<br />
IBAN: DE80 5705 1001 0104 0560 72<br />
BIC: MALA DE 51 BMB<br />
Bitte IBAN und BIC bei Überweisung aus dem<br />
Ausland unbedingt angeben!<br />
Haustiere: Bei dieser Reise können lei<strong>der</strong> keine<br />
Haustiere mitgenommen werden.<br />
Reisedauer jeweils 10 Tage<br />
Sonntag 05.07.09 bis Mittwoch 15.07.09<br />
Sonntag 19.07.09 bis Mittwoch 29.07.09<br />
Anmeldeschluss 31.03.09<br />
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