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innovativ:nrw - Geologischer Dienst NRW

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In den gesamten Umstrukturierungsprozess war die Belegschaft<br />

ebenso wie die Personalvertretung in Arbeitsgruppen,<br />

Qualitätszirkeln und Diskussionsveranstaltungen ständig eingebunden.<br />

Dies ging zwangsläufig auch zulasten der Produktivität,<br />

doch durch die aktive Unterstützung durch die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter konnte der Umwandlungsprozess<br />

schon so weit vorangetrieben werden.<br />

Finanzielle Aspekte<br />

Der Finanzbedarf des Geologischen <strong>Dienst</strong>es für das Jahr<br />

2002 beträgt rund 17,5 Mio. 8. Die Zuführung des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

für die Grundleistungen – also die Leistungen im<br />

öffentlichen Interesse, insbesondere die Daseinsvorsorge und die<br />

Risikobewertung – beläuft sich auf rund 14,1 Mio. 8. Für das<br />

Jahr 2002 sind im Erfolgsplan Erträge von etwa 3,4 Mio. 8 veranschlagt,<br />

davon entfallen 3 Mio. 8 auf Aufträge von Landesbehörden<br />

(zum Vergleich: Im Jahr 2000 hatte das Geologische<br />

Landesamt Einnahmen von 0,29 Mio. 8; im Jahr 2001 lagen<br />

die Einnahmen des Geologischen <strong>Dienst</strong>es bei 2,7 Mio. 8).<br />

Nähere Angaben zu Art und Höhe der Finanzierung zeigen die<br />

Tabellen auf Seite A–9 im Anhang. Das Anlagevermögen des<br />

Geologischen <strong>Dienst</strong>es ist mit rund 1,94 Mio. 8 bewertet.<br />

Ausblick<br />

Der Landesbetrieb <strong>Geologischer</strong> <strong>Dienst</strong> <strong>NRW</strong> hatte seine Startphase<br />

im Jahr 2001. Das Jahr 2002 steht für die Aufbauphase.<br />

Daran wird sich eine Konsolidierungsphase anschließen.<br />

Die neue Struktur- und Organisationsform, das Personalkonzept,<br />

die neuen Arbeitsweisen wie beispielsweise die integrierte<br />

geowissenschaftliche Landesaufnahme, die partnerschaftliche<br />

Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Hochschulen müssen sich<br />

bewähren und weiterentwickelt werden. Dort, wo Korrekturen<br />

erforderlich sind, müssen sie rasch und zielführend vorgenommen<br />

werden.<br />

Zukunftsaufgabe bleibt die weitere Binnenmodernisierung mit<br />

den Schwerpunkten<br />

✔ Personalmanagement<br />

Zentrale Ressourcen des betrieblichen Erfolgs sind die<br />

Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft der Beschäftigten.<br />

Ihre Qualifikation und Motivation ist entsprechend<br />

den sich wandelnden Anforderungen zu erhalten, zu fördern<br />

und weiterzuentwickeln.

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