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HZ Ormesheim Dez. und Jan. 2010 - Caritas SeniorenHaus ...

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<strong>Dez</strong>ember 09 /<strong>Jan</strong>uar <strong>2010</strong><strong>SeniorenHaus</strong>Mandelbachtal1


Liebe Leser,Vorwort der der Hausleitungseit Eröffnung unseres Hauses ist nun ein halbes Jahrvergangen.Viele Bewohner haben inzwischen hier ein neues Zuhause gef<strong>und</strong>en <strong>und</strong>fühlen sich wohl. Darüber freue ich mich sehr.Unsere Hauszeitung erscheint nun als Doppelausgabe für die Monate<strong>Dez</strong>ember <strong>und</strong> <strong>Jan</strong>uar.Obwohl es noch November ist, sind meine Gedanken schon vorausgeeilt.Für mich ist es an der Zeit, Ideen, Gedanken, <strong>und</strong> Planungen in die Tatumzusetzen.Die herbstlichen Dekorationen machen Platz für einen schönen winterlichen<strong>und</strong> vorweihnachtlichen Raum-Schmuck.Diese stimmungsvolle, besinnliche Zeit berührt die Seele.Wir sind von Vorfreude erfüllt.Hiermit möchte ich allen Angehörigen, ehrenamtlichen Helfern <strong>und</strong> Mitarbeiternfür die gebotene Hilfe <strong>und</strong> Unterstützung DANKE sagen.Ein schönes, friedvolles Weihnachtsfest<strong>und</strong> ein gutes, ges<strong>und</strong>es neues Jahrwünscht IhnenInes Herberich2


Wir gratulieren recht herzlichzum Geburtstag !Alles Gute <strong>und</strong> Gottes Segen im neuen Lebensjahr!Geburtstage unserer BewohnerFrau Martha Quindt *01.12.Frau Adelheid Baudy *20.12.Frau Mathilde Schmidt *29.12.Herr Rudolf Quien *04.01.Frau Elfriede Heil *05.01.Frau Hildegard Herrgen *06.01.Frau Hildegard Herrmann *08.01.Frau Agnes Sauerbrey *25.01.Herr Heinz Becker *27.01.Geburtstage unserer MitarbeiterJoachim Prinz *01.12.Gudrun Theis *02.12.Andrea Uth *03.01.Klaus Hafner *23.01.GeburtstagsgedichtGeburtstagEinen Moment dasLebensrad still haltensich auf diese Einzigartigkeitdieses Lebens besinnensich spüren <strong>und</strong> ruhig werdenfür den weiteren Wegim Leben.Norbert Stumpf Herzlich Willkommen heißen wir unseren neuen BewohnerFrau Magdalena BachmannFrau Agnes BaudyHerr Heinz Becker3


VeranstaltungenAdventsfeier 02.12.09Weihnachtsbäckerei mit BewohnernPlätzchen <strong>und</strong> Stollen 09.12.09Weihnachtsbäckerei mit BewohnernLebkuchenbacken mit der Hausleitung 14.12.09Weihnachtssingen mit Gitarrenbegleitung 17.12.09Besuch auf dem Weihnachtsmarkt Saarbrücken(Termin wird noch bekannt gegeben)Neujahrsempfang für Bewohner,Angehörige <strong>und</strong> Mieter 05.01.10Soziale BetreuungMontag <strong>und</strong> Mittwochmorgens: Kochen mit den Bewohnernnachmittags: Gedächtnistraining <strong>und</strong> SitzgymnastikDienstagmorgens: Markteinkauf mit den Bewohnernnachmittags: Backen <strong>und</strong> hauswirtschaftliche ArbeitenDonnerstagmorgens: spielen <strong>und</strong> bastelnnachmittags: jede 2. Woche Gottesdienst im AndachtsraumFreitagmorgens: Backen mit den Bewohnernnachmittags: Singen mit Sitztanz»Regelmäßige Angebote zur Beschäftigung <strong>und</strong> Begleitungfinden Sie im Aushang«4


Es ist wieder mal so weit,dass nun naht die Weihnachtszeit.Geschenke werden eingepackt,manche Nuss dabei geknackt,viele Euros ausgegeben,(was die Wirtschaft wird beleben.)Grüße werden nun verschickt,die Enkel werden eingestrickt,die Gans wird langsam aufgetaut,das Wetter zaubert Gänsehaut,die Kerzen strahlen hell <strong>und</strong> schlicht,fürwahr, das Fest ist nun in Sicht.Man wünschet sich Besinnlichkeit,denn es naht die Weihnachtszeit.Ruhe <strong>und</strong> Frieden in unserem Lebensollte es das ganze Jahr über geben.Dieser Wunsch ist kostenfrei,(die Wirtschaft verdient nichts dabei.)Die wichtigsten Dinge des Lebenssucht man im Kaufhaus nämlich vergebens:Glück, Liebe <strong>und</strong> Geborgenheitsind manchmal nah <strong>und</strong> manchmal weit.Versucht nur, die innere Ruhe zu finden,so werden die Sorgen schneller verschwinden.Ganz unabhängig von der Weihnachtszeitwünsche ich euch allen Besinnlichkeit.(Quelle: Heike Jacob)5


Voneinander lernenDie cts veranstaltete Mitte November ihren ersten Tag für EhrenamtlicheVolles Haus war Mitte November angesagt – die cts hatte zum ersten Tag desEhrenamts in die Trägerzentrale eingeladen, <strong>und</strong> die Ehrenamtlichen folgtendieser Einladung äußerst zahlreich. Zu Beginn stand ein ausführliches gegenseitigesKennenlernen auf dem Programm, zunächst ganz informell bei einerTasse Kaffee <strong>und</strong> dann in der Aula. Den Auftakt machte Katrin Sägner am E-Piano. Sie brachte Bewegung <strong>und</strong> Klang in die anwesende Gästeschar <strong>und</strong>ließ sie erst einmal singen – „All mein Sinn will tanzen, singen, springen…“klang es da durchs Haus.Nachdem cts-Geschäftsführer Hans-Joachim Backes die Gäste begrüßt <strong>und</strong>sich aufs Herzlichste für ihr vielseitiges Engagement bedankt hatte, führten Dr.Rolf Dillschneider, der Vorsitzende des Verwaltungsrats der cts, <strong>und</strong> StephanManstein, Direktor des Geschäftsbereichs Alten- <strong>und</strong> Jugendhilfe, gemeinsamdurch den Tag. Wer arbeitet wo? Was bedeutet <strong>Caritas</strong> für Sie? Was ist dasSchönste an der ehrenamtlichen Arbeit? Was ist das Bedrückendste? DieseFragen standen im Zentrum des Vormittags. Immer wieder meldeten sich Ehrenamtlichezu Wort <strong>und</strong> erklärten ihren Standpunkt – voneinander lernen wardas Motto. „Oft fehlt die Zeit für das aktive Zuhören in der täglichen Arbeit derhauptamtlichen Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter“, sagte eine Ehrenamtlicheaus der <strong>Caritas</strong>klinik St. Theresia. „Das Schönste ist für mich, wenn jemandsagt: Danke, dass Sie da waren. Und das Schwerste sind die Tränen auf derPalliativstation.“ Eine andere Dame ergänzte: „Ich bin so dankbar für das, wasich bei dieser Arbeit zurückbekomme“ – an dieser Stelle erhob sich spontanerApplaus bei den Gästen <strong>und</strong> Gastgebern.6


Nach diesem Kennenlern-Vormittag gab es im Anschluss ans Mittagessendie Gelegenheit, sich in kleinen Gruppen intensiv mit dem Leitbild der ctsauseinanderzusetzen. Es wurde diskutiert, geschrieben, Lieblingssätze wurdenherausgesucht, Wünsche formuliert. „Ich wünsche mir Hilfe <strong>und</strong> Unterstützungim Umgang mit den Kranken“, schrieb beispielsweise die jüngsteTeilnehmerin des Tages, Anna, auf eine Wolke. Sie kam im Rahmen einesSchulprojektes mit dem Seniorenzentrum Haus am See in Berühung <strong>und</strong> istdort – wie sie selbst erzählte – hängen geblieben. Nun geht sie für die Bewohnerinnen<strong>und</strong> Bewohner einkaufen. Die Hausleiterin, Steffi Gebel, brachtees noch einmal aus ihrer Sicht auf den Punkt: „Zeit zu verschenken, ist eineGabe Gottes. Sie annehmen zu können, ebenfalls. Wie wichtig mir dasEngagement Ehrenamtlicher ist, können Sie unter anderem daran sehen,dass ich heute hier bin“, sagte sie. „Die Menschen brauchen Ihre helfendenHände. Und ich danke Ihnen dafür, dass Sie sie ihnen reichen.“Im Rahmen einer gemeinsamen Eucharistiefeier am Nachmittag, die Dr. RolfDillschneider zelebrierte, konnten die einzelnen Gruppen die Ergebnisse ihrerArbeit darstellen <strong>und</strong> einige Worte dazu sagen. Und nachdem StephanManstein sich noch einmal im Namen der Geschäftsführung <strong>und</strong> Geschäftsleitungder cts bei den Anwesenden für ihr Kommen <strong>und</strong> ihr tägliches Engagementbedankt hatte, gingen Gäste <strong>und</strong> Gastgeber mit dem Gefühl auseinander,sich gegenseitig besser kennen gelernt, viel voneinander gehört <strong>und</strong>gelernt zu haben. Dieser erste Ehrenamtstag der cts – ein „Versuch“ , wieGeschäftsführer Hans-Joachim Backes zu Beginn gesagt hatte – wird nachall den positiven Rückmeldungen ganz sicher nicht der letzte gewesen sein.7


Knecht RuprechtVon drauß' vom Walde komm ich her;Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!Allüberall auf den TannenspitzenSah ich goldene Lichtlein sitzen;Und droben aus dem HimmelstorSah mit großen Augen das Christkind hervor,Und wie ich so strolcht durch den finstern Tann,Da rief's mich mit heller Stimme an.»Knecht Ruprecht«, rief es, »alter Gesell,Hebe die Beine <strong>und</strong> spute dich schnell!Die Kerzen fangen zu brennen an,Das Himmelstor ist aufgetan,Alt' <strong>und</strong> Junge sollen nunVon der Jagd des Lebens einmal ruhn;Und morgen flieg ich hinab zur Erden,Denn es soll wieder Weihnachten werden!«Ich sprach: »O lieber Herre Christ,Meine Reise fast zu Ende ist;Ich soll nur noch in diese Stadt,Wo's eitel gute Kinder hat.«- »Hast denn das Säcklein auch bei dir?«Ich sprach: »Das Säcklein, das ist hier;Denn Äpfel, Nuß <strong>und</strong> MandelkernFressen fromme Kinder gern.«- »Hast denn die Rute auch bei dir?«Ich sprach: »Die Rute, die ist hier;Doch für die Kinder nur, die schlechten,Die trifft sie auf den Teil, den rechten.«Christkindlein sprach: »So ist es recht;So geh mit Gott, mein treuer Knecht!«Von drauß' vom Walde komm ich her;Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!Nun sprecht, wie ich's hierinnen find!Sind's gute Kind, sind's böse Kind?8


Rinderroulade mit Speck <strong>und</strong> ZwiebelnZutaten für 4 Portionen:4 Rouladen vom Rind, je ca. 150g4 mittelgroße Zwiebeln250g Speck500 ml Bratensoße100 ml SahneSalz <strong>und</strong> PfefferEtwas ButterZubereitung:Die Rinderrouladen auslegen <strong>und</strong> von innen leicht pfeffern. Den Speck von derSchwarte befreien <strong>und</strong> in ca. 3 cm große Würfel schneiden, die Zwiebeln schälen<strong>und</strong> halbieren. In jede Roulade ein Stück Speck <strong>und</strong> eine halbe Zwiebel legen<strong>und</strong> einrollen, dabei die Seiten einklappen damit die Rouladen nach dem Rollenan den Seiten gut verschlossen sind. Die Rouladen mit einem oder 2 Zahnstochernverschließen.In einem Bräter 2-3 Esslöffel Bratbutter erhitzen. Die Rouladen in die heiße Bratbutterlegen <strong>und</strong> von allen Seiten braun anbraten. Die restlichen Zwiebelhälften<strong>und</strong> den restlichen Speck samt Schwarte mit in den Bräter geben <strong>und</strong> kurz mitanbraten <strong>und</strong> dann die Bratensauce angießen bis die Rouladen fast ganz bedecktsind. Den Bräter mit einem Deckel verschließen, die Hitze reduzieren <strong>und</strong>die Rouladen in der Sauce für ca. 75 Min. kochen lassen, dabei zwischendurch2-3 mal umdrehen. Nach der Kochzeit die Rouladen herausnehmen <strong>und</strong> die Saucedurch ein feines Sieb passieren (die Zwiebeln <strong>und</strong> der Speck im Sieb sind einekleine <strong>und</strong> feine Zwischenmahlzeit für den Koch...). Die Sauce mit Sahne aufgießen<strong>und</strong> mit Salz <strong>und</strong> Pfeffer abschmecken.Die Rouladen wieder in die Sauce legen.Dazu passen Kartoffelklöße <strong>und</strong> Rotkraut.Einen guten Appetit wünscht Ihnen Ella Witt9


Besuch der PfadfinderPassend zum St.-Martins-Fest überraschten uns die Pfadfinder<strong>Ormesheim</strong> mit einem kleinen Bühnenstück. Mit selbstgebasteltenRequisiten <strong>und</strong> großem Eifer erfreuten sie unsere Bewohnermit der Geschichte des heiligen Martin. Vielen Dank an alle Akteure,wir hoffen auf ein baldiges Wiedersehen.10


Sternzeichen im <strong>Dez</strong>ember – SchützeLegt sich der Herbst erst mal zur Ruh‘, geht’s endlich aufden Winter zu.Es kommt die Sternenzeit heran, von Schützefrau <strong>und</strong>Schützemann.Als Schirmherr über dieses Bild, hält Jupiter sein schützend‘Schild.Dies macht – ob Heide oder Christ -, den Schützen-Mensch zum Optimist.Der Schütze mag den schnellen Schuß, das schafft bisweilen vielVerdruß, denn wird der Typus erst beredt, manch Wort verbal danebengeht.Doch sollt‘ man das so eng nicht sehn, ein Schütze wird bald in sichgehn.Schögt sich als Sünder an die Brust, macht wieder gut den Schadensfrust.Ein Rückschlag wirft den Schütz‘ nicht um, auch nimmt auf Dauer ernichts krumm.Doch gibt es Schützen, wenig klug, die sich nicht selber sind genug,statt auf dem Teppich klug zu bleiben, sieht man sie Großmannssuchtbetreiben.Bei allem Ehrgeiz – schön <strong>und</strong> fein -, abhängig will ein Schütz‘ kaumsein.Er gibt der großen Freiheit Traum, in seinem Herzen weiten Raum.Berühmte „Schützen“Ludwig van Beethoven, José Carreras, Rudi Carell, Winston Churchill,Walt Disney, Heino, Friedensreich H<strong>und</strong>ertwasser, Bruce Lee, Frank Sinatra.11


Basteln für den AdventsbasarViele fleißige Hände bastelten für unseren Adventsbasar am 28.11.2009. Ob stricken,basteln, backen oder Herstellen von Likör <strong>und</strong> Kräuteressig – unsere Bewohnerwaren mit Elan <strong>und</strong> Freude bei der Arbeit.12


……..Fortsetzung...Minnie – die kleine KatzeEin kleines schwarz-weiß-geflecktes Lebewesen ist bei uns eingezogen. Einekleine Katze. Neun Wochen ist sie alt - putzmunter <strong>und</strong> neugierig erk<strong>und</strong>etsie ihr neues Zuhause auf unserem Demenzbereich. Vorher wurde natürlichüber einen Namen für das Kätzchen nachgedacht: Felix – ach nein, esist ja ein Mädchen, Mieze, Lissie, Kathie – viel Vorschläge wurden gemacht.Schließlich waren wir uns einig: Minnie soll sie heißen – ein Vorschlag vonunserer Frau Quindt.Zwei Tage vor ihrem Einzug fuhr unsere Hausleitung, Frau Herberich, unterstütztvon ihrem Mann in den Baumarkt, um alles für die Kleine zu besorgen:Spielzeug, Kratzbaum, Katzenklo, Schlafhöhle <strong>und</strong> bergeweise Futter.Dann war der große Tag da <strong>und</strong> Minnie konnte es kaum erwarten aus ihrerTransportbox zu kommen. Alles wurde inspiziert, beschnuppert<strong>und</strong> auch ein wenig gespielt, bevor siesich - rechtschaffen müde – zu ihrem ersten Schläfchenzusammenrollte.Fortsetzung folgt…..13


Gedicht zur WeihnachtSankt Nikolaus <strong>und</strong> heilger ChristEin braver Mann ist NikolasBringt den kleinen Kindern was.Die Großen lässt er laufen,Die können sich was kaufen.Ach, du lieber Nikolaus!Komm doch einmal in mein Haus!Hab so lang an dich gedacht!Hast mir auch was mitgebracht?Ei, du lieber heilger Christ!Komm nur nicht, wenn's finster ist,Komm im hellen Mondenschein,Wirf mir Nüss` <strong>und</strong> Äpfel rein.VolksgutWitze, Humor, Sachen zum Schmunzeln, HeiteresEin schwäbisches Ehepaar wandert durch die Alpen <strong>und</strong> fällt in eineGletscherspalte. Am nächsten Tag hören sie eine Stimme von obenrufen: "Hallo, hier ist das Rote Kreuz!" Darauf ruft der Schwabe zurück:"Mir gäbet nix!"Im Finanzamt wurde im Korridor eine gelbe <strong>und</strong> 20 cm breite Linie gezogen.Das hatte den Gr<strong>und</strong>, dass die Beamten, die zu spät kommen,nicht mit denen zusammenstoßen, die zu früh gehen. Der B<strong>und</strong>esrathat eine Kommission eingesetzt, die dieses Verhalten der Beamtenuntersuchen soll <strong>und</strong> kam zum Schluss, dass diese Linie wieder entferntwerden kann. Begründung: Einen Zusammenstoss der Beamtenkann es nicht geben, da die Beamten, die zu spät kommen, die gleichensind, die zu früh gehen!14


BauernregelnRegnet's an Sankt Nikolaus (6. <strong>Dez</strong>ember),wird der Winter streng <strong>und</strong> graus.<strong>Dez</strong>ember kalt mit Schnee,tut dem Ungeziefer weh.Hat <strong>Dez</strong>ember keinen Wintergebracht, wintert meist dasFrühjahr nach.Neujahrsnacht still <strong>und</strong> klar,deutet auf ein gutes Jahr.Ein <strong>Jan</strong>uar wie ein Märzist dem Bauern ein schlechter Scherz.Jahrh<strong>und</strong>erträtsel: Vor 65 Jahren - 19441.) Kinder wurden aus den zerbombten Städten aufs Land verschickt.Wie nannte man dieses Programm?2.) Wie nannte man das letzte deutsche Aufgebot mit Jugendlichn<strong>und</strong> Männern zwischen 16 <strong>und</strong> 60 Jahren, das die Alliierten aufhaltensollte?3.) Sie ist ein heißes Getränk, aber auch der Titel eines deutschenFilms, der trotz der ernsten Kriegstage Lachsalven erntete. In welchemFilm spielte Heinz Rühmann einen Schriftsteller, der noch maldie Schulbank drückt?4.) In welchem Meer gelegenen Teil Frankreichs begann am 06. Juni1944 die Invasion der Alliierten?5.) Die Alliierten marschierten am 25. August 1944 in Paris ein. Wieheißt der französische General, der unter dem Jubel der Bevölkerungin Paris einzog?6.) Sein Lied „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“ wurde einHit. Hans Albers sang es in dem Film „Große Freiheit Nr. 7“. In welchernorddeutschen Hafenstadt spielt dieser Film?15Lösungen: 1.) Kinderlandverschickung; 2.) Volkssturm;3.) Die Feuerzangenbohle; 4.) In der Normandie;5.) General Charles de Gaulle; 6.) Hamburg


SchmunzelgeschichteBrief an das ChristkindIn Nürnberg lebte eine alte Frau,für sie war das Leben einsam <strong>und</strong> grau,mit Ihrem Einkommen war es schlecht bestellt,mit einem Wort – sie hatte kein Geld.Sie überlegte angestrengt hin <strong>und</strong> her,woher denn Geld zu kriegen wär'.Ihr kam ein Gedanke – oh, wie fein,so schrieb sie ein Brief an das Christkindlein.LIEBES CHRISTKIND ICH BIN ALT UND ARM,DAS GELD IST ZU WENIG, ICH BITTE ERBARM,DRUM SCHICK‘ MIR SCHNELLSTENS 100 EURO,SONST MüßT‘ ICH HUNGERN, WÄR NICHT MEHR FROH.EINE AND‘RE HILFE WEIß ICH NICHT MEHR,DENN OHNE MONETEN IST`S DOCH RECHT SCHWER,ABER BITTE BEEIL‘ DICH MIT DEM GELD,SONST IST`S NICHT MEHR SCHÖN AUF DIESER WELT.Der Brief wird frankiert, in den Kasten gesteckt,der Postbote ihn dann morgens entdeckt,er liest die Adresse – was soll er nur machen,„AN DAS CHRISTKIND“ – das ist ja zum Lachen.Er denkt sich aber, ein Spaß muss sein,der kommt ins Fach vom Finanzamt hinein.Am nächsten Tag dort angekommen,wird er vom Beamten in Empfang genommen.Wenn Sie nun glauben, er schmeißt weg diesen Brief,oh, so ist das nicht, da liegen Sie schief,er liest die Adresse <strong>und</strong> denkt gleich daran,wie man der alten Frau helfen kann.16


Ja, Glauben Sie mir, das ist kein Scherz,es gibt beim Finanzamt mal jemand mit Herz,ihm kommt ein Gedanke, <strong>und</strong> das ist fein,das könnt für die Frau eine Hilfe sein.Er fängt gleich an durch die Büros zu wandern<strong>und</strong> sammelt recht fleißig von einem zum andern.Doch leider war er über den Erlös nicht ganzfroh,statt 100, bekam er nur 70 Euro.Aber diese wurden dann verwandt<strong>und</strong> an die arme Frau gesandt.Diese freute sich sehr, man kann's kaum ermessen,dass das Christkind hat sie nicht vergessen.So schrieb Sie rasch einen Dankesbrief,in Eile sie zum Postamt lief.Sie schrieb ans liebe Christkindleindieses nette Briefelein:LIEBES CHRISTKIND DEINE GABE FREUT MICH SO,VIELEN DANK FÜR DIE 70 EURO.DOCH SOLLTEST DU MAL WIEDER AN MICH DENKEN,UND SO GÜTIG MIR WAS SCHENKEN,DANN MÖCHTE ICH DICH NUR UM EINES BITTEN,DAS GELD NICHT ÜBER DAS FINANZAMT SCHICKEN.DENN DIE LUMPEN HABEN UNGELOGEN,VON DEN 100 EURO 30 ABGEZOGEN17


Kurzzeitpflege im <strong>SeniorenHaus</strong> MandelbachtalIm Urlaub, im Krankheitsfall, bei aufwendigenRenovierungsarbeiten etc.ist oft Hilfe für pflegebedürftige Angehörigevon Nöten.Hier bieten wir Ihnen unsere Unterstützungan. In der Gemeinschaft derWohngruppen mit Ansprache <strong>und</strong> Tagesaktivitätsowie der erforderlichenPflege vergeht die Zeit für unsereGäste angenehm <strong>und</strong> sicher.Ab der Pflegestufe 1 unterstützen die Pflegekassen pflegende Angehörigemit einer Pauschale von bis zu 1470,00 € oder bis zu einer Dauer vonlängstens 28 Tagen pro Kalenderjahr. Diese Leistungen beziehen sich aufden Pflegesatz der aktuellen Pflegestufe.Beispielrechnung für die Pflegestufe 1:Pflegesatz: 52,00€ • Leistung der PflegekasseUnterk. u. Verpfl. 23,50€ • EigenleistungInvestitionskosten 9,84 € • EigenleistungTagesentgelt 84,34€ • GesamtleistungBei einem 14-tägigen Aufenthalt in unserem Haus bedeutet das für Sie:Gesamtentgelt: 84,34 X 14 = 1180,76€davon entf. auf die Pflegekasse 52,00 X 14 = 728,00€es verbleibt eine Eigenleistung (23,50+9,84) X 14 = 466,76€Zusätzlich bieten wir auch Tagespflege für 10 Gäste an. Auch hier erhaltenSie Unterstützung durch die Pflegeversicherung. (Siehe Anhang)Wir sind für Sie da.In der täglichen Kernzeit von 8.00 – 18.00 UhrAn allen 7 Tagen der WocheZu individuell vereinbarten ZeitenSpontan, wenn Sie schnelle Unterstützung brauchen.Sprechen Sie uns an – persönlich - oder telefonisch unter180 68 93 / 80 22 0


Gottesdiensteim <strong>SeniorenHaus</strong> MandelbachtalJeden 2. Dienstag im Andachtsraum01.12.200915.12.200929.12.2009Wir suchen zum 01.01.<strong>2010</strong>einen Kurierfahrerim Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung.Beförderungsschein erwünschtBitte schriftliche Bewerbung an:<strong>Caritas</strong> <strong>SeniorenHaus</strong>MandelbachtalAdenauerstraße 135 a66399 Mandelbachtal19


Rhönweg 666113 SaarbrückenTelefon0681/58805-0Internetwww.cts-mbh.deImpressumHerausgeber:<strong>Caritas</strong> <strong>SeniorenHaus</strong>MandelbachtalAdenauerstraße 135 a66399 MandelbachtalTel: 06893/8022-0Fax: 06893/ 8022-109Internet:www.seniorenhausmandelbachtal.deEin friedvolles Weihnachtsfest,einen guten Start ins Jahr <strong>2010</strong>Ges<strong>und</strong>heit, Zufriedenheit<strong>und</strong> recht viel Glück,verb<strong>und</strong>en mit Gottes Segenwünschen wir allen Bewohnern,Mitarbeitern <strong>und</strong> Angehörigenvon ganzem HerzenVerantwortlich:Ines HerberichHausleitung„Die Redaktion“Redaktion:Stephanie Ballas <strong>und</strong>die Vertreterinnen <strong>und</strong>Vertreter derEinrichtung20

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