IFF-Info Nr. 27, 2004 - IFFOnzeit

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10.07.2015 Aufrufe

Rezensionenzung. Die Folge davon ist, dass die von HochschildBefragten das Zuhause mehr und mehr wie einen Arbeitsplatzerleben, während sie sich am Arbeitsplatzwie zu Hause fühlen, nicht zuletzt dank einer Unternehmenskultur,die Elemente des Familienlebens aufgegriffenund in die betriebliche Arbeitswelt integriert hat.Diese emotionale Umpolung zwischen der Arbeitund dem Zuhause sieht Hochschild als wesentliche Ursachefür die geringe Inanspruchnahme des Work-Life-Balance Programms von Amerco, vor allem der Elemente,die dazu beitragen sollten, mehr Zeit für dasFamilienleben zu schaffen. Die emotionale Anziehungskraftder Erwerbsarbeit gilt für beide Geschlechter unddas Muster einer zunehmenden Familienflucht findetsich auch bei Frauen, verbunden mit ambivalenten Orientierungenund einem schlechten Gewissen gegenüberden Kindern. Die langen Arbeitszeiten führen zueinem Zeitkrieg zwischen den Geschlechtern, der aufdem Rücken der verletzlichsten Mitglieder dieses Systems,den Kindern und anderen pflegebedürftigen Personen,ausgetragen wird.An dieser Stelle Hochschild misszuverstehen, wärebedauerlich. Sicher, sie fragt nach den Kosten diesesZeitarrangements für das Familienleben und vor allemfür die Kinder. Aber nichts liegt ihr ferner, als dieseKosten auf das Konto der Erwerbsbeteiligung vonFrauen zu verbuchen. Sie zeigt, warum für Männer wiefür Frauen die Erwerbsarbeit so attraktiv ist, sie analysiert,wie im Zuge einer neuen Unternehmenskulturund der damit verbundenen Anerkennung der Arbeitsplatznoch mehr an Anziehungskraft gewinnt – unddas Zuhause an Attraktivität verliert. Sie beschreibt eindringlichdie Folgen dieses Wertewandels für die Familieund fragt, wieviel Elternzeit Kinder brauchen undwieviel Betreuung durch Institutionen. Diese Fragerichtet sich jedoch an beide Geschlechter gleichermaßen.Sie ignoriert keineswegs die kulturellen und institutionellenRahmenbedingungen dieser Werteverschiebung,zeichnet aber akribisch nach, wie Individuen sichangesichts dieser Parameter orientieren und welche Entscheidungensie treffen.Arlie Hochschild macht aber auch deutlich, dass esbei der Zeitfalle um mehr geht als um individuelles Zeitmanagementoder um individuelle biographische Entscheidungen.Sie skizziert mögliche Ziele und Akteureeiner neuen Zeitbewegung und betont die Notwendigkeiteiner gesellschaftlichen Regulierung von Arbeitszeit.Nur auf diese Weise kann es zu einer Balance zwischender Erwerbsarbeit und dem Zuhause, zwischender Arbeitszeit und der Zeit für Familienleben und derSorge für Andere.Die emotionale Umpolung zwischen dem Zuhause undder Arbeit wird durch neue Leitbilder von Kindheitflankiert. Hochschilds Streifzug durch die amerikanischeRatgeberliteratur hinterlässt ein Gefühl der Beklemmung.Im Mittelpunkt dieser Ratgeberliteratur mitTiteln wie „So lernt Ihr Kind, allein zu Haue zu sein“,„Ich komme allein zurecht“ steht das autonome, dasselbstständige Kind, das sich selbst betreut und vondem erwartet wird, dass es sich an den Arbeitszeitrhythmusder erwerbstätigen Eltern anpasst und, gleichsamals kindliche Entsprechung des Zero-Drag-Angestellten,keine Reibungsverluste durch querliegende kindlicheBedürfnisse und Zeitansprüche produziert. Im Fokusder Aufmerksamkeit dieser Ratgeber steht mehrdie Seelenruhe der Erwachsenen als die Gefühlslageder Kinder; den Eltern sollen Schuldgefühle und Unsicherheitgenommen werden und den Kindern wirdRücksicht auf die Gefühle ihrer Eltern nahegelegt. EinRatgeber empfiehlt den Kindern, morgens keinen Streitmit den Eltern anzufangen, weil das „deine Mutter unddeinen Vater sonst noch einen guten Teil des Tagesbeunruhigt“. (Hochschild 2002, S. 246). Auch Lehrersind in dieser Perspektive Erwachsene, auf deren ArbeitsbelastungenKinder Rücksicht nehmen sollen. DerRatgeber empfiehlt:„Geh nicht zu früh zur Schule, nurweil du nicht gerne alleine zu Hause bleibst. Die Lehrersind mit Unterrichtsvorbereitungen beschäftigt, undes wird auch nicht von ihnen erwartet, dass sie sich vordem offiziellen Unterrichtsbeginn um die Schüler kümmern“(ebd.). Für Hochschild ist diese kulturelle Konstruktionvon Kindheit Teil einer Strategie der Gefühlsaskese,des emotionalen Downsizing angesichts der zunehmendenAnforderungen der Arbeitswelt.Hochschilds Thesen sind auch in den USA nichtunumstritten. Während Autoren wie etwa Reich (2002)oder schon Schor (1992) zu ähnlichen Einschätzungenhinsichtlich der Auswirkungen langer Arbeitszeitenauf das Familienleben kommen, sehen andere Autorendas Problem weniger dramatisch und kommen zuoptimistischeren Aussagen. Das vielleicht prominentesteBeispiel ist Galinsky, die in ihrer Studie„Ask the Children.What America’s Children really think about WorkungParents“ ein repräsentatives Sample von Kindernmit Hilfe eines standardisierten Fragebogens über ihreWünsche und Bedürfnisse befragt hat (Galinsky 1999).Sie stellt u.a. fest, dass gemeinsame Zeit mit Eltern nichtoben auf der Wunschliste der Kinder steht. Nur 10%der befragten Kinder wollen mehr Zeit mit ihren Mütternund 15,5% mit ihren Vätern als ersten Wunsch.Diese Statistiken sind mehrfach in den Medien in denUSA zitiert worden. Lange (2003) hat auf mögliche94

RezensionenFehlinterpretationen dieser Daten hingewiesen: „Esheißt nicht, dass nur zehn Prozent der Kinder mehrZeit mit ihren Müttern wollen! Es bedeutet vielmehr,dass zehn Prozent diesen Wunsch zum Topwunsch gemachthaben. Dazu kommt, dass die anderen Wunschäußerungenmit der Elternzeit eng verknüpft sind: Kinderwünschten sich für die Mütter, dass diese mehrGeld verdienten (23%), weniger von der Arbeit gestresstwürden, und weniger müde von der Arbeit kämen(14%)“ (Lange 2003). Immerhin 31% der Kinder warender Meinung, dass sie „zu wenig Zeit“ mit ihrenEltern hätten. Galinsky selbst relativiert diese Zahl mitdem Hinweis auf den wesentlich höheren Anteil vonerwerbstätigen Eltern (nämlich 53 %), die die Zeit fürihre Kinder als zu gering einschätzen. Die Botschaft,die dahinter steht, ist, dass Eltern das Problem überschätzenund dass Kinder sehr viel weniger unter einemMangel an Zeit mit ihren Eltern leiden, als diesEltern selbst annehmen.Polatnik (2002), die im Rahmen einer qualitativenStudie Kinder über ihre Wünsche nach Zeit mit denEltern gefragt hat, bezweifelt, ob mit generellen Item-Formulierungen wie bei Galinsky Wünsche und Bedürfnisseder Kinder zu diesem emotional wichtigemThema adäquat erfasst werden können. Sie stellt fest,dass die Gefühle der Kinder hinsichtlich der Zeit mitden Eltern komplex und widersprüchlich sind. In denqualitativen Interviews werden emotionale Turbulenzensichtbar, die im Rahmen standardisierter Erhebungennicht auftauchen. Besonders ältere Kinder wissen,dass ihre Wünsche bezüglich der Elternzeit in Verbindungmit ökonomischen Notwendigkeiten gesehenwerden müssen. Bis zu einem gewissen Grad stellendie Arbeitszeiten und –arrangements der Eltern für dieKinder Rahmenbedingungen dar, die sie nicht ändernkönnen und die sie deshalb akzeptieren (vgl. Lange2003). Die „Galinsky-Polatnick-Kontroverse“ machtdie besonderen methodischen Probleme deutlich, diemit der Erforschung des Themas elterliche Arbeitszeitenund die Auswirkungen auf Kinder verbunden sindund auf die Lange kürzlich im Rahmen einer Tagungder Hans-Böckler-Stiftung über „Familienpolitik fürmoderne Familien“ hingewiesen hat (ebd.).Die Zeitnöte amerikanischer berufstätiger Eltern, dieHochschild so eindrücklich beschreibt und analysiert– inwieweit sind sie auf die Situation in der Bundesrepublikübertragbar? Sind diese überlangen Arbeitszeitenund die damit verbundene Zeitkultur nicht ein amerikanischesPhänomen, weit entfernt von der bundesrepublikanischenWirklichkeit mit einer tariflichen Wochenarbeitszeitvon teilweise 35 Stunden, bis zu 30 TagenJahresurlaub, 14 Wochen bezahltem Mutterschutzund drei Jahren Elternzeit? Auch familiale Erwerbsmusterund die Erwerbsintegration von Frauen in den USAund Deutschland sind nur bedingt miteinander zu vergleichen.Trotz einer gestiegenen Erwerbsbeteiligungvon Frauen kann, zumindest für Westdeutschland, nochimmer von der Dominanz eines wenn auch modernisiertenmännlichen Ernährermodells ausgegangen werden.Auch dies ist sicher ein Grund dafür, dass dasProblem einer Balance von Arbeit und Leben in deramerikanischen Gesellschaft früher zum Gegenstandeines öffentlichen Diskurses geworden ist.Ist Hochschilds Beschreibung der Zeitfalle aufDeutschland also nicht übertragbar? Die große Resonanz,die die deutsche Übersetzung von „The TimeBind“ gefunden hat, lässt anderes vermuten. Sie sprichtdafür, dass Hochschilds Diagnose auch bei uns einenNerv getroffen hat. Schleichende und offene Arbeitszeitverlängerung,eine zunehmende Deregulierung undFlexibilisierung von Arbeitszeiten haben dazu geführt,dass auch Deutschland nicht mehr das arbeitszeitpolitischeParadies ist, das Hochschild in Deutschlandzumindest zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von„The Time Bind“ 1997 noch gesehen hat. Trotz allergewerkschaftlichen Bemühungen um weitere Arbeitszeitverkürzunggibt es seit längerem eine Stagnationbei der tariflichen Arbeitszeitverkürzung und in den1990er Jahren eine Verlängerung der effektiven Arbeitszeitenin einigen Bereichen. Eine jüngst erschieneneStudie geht davon aus, „dass die 40-Stundenwoche inDeutschland günstigstenfalls weiterhin die faktischeDurchschnittsarbeitszeit für Vollzeitkräfte ist und vielleichtsogar davon ausgegangen werden muss, dass die40-Stunden-Schwelle ungefähr die Mitte zwischen tariflichenund tatsächlichen Arbeitszeiten in Deutschlandmarkiert“ (Bosch u.a. 2002, S. 39). Seit Mitte der 1990erJahre lassen sich Tendenzen einer offenen Arbeitszeitverlängerungauch im Bereich tariflicher Vereinbarungenfeststellen und insgesamt eine zunehmende Spreizungsowohl bei der tariflich vereinbarten wie der effektivenDauer der Arbeitszeit bei verschiedenen Beschäftigtengruppen(Rinderspacher 2003). Flankiert wird dieseAusweitung der Arbeitszeiten durch einen Diskurs,der die Verlängerung der alltäglichen wie der Lebensarbeitszeitzur ökonomischen Notwendigkeit erklärtund innerhalb kurzer Zeit zu einer Erosion und Delegitimierungbislang gültiger Standards geführt hat.Die Verlängerung von Arbeitszeiten ist eingebettetin einen Prozess zunehmender Flexibilisierung, nichtnur im Bereich traditioneller Formen wie Teilzeit, Gleitzeit,Schicht und Wochenendarbeit, sondern verstärktInfo 21.Jg. Nr.27/200495

RezensionenFehlinterpretationen dieser Daten hingewiesen: „Esheißt nicht, dass nur zehn Prozent der Kinder mehrZeit mit ihren Müttern wollen! Es bedeutet vielmehr,dass zehn Prozent diesen Wunsch zum Topwunsch gemachthaben. Dazu kommt, dass die anderen Wunschäußerungenmit der Elternzeit eng verknüpft sind: Kinderwünschten sich für die Mütter, dass diese mehrGeld verdienten (23%), weniger von der Arbeit gestresstwürden, und weniger müde von der Arbeit kämen(14%)“ (Lange 2003). Immerhin 31% der Kinder warender Meinung, dass sie „zu wenig Zeit“ mit ihrenEltern hätten. Galinsky selbst relativiert diese Zahl mitdem Hinweis auf den wesentlich höheren Anteil vonerwerbstätigen Eltern (nämlich 53 %), die die Zeit fürihre Kinder als zu gering einschätzen. Die Botschaft,die dahinter steht, ist, dass Eltern das Problem überschätzenund dass Kinder sehr viel weniger unter einemMangel an Zeit mit ihren Eltern leiden, als diesEltern selbst annehmen.Polatnik (2002), die im Rahmen einer qualitativenStudie Kinder über ihre Wünsche nach Zeit mit denEltern gefragt hat, bezweifelt, ob mit generellen Item-Formulierungen wie bei Galinsky Wünsche und Bedürfnisseder Kinder zu diesem emotional wichtigemThema adäquat erfasst werden können. Sie stellt fest,dass die Gefühle der Kinder hinsichtlich der Zeit mitden Eltern komplex und widersprüchlich sind. In denqualitativen Interviews werden emotionale Turbulenzensichtbar, die im Rahmen standardisierter Erhebungennicht auftauchen. Besonders ältere Kinder wissen,dass ihre Wünsche bezüglich der Elternzeit in Verbindungmit ökonomischen Notwendigkeiten gesehenwerden müssen. Bis zu einem gewissen Grad stellendie Arbeitszeiten und –arrangements der Eltern für dieKinder Rahmenbedingungen dar, die sie nicht ändernkönnen und die sie deshalb akzeptieren (vgl. Lange2003). Die „Galinsky-Polatnick-Kontroverse“ machtdie besonderen methodischen Probleme deutlich, diemit der Erforschung des Themas elterliche Arbeitszeitenund die Auswirkungen auf Kinder verbunden sindund auf die Lange kürzlich im Rahmen einer Tagungder Hans-Böckler-Stiftung über „Familienpolitik fürmoderne Familien“ hingewiesen hat (ebd.).Die Zeitnöte amerikanischer berufstätiger Eltern, dieHochschild so eindrücklich beschreibt und analysiert– inwieweit sind sie auf die Situation in der Bundesrepublikübertragbar? Sind diese überlangen Arbeitszeitenund die damit verbundene Zeitkultur nicht ein amerikanischesPhänomen, weit entfernt von der bundesrepublikanischenWirklichkeit mit einer tariflichen Wochenarbeitszeitvon teilweise 35 Stunden, bis zu 30 TagenJahresurlaub, 14 Wochen bezahltem Mutterschutzund drei Jahren Elternzeit? Auch familiale Erwerbsmusterund die Erwerbsintegration von Frauen in den USAund Deutschland sind nur bedingt miteinander zu vergleichen.Trotz einer gestiegenen Erwerbsbeteiligungvon Frauen kann, zumindest für Westdeutschland, nochimmer von der Dominanz eines wenn auch modernisiertenmännlichen Ernährermodells ausgegangen werden.Auch dies ist sicher ein Grund dafür, dass dasProblem einer Balance von Arbeit und Leben in deramerikanischen Gesellschaft früher zum Gegenstandeines öffentlichen Diskurses geworden ist.Ist Hochschilds Beschreibung der Zeitfalle aufDeutschland also nicht übertragbar? Die große Resonanz,die die deutsche Übersetzung von „The TimeBind“ gefunden hat, lässt anderes vermuten. Sie sprichtdafür, dass Hochschilds Diagnose auch bei uns einenNerv getroffen hat. Schleichende und offene Arbeitszeitverlängerung,eine zunehmende Deregulierung undFlexibilisierung von Arbeitszeiten haben dazu geführt,dass auch Deutschland nicht mehr das arbeitszeitpolitischeParadies ist, das Hochschild in Deutschlandzumindest zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von„The Time Bind“ 1997 noch gesehen hat. Trotz allergewerkschaftlichen Bemühungen um weitere Arbeitszeitverkürzunggibt es seit längerem eine Stagnationbei der tariflichen Arbeitszeitverkürzung und in den1990er Jahren eine Verlängerung der effektiven Arbeitszeitenin einigen Bereichen. Eine jüngst erschieneneStudie geht davon aus, „dass die 40-Stundenwoche inDeutschland günstigstenfalls weiterhin die faktischeDurchschnittsarbeitszeit für Vollzeitkräfte ist und vielleichtsogar davon ausgegangen werden muss, dass die40-Stunden-Schwelle ungefähr die Mitte zwischen tariflichenund tatsächlichen Arbeitszeiten in Deutschlandmarkiert“ (Bosch u.a. 2002, S. 39). Seit Mitte der 1990erJahre lassen sich Tendenzen einer offenen Arbeitszeitverlängerungauch im Bereich tariflicher Vereinbarungenfeststellen und insgesamt eine zunehmende Spreizungsowohl bei der tariflich vereinbarten wie der effektivenDauer der Arbeitszeit bei verschiedenen Beschäftigtengruppen(Rinderspacher 2003). Flankiert wird dieseAusweitung der Arbeitszeiten durch einen Diskurs,der die Verlängerung der alltäglichen wie der Lebensarbeitszeitzur ökonomischen Notwendigkeit erklärtund innerhalb kurzer Zeit zu einer Erosion und Delegitimierungbislang gültiger Standards geführt hat.Die Verlängerung von Arbeitszeiten ist eingebettetin einen Prozess zunehmender Flexibilisierung, nichtnur im Bereich traditioneller Formen wie Teilzeit, Gleitzeit,Schicht und Wochenendarbeit, sondern verstärkt<strong>Info</strong> 21.Jg. <strong>Nr</strong>.<strong>27</strong>/<strong>2004</strong>95

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