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IFF-Info Nr. 27, 2004 - IFFOnzeit

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<strong>Info</strong>sDie Tagung versteht sich insbesondere als Auftakt fürdie Ausweitung des Prozesses der Anwendung vonGender Mainstreaming aus der gewerkschaftlichen indie betriebliche Ebene, in das Alltagsgeschäft von Betriebs-und PersonalrätInnen. Dazu wollen wir inteilnehmerInnenorientierten Arbeitsformen Ideen entwickelnund Beispiele bearbeiten. Unterstützt werdenwir durch ExpertInnen aus unterschiedlichen Fachgebietenzur Verknüpfung von Fachkompetenz und Genderkompetenz.Wir laden herzlich dazu ein, an zwei Tagen gemeinsamzu erproben, wie in Betrieben und Verwaltungenund in ver.di mehr Demokratie zwischen den GeschlechternAlltagspraxis werden kann.Weitere <strong>Info</strong>rmationen unter:http://www.verdi.de/genderpolitik/veranstaltungen_seminare/genderpolitische_fachtagungoder bei: Stefanie Liebe, ver.di Bundesverwaltung,Ressort 2 – Bereich Genderpolitik,Email: stefanie.liebe@verdi.de,„Geschlechterstudien im deutschsprachigenRaum – Weiterentwicklung in Zeiten der Umstrukturierungvon Hochschulen“2./3. Juli <strong>2004</strong>, Universität Bremen(Kooperationsveranstaltung des Zentrums für feministischeStudien der Universität Bremen (ZFS)mit demZentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschungder Carl von Ossietzky Universität OldenburgIm letzten Jahr fand veranstaltet vom Zentrum fürtransdisziplinäre Geschlechterstudien der HumboldtUniversität zu Berlin die 1. Arbeitstagung der GenderStudies Programme im deutschsprachigen Raum statt.Der in Berlin begonnene Austausch und die Vernetzungder Geschlechterstudien sollen mit der 2. Arbeitstagung„Geschlechterstudien im deutschsprachigenRaum – Weiterentwicklung in Zeiten der Umstrukturierungvon Hochschulen“ (Arbeitstitel) am 2./3. Juli<strong>2004</strong> an der Universität Bremen fortgeführt werden.Weitere <strong>Info</strong>rmationen unter:http://www.zfs.uni-bremen.de/oder über Email: zfs@uni-bremen.deMasterstudiengang „Gender und Arbeit“ derHamburger Hochschule für Wirtschaft undPolitik (HWP)Die Hamburger Hochschule für Wirtschaft undPolitik ( HWP) besitzt seit 2001 einen interdisziplinären,hochschulübergreifenden MasterstudiengangMA „Gender und Arbeit“, der seit diesem Jahr ohneAuflagen akkreditiert wurde. Im Wintersemester<strong>2004</strong> beginnt der 3. Durchgang im Gender und Arbeit-Master.Als bisher einziger Masterstudiengang im Genderbereichin Deutschland bietet das viersemestrigeStudium die Chance Genderkompetenz sowohl für wissenschaftlicheBereiche als auch für die Praxis mitdem Fokus auf den Bereich der Arbeit zu erwerben.Theoretische Module enthalten die Konstruktionund Dekonstruktion von Geschlecht und Methodender Geschlechterforschung. PraxisorientierteModule die Anwendung von Genderwissen in Praxisfeldern:u.a. geschlechtsspezifischen Unterschiedein der Struktur und den Verfahren des Wohlfahrtsstaats,Gender (Mainstreaming) im Betrieb, dieZukunft der Arbeit aus Genderperspektive sowiespezifische Berufsfeldern. Das Masterprogrammwird hochschulübergreifend angeboten.Das Angebot richtet sich an Frauen UND Männer,die sich gezielt in den genannten Themen weiterqualifizierenwollen und/oder diejenigen, dieGenderkompetenz als einer zukünftigen Schlüsselqualifikationentwickeln und ausbauen möchten.Ziel ist es, analytische und praktische Fähigkeitenzu vermitteln, um die Prozesse erkennen undverändern zu lernen, über die soziale Positionen, Arbeitund Verantwortung, Bezahlung und Anerkennunggeschlechtsspezifisch zugeordnet und zugewiesenwerden. Durch die Wahl eines von vier Zusatzangebotendes Masterprogramms besteht die Möglichkeitsich entweder stärker praxis- oder stärker theoretischauszurichten, je nach den angestrebten Berufsperspektiven.Der Praxisbezug wird zudem für alle Studierendeüber eine zweisemestrige Lernwerkstatt, einzweimonatiges Praktikum sowie Gender Traininghergestellt.Bewerbungsfrist für das Wintersemester <strong>2004</strong>/05ist der 15. Juni <strong>2004</strong>.Für nähere <strong>Info</strong>rmationen wenden Sie sich anSonja Nielbock : NielbockS@hwp-hamburg.deoder 42838-3065.<strong>Info</strong> 21.Jg. <strong>Nr</strong>.<strong>27</strong>/<strong>2004</strong>109

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