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IFF-Info Nr. 27, 2004 - IFFOnzeit

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<strong>Info</strong>s„Gender Studies und Naturwissenschaften“ –Eine Bestandsaufnahme von Initiativen undAktivitäten an Hochschulen in Deutschland,Österreich und der Schweiz“25./26. Juni <strong>2004</strong>, Universität HamburgDiese Tagung wird vom Projekt Degendering Science– Ein Projekt zur Erweiterung des Wissenschaftsverständnissesund Curriculums der Naturwissenschaften(http://www.erzwiss.uni-hamburg.de/degende ring_science/) am Fachbereich Erziehungswissenschaften,Universität Hamburg in Kooperation mit dem Zentrumfür Frauen-, Geschlechter- und Queer-Forschungorganisiert.Im deutschsprachigen Raum gibt es unterschiedlicheInitiativen, den bisher marginalisierten Bereich derGender & Science Studies zu fördern und zu institutionalisieren,sowie Brücken zwischen den Gender Studiesund den Naturwissenschaften zu schlagen. Ziel dieserTagung ist es, eine Bestandsaufnahme und Vernetzungderjenigen Aktivitäten zu leisten, Forschung und Lehreim Bereich der Gender & Science Studies betreiben,entwickeln und fördern, ohne sich in Gleichstellungsmaßnahmenfür die Naturwissenschaften zu erschöpfen.Die Tagung richtet sich in erster Linie an Lehrendeund Forschende in Bereich Gender Studies & Naturwissenschaften,die ihre Aktivitäten interessiertenKollegInnen vorstellen und andere Projekte und Initiativenkennen lernen möchten oder generell an einemErfahrungsaustausch interessiert sind. Gleichstellungsbeauftragteund MultiplikatorInnen, die diesenBereich an ihren Hochschulen fördern möchten, sindals TeilnehmerInnen willkommen.Kontakt:Robin Bauer, Universität Hamburg,Fachbereich Erziehungswissenschaft,Projekt Degendering Science,Email: Bauer.Robin@erzwiss.uni-hamburg.deFrauen, Gründung, FörderungTransfer zwischen Wissenschaft und Praxis derFörderung28./29. Juni <strong>2004</strong>, Universität HohenheimZiel dieser Tagung ist es, im gemeinsamen Dialog vonpraxisnaher Forschung und forschungsnaher FörderungspraxisWissen über Gründerinnen zu erwerbenund weiter zu entwickeln. Damit soll der Grundsteinfür einen dauerhaften Dialog gelegt werden, der letztendlichder effizienteren Förderung weiblichen Gründungsverhaltensdienen soll. Themenschwerpunkte derTagung sind: 1. Individuelle Merkmale von Gründerinnen,2. Gründungsaktivitäten von Frauen im internationalenVergleich, 3. Infrastrukturelle Bedingungen derGründung von Frauen, 4. Netzwerkaktivitäten im Zusammenhangder Gründung von Frauen. Im Rahmender Tagung finden sowohl Einzelvorträge wie dreiWorkshops zu folgenden Themen statt: Workshop I:Förderkonzepte – Pro und Contra, Workshop II:Gründerinnenpraxis – Quo Vadis?, Workshop III:Wissenschaft – Forschungsbedarf.Mit dieser Tagung wenden wir uns vor allem an Wissenschaftlerinnenund Wissenschaftler, die sich mitGründerinnen beschäftigen sowie an Vertreter/-innenvon Gruppen, Organisationen, Verbänden, welche dieFörderung von Gründerinnen betreiben.Veranstalterinnen: Bundesweite Agentur für Gründerinnen(IBH GmbH und LGA – ifex), Center ofEntrepreneurship der Universität Hohenheim undHeidelberger Institut für Interdisziplinäre Frauen- undGeschlechterforschung (HIFI) e.V. (Heidelberg).Weitere <strong>Info</strong>rmationen zum Tagungsprogramm undAnmeldung bei:Christina Laib, Universität Stuttgart, SOWI – Abteilungfür Soziologie III, Seidenstr. 36, 70174 Stuttgart,Email: christina.laib@soz.uni-stuttgart.de„Wir bewegen uns – Ver.di bringt Gender in denMainstream! ...und wie läuft das in der Praxis?!“Genderpolitische Fachtagung für Betriebs- undPersonalrätinnen1./2. Juli <strong>2004</strong>, Magdeburg, Hotel RatswaageVeranstalter: ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschafte. V., Ressort 2 – Bereich Genderpolitik2 Jahre ist ver.di jung ñ eines unserer Ziele ist und war,Geschlechterdemokratie durch konsequente Anwendungvon Gender Mainstreaming zu fördern und zuverwirklichen. Nun wollen wir Resumee ziehen: Washat sich bewegt, welche Veänderungen in Politik undTagesarbeit haben stattgefunden, was läuft wo, wo gibtes Stolpersteine, welche Vorbildfunktion haben Führungskräfte?Anhand guter Beispiele soll deutlich werden,welchen Nutzen Gewerkschaft und Betriebe durchdie Anwendung von Gender Mainstreaming in der Alltagsarbeithaben und welche Instrumente und Grundlagendazu notwenig sind.108

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