Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Gemeindebrief <strong>EFG</strong> <strong>Karlsruhe</strong><br />
4/<strong>2011</strong><br />
2-Aktueller Impuls: Monatsspruch Matth. 26,41 4-Aufstehen – eins der schönsten Worte der Evangelien 6-Bildergalerie<br />
Pastoreneinführung 10-von Frauen für Frauen im Mai: Frühstück und Referat 10-Gemeinde im Gespräch 11-Vorschau<br />
Kulturabend 22. Mai 11-Gruppe 55plus: Führung in Durlach 12-<strong>EFG</strong> <strong>Karlsruhe</strong> Terminplanung 13-Evangelisch-Freikirchlicher<br />
Chorleiterwechsel 14-Gemeinde-Terminkalender 15-Regelmäßige Veranstaltungen 16-Rückblick: Erster<br />
Spatenstich in der Ohiostraße im März 25-Spendenbarometer 26-Impressum 27-Geburtstage / Anzeigen / Pinnwand
AKTUELLER IMPULS<br />
Monatsspruch April <strong>2011</strong>:<br />
Wachet und betet, dass ihr nicht<br />
in Anfechtung fallt! Matth. 26,41<br />
„Die Evangelien sind Passionsgeschichten<br />
mit ausführlicher Einleitung.“ Wer<br />
die vier Evangelien nebeneinander legt,<br />
kann diese Feststellung von Martin<br />
Kähler nur bestätigen. Die letzten Tage<br />
Jesu in Jerusalem stellen innerhalb der<br />
Evangelien einen in sich geschlossenen<br />
Erzählzusammenhang dar. Das fängt<br />
mit dem Einzug in die Heilige Stadt an<br />
und hört mit den Osterereignissen auf.<br />
Von Anfang an geht Jesus aufs Ganze.<br />
Mit der Tempelreinigung, sprich: einer<br />
Demonstration gegen den Opferkult<br />
erregt Jesus das Aufsehen der herrschenden<br />
Kreise. Was Wunder, dass<br />
sich unzählige Streitgespräche anschließen:<br />
„Aus welcher Vollmacht tust<br />
du das?“ Wer gibt dir das Recht, den<br />
Tempelbetrieb durch diese ungeheuerliche<br />
Provokation zu stören? In der<br />
Antwort, die Jesus den Fragestellern<br />
gibt, lässt er sein Sendungsbewusstsein<br />
nur durchblicken. Seinen Jüngern<br />
schenkt Jesus anschließend reinen<br />
Wein ein: er selbst, nicht der Tempel ist<br />
das Maß aller Dinge: „Kein Stein wird<br />
hier auf dem anderen bleiben; es wird<br />
alles zerstört werden.“ Später wird<br />
man ihm genau das vorhalten: „Dieser<br />
Mensch hat behauptet: ‚Ich kann den<br />
Tempel Gottes niederreißen und in drei<br />
Tagen wieder aufbauen.’“ Verständlich,<br />
dass auch die Jünger verunsichert sind.<br />
Wenn schon der Tempel als Ort der<br />
Gegenwart Gottes keinen Bestand hat,<br />
2<br />
was wird dann aus dieser Welt? Was<br />
wird dann aus uns?<br />
Matthäus erzählt, wie die Jünger nach<br />
dem Zeitpunkt dieser Umwälzungen<br />
fragen, und Jesus antwortet darauf<br />
mit der sogenannten Endzeitrede<br />
(Mt 25). Dabei gibt Jesus einen entscheidenden<br />
Hinweis: der Anbruch des<br />
Reiches Gottes gleicht einer — schweren<br />
— Geburt. Bislang hatte Jesus<br />
immer nur darauf aufmerksam gemacht,<br />
dass diese Welt gewissermaßen<br />
schwanger geht mit der Herrschaft<br />
Gottes; überall sind schon Vorzeichen<br />
zu sehen. In seinen Gleichnissen wählt<br />
Jesus die alleralltäglichsten Beispiele<br />
dafür: das Reich Gottes ist wie ein<br />
Senfkorn, (noch) unscheinbar und<br />
klein. Fast zufällig stößt man darauf,<br />
wenn man — wie der Grundstückspächter<br />
— in seinem Acker gräbt und<br />
unverhofft einen Schatz findet. „Das<br />
Reich Gottes ist mitten unter euch.“<br />
Foto: Nahler
AKTUELLER IMPULS<br />
Noch ist dieses Geheimnis verborgen,<br />
aber früher oder später wird es ans<br />
Licht kommen. Jetzt aber geht Jesus<br />
einen Schritt weiter und spricht, als<br />
ob die Geburt unmittelbar bevorstünde.<br />
Wie eine Entbindung ist der<br />
Einbruch der neuen Welt Gottes mit<br />
Schmerzen verbunden. Der Evangelist<br />
deutet die Schrecken dieses Umbruchs<br />
nur an: angesichts der weltweiten<br />
Kriegshandlungen und Naturkatastrophen<br />
könnte man leicht den Verstand<br />
verlieren, nicht zuletzt deswegen, weil<br />
die Jünger selbst auch von Verrat, Verfolgung<br />
und Tod bedroht sind. „Aber<br />
das Ende ist es noch nicht.“ Für das<br />
Ende hat Gott etwas ganz anderes<br />
vorgesehen: neues Leben.<br />
Jetzt aber heißt es: „wachet und<br />
betet, dass ihr nicht in Anfechtung<br />
fallt.“ So der Monatsspruch im<br />
kräftigen Lutherdeutsch. Vielleicht<br />
einen Tag nach der Jüngerbelehrung<br />
über die Wehen, die mit dem Zur-<br />
Welt-Kommen Gottes verknüpft sind,<br />
durchlebt Jesus die Schrecken der<br />
Endzeit am eigenen Leib. „Er fing<br />
an zu trauern und zu zagen.“ Doch<br />
ausgerechnet jetzt lassen ihn seine<br />
Gefährten, vom Schlaf überwältigt,<br />
im Stich. Dabei sollten sie hellwach<br />
sein. Betrifft sie der bevorstehende<br />
Umbruch nicht genauso? Müssten sie<br />
ihrem Meister nicht beistehen? Wie<br />
kann man da träumen? Wer schläft,<br />
ist nicht handlungsfähig, sondern<br />
wird von der Wucht der Ereignisse<br />
einfach nur fortgerissen.<br />
In der Tat sind die Jünger angesichts<br />
der unerwarteten Wendung der Ereignisse<br />
wie gelähmt. Am Ende reicht<br />
eine schlichte Frage, um sogar einen<br />
Felsen wie Petrus aus dem Gleis zu<br />
werfen. „Ich kenne diesen Menschen<br />
nicht.“ Wir sind durchaus nicht die<br />
Starken, für die wir uns halten. Wenn<br />
das Leben uns einen Strich durch die<br />
Rechnung macht, laufen wir davon wie<br />
die Jünger angesichts des Karfreitags.<br />
Jesus weiß das. Deswegen die Mahnung:<br />
„Wachet und betet.“ Wenn es<br />
eng wird, brauchen wir noch andere<br />
Kraftquellen, die uns durch unsere Krisen<br />
hindurchtragen — gut, wenn wir<br />
sie anzapfen. Ansonsten reagieren wir<br />
wie die Jünger einfach nur kopflos.<br />
Ein Trost bleibt. Obwohl die Jünger im<br />
entscheidenden Moment vor Erschöpfung<br />
einschlafen und die Dinge nur<br />
noch laufen lassen, lässt Jesus sie<br />
nicht los. „Ich habe für dich gebetet,<br />
dass dein Glaube nicht aufhört,“<br />
ermutigt er Petrus Tage vor seinem<br />
Versagen. Auch wenn wir nicht mehr<br />
beten (und vielleicht auch nicht mehr<br />
glauben) können — der Mann aus<br />
Nazareth tritt doch für uns ein. Sein<br />
Einsatz für uns Menschen ist bedingungslos.<br />
Das ist unsere Rettung —<br />
da ist einer, der mit uns in die tiefsten<br />
Tiefen hinabsteigt und uns so auffängt.<br />
So oft ich die Passion Jesu auch<br />
meditiere: über so viel Hingabe kann<br />
ich nur staunen.<br />
Hans Kolthoff<br />
3
OSTERN<br />
Aufstehen — eins der schönsten Worte der Evangelien.<br />
Würde ich, Leser der Evangelien, aufgefordert<br />
sein,<br />
eins der schönsten Worte<br />
aus diesen Büchern über Jesus<br />
zu benennen,<br />
ich würde ohne Zögern<br />
dieses eine nennen:<br />
Aufstehen.<br />
Wer steht nicht alles auf im Neuen<br />
Testament, ja, in der ganzen Bibel!<br />
Aber allen voran, in allem Erster, steht<br />
Jesus auf von den Toten.<br />
Schön ist dies Wort ‚aufstehen’ für<br />
mich, im wahrsten Sinne schön und<br />
wahr.<br />
Aus allen möglichen Situationen, aus<br />
allen unmöglichen Situationen,<br />
wird aufgestanden in der Bibel.<br />
Wo immer wir die Bibel aufschlagen,<br />
immer wieder lesen wir Geschichten<br />
vom Aufstehen!<br />
Fast möchte man beim Lesen<br />
dies auch selber tun,<br />
aufstehen, einfach wieder aufstehen<br />
und leben.<br />
Wer in den Evangelien erlebte mit<br />
Jesus die Wahrheit, die Schönheit des<br />
Aufstehens?<br />
Da fiel ein kranker Knabe wie tot vor<br />
Jesus, und die Menge rief: Er ist tot.<br />
Doch Jesus ergriff seine Hand,<br />
richtete ihn auf, und er stand auf,<br />
und Jesus gab ihn seinem Vater wieder.<br />
4<br />
Da begegnete Jesus<br />
am Tor der Stadt ein Trauerzug.<br />
Der einzige Sohn einer Witwe<br />
wurde zu Grabe getragen.<br />
Der Mutter sagte er „Weine nicht!“<br />
Den Sarg berührte er und<br />
die Totenträger blieben stehen.<br />
Den toten Jüngling rief er<br />
„Ich sage dir, steh auf!“<br />
Da stand der Jüngling auf,<br />
fing an zu reden, und Jesus<br />
gab ihn seiner Mutter wieder.<br />
Vor einer Tür spielten Flötenspieler<br />
ihre Todesmelodie,<br />
die Menge sang schon:<br />
Das Mädchen ist tot.<br />
Jesus trieb sie alle hinaus,<br />
ergriff ihre Hand,<br />
und das Mädchen stand auf.<br />
Die Menschen, die uns schon<br />
die Todesmelodie spielen,<br />
uns keinen Raum mehr lassen für<br />
Hoffnung,<br />
die treibt Jesus raus, ergreift<br />
unsere Hand, und wir stehen auf.<br />
Aufstehen,<br />
dieses eine kleine Wort, deutet<br />
das Ganze des Evangeliums an.<br />
Aufstehen,<br />
in diesem einfachen Bild,<br />
leuchtet die ganze Schönheit und<br />
Kraft des Evangeliums auf.<br />
Die schönste aller Aufstehgeschichten<br />
der Bibel wird von Jesus
OSTERN<br />
Als er gefoltert, verhöhnt,<br />
gekreuzigt, durch die Hände der<br />
Menschen starb und schon<br />
im Grabe lag, da weckte Gott selbst<br />
ihn von den Toten auf.<br />
Mit der Bibel können wir heute<br />
aufstehen,<br />
aufstehen aus allem, was uns lähmt<br />
Foto: Lehmann selbst erzählt.<br />
und hindert,<br />
aufstehen gegen alles,<br />
was gefangen hält und erniedrigt,<br />
bis wir einmal<br />
für immer<br />
auferstehen werden ins ewige<br />
Leben.<br />
Edgar Lüllau<br />
Auferstehung<br />
Deine Auferstehung, Jesus, sprengt meinen Horizont.<br />
Du passt in kein Koordinatensystem.<br />
Mein Verstand reibt sich an seinen Grenzen.<br />
Aber mein Herz schlägt österlich.<br />
Ich fühle mich<br />
wie neu geboren,<br />
Du bist mein<br />
guter Hirte geworden.<br />
Ich jubiliere, singe<br />
und bete zu Dir.<br />
Reinhard Ellsel<br />
5
Foto: Titus Krauss<br />
GMEINDE IM RÜCKBLICK<br />
Hans Kolthoff mit seiner Frau Lisa am 27.2.<strong>2011</strong><br />
Foto: Titus Krauss Kleine Bildergalerie der Einführung unseres Pastors<br />
Hans und Lisa Kolthoff mit<br />
„Pastoren-Staffelstab“<br />
„Kleine Gäste“<br />
6<br />
Willkommens-Torte<br />
Johannes Pfitzmann im Gespräch<br />
mit Jörg Glöckner, Bad Schwartau<br />
Predigt Gerhard Neumann<br />
Foto: Titus Krauss Foto: Dirk Heldmeier<br />
Foto: Dirk Heldmeier
Foto: Dirk Heldmeier<br />
Foto: Dirk Heldmeier<br />
GEMEINDE IM RÜCKBLICK<br />
Kurzes Interview von Thomas Jahn mit Hans und Lisa Kolthoff<br />
Chor41<br />
7
Foto: Dirk Heldmeier<br />
GEMEINDE IM RÜCKBLICK<br />
Musikalischer Gruß vom Besuchskeis<br />
Grußwort Andreas Baumann<br />
8<br />
Kurt Zimmermann für „55plus“<br />
Foto: Titus Krauss<br />
Foto: Dirk Heldmeier
Foto: Titus Krauss<br />
Foto: Dirk Heldmeier<br />
Foto: Dirk Heldmeier<br />
GEMEINDE IM RÜCKBLICK<br />
Singende Jugend<br />
Segnung<br />
Karin Lüling singt, begleitet von Ulrike und Andreas Kamarga<br />
9
VERANSTALTUNGEN<br />
10<br />
���������<br />
���<br />
����<br />
���������<br />
�����<br />
Samstag<br />
7.5.<strong>2011</strong><br />
9:30 Uhr<br />
Kreuzstr. 29<br />
76133<br />
<strong>Karlsruhe</strong><br />
���<br />
�����<br />
Frühstück und Referat<br />
Hoffen in einer<br />
bedrohten Welt<br />
Referentin: Silke Traub,<br />
Kraichtal<br />
Kostenbeitrag: 8 Euro<br />
(wem es möglich ist)<br />
Anmeldung: bitte bis 5. Mai<br />
auf aushängender Liste oder<br />
telefonisch bei Conny Lundbeck,<br />
Tel. 45565<br />
Evang.-Freikirchliche Gemeinde<br />
(Baptisten) <strong>Karlsruhe</strong><br />
Einladung zu Gemeinde<br />
im Gespräch (GiG)<br />
am Mittwoch, 13. April<br />
<strong>2011</strong>, um 20 Uhr<br />
Thema: Das Kreuz mit dem Kreuz<br />
Nach einer Einführung mit Kreuzesbildern<br />
und Texten von Christian<br />
Lundbeck wollen wir über das Kreuz<br />
und seine Bedeutung ins Gespräch<br />
kommen. Dazu können eigene Kreuze<br />
und Geschichten mitgebracht und<br />
vorgestellt werden. Und wir wollen<br />
uns Zeit nehmen für das gemeinsame<br />
Gebet, um vor Gott das zu bringen,<br />
was uns und andere drückt.<br />
Christian Lundbeck<br />
Foto: Christian Lundbeck
Foto: Paul Yates<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Vorschau Kulturabend 22. Mai <strong>2011</strong><br />
another way:<br />
Am Sonntag, 22. Mai <strong>2011</strong>, gastiert<br />
das „in motion trio“ mit seinem aktuellen<br />
Programm bei der <strong>EFG</strong> <strong>Karlsruhe</strong>.<br />
Heike Wetzel (Flöte), Wolfgang<br />
Zerbin (Piano) und Helmut<br />
Kandert (Percussion) nehmen ihr<br />
Publikum mit auf eine persönliche<br />
Erlebnisreise aus Musik und Texten.<br />
Damit bietet das „in motion trio“<br />
jedem Zuhörer eine wunderbare<br />
Möglichkeit, die Instrumentalstücke<br />
Gruppe 55plus<br />
Einladung zu einer Führung<br />
durch Durlach am 13. April<br />
„Durlach zwischen Vergangenheit<br />
und Zukunft, Residenzstadt und<br />
Hightech-Standort.“ Waltraud<br />
Schmidtke führt uns durch ihren<br />
Heimatort.<br />
Wir treffen uns am 13. April <strong>2011</strong><br />
um 14 Uhr an der Haltestelle<br />
und Texte besonders emotional zu<br />
erleben und auf sein eigenes Leben<br />
zu beziehen. Eine Möglichkeit, den<br />
Sonntag entspannt abzuschließen<br />
und beschwingt in die neue Arbeitswoche<br />
zu starten. Beginn: 19 Uhr,<br />
Karten im Vorverkauf 12 bzw. 10<br />
Euro, Abendkasse 15/12 Euro.<br />
Vorabinformationen und Ticketbestellungen:veranstaltungen(at)efgkarlsruhe.de<br />
Schlossplatz in Durlach. Die Straßenbahnlinie<br />
1 fährt alle zehn<br />
Minuten ab Marktplatz in Richtung<br />
Durlach.<br />
Die Führung dauert ungefähr eineinhalb<br />
bis zwei Stunden. Anschließend<br />
treffen wir uns im Café Kehrle<br />
in der Pfinztalstraße 35 – 37 zum<br />
Kaffeetrinken.<br />
Irmgard Bühler<br />
11
VERANSTALTUNGEN<br />
<strong>EFG</strong> <strong>Karlsruhe</strong>: Terminplanung <strong>2011</strong> —<br />
Stand April <strong>2011</strong><br />
12<br />
Neue Termine und Terminänderungen bitte an termine@efg-karlsruhe.de<br />
09.04.<strong>2011</strong> Ratstagung des Landesverbandes BaWü in Singen<br />
13.04.<strong>2011</strong>, 20:00 Gemeinde im Gespräch (GiG) zum Thema:<br />
„Das Kreuz mit dem Kreuz“<br />
07.05.<strong>2011</strong> Frühstück und Referat für Frauen<br />
19.05.<strong>2011</strong> Gemeinde im Gespräch (GiG)<br />
22.05.<strong>2011</strong> Kulturabend mit dem „in motion trio“<br />
02. – 04.06.<strong>2011</strong> Bundesratstagung, Kassel<br />
09. – 11.06.<strong>2011</strong> Gebetsabende in der <strong>EFG</strong> <strong>Karlsruhe</strong><br />
30.06.<strong>2011</strong> Gemeinde im Gespräch (GiG)<br />
21.07.<strong>2011</strong> Gemeinde im Gespräch (GiG)<br />
05. – 09.09.<strong>2011</strong> <strong>EFG</strong>-Ferienspielkiste für Kids von 6 bis 10 Jahren<br />
(täglich von 8 bis 16 Uhr)<br />
15.09.<strong>2011</strong> Gemeinde im Gespräch (GiG)<br />
17.09.<strong>2011</strong> Seniorentag „Nord“ in Bretten (Thema: „Gestern ist<br />
vorbei – Morgen wissen wir nicht – Heute hilft<br />
der HERR“)<br />
20.10.<strong>2011</strong> Gemeinde im Gespräch (GiG)<br />
01.11.<strong>2011</strong> Gebetsfrühstück in der <strong>EFG</strong> <strong>Karlsruhe</strong><br />
11. – 13.11.<strong>2011</strong> Ältestenratsklausur <strong>2011</strong><br />
23.11. – 04.12.<strong>2011</strong> Kerzenziehen <strong>2011</strong><br />
Quelle: Terminplaner <strong>2011</strong> der <strong>EFG</strong> <strong>Karlsruhe</strong>, Stand 09.03.<strong>2011</strong>
Foto: Titus Krauss<br />
GEMEINDE AKTUELL<br />
Evangelisch-Freikirchlicher Chorleiterwechsel<br />
Wir freuen uns, Conny Edel aus<br />
der Evangelisch-Freikirchlichen<br />
Gemeinde in Bretten im Chor41<br />
begrüßen zu dürfen. Sie übernimmt<br />
seit März <strong>2011</strong> die Chorleitung.<br />
Ich selbst bin seit der zweiten Märzhälfte<br />
berufsbedingt für längere<br />
Zeit einen Großteil der Woche in<br />
Düsseldorf, so dass mir die Proben-<br />
und Chorarbeit nicht mehr möglich<br />
ist. Wie schön aber, dass es dennoch<br />
weitergeht! Dies war bis vor<br />
kurzem noch völlig unklar. Versuche,<br />
in <strong>Karlsruhe</strong> — insbesondere<br />
über die Musikhochschule — einen<br />
Dirigenten zu finden, waren ohne<br />
Erfolg geblieben; eine Lösung der<br />
Nachfolgefrage war nicht in Sicht.<br />
Conny Edel, die über mehrjährige<br />
Erfahrungen als Chorleiterin verfügt,<br />
wusste von all dem nichts, als sie<br />
sich anlässlich eines Besuchs unserer<br />
Gemeinde im Februar eher „zufällig“<br />
nach der Chorarbeit erkundigte. Ihre<br />
Bereitschaft, in der vorbeschriebenen<br />
Situation die Leitung zu übernehmen,<br />
hat Conny Lundbeck, die Leiterin<br />
unseres Diakonats Musik, treffend<br />
und pointiert als „personifizierte<br />
Gebetserhörung“ bezeichnet. Ich<br />
danke Conny Edel, dass sie sich trotz<br />
der von ihr zurückzulegenden weiten<br />
Wege zur Übernahme dieser Aufgabe<br />
bereit erklärt hat, allen Sängerinnen<br />
und Sängern, die seit vielen Jahre<br />
und auch jetzt dazu beitragen, dass<br />
die Chorarbeit weitergeht — und vor<br />
allem Gott, dass er selbst im Kleinen<br />
immer wieder Türen öffnet, wo wir<br />
keine Wege mehr sehen!<br />
U. Sch.<br />
13
GEMEINDE-TERMINKALENDER APRIL<br />
Moderation Predigt<br />
01 Fr<br />
02 Sa<br />
03 So 9:30 Gebetstreff<br />
10:00 Gottesdienst mit Abendmahl R. Wittmann Hans Kolthoff<br />
04 Mo<br />
05 Di<br />
06 Mi 18:30 Redaktionskreis bei Jahns<br />
07 Do 9:30 Besuchskreis<br />
08 Fr<br />
09 Sa 16:00 Glaubenskurs für Iraner · Ratstagung LV BaWü in Singen<br />
10 So 9:30 Gebetstreff<br />
10:00 Gottesdienst E. Marchel Hans Kolthoff<br />
Redaktionsschluss von mal eben<br />
11 Mo<br />
12 Di<br />
13 Mi 14:00 Gruppe 55plus · 20:00 Gemeinde in Gespräch<br />
14 Do<br />
15 Fr<br />
16 Sa<br />
17 So 9:30 Gebetstreff<br />
10:00 Gottesdienst mit Kindersegnung J. Schirrmacher Hans Kolthoff<br />
18 Mo<br />
19 Di<br />
20 Mi<br />
21 Do Osterferien 21. bis 30.04.<br />
22 Fr Karfreitag 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl Hans Kolthoff<br />
23 Sa 16:00 Glaubenskurs für Iraner<br />
24 So ab 9:30 gemeinsames Osterfrühstück<br />
11:00 Ostergottesdienst für Groß und Klein H. Kolthoff/KIT<br />
25 Mo Ostermontag<br />
26 Di<br />
27 Mi<br />
28 Do<br />
29 Fr<br />
30 Sa<br />
14<br />
Achtung, Terminänderungen sind möglich. Bitte auf die sonntäglichen Bekanntmachungen achten.<br />
Außerordentliche Termine bitte weitergeben unter termine@efg-karlsruhe.de
Foto: Lehmann<br />
GEMEINDE-TERMINE<br />
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
Sonntag 09:30 Uhr Gebetszeit: Einkehr, Lob, Dank<br />
10:00 Uhr Gottesdienst, Kindertreff, Kleinkindbetreuung<br />
10:00 Uhr KIT-Gruppe 4<br />
Montag 20:00 Uhr Chor 41<br />
Donnerstag 19:00 Uhr Jugend<br />
Freitag 17:00 Uhr Jungschar (9 bis 14 Jahre)<br />
2. Mi. im Monat 18:30 Uhr Gruppe 55plus<br />
1. Do. im Monat 09:30 Uhr Besuchskreis<br />
15
GEMEINDE UND BAU<br />
Erster Spatenstich in der Ohiostraße am 6. März <strong>2011</strong><br />
Auszug aus den Reden<br />
Thomas Jahn (Gemeindeleiter)<br />
Es ist ein bewegender und ein historischer<br />
Augenblick in der Geschichte<br />
unserer Gemeinde und sicher auch<br />
von uns allen persönlich. Den Spatenstich<br />
für ein neues Gemeindehaus erlebt<br />
man meist nur einmal im Leben.<br />
Und so ist dies ein Augenblick, der<br />
weit über uns selbst hinaus weist.<br />
Zum einen, weil Gott selbst der eigentliche<br />
Bauherr ist. Zum anderen,<br />
16<br />
weil wir nicht nur für uns selber und<br />
für unsere Kinder bauen. Wir schaffen<br />
einen Ort mit Räumlichkeiten,<br />
an dem unsere Mitmenschen, und<br />
besonders auch die Bewohner in der<br />
Umgebung der Ohiostraße, auf natürliche<br />
und gewinnende Weise den<br />
befreienden und mutmachenden<br />
Glauben an Jesus Christus erleben<br />
können.<br />
Und so gilt mein besonderer Dank<br />
zuerst unserem HERRN, der uns<br />
dieses Grundstück mit viel Potenzial<br />
gegeben hat. Ich bin euch allen<br />
dankbar, dass ihr dieses Bauvorhaben<br />
mit mutigen Entscheidungen<br />
Foto: Tobias Hampel
GEMEINDE UND BAU<br />
und Einsatz eurer Finanzen ermöglicht<br />
habt. Und nicht zuletzt danke<br />
ich dem Bauauschuss unter Leitung<br />
von Jochen Enderle und Titus Krauss<br />
sowie dem Finanzausschuss und seinem<br />
Leiter Harald Bronkal herzlich<br />
für ihr ganzes Engagement.<br />
Heute führen wir den Spatenstich<br />
durch. Dies ist mehr als der offizielle<br />
Beginn unseres Gemeindebaus.<br />
Es ist gleichzeitig ein Versprechen<br />
von uns allen, diesen Bau auch zu<br />
vollenden und nach Kräften mitzutragen.<br />
Gott segne uns, alle inneren und äußeren<br />
Vorbereitungen auf das neue<br />
Wirkungsfeld unserer Gemeinde und<br />
den gesamten Gemeindebau.<br />
17<br />
Foto: Tobias Hampel Foto: Conny Jahn
GEMEINDE UND BAU<br />
18<br />
Foto: Tobias Hampel<br />
Foto: Peter Thümmel
GEMEINDE UND BAU<br />
Jochen Enderle (Leiter Bauauschuss)<br />
Wenn ich in Sachen Bau zurück<br />
schaue, bin ich dankbar für die<br />
vielen Wendungen, die wir mit Gott<br />
erlebt haben.<br />
Nach dem wir in der Kreuzstraße<br />
festgestellt hatten, dass wir andere<br />
Räumlichkeiten möchten, haben<br />
wir vor Ort Renovierung und Neubau<br />
untersucht. Dazu haben wir<br />
eine Bauvoranfrage gestellt, die die<br />
Grenzen eines Neubaus aufgezeigt<br />
hat. Ein erstes Projekt in der Elisabeth-Großwendt-Straße<br />
mit Kindergarten<br />
konnten wir leider nicht<br />
verwirklichen, weil wir nicht schnell<br />
genug ansparen konnten. Weitere<br />
Optionen haben wir betrachtet,<br />
unter anderem das Grundstück am<br />
Tivoli, der ehemalige PH-Kindergarten<br />
und die Polizeiwache West.<br />
Nach jedem Tiefschlag gab es aber<br />
immer einen Schritt, der nach vorne<br />
ging. So konnten wir das Grundstück<br />
in der Ohiostraße kaufen und<br />
stehen heute hier für den ersten<br />
Spatenstich.<br />
Im Blick nach vorne freue ich mich<br />
auf eine neue Phase unserer Gemeinde<br />
mit all den Möglichkeiten<br />
des neuen Gebäudes und des<br />
neuen Ortes.<br />
So ist es für mich heute ein faszinierender<br />
Moment, an dem Ideen<br />
19<br />
Foto: Conny Jahn<br />
Foto: Conny Jahn
GEMEINDE UND BAU<br />
Gestalt annehmen. Immer wieder<br />
werfe ich einen Blick auf die Pläne<br />
und Bilder, die noch nicht richtig<br />
fassbar sind. Nun können wir beginnen<br />
und bekommen hier einen<br />
ersten Eindruck der Abmessungen.<br />
Ich bin gespannt auf die Wirkung<br />
des Gottesdienstraums mit Lehm-<br />
20<br />
wänden und auf den Gesamteindruck<br />
mit dem Raum der Stille, den<br />
Gruppenräumen, dem Innenhof<br />
und dem Hallenfoyer.<br />
Vielen Dank Andreas Löffler für die<br />
unermüdliche Ausgestaltung von<br />
der ersten Idee zum endgültigen<br />
Foto: Conny Jahn<br />
Foto: Thomas Jahn
GEMEINDE UND BAU<br />
Konzept. Er zeigt für mich vorbildliches<br />
Engagement und lässt<br />
nicht locker, bis die Dinge stimmig<br />
geworden sind und das über das zu<br />
erwartende Maß eines Architekten<br />
hinaus.<br />
Vielen Dank auch den Kollegen bei<br />
PIA, die sich mit hinein nehmen<br />
ließen und von Anfang an im Hintergrund<br />
deutlich an der Diskussion<br />
um das Konzept und nun an der<br />
Ausarbeitung der Details beteiligt<br />
waren und sind.<br />
So ist der Spatenstich eine kurze<br />
Sache, aber ein großer Moment in<br />
der Geschichte des Neubaus.<br />
21<br />
Foto: Conny Jahn<br />
Foto: Tobias Hampel
Foto: Peter Thümmel<br />
GEMEINDE UND BAU<br />
Andreas Löffler (Architekt)<br />
Liebe Gemeinde, was liegt in den<br />
nächsten eineinhalb Jahren vor uns?<br />
Die, die von euch schon einmal gebaut<br />
haben, können Analogien dazu<br />
herstellen, aber dennoch wird es ganz<br />
anders sein. Eine Kirche wird gebaut<br />
— unsere Kirche, das ist ein starkes<br />
Zeichen der Hoffnung. Wir werden<br />
uns zukünftig wohl öfter nach dem<br />
Gottesdienst hier treffen, um den<br />
aktuellen Baustand hier ganz konkret<br />
zu besprechen. Bauen ist etwas ganz<br />
Archaisches: Hand wird angelegt,<br />
nicht ein Computer baut, hier gibt es<br />
keine virtuellen Welten, sondern Menschen<br />
agieren miteinander, Menschen<br />
die auch Fehler machen können.<br />
22<br />
Wir werden es lernen müssen, mit<br />
Unzulänglichkeiten umzugehen und<br />
nicht daran zu verzweifeln. Wir sind<br />
gehalten viel zu beten, insbesondere,<br />
dass hier niemand zu Schaden<br />
kommt und der Bau unter dem<br />
Segen Gottes steht.<br />
Es geht mir darum, dass Gott unser<br />
Planen segnet und nutzt, um seine<br />
Anliegen durch und auf unserem<br />
Planen umzusetzen. In dieser Dialektik,<br />
dass der Mensch plant und Gott<br />
darin oder darüber hinaus handelt,<br />
liegt das Vertrauen des weisen<br />
Christen in Bezug auf sein Handeln.<br />
Aus dieser Dialektik entspringt ein<br />
großes Maß an Gelassenheit, die wir<br />
in den letzten Jahren in Bezug auf<br />
den Neubau entwickelt haben und
GEMEINDE UND BAU<br />
in den nächsten eineinhalb Jahren<br />
des Bauens dringend benötigen.<br />
Wie es es konkret weitergeht:<br />
Ab Montag kommt der Bagger und<br />
hebt ein großes Loch aus. Dann wird<br />
Bauteil A (Gruppentrakt) und auch<br />
gleichzeitig Bauteil B (Raum der Stille)<br />
gebaut, weil die Firma neue Schalungen<br />
gekauft hat, die sich besonders<br />
für den Sichtbeton des Raums der<br />
Stille eignen. Ab Ende Mai kommt<br />
der Lehmbau, die Grundsteinlegung<br />
und dann im September das Dach mit<br />
dem Richtfest. Danach kommen die<br />
Fenster, damit wir noch vor Weihnachten<br />
das Haus dicht bekommen, und<br />
die Gebäudetechnik — und ich hoffe,<br />
dass wir dann das Pfingstfest 2012<br />
hier im neuen Gebäude feiern.<br />
23<br />
Foto: Thomas Jahn Foto: Peter Thümmel
GEMEINDE UND BAU<br />
24<br />
Foto: Tobias Hampel Foto: Thomas Jahn
Foto: Conny Jahn<br />
Foto: Tobias Hampel<br />
GEMEINDE UND BAU<br />
Hans Kolthoff (Gemeindepastor)<br />
Ein Gebäude aus Stein wird in<br />
den kommenden Monaten hier<br />
vor unseren Augen entstehen;<br />
ich wünsche mir, dass der innere<br />
Bau der Gemeinde mitwächst -<br />
im Vertrauen auf Gottes Zusage:<br />
„Mein Geist soll unter euch bleiben;<br />
fürchtet euch nicht!” (Hag 2,5)<br />
Spenden-Barometer<br />
Gemeindebau<br />
Stand der<br />
Bauspenden<br />
seit<br />
dem Kauf<br />
unseres<br />
Grundstücks<br />
im<br />
Juli 2009<br />
zinslose<br />
Darlehen Gemeindeneubau Claas<br />
insgesamt 110.710 EUR Gerhard<br />
25
IMPRESSUM<br />
Herausgeber<br />
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde<br />
Kreuzstraße 29 · 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />
Redaktionsteam<br />
Renate Rimmler (Leiterin und V.i.S.P.),<br />
Conny Jahn, Manuela Moravek, Ulrich<br />
Rimmler, Bernd Rösler, Birgit Thümmel;<br />
mal-eben@efg-karlsruhe.de<br />
Satz und Layout<br />
Conny Jahn; mal-eben@efg-karlsruhe.de<br />
Titelbild<br />
Foto: Peter Thümmel<br />
Umschlagseite hinten<br />
Foto: Thomas Jahn<br />
Druck<br />
Gemeindebriefdruckerei · Martin-<br />
Luther-Weg 1 · 29393 Groß Oesingen<br />
Gemeindebriefversand<br />
Beate Paul;<br />
gemeindebriefversand@efg-karlsruhe.de<br />
Gemeindebriefverteilung in die Fächer<br />
Ulrich Paul<br />
Gemeindebrief April <strong>2011</strong><br />
Für Manuskripte, die unaufgefordert<br />
eingesandt werden, behält sich das Redaktionsteam<br />
die Veröffentlichung oder<br />
Kürzungen vor.<br />
26<br />
Redaktionsschluss der Ausgabe<br />
Mai <strong>2011</strong>: 10. April <strong>2011</strong>.<br />
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde<br />
(Baptisten)<br />
im Bund Evang.-Freikirchl. Gemeinden<br />
KdöR<br />
Kreuzstraße 29 · 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />
info@efg-karlsruhe.de<br />
http://www.efg-karlsruhe.de<br />
Pastor Hans Kolthoff<br />
Büro: Kreuzstraße 29 · 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />
Tel. 0721/388248 · Fax 0721/35489900<br />
hans.kolthoff@efg-karlsruhe.de<br />
Komissarischer Gemeindeleiter<br />
Johannes Pfitzmann<br />
Tel. 0721/3504862 · Fax 0721/9688456<br />
johannes.pfitzmann@efg-karlsruhe.de<br />
Hausmeister Norbert Händel<br />
Tel. 0172/6361907<br />
norbert.haendel@efg-karlsruhe.de<br />
Gemeinde-Konto<br />
Sparkasse <strong>Karlsruhe</strong><br />
BLZ 660 501 01 · Konto-Nr. 9 035 221<br />
Gemeinde-Baukonto<br />
BBBank eG <strong>Karlsruhe</strong><br />
BLZ 660 908 00 · Konto-Nr. 5 66666 0
GEBURTSTAGE UND FAMILIENANZEIGEN UND PINNWAND<br />
Geburtstagskalender<br />
„65+“ im April<br />
Wir wünschen den „Geburtstagskindern“<br />
in diesem Monat<br />
ganz herzlich alles Gute und<br />
Gottes Segen und viel Freude!<br />
Besonders erwähnen möchten<br />
wir alle ab 65 Jahren:<br />
Gerhard Hill 02.04.<br />
Hildegard Karch 02.04.<br />
Hildegard Buchmann 03.04.<br />
Dieter Ludwig 19.04.<br />
Helmut Hoyer 19.04.<br />
Paul Gerhard Seeger 24.04.<br />
Ein neues Lied<br />
Jesus lebt,<br />
der Tod ist tot.<br />
Lasst uns ein neues Lied singen.<br />
Frohe Nachricht<br />
Ein neuer Hampelmann<br />
ist da!<br />
Valentin Hampel<br />
ist am 4. März <strong>2011</strong><br />
um 8:38 Uhr<br />
(3100 g, 49 cm)<br />
geboren.<br />
Gabi und Tobi Hampel<br />
Verklungen ist das alte Lied<br />
der Sorgen und Ängste.<br />
Lasst uns ein neues Lied singen.<br />
Ein Osterlied ist angestimmt,<br />
ein Lied der Freude, der Hoffnung,<br />
des Lebens.<br />
Lasst uns dies neue Lied singen.<br />
Reinhard Ellsel<br />
27<br />
Foto: Wodicka<br />
Foto: Hildegard Lüllau
Ein Gebäude aus Stein wird in den kommenden Monaten hier vor unseren Augen<br />
entstehen; ich wünsche mir, dass der innere Bau der Gemeinde mitwächst -<br />
im Vertrauen auf Gottes Zusage: „Mein Geist soll unter euch bleiben;<br />
fürchtet euch nicht!” (Hag 2,5) — Hans Kolthoff