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4/2011 - EFG Karlsruhe

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Gemeindebrief <strong>EFG</strong> <strong>Karlsruhe</strong><br />

4/<strong>2011</strong><br />

2-Aktueller Impuls: Monatsspruch Matth. 26,41 4-Aufstehen – eins der schönsten Worte der Evangelien 6-Bildergalerie<br />

Pastoreneinführung 10-von Frauen für Frauen im Mai: Frühstück und Referat 10-Gemeinde im Gespräch 11-Vorschau<br />

Kulturabend 22. Mai 11-Gruppe 55plus: Führung in Durlach 12-<strong>EFG</strong> <strong>Karlsruhe</strong> Terminplanung 13-Evangelisch-Freikirchlicher<br />

Chorleiterwechsel 14-Gemeinde-Terminkalender 15-Regelmäßige Veranstaltungen 16-Rückblick: Erster<br />

Spatenstich in der Ohiostraße im März 25-Spendenbarometer 26-Impressum 27-Geburtstage / Anzeigen / Pinnwand


AKTUELLER IMPULS<br />

Monatsspruch April <strong>2011</strong>:<br />

Wachet und betet, dass ihr nicht<br />

in Anfechtung fallt! Matth. 26,41<br />

„Die Evangelien sind Passionsgeschichten<br />

mit ausführlicher Einleitung.“ Wer<br />

die vier Evangelien nebeneinander legt,<br />

kann diese Feststellung von Martin<br />

Kähler nur bestätigen. Die letzten Tage<br />

Jesu in Jerusalem stellen innerhalb der<br />

Evangelien einen in sich geschlossenen<br />

Erzählzusammenhang dar. Das fängt<br />

mit dem Einzug in die Heilige Stadt an<br />

und hört mit den Osterereignissen auf.<br />

Von Anfang an geht Jesus aufs Ganze.<br />

Mit der Tempelreinigung, sprich: einer<br />

Demonstration gegen den Opferkult<br />

erregt Jesus das Aufsehen der herrschenden<br />

Kreise. Was Wunder, dass<br />

sich unzählige Streitgespräche anschließen:<br />

„Aus welcher Vollmacht tust<br />

du das?“ Wer gibt dir das Recht, den<br />

Tempelbetrieb durch diese ungeheuerliche<br />

Provokation zu stören? In der<br />

Antwort, die Jesus den Fragestellern<br />

gibt, lässt er sein Sendungsbewusstsein<br />

nur durchblicken. Seinen Jüngern<br />

schenkt Jesus anschließend reinen<br />

Wein ein: er selbst, nicht der Tempel ist<br />

das Maß aller Dinge: „Kein Stein wird<br />

hier auf dem anderen bleiben; es wird<br />

alles zerstört werden.“ Später wird<br />

man ihm genau das vorhalten: „Dieser<br />

Mensch hat behauptet: ‚Ich kann den<br />

Tempel Gottes niederreißen und in drei<br />

Tagen wieder aufbauen.’“ Verständlich,<br />

dass auch die Jünger verunsichert sind.<br />

Wenn schon der Tempel als Ort der<br />

Gegenwart Gottes keinen Bestand hat,<br />

2<br />

was wird dann aus dieser Welt? Was<br />

wird dann aus uns?<br />

Matthäus erzählt, wie die Jünger nach<br />

dem Zeitpunkt dieser Umwälzungen<br />

fragen, und Jesus antwortet darauf<br />

mit der sogenannten Endzeitrede<br />

(Mt 25). Dabei gibt Jesus einen entscheidenden<br />

Hinweis: der Anbruch des<br />

Reiches Gottes gleicht einer — schweren<br />

— Geburt. Bislang hatte Jesus<br />

immer nur darauf aufmerksam gemacht,<br />

dass diese Welt gewissermaßen<br />

schwanger geht mit der Herrschaft<br />

Gottes; überall sind schon Vorzeichen<br />

zu sehen. In seinen Gleichnissen wählt<br />

Jesus die alleralltäglichsten Beispiele<br />

dafür: das Reich Gottes ist wie ein<br />

Senfkorn, (noch) unscheinbar und<br />

klein. Fast zufällig stößt man darauf,<br />

wenn man — wie der Grundstückspächter<br />

— in seinem Acker gräbt und<br />

unverhofft einen Schatz findet. „Das<br />

Reich Gottes ist mitten unter euch.“<br />

Foto: Nahler


AKTUELLER IMPULS<br />

Noch ist dieses Geheimnis verborgen,<br />

aber früher oder später wird es ans<br />

Licht kommen. Jetzt aber geht Jesus<br />

einen Schritt weiter und spricht, als<br />

ob die Geburt unmittelbar bevorstünde.<br />

Wie eine Entbindung ist der<br />

Einbruch der neuen Welt Gottes mit<br />

Schmerzen verbunden. Der Evangelist<br />

deutet die Schrecken dieses Umbruchs<br />

nur an: angesichts der weltweiten<br />

Kriegshandlungen und Naturkatastrophen<br />

könnte man leicht den Verstand<br />

verlieren, nicht zuletzt deswegen, weil<br />

die Jünger selbst auch von Verrat, Verfolgung<br />

und Tod bedroht sind. „Aber<br />

das Ende ist es noch nicht.“ Für das<br />

Ende hat Gott etwas ganz anderes<br />

vorgesehen: neues Leben.<br />

Jetzt aber heißt es: „wachet und<br />

betet, dass ihr nicht in Anfechtung<br />

fallt.“ So der Monatsspruch im<br />

kräftigen Lutherdeutsch. Vielleicht<br />

einen Tag nach der Jüngerbelehrung<br />

über die Wehen, die mit dem Zur-<br />

Welt-Kommen Gottes verknüpft sind,<br />

durchlebt Jesus die Schrecken der<br />

Endzeit am eigenen Leib. „Er fing<br />

an zu trauern und zu zagen.“ Doch<br />

ausgerechnet jetzt lassen ihn seine<br />

Gefährten, vom Schlaf überwältigt,<br />

im Stich. Dabei sollten sie hellwach<br />

sein. Betrifft sie der bevorstehende<br />

Umbruch nicht genauso? Müssten sie<br />

ihrem Meister nicht beistehen? Wie<br />

kann man da träumen? Wer schläft,<br />

ist nicht handlungsfähig, sondern<br />

wird von der Wucht der Ereignisse<br />

einfach nur fortgerissen.<br />

In der Tat sind die Jünger angesichts<br />

der unerwarteten Wendung der Ereignisse<br />

wie gelähmt. Am Ende reicht<br />

eine schlichte Frage, um sogar einen<br />

Felsen wie Petrus aus dem Gleis zu<br />

werfen. „Ich kenne diesen Menschen<br />

nicht.“ Wir sind durchaus nicht die<br />

Starken, für die wir uns halten. Wenn<br />

das Leben uns einen Strich durch die<br />

Rechnung macht, laufen wir davon wie<br />

die Jünger angesichts des Karfreitags.<br />

Jesus weiß das. Deswegen die Mahnung:<br />

„Wachet und betet.“ Wenn es<br />

eng wird, brauchen wir noch andere<br />

Kraftquellen, die uns durch unsere Krisen<br />

hindurchtragen — gut, wenn wir<br />

sie anzapfen. Ansonsten reagieren wir<br />

wie die Jünger einfach nur kopflos.<br />

Ein Trost bleibt. Obwohl die Jünger im<br />

entscheidenden Moment vor Erschöpfung<br />

einschlafen und die Dinge nur<br />

noch laufen lassen, lässt Jesus sie<br />

nicht los. „Ich habe für dich gebetet,<br />

dass dein Glaube nicht aufhört,“<br />

ermutigt er Petrus Tage vor seinem<br />

Versagen. Auch wenn wir nicht mehr<br />

beten (und vielleicht auch nicht mehr<br />

glauben) können — der Mann aus<br />

Nazareth tritt doch für uns ein. Sein<br />

Einsatz für uns Menschen ist bedingungslos.<br />

Das ist unsere Rettung —<br />

da ist einer, der mit uns in die tiefsten<br />

Tiefen hinabsteigt und uns so auffängt.<br />

So oft ich die Passion Jesu auch<br />

meditiere: über so viel Hingabe kann<br />

ich nur staunen.<br />

Hans Kolthoff<br />

3


OSTERN<br />

Aufstehen — eins der schönsten Worte der Evangelien.<br />

Würde ich, Leser der Evangelien, aufgefordert<br />

sein,<br />

eins der schönsten Worte<br />

aus diesen Büchern über Jesus<br />

zu benennen,<br />

ich würde ohne Zögern<br />

dieses eine nennen:<br />

Aufstehen.<br />

Wer steht nicht alles auf im Neuen<br />

Testament, ja, in der ganzen Bibel!<br />

Aber allen voran, in allem Erster, steht<br />

Jesus auf von den Toten.<br />

Schön ist dies Wort ‚aufstehen’ für<br />

mich, im wahrsten Sinne schön und<br />

wahr.<br />

Aus allen möglichen Situationen, aus<br />

allen unmöglichen Situationen,<br />

wird aufgestanden in der Bibel.<br />

Wo immer wir die Bibel aufschlagen,<br />

immer wieder lesen wir Geschichten<br />

vom Aufstehen!<br />

Fast möchte man beim Lesen<br />

dies auch selber tun,<br />

aufstehen, einfach wieder aufstehen<br />

und leben.<br />

Wer in den Evangelien erlebte mit<br />

Jesus die Wahrheit, die Schönheit des<br />

Aufstehens?<br />

Da fiel ein kranker Knabe wie tot vor<br />

Jesus, und die Menge rief: Er ist tot.<br />

Doch Jesus ergriff seine Hand,<br />

richtete ihn auf, und er stand auf,<br />

und Jesus gab ihn seinem Vater wieder.<br />

4<br />

Da begegnete Jesus<br />

am Tor der Stadt ein Trauerzug.<br />

Der einzige Sohn einer Witwe<br />

wurde zu Grabe getragen.<br />

Der Mutter sagte er „Weine nicht!“<br />

Den Sarg berührte er und<br />

die Totenträger blieben stehen.<br />

Den toten Jüngling rief er<br />

„Ich sage dir, steh auf!“<br />

Da stand der Jüngling auf,<br />

fing an zu reden, und Jesus<br />

gab ihn seiner Mutter wieder.<br />

Vor einer Tür spielten Flötenspieler<br />

ihre Todesmelodie,<br />

die Menge sang schon:<br />

Das Mädchen ist tot.<br />

Jesus trieb sie alle hinaus,<br />

ergriff ihre Hand,<br />

und das Mädchen stand auf.<br />

Die Menschen, die uns schon<br />

die Todesmelodie spielen,<br />

uns keinen Raum mehr lassen für<br />

Hoffnung,<br />

die treibt Jesus raus, ergreift<br />

unsere Hand, und wir stehen auf.<br />

Aufstehen,<br />

dieses eine kleine Wort, deutet<br />

das Ganze des Evangeliums an.<br />

Aufstehen,<br />

in diesem einfachen Bild,<br />

leuchtet die ganze Schönheit und<br />

Kraft des Evangeliums auf.<br />

Die schönste aller Aufstehgeschichten<br />

der Bibel wird von Jesus


OSTERN<br />

Als er gefoltert, verhöhnt,<br />

gekreuzigt, durch die Hände der<br />

Menschen starb und schon<br />

im Grabe lag, da weckte Gott selbst<br />

ihn von den Toten auf.<br />

Mit der Bibel können wir heute<br />

aufstehen,<br />

aufstehen aus allem, was uns lähmt<br />

Foto: Lehmann selbst erzählt.<br />

und hindert,<br />

aufstehen gegen alles,<br />

was gefangen hält und erniedrigt,<br />

bis wir einmal<br />

für immer<br />

auferstehen werden ins ewige<br />

Leben.<br />

Edgar Lüllau<br />

Auferstehung<br />

Deine Auferstehung, Jesus, sprengt meinen Horizont.<br />

Du passt in kein Koordinatensystem.<br />

Mein Verstand reibt sich an seinen Grenzen.<br />

Aber mein Herz schlägt österlich.<br />

Ich fühle mich<br />

wie neu geboren,<br />

Du bist mein<br />

guter Hirte geworden.<br />

Ich jubiliere, singe<br />

und bete zu Dir.<br />

Reinhard Ellsel<br />

5


Foto: Titus Krauss<br />

GMEINDE IM RÜCKBLICK<br />

Hans Kolthoff mit seiner Frau Lisa am 27.2.<strong>2011</strong><br />

Foto: Titus Krauss Kleine Bildergalerie der Einführung unseres Pastors<br />

Hans und Lisa Kolthoff mit<br />

„Pastoren-Staffelstab“<br />

„Kleine Gäste“<br />

6<br />

Willkommens-Torte<br />

Johannes Pfitzmann im Gespräch<br />

mit Jörg Glöckner, Bad Schwartau<br />

Predigt Gerhard Neumann<br />

Foto: Titus Krauss Foto: Dirk Heldmeier<br />

Foto: Dirk Heldmeier


Foto: Dirk Heldmeier<br />

Foto: Dirk Heldmeier<br />

GEMEINDE IM RÜCKBLICK<br />

Kurzes Interview von Thomas Jahn mit Hans und Lisa Kolthoff<br />

Chor41<br />

7


Foto: Dirk Heldmeier<br />

GEMEINDE IM RÜCKBLICK<br />

Musikalischer Gruß vom Besuchskeis<br />

Grußwort Andreas Baumann<br />

8<br />

Kurt Zimmermann für „55plus“<br />

Foto: Titus Krauss<br />

Foto: Dirk Heldmeier


Foto: Titus Krauss<br />

Foto: Dirk Heldmeier<br />

Foto: Dirk Heldmeier<br />

GEMEINDE IM RÜCKBLICK<br />

Singende Jugend<br />

Segnung<br />

Karin Lüling singt, begleitet von Ulrike und Andreas Kamarga<br />

9


VERANSTALTUNGEN<br />

10<br />

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Samstag<br />

7.5.<strong>2011</strong><br />

9:30 Uhr<br />

Kreuzstr. 29<br />

76133<br />

<strong>Karlsruhe</strong><br />

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Frühstück und Referat<br />

Hoffen in einer<br />

bedrohten Welt<br />

Referentin: Silke Traub,<br />

Kraichtal<br />

Kostenbeitrag: 8 Euro<br />

(wem es möglich ist)<br />

Anmeldung: bitte bis 5. Mai<br />

auf aushängender Liste oder<br />

telefonisch bei Conny Lundbeck,<br />

Tel. 45565<br />

Evang.-Freikirchliche Gemeinde<br />

(Baptisten) <strong>Karlsruhe</strong><br />

Einladung zu Gemeinde<br />

im Gespräch (GiG)<br />

am Mittwoch, 13. April<br />

<strong>2011</strong>, um 20 Uhr<br />

Thema: Das Kreuz mit dem Kreuz<br />

Nach einer Einführung mit Kreuzesbildern<br />

und Texten von Christian<br />

Lundbeck wollen wir über das Kreuz<br />

und seine Bedeutung ins Gespräch<br />

kommen. Dazu können eigene Kreuze<br />

und Geschichten mitgebracht und<br />

vorgestellt werden. Und wir wollen<br />

uns Zeit nehmen für das gemeinsame<br />

Gebet, um vor Gott das zu bringen,<br />

was uns und andere drückt.<br />

Christian Lundbeck<br />

Foto: Christian Lundbeck


Foto: Paul Yates<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Vorschau Kulturabend 22. Mai <strong>2011</strong><br />

another way:<br />

Am Sonntag, 22. Mai <strong>2011</strong>, gastiert<br />

das „in motion trio“ mit seinem aktuellen<br />

Programm bei der <strong>EFG</strong> <strong>Karlsruhe</strong>.<br />

Heike Wetzel (Flöte), Wolfgang<br />

Zerbin (Piano) und Helmut<br />

Kandert (Percussion) nehmen ihr<br />

Publikum mit auf eine persönliche<br />

Erlebnisreise aus Musik und Texten.<br />

Damit bietet das „in motion trio“<br />

jedem Zuhörer eine wunderbare<br />

Möglichkeit, die Instrumentalstücke<br />

Gruppe 55plus<br />

Einladung zu einer Führung<br />

durch Durlach am 13. April<br />

„Durlach zwischen Vergangenheit<br />

und Zukunft, Residenzstadt und<br />

Hightech-Standort.“ Waltraud<br />

Schmidtke führt uns durch ihren<br />

Heimatort.<br />

Wir treffen uns am 13. April <strong>2011</strong><br />

um 14 Uhr an der Haltestelle<br />

und Texte besonders emotional zu<br />

erleben und auf sein eigenes Leben<br />

zu beziehen. Eine Möglichkeit, den<br />

Sonntag entspannt abzuschließen<br />

und beschwingt in die neue Arbeitswoche<br />

zu starten. Beginn: 19 Uhr,<br />

Karten im Vorverkauf 12 bzw. 10<br />

Euro, Abendkasse 15/12 Euro.<br />

Vorabinformationen und Ticketbestellungen:veranstaltungen(at)efgkarlsruhe.de<br />

Schlossplatz in Durlach. Die Straßenbahnlinie<br />

1 fährt alle zehn<br />

Minuten ab Marktplatz in Richtung<br />

Durlach.<br />

Die Führung dauert ungefähr eineinhalb<br />

bis zwei Stunden. Anschließend<br />

treffen wir uns im Café Kehrle<br />

in der Pfinztalstraße 35 – 37 zum<br />

Kaffeetrinken.<br />

Irmgard Bühler<br />

11


VERANSTALTUNGEN<br />

<strong>EFG</strong> <strong>Karlsruhe</strong>: Terminplanung <strong>2011</strong> —<br />

Stand April <strong>2011</strong><br />

12<br />

Neue Termine und Terminänderungen bitte an termine@efg-karlsruhe.de<br />

09.04.<strong>2011</strong> Ratstagung des Landesverbandes BaWü in Singen<br />

13.04.<strong>2011</strong>, 20:00 Gemeinde im Gespräch (GiG) zum Thema:<br />

„Das Kreuz mit dem Kreuz“<br />

07.05.<strong>2011</strong> Frühstück und Referat für Frauen<br />

19.05.<strong>2011</strong> Gemeinde im Gespräch (GiG)<br />

22.05.<strong>2011</strong> Kulturabend mit dem „in motion trio“<br />

02. – 04.06.<strong>2011</strong> Bundesratstagung, Kassel<br />

09. – 11.06.<strong>2011</strong> Gebetsabende in der <strong>EFG</strong> <strong>Karlsruhe</strong><br />

30.06.<strong>2011</strong> Gemeinde im Gespräch (GiG)<br />

21.07.<strong>2011</strong> Gemeinde im Gespräch (GiG)<br />

05. – 09.09.<strong>2011</strong> <strong>EFG</strong>-Ferienspielkiste für Kids von 6 bis 10 Jahren<br />

(täglich von 8 bis 16 Uhr)<br />

15.09.<strong>2011</strong> Gemeinde im Gespräch (GiG)<br />

17.09.<strong>2011</strong> Seniorentag „Nord“ in Bretten (Thema: „Gestern ist<br />

vorbei – Morgen wissen wir nicht – Heute hilft<br />

der HERR“)<br />

20.10.<strong>2011</strong> Gemeinde im Gespräch (GiG)<br />

01.11.<strong>2011</strong> Gebetsfrühstück in der <strong>EFG</strong> <strong>Karlsruhe</strong><br />

11. – 13.11.<strong>2011</strong> Ältestenratsklausur <strong>2011</strong><br />

23.11. – 04.12.<strong>2011</strong> Kerzenziehen <strong>2011</strong><br />

Quelle: Terminplaner <strong>2011</strong> der <strong>EFG</strong> <strong>Karlsruhe</strong>, Stand 09.03.<strong>2011</strong>


Foto: Titus Krauss<br />

GEMEINDE AKTUELL<br />

Evangelisch-Freikirchlicher Chorleiterwechsel<br />

Wir freuen uns, Conny Edel aus<br />

der Evangelisch-Freikirchlichen<br />

Gemeinde in Bretten im Chor41<br />

begrüßen zu dürfen. Sie übernimmt<br />

seit März <strong>2011</strong> die Chorleitung.<br />

Ich selbst bin seit der zweiten Märzhälfte<br />

berufsbedingt für längere<br />

Zeit einen Großteil der Woche in<br />

Düsseldorf, so dass mir die Proben-<br />

und Chorarbeit nicht mehr möglich<br />

ist. Wie schön aber, dass es dennoch<br />

weitergeht! Dies war bis vor<br />

kurzem noch völlig unklar. Versuche,<br />

in <strong>Karlsruhe</strong> — insbesondere<br />

über die Musikhochschule — einen<br />

Dirigenten zu finden, waren ohne<br />

Erfolg geblieben; eine Lösung der<br />

Nachfolgefrage war nicht in Sicht.<br />

Conny Edel, die über mehrjährige<br />

Erfahrungen als Chorleiterin verfügt,<br />

wusste von all dem nichts, als sie<br />

sich anlässlich eines Besuchs unserer<br />

Gemeinde im Februar eher „zufällig“<br />

nach der Chorarbeit erkundigte. Ihre<br />

Bereitschaft, in der vorbeschriebenen<br />

Situation die Leitung zu übernehmen,<br />

hat Conny Lundbeck, die Leiterin<br />

unseres Diakonats Musik, treffend<br />

und pointiert als „personifizierte<br />

Gebetserhörung“ bezeichnet. Ich<br />

danke Conny Edel, dass sie sich trotz<br />

der von ihr zurückzulegenden weiten<br />

Wege zur Übernahme dieser Aufgabe<br />

bereit erklärt hat, allen Sängerinnen<br />

und Sängern, die seit vielen Jahre<br />

und auch jetzt dazu beitragen, dass<br />

die Chorarbeit weitergeht — und vor<br />

allem Gott, dass er selbst im Kleinen<br />

immer wieder Türen öffnet, wo wir<br />

keine Wege mehr sehen!<br />

U. Sch.<br />

13


GEMEINDE-TERMINKALENDER APRIL<br />

Moderation Predigt<br />

01 Fr<br />

02 Sa<br />

03 So 9:30 Gebetstreff<br />

10:00 Gottesdienst mit Abendmahl R. Wittmann Hans Kolthoff<br />

04 Mo<br />

05 Di<br />

06 Mi 18:30 Redaktionskreis bei Jahns<br />

07 Do 9:30 Besuchskreis<br />

08 Fr<br />

09 Sa 16:00 Glaubenskurs für Iraner · Ratstagung LV BaWü in Singen<br />

10 So 9:30 Gebetstreff<br />

10:00 Gottesdienst E. Marchel Hans Kolthoff<br />

Redaktionsschluss von mal eben<br />

11 Mo<br />

12 Di<br />

13 Mi 14:00 Gruppe 55plus · 20:00 Gemeinde in Gespräch<br />

14 Do<br />

15 Fr<br />

16 Sa<br />

17 So 9:30 Gebetstreff<br />

10:00 Gottesdienst mit Kindersegnung J. Schirrmacher Hans Kolthoff<br />

18 Mo<br />

19 Di<br />

20 Mi<br />

21 Do Osterferien 21. bis 30.04.<br />

22 Fr Karfreitag 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl Hans Kolthoff<br />

23 Sa 16:00 Glaubenskurs für Iraner<br />

24 So ab 9:30 gemeinsames Osterfrühstück<br />

11:00 Ostergottesdienst für Groß und Klein H. Kolthoff/KIT<br />

25 Mo Ostermontag<br />

26 Di<br />

27 Mi<br />

28 Do<br />

29 Fr<br />

30 Sa<br />

14<br />

Achtung, Terminänderungen sind möglich. Bitte auf die sonntäglichen Bekanntmachungen achten.<br />

Außerordentliche Termine bitte weitergeben unter termine@efg-karlsruhe.de


Foto: Lehmann<br />

GEMEINDE-TERMINE<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

Sonntag 09:30 Uhr Gebetszeit: Einkehr, Lob, Dank<br />

10:00 Uhr Gottesdienst, Kindertreff, Kleinkindbetreuung<br />

10:00 Uhr KIT-Gruppe 4<br />

Montag 20:00 Uhr Chor 41<br />

Donnerstag 19:00 Uhr Jugend<br />

Freitag 17:00 Uhr Jungschar (9 bis 14 Jahre)<br />

2. Mi. im Monat 18:30 Uhr Gruppe 55plus<br />

1. Do. im Monat 09:30 Uhr Besuchskreis<br />

15


GEMEINDE UND BAU<br />

Erster Spatenstich in der Ohiostraße am 6. März <strong>2011</strong><br />

Auszug aus den Reden<br />

Thomas Jahn (Gemeindeleiter)<br />

Es ist ein bewegender und ein historischer<br />

Augenblick in der Geschichte<br />

unserer Gemeinde und sicher auch<br />

von uns allen persönlich. Den Spatenstich<br />

für ein neues Gemeindehaus erlebt<br />

man meist nur einmal im Leben.<br />

Und so ist dies ein Augenblick, der<br />

weit über uns selbst hinaus weist.<br />

Zum einen, weil Gott selbst der eigentliche<br />

Bauherr ist. Zum anderen,<br />

16<br />

weil wir nicht nur für uns selber und<br />

für unsere Kinder bauen. Wir schaffen<br />

einen Ort mit Räumlichkeiten,<br />

an dem unsere Mitmenschen, und<br />

besonders auch die Bewohner in der<br />

Umgebung der Ohiostraße, auf natürliche<br />

und gewinnende Weise den<br />

befreienden und mutmachenden<br />

Glauben an Jesus Christus erleben<br />

können.<br />

Und so gilt mein besonderer Dank<br />

zuerst unserem HERRN, der uns<br />

dieses Grundstück mit viel Potenzial<br />

gegeben hat. Ich bin euch allen<br />

dankbar, dass ihr dieses Bauvorhaben<br />

mit mutigen Entscheidungen<br />

Foto: Tobias Hampel


GEMEINDE UND BAU<br />

und Einsatz eurer Finanzen ermöglicht<br />

habt. Und nicht zuletzt danke<br />

ich dem Bauauschuss unter Leitung<br />

von Jochen Enderle und Titus Krauss<br />

sowie dem Finanzausschuss und seinem<br />

Leiter Harald Bronkal herzlich<br />

für ihr ganzes Engagement.<br />

Heute führen wir den Spatenstich<br />

durch. Dies ist mehr als der offizielle<br />

Beginn unseres Gemeindebaus.<br />

Es ist gleichzeitig ein Versprechen<br />

von uns allen, diesen Bau auch zu<br />

vollenden und nach Kräften mitzutragen.<br />

Gott segne uns, alle inneren und äußeren<br />

Vorbereitungen auf das neue<br />

Wirkungsfeld unserer Gemeinde und<br />

den gesamten Gemeindebau.<br />

17<br />

Foto: Tobias Hampel Foto: Conny Jahn


GEMEINDE UND BAU<br />

18<br />

Foto: Tobias Hampel<br />

Foto: Peter Thümmel


GEMEINDE UND BAU<br />

Jochen Enderle (Leiter Bauauschuss)<br />

Wenn ich in Sachen Bau zurück<br />

schaue, bin ich dankbar für die<br />

vielen Wendungen, die wir mit Gott<br />

erlebt haben.<br />

Nach dem wir in der Kreuzstraße<br />

festgestellt hatten, dass wir andere<br />

Räumlichkeiten möchten, haben<br />

wir vor Ort Renovierung und Neubau<br />

untersucht. Dazu haben wir<br />

eine Bauvoranfrage gestellt, die die<br />

Grenzen eines Neubaus aufgezeigt<br />

hat. Ein erstes Projekt in der Elisabeth-Großwendt-Straße<br />

mit Kindergarten<br />

konnten wir leider nicht<br />

verwirklichen, weil wir nicht schnell<br />

genug ansparen konnten. Weitere<br />

Optionen haben wir betrachtet,<br />

unter anderem das Grundstück am<br />

Tivoli, der ehemalige PH-Kindergarten<br />

und die Polizeiwache West.<br />

Nach jedem Tiefschlag gab es aber<br />

immer einen Schritt, der nach vorne<br />

ging. So konnten wir das Grundstück<br />

in der Ohiostraße kaufen und<br />

stehen heute hier für den ersten<br />

Spatenstich.<br />

Im Blick nach vorne freue ich mich<br />

auf eine neue Phase unserer Gemeinde<br />

mit all den Möglichkeiten<br />

des neuen Gebäudes und des<br />

neuen Ortes.<br />

So ist es für mich heute ein faszinierender<br />

Moment, an dem Ideen<br />

19<br />

Foto: Conny Jahn<br />

Foto: Conny Jahn


GEMEINDE UND BAU<br />

Gestalt annehmen. Immer wieder<br />

werfe ich einen Blick auf die Pläne<br />

und Bilder, die noch nicht richtig<br />

fassbar sind. Nun können wir beginnen<br />

und bekommen hier einen<br />

ersten Eindruck der Abmessungen.<br />

Ich bin gespannt auf die Wirkung<br />

des Gottesdienstraums mit Lehm-<br />

20<br />

wänden und auf den Gesamteindruck<br />

mit dem Raum der Stille, den<br />

Gruppenräumen, dem Innenhof<br />

und dem Hallenfoyer.<br />

Vielen Dank Andreas Löffler für die<br />

unermüdliche Ausgestaltung von<br />

der ersten Idee zum endgültigen<br />

Foto: Conny Jahn<br />

Foto: Thomas Jahn


GEMEINDE UND BAU<br />

Konzept. Er zeigt für mich vorbildliches<br />

Engagement und lässt<br />

nicht locker, bis die Dinge stimmig<br />

geworden sind und das über das zu<br />

erwartende Maß eines Architekten<br />

hinaus.<br />

Vielen Dank auch den Kollegen bei<br />

PIA, die sich mit hinein nehmen<br />

ließen und von Anfang an im Hintergrund<br />

deutlich an der Diskussion<br />

um das Konzept und nun an der<br />

Ausarbeitung der Details beteiligt<br />

waren und sind.<br />

So ist der Spatenstich eine kurze<br />

Sache, aber ein großer Moment in<br />

der Geschichte des Neubaus.<br />

21<br />

Foto: Conny Jahn<br />

Foto: Tobias Hampel


Foto: Peter Thümmel<br />

GEMEINDE UND BAU<br />

Andreas Löffler (Architekt)<br />

Liebe Gemeinde, was liegt in den<br />

nächsten eineinhalb Jahren vor uns?<br />

Die, die von euch schon einmal gebaut<br />

haben, können Analogien dazu<br />

herstellen, aber dennoch wird es ganz<br />

anders sein. Eine Kirche wird gebaut<br />

— unsere Kirche, das ist ein starkes<br />

Zeichen der Hoffnung. Wir werden<br />

uns zukünftig wohl öfter nach dem<br />

Gottesdienst hier treffen, um den<br />

aktuellen Baustand hier ganz konkret<br />

zu besprechen. Bauen ist etwas ganz<br />

Archaisches: Hand wird angelegt,<br />

nicht ein Computer baut, hier gibt es<br />

keine virtuellen Welten, sondern Menschen<br />

agieren miteinander, Menschen<br />

die auch Fehler machen können.<br />

22<br />

Wir werden es lernen müssen, mit<br />

Unzulänglichkeiten umzugehen und<br />

nicht daran zu verzweifeln. Wir sind<br />

gehalten viel zu beten, insbesondere,<br />

dass hier niemand zu Schaden<br />

kommt und der Bau unter dem<br />

Segen Gottes steht.<br />

Es geht mir darum, dass Gott unser<br />

Planen segnet und nutzt, um seine<br />

Anliegen durch und auf unserem<br />

Planen umzusetzen. In dieser Dialektik,<br />

dass der Mensch plant und Gott<br />

darin oder darüber hinaus handelt,<br />

liegt das Vertrauen des weisen<br />

Christen in Bezug auf sein Handeln.<br />

Aus dieser Dialektik entspringt ein<br />

großes Maß an Gelassenheit, die wir<br />

in den letzten Jahren in Bezug auf<br />

den Neubau entwickelt haben und


GEMEINDE UND BAU<br />

in den nächsten eineinhalb Jahren<br />

des Bauens dringend benötigen.<br />

Wie es es konkret weitergeht:<br />

Ab Montag kommt der Bagger und<br />

hebt ein großes Loch aus. Dann wird<br />

Bauteil A (Gruppentrakt) und auch<br />

gleichzeitig Bauteil B (Raum der Stille)<br />

gebaut, weil die Firma neue Schalungen<br />

gekauft hat, die sich besonders<br />

für den Sichtbeton des Raums der<br />

Stille eignen. Ab Ende Mai kommt<br />

der Lehmbau, die Grundsteinlegung<br />

und dann im September das Dach mit<br />

dem Richtfest. Danach kommen die<br />

Fenster, damit wir noch vor Weihnachten<br />

das Haus dicht bekommen, und<br />

die Gebäudetechnik — und ich hoffe,<br />

dass wir dann das Pfingstfest 2012<br />

hier im neuen Gebäude feiern.<br />

23<br />

Foto: Thomas Jahn Foto: Peter Thümmel


GEMEINDE UND BAU<br />

24<br />

Foto: Tobias Hampel Foto: Thomas Jahn


Foto: Conny Jahn<br />

Foto: Tobias Hampel<br />

GEMEINDE UND BAU<br />

Hans Kolthoff (Gemeindepastor)<br />

Ein Gebäude aus Stein wird in<br />

den kommenden Monaten hier<br />

vor unseren Augen entstehen;<br />

ich wünsche mir, dass der innere<br />

Bau der Gemeinde mitwächst -<br />

im Vertrauen auf Gottes Zusage:<br />

„Mein Geist soll unter euch bleiben;<br />

fürchtet euch nicht!” (Hag 2,5)<br />

Spenden-Barometer<br />

Gemeindebau<br />

Stand der<br />

Bauspenden<br />

seit<br />

dem Kauf<br />

unseres<br />

Grundstücks<br />

im<br />

Juli 2009<br />

zinslose<br />

Darlehen Gemeindeneubau Claas<br />

insgesamt 110.710 EUR Gerhard<br />

25


IMPRESSUM<br />

Herausgeber<br />

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde<br />

Kreuzstraße 29 · 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

Redaktionsteam<br />

Renate Rimmler (Leiterin und V.i.S.P.),<br />

Conny Jahn, Manuela Moravek, Ulrich<br />

Rimmler, Bernd Rösler, Birgit Thümmel;<br />

mal-eben@efg-karlsruhe.de<br />

Satz und Layout<br />

Conny Jahn; mal-eben@efg-karlsruhe.de<br />

Titelbild<br />

Foto: Peter Thümmel<br />

Umschlagseite hinten<br />

Foto: Thomas Jahn<br />

Druck<br />

Gemeindebriefdruckerei · Martin-<br />

Luther-Weg 1 · 29393 Groß Oesingen<br />

Gemeindebriefversand<br />

Beate Paul;<br />

gemeindebriefversand@efg-karlsruhe.de<br />

Gemeindebriefverteilung in die Fächer<br />

Ulrich Paul<br />

Gemeindebrief April <strong>2011</strong><br />

Für Manuskripte, die unaufgefordert<br />

eingesandt werden, behält sich das Redaktionsteam<br />

die Veröffentlichung oder<br />

Kürzungen vor.<br />

26<br />

Redaktionsschluss der Ausgabe<br />

Mai <strong>2011</strong>: 10. April <strong>2011</strong>.<br />

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde<br />

(Baptisten)<br />

im Bund Evang.-Freikirchl. Gemeinden<br />

KdöR<br />

Kreuzstraße 29 · 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

info@efg-karlsruhe.de<br />

http://www.efg-karlsruhe.de<br />

Pastor Hans Kolthoff<br />

Büro: Kreuzstraße 29 · 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

Tel. 0721/388248 · Fax 0721/35489900<br />

hans.kolthoff@efg-karlsruhe.de<br />

Komissarischer Gemeindeleiter<br />

Johannes Pfitzmann<br />

Tel. 0721/3504862 · Fax 0721/9688456<br />

johannes.pfitzmann@efg-karlsruhe.de<br />

Hausmeister Norbert Händel<br />

Tel. 0172/6361907<br />

norbert.haendel@efg-karlsruhe.de<br />

Gemeinde-Konto<br />

Sparkasse <strong>Karlsruhe</strong><br />

BLZ 660 501 01 · Konto-Nr. 9 035 221<br />

Gemeinde-Baukonto<br />

BBBank eG <strong>Karlsruhe</strong><br />

BLZ 660 908 00 · Konto-Nr. 5 66666 0


GEBURTSTAGE UND FAMILIENANZEIGEN UND PINNWAND<br />

Geburtstagskalender<br />

„65+“ im April<br />

Wir wünschen den „Geburtstagskindern“<br />

in diesem Monat<br />

ganz herzlich alles Gute und<br />

Gottes Segen und viel Freude!<br />

Besonders erwähnen möchten<br />

wir alle ab 65 Jahren:<br />

Gerhard Hill 02.04.<br />

Hildegard Karch 02.04.<br />

Hildegard Buchmann 03.04.<br />

Dieter Ludwig 19.04.<br />

Helmut Hoyer 19.04.<br />

Paul Gerhard Seeger 24.04.<br />

Ein neues Lied<br />

Jesus lebt,<br />

der Tod ist tot.<br />

Lasst uns ein neues Lied singen.<br />

Frohe Nachricht<br />

Ein neuer Hampelmann<br />

ist da!<br />

Valentin Hampel<br />

ist am 4. März <strong>2011</strong><br />

um 8:38 Uhr<br />

(3100 g, 49 cm)<br />

geboren.<br />

Gabi und Tobi Hampel<br />

Verklungen ist das alte Lied<br />

der Sorgen und Ängste.<br />

Lasst uns ein neues Lied singen.<br />

Ein Osterlied ist angestimmt,<br />

ein Lied der Freude, der Hoffnung,<br />

des Lebens.<br />

Lasst uns dies neue Lied singen.<br />

Reinhard Ellsel<br />

27<br />

Foto: Wodicka<br />

Foto: Hildegard Lüllau


Ein Gebäude aus Stein wird in den kommenden Monaten hier vor unseren Augen<br />

entstehen; ich wünsche mir, dass der innere Bau der Gemeinde mitwächst -<br />

im Vertrauen auf Gottes Zusage: „Mein Geist soll unter euch bleiben;<br />

fürchtet euch nicht!” (Hag 2,5) — Hans Kolthoff

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